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Einmal Panik und zurück – Ein inspirierender, tagebuchähnlicher Bericht

Dieter Rehnen teilt in „Einmal Panik und zurück“ seine persönliche Leidensgeschichte, um zu zeigen, dass man nie aufgeben sollte.

BildOft wundert man sich, wie es eigentlich passiert, wenn jemand mir nichts, dir nichts scheinbar den Boden unter den Füßen verliert. Der Autor dieses Buchs selbst wunderte sich, wie es in seinem eigenen Leben genau so geschehen ist. Erst erfüllt sich sein Lebenstraum und sein eigenes Buch erscheint in einem großen deutschen Verlag. Es folgten daraufhin eine Einladung zur Frankfurter Buchmesse, Live-Interviews im Hessischen Rundfunk, bei 1Live, bei Radio ffn, Auftritte und jede Menge Lesungen. Doch nur ein gutes Jahr später findet er sich vollkommen verändert in seiner Wohnung: Unfähig, diese zu verlassen. Angst, und zwar eine wahrhafte Todesangst, fesselt ihn. Vom Autofahren über Menschenansammlungen bis hin zur Höhe, nichts geht mehr.

Der tagebuchähnliche Bericht „Einmal Panik und zurück“ schildert, wie Dieter Rehnen langsam in die Panik rutschte und sich schließlich wieder davon befreien konnte. Der Autor erzählt die persönliche Geschichte in erster Linie für sich selbst und seine Frau, aber hofft, dass er mit seinen Worten auch den ein oder anderen Leser erreichen kann, um Hoffnung zu schenken, Mut zu machen, zum Nachdenken anzuregen und zu zeigen, dass man selbst aus dem dunkelsten Loch wieder entkommen kann.

„Einmal Panik und zurück“ von Dieter Rehnen ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-347-24691-1 zu bestellen. Die tredition GmbH ist ein Hamburger Unternehmen, das Verlags- und Publikations-Dienstleistungen für Autoren, Verlage, Unternehmen und Self-Publishing-Dienstleister anbietet. tredition vertreibt für seine Kunden Bücher in allen gedruckten und digitalen Ausgabeformaten über alle Verkaufskanäle weltweit (stationärer Buchhandel, Online“Stores) mit Einsatz von professionellem Buch- und Leser-Marketing.

Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: https://tredition.de

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Frau Jacqueline Stumpf
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Die tredition GmbH für Verlags- und Publikations-Dienstleistungen zeichnet sich seit ihrer Gründung 2006 durch eine auf Innovationen basierenden Strategie aus. tredition kombiniert die Freiheiten des Self-Publishing, wie kreative Freiheit, individuelle Buchgestaltung nach Wunsch oder freie Verkaufspreisbestimmung, mit der Service- und Vermarktungsstärke eines Verlages. Mit der Veröffentlichung von Paperbacks, Hardcover und E-Books, flächendeckendem Vertrieb im internationalen Buchhandel, individueller Autorenbetreuung und einem einmaligen Marketingpaket stellt tredition die Weichen für den Bucherfolg und sorgt für umfassende Auffindbarkeit jedes Buches. Tredition vertreibt Bücher im gesamten Buchhandel national und international und setzt dafür auch eigene Außendienstmitarbeiter ein. Unter den führenden Self-Publishing-Dienstleistern ist tredition ein inhabergeführtes Familienunternehmen mit über 40.000 veröffentlichten Büchern.

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Letzter Part der – 5 teiligen Story über unser Betreuungssystem und dessen Auswirkung

Im Zweifel für den Angeklagten – so heißt es, doch ist es wirklich so?

BildDie Akte als auch Krankenakte von Frau A. ist sehr lang und reicht bis weit in die Kindheit zurück, auch gibt es unzählige Gutachten, Arztbefunde, Diagnosen, Klinikaufenthalte und bereits stattgefundene Betreuungen seit der Kindheit. Dennoch stimme laut der Betreuerin Frau RA Sch. Aussage – die sich die gesamten Unterlagen wie bereits mehrfach erwähnt nie anschaute, nichts davon. Sie behauptet alles sei von und durch Frau Qu. entstanden, ungeachtet dessen, dass sich die beiden Frauen 2014 kennen lernten und die Aussagen somit gar nicht möglich sein können.

Ebenso ist interessant, dass der Betreuungsbehörde als auch dem Gericht wohl einfach nicht auffallen will, was los ist, was jedem anderen sofort ins Auge sprang. Bspw bereits zu Beginn wie eine Betreuerin die als Anwältin ohnehin fürs Gesetz tätig sein sollte, einen Eid schwur und der Menschenleben anvertraut wurden, sich mit allem ihr zur Verfügung gestellten Unterlagen, nicht beschäftigte, alles ignorierte und von Beginn an Log und gegen den Beschluss handelte.

Die Betreuerin RA Sch. stellte ebenso Behauptungen, Verleumdungen, gegenüber der Behörde und der Richterin Frau M. beim Betreuungsgericht Weilburg über ihre eigene Klientin, ihr Leben, ihr Jahrelanges Zusammenleben auf. All das ist nachgewiesen und auch hierzu gibt es Zeugen, weshalb u.a. die Betreute sich auch lange Zeit mit allen ihr möglichen Mitteln dafür einsetzte, aufzuzeigen, dass diese Betreuerin nicht nur gar nicht handelte, sondern auch noch extrem Betreuungs-Nachteilig, willkürlich, nach ihren eigenen Glaubenssätzen, Willen und enorm rechtswidrig.

Daher wendete sich die Betreute mit Hilfe ihrer Partnerin an den VDK und an bat zudem Anwälte um Hilfe. Sie reichte dem Gericht die Aussagen des VDK´s, darüber ein, das sie meinten nach all den Aussagen, das diese Betreuerin abgesetzt gehört. Ebenso teilte sie mehrfach überall mit, das sie auf Grund ihrer Erkrankung (dem stets blinden Glauben was Fremde sagen) und der vielen Lügen ihrer Betreuerin, selbst langsam wieder nicht wisse, was stimme, was nicht und daher dringend Fachliche Hilfe braucht, sowie wieder eine Betreuung / Betreuerin wie zuvor. Dem Gericht als auch vielen weiteren teilte daher Frau A. daher ihre Ängste vor der Betreuerin RA Sch., mit und bat um Hilfe. Angst auch deswegen, weil sie bei den nur 2 stattgefundenen Treffen, sie als Betreute jeweils schlecht, klein redete und sich zugleich immer wieder gegen ihre „Lebensweise“ aus-sprach. Sie mehrfach Frau A. zum Auszug und in eine Wohngruppe bewegen wollte, was die Betreute aber nicht wollte, da sie mit ihrer Partnerin glücklich war (was auch unzählige Schriftstücke mit Dankbarkeit, Liebesgeständnissen, Wünschen auf eine Zukunft usw. deutlich belegen), weshalb sie ihre Partnerin weiterhin unbedingt heiraten und mit ihr das Haus verschönern wollte. Der letzte Hochzeitswunsch war 2020 daher plante die Betreute erneut die Hochzeit für den Sommer 2020 und bestellte mehrfach das Aufgebot.

Da ihre Betreuerin Frau RA Sch. das Aufenthaltsbestimmungsrecht habe und ohnehin immer wieder versuchte ihr einzureden wie falsch ihr Leben sei, ihr ihre Job-Wünsche ausredete und meinte sie solle als psychisch kranke mit Gutachten nicht in diesen Berufen arbeiten zu dürfen, sich für eine Arbeit im Altenheim bewerben, da würde sie sie sehen. Natürlich hatte bei all dem die Betreute Frau A. Angst, komplett aus ihrem Wunsch-Leben gerissen zu werden. Auch das teilte sie alles mehrfach dem Betreuungsgericht, Richterin M. als auch einst dem Gutachter Dr, M. der Vitos Klinik Hadamar mit. Immerhin meinte er vor Ort, bei der Begutachtung sich für Frau A. ihre Ängste, Wünsche ein zusetzen, bevor er anschließend nach dem Anruf von Frau RA Sch. ihr gewünschtes Fingiertes Wunsch – Gutachten ausstellte. Nun ja, den Aussagen einer Betreuerin die zudem Anwältin ist, bei der alle bisherigen Beschwerden ebenso als haltlos abgewiesen wurden, glaubt man doch eher, als einer psychisch erkrankten, Labilen Person, die in allen Lebenslagen unter Betreuung steht, oder?

Denn siehe da, urplötzlich und auf einem Schlag, wurde von jetzt auf gleich diese Betreuerin doch quasi zur neuen „beste Freundin“, der sie auf einmal alles blind glaubt und umsetzt, was sie sagt! Diese Betreuerin, dieser Mensch gegen die diese Betreute zuvor so massiv vor ging, ist das nicht auffällig? Und alles, nachdem es 1 einziges Gespräch gab, zwischen den beiden, in dem Frau RA Sch, ihre Betreute massiv beeinflusste und mit Lügen unterwanderte. All das hielt die Betreute fest, da sie solche Gespräche immer aufzeichnete, um sich beim anschließenden Reflektieren darin zu üben, inwieweit sie selbst ehrlich war und keine Show abzog. Auch teilet Frau A. anschließend weiteren davon mit, u.a. ein neuer Psychiater, dem jedoch einige Unklarheiten darin auffielen und sogar den Kontakt mit der Schwiegermutter, als auch später zur Expartnerin aufnahm.

Wichtig und daher erwähnenswert ist hier in dieser Situation, das Frau A.´s Erkrankung – eine Narzisstisch – Dissoziale Persönlichkeitsstörung auf Borderline Niveau mit Auswirkungen, Schuldzuweisungen an andere, um sich keine einzugestehen, Kritikunfähigkeit, des ständigen Schauspielerns, mimen der Opferrolle und dem Ausleben von dem, was andere daher ihr in den Mund legen, wechseln in die Kind-Rolle – wobei Psychiatrisch festgehalten wurde teilweise das Niveau eines 7 Jährigen Kindes zu haben und so als Kind auch bereits die Diagnose Hebephrenie Schizophrenie erhielt. All das waren unter anderem Gründe, weshalb sie in Betreuung kam und eine Vorsorgevollmacht nicht ausreichte. Daher forderten selbst Ärzte bei bspw. allein nur Medikamentenveränderungen oder allen wichtigen Terminen bei Therapien, Ärzten, Ämtern immer die Anwesenheit und Bestätigung bzw. Korrektur der Angaben von ihrer Betreuerin/Partnerin, damit es nicht, wie zu vor, zu massiven Auswirkungen, Falsch-Aussagen und Falsch-Handlungen mehr kam. Somit gibt es unzählige Personen, die das bestätigen könnten.

Wieso wird seitens der Betreuungsbehörde und vom Betreuungsgericht ein Mensch in Schutz genommen, gegen den so viele Beschwerden vor Liegen? Wieso werden die Richtigstellungen und auch vorliegenden Zeugenaussagen, die belegen und Frau A´s Aussagen bezüglich der Falschaussagen von Frau RA.Sch. bestätigen nicht hinzugezogen, ernst genommen? Wieso hört man die geschädigte Frau Q. nicht an, durfte / darf hierzu keine Stellung beziehen, sondern wird seitens des Gerichtes zusätzlich noch in die Enge getrieben? Sie versuchte sich anhand von Belegen, Beweisen, Zeugen und in Sorge der manipulierten Betreuten, als auch dadurch ganz vielen weiteren Geschädigten gegen diese Lügen, Behauptungen, die für sie Existenzschädigend sind, zu wehren. Nachdem sie um Hilfe gebeten wurde und nun auch selbst erlebte was im aktuellen Betreuungssystem schief läuft und wie viele ähnliche Vorfälle es gibt, so war es für Frau Q.klar, hiergegen muss etwas unternommen werden, die Betreuungsreform, kann / darf so nicht mehr weiter bestehen bleiben. Jedoch wurde sie genau dadurch nur noch mehr degradiert, wurde zur Zielscheibe und sogar als die psychisch Kranke abgestempelt, – was Frau RA Sch. ebenfalls mit Richterin M. ansprach (wie wir nachlesen konnten).

Wie kann es sein, dass eine Rechtspflegerin dieses Gerichtes einst zu Frau Q. und ihrer Mutter meinte, sie solle sich Schutz vor Frau A. suchen, wenn sie einmal den Schritt der Trennung angeht und gab ihr zusätzliche Tipps. Wie kann es sein, das Richterin M. die den „Fall“ seit 2016 betreut und die bisherigen Jahre gut sowie Problemlos mit Frau Q. zusammen arbeitete, auch ihr selbst Ratschläge gab, da die Betreute und die Betreuung so massive Auswirkungen habe und so auch Frau Q um eine Zusätzliche Mit-Betreuerin bat und auch Frau RA A. nie etwas negatives über Frau Q meinte? Auch die Betreuerin Frau A. sprach sich mehrfach bei Gericht und in Zusammenarbeit mit Frau Q. darüber aus, wie schwer die Betreuung auf Grund der psychischen Erkrankung mit Uneinsichtig sei. Wie passt das alles, wenn doch urplötzlich dann Frau Q., welche ein gutes, angesehenes Ansehen genießt mit einem ausgeglichenen, gesunden psychologischen Gutachten, nun schlagartig die schlimme, die psychisch kranke, die Erpresserin, schuldige sei? Erscheint es nicht seltsam, dass all das urplötzlich erfolgte, nachdem Frau RA. Sch. ebenfalls bei Richterin M. die massiven Lügen über Frau Q. berichtete? Das erklärt, dass auch Richterin M. auf einmal nichts mehr mit Frau Q. zu tun haben wollte, sie kühl abwies, als sie sich an Richterin M wendete, um die Wahrheit aufzuzeigen. Schlimmer noch, Richterin M. machte Frau Q. schlecht, wand sich selbst raus, nachdem einst der Gerichtspräsident, Richterin M. anschrieb und zum Vorfall, der Beschwerde und zur Befangenheit befragte. Richterin M. ging auf all diese Anfragen nicht ein, sondern, teilte lediglich mit, dass Frau Q. keine Verfahrensbeteiligte mehr sei, oder das sie ein Problem mit der Betreuungsabgabe gehabt habe und deshalb nun so handle, was wiederum nicht passt, nachdem Frau Q. es war, die die erneute Betreuungs – Übernahme via Landesgericht ablehnte und somit Stress mit ihrer einst Partnerin Frau A bekam, da Frau A. sie unbedingt zurück wollte. Wie passt hier irgendetwas zusammen? Doch warum ging der Gerichtspräsident denn0ch nicht darauf ein, nachdem auf seien Fragen gar nicht reagiert wurde?

Uns stellt sich hier noch eine andere Frage, im Frauenhaus scheint Frau RA Sch. auch bekannt zu sein, also ist es wohl auch nicht das erste Mal, dass sie Familien entzweit, trennt, fernhält, entfremdet und somit die komplette Kontrolle – Macht hat, ausübt?!

Weiterlesen unter PrNews24

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Die effektivste, wirksamste, umfassendste, zeitsparendste und zugleich schnellste Art ein besserer Top-Manager

Geschäftsführer und Vorstände erfahren „on the job“ innerhalb kurzer Zeit, was sie konkret an ihrer Führungsarbeit ändern sollten. Und erhalten gezielte, diskrete Unterstützung bei der Umsetzung.

BildSattelfestes Führungs-Know-how und eine solide Führungsarbeit bestimmen den Marktwert jedes Top-Managers. Beides sichert und verbessert dessen Erfolge und berufliche Perspektiven. Und erleichtert ihm/ihr zugleich die Arbeit.

Dennoch:“ Mehr als die Hälfte aller Geschäftsführer und Vorstände halten sich mit zum Teil kritischen Wissens- und Erfahrungslücken über Wasser“, so der Führungsexperte Jürgen Hammer von Hammer hilft! und führt weiter aus: „Dies ist ein Spiel auf Zeit, oft mit fatalen Folgen. Für den Top-Manager selbst wie auch für dessen Unternehmen.“ Diese Lücken hilft Jürgen Hammer zu erkennen und rasch zu schließen. Wissens- und Erfahrungslücken im Bereich Führung/Management, in der Behandlung und Steuerung der für die Unternehmensführung relevanten Themen als auch in der jeweils passenden Führung der unterschiedlichen Fach-/Unternehmensbereiche.

Mit seinem Angebot an Unterstützung geht Jürgen Hammer einen völlig neuen, geradezu revolutionären Weg: Statt Führungskräfte mit Trainings und Wissen zu überschütten, macht er sich ein Bild über deren Arbeitsweise. Dabei werden individuelle Wirkungs- und Leistungsverluste von Führungskräften „on the Job“ schnell und diskret erkenn- und so auch behandelbar. Punktgenau und ohne viel Aufwand für die Führungskraft. Sie erkennt darüber hinaus, ob und in welchen Bereichen der Unternehmensführung Handlungsbedarf besteht.

Möglich wurde diese außergewöhnlich wirksame und effektive Leistung durch die besondere Kombination an arbeitslebenslangen Erfahrungen aus Geschäftsführungspositionen, als Managementberater, Beirat, Führungsexperte, Trainer und Coach von Top-Führungskräften wie auch ganzer Führungskreise. So hat Jürgen Hammer die Thematik Führung, Management und Unternehmensführung aus verschiedensten Perspektiven und Rollen gründlich kennengelernt, analysiert, studiert und in diesem Gesamtkontext Vieles geleistet.

Beweggrund für die Entwicklung dieses besondere Angebot waren die Ergebnisse und Erfahrungen aus einer einjährigen, für einen Großkonzern durchgeführten Studie. Als beauftragter Führungsexperte untersuchte Jürgen Hammer die Wirkungszusammenhänge „on the Job“ zwischen kritischen Führungs-, Verhaltens- und Handlungsmustern von Führungskräften und den jeweils erzielten Ergebnissen.

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Seit über 30 Jahren steht Jürgen Hammer Unternehmern, Geschäftsführern und Führungskräften mit Rat und Tat zur Seite. Mit Erfahrungen als Geschäftsführer, Beirat, Managementberater, Trainer und Coach von Top-Führungskräften als auch ganzer Führungskreise, Projektleiter und Beirat.

Er hilft insbesondere Geschäftsführern und Vorständen gute und wirksame Führungsarbeit zu leisten und erfolgreich ihre Unternehmen zu führen.

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Persönliche Job- und Karrieresicherung für Geschäftsführer und Vorstände

Top-Führungskräfte stolpern häufig über den Vorwurf unzureichender Führung. Dies lässt sich gezielt und auf einfache Weise vermeiden.

Bild„Die Trennung erfolgte im beiderseitigen Einvernehmen“, so oder ähnlich lauten die offiziellen Erklärungen, wenn Unternehmen ihre Chefs feuern. Der eigentliche Grund ist meist, dass die betroffenen Geschäftsführer oder Vorstände mit ihrer Führungsarbeit nicht überzeugen konnten. Sattelfestes Führungs-Know-how und solide Führungsarbeit bestimmen jedoch den Marktwert jeder Top-Führungskraft. Beides sichert deren Job und berufliche Perspektive. Dennoch: Viele Geschäftsführer und Vorstände „führen“ ihre Unternehmen mit rudimentärem Halbwissen, bei einem Großteil der Top-Führungskräfte zeigen sich früher oder später kritische Punkte in deren Führungsarbeit und -verständnis. Dies mit oft fatalen Folgen, ohne dass dies den Betroffenen vorher bewusst gewesen wäre. Ein gefährliches und zugleich riskantes Spiel, denn es geht immer auch um die Zukunft derer Unternehmen.

FRÜHE WARNSIGNALE WERDEN MEIST NICHT ERKANNT

Ängste, Stress oder auf Unsicherheit zurückzuführendes Unwohlsein sind Frühwarnsignale und werden von den betroffenen Top-Managern zunächst nicht als Zeichen für eine Überforderung wahrgenommen. „Wenn Führungskräfte solche Frühwarnsignale überhaupt wahrnehmen, dann neigen sie dazu, diese zu überspielen. Dies haben sie gelernt, es gilt ja das Prinzip „Stärke zeigen““, so der Führungsexperte Jürgen Hammer und führt weiter aus: „In der Führung liegende Risiken bleiben so oft lange verborgen – eine Zeitbombe, die tickt. Die Erwartungen an die Qualität der Führungsarbeit sind hoch, dies zeigt sich in der Vergütung.“

Als „Joker für Geschäftsführer und Vorstände“ bietet der Führungsexperte Jürgen Hammer Unternehmensverantwortlichen eine optimale Möglichkeit der Risikovorsorge zur Job- und Karrieresicherung. Mit einem speziellen Mix an Maßnahmen macht er sich ein gutes Bild von der individuell geprägten Führungsarbeit eines Top-Managers.

FÜHRUNGSKRÄFTE ERFAHREN PUNKTGENAU WO UND WAS SIE IN IHRER FÜHRUNGSARBEIT KONKRET ÄNDERN MÜSSEN

Dabei erkennt Jürgen Hammer risikobehaftete Sachverhalte und kritische Wirkungs-Zusammenhänge, die der Top-Führungskraft früher oder später zum Verhängnis werden. So z.B. nicht richtig wahrgenommene oder nicht erkannte Aufgaben, unzureichende Organisation der Führung, nicht oder nicht ausreichend behandelte Themen. Die Bandbreite der Möglichkeiten ist breit, in Augenschein genommen werden Themen im Kontext Führung/Management als auch (überwiegend inhaltliche) Themen im Kontext Unternehmensführung. Die Ergebnisse bespricht er anschließend mit der Führungskraft, macht ihr auch die kritischen Wirkungs-Zusammenhänge verständlich. Anschließend zeigt er ihr Möglichkeiten und Maßnahmen auf, die eine gezielte Verbesserung erwarten lassen.

INDIVIDUELLE WISSENS- UND ERFAHRUNGSLÜCKEN WERDEN GEZIELT GESCHLOSSEN

In einem weiteren Schritt sorgt er dafür, dass es der Führungskraft z.B. gelingt, erforderliche Änderungen in ihrer Arbeitsweise, in ihrem Verhalten, in der Organisation der Führung, den Rahmenbedingungen u.a.m. vorzunehmen als auch Wissens- und Erfahrungslücken zu schließen. Führungskräfte in Top-Positionen haben meist schon viel über Führung gelernt und auch – wie gut auch immer – geführt. Mit der Hammer’schen Methode wird gezielt an jenen Stellen nachgebessert, wo es an Wissen und Verständnis fehlt, der Transfer von Führungswissen in die Praxis fehlte oder nicht funktioniert hat.

Aus dieser Praxisbegleitung geht die Top-Führungskraft gestärkt hervor, verdient dann auch solche eine Bezeichnung. Sie ist anschließend in der Lage, gute, wirksame Führungsarbeit zu leisten. In der Folge sollte sich übrigens auch wieder ihre Lebensqualität verbessern.

Dieses Vorgehen (mehr dazu unter „Persönliche Job- und Karrieresicherung„) ist aus einer Langzeit-Studie hervorgegangen, welche Jürgen Hammer im Auftrag eines Großkonzerns durchgeführt hatte. Dabei wurde untersucht, wie (insbesondere) über die Kombination der Methoden Beobachtung (Shadowing) und Interview kritische, die Führungsarbeit beeinträchtigende Probleme diagnostiziert und in ihren Wirkungs-Zusammenhängen verständlich gemacht werden können.

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Seit über 35 Jahren steht Jürgen Hammer Unternehmern, Geschäftsführern und Führungskräften mit Rat und Tat zur Seite. Mit Erfahrungen als Geschäftsführer, Beirat, Managementberater, Management-Trainer, Mentor und Coach von Top-Führungskräften als auch ganzer Führungskreise. Aufgrund dieser besonderen Kombination an Erfahrungen wurde er von einem internationalen Großkonzern als Führungsexperte in grundsätzliche Frage- und Themenstellungen einbezogen und mit in diesem Kontext stehenden Themen beauftragt.

Er hilft gut und wirksam Unternehmen zu führen, Probleme zu lösen, Strategien umzusetzen und Ziele zu erreichen. Aber auch Wachstumsphasen zu meistern oder Unternehmen durch turbulentes Fahrwasser zu lenken.

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