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Wirtschaft

Unternehmen kämpfen mit Widersprüchen am Arbeitsmarkt: Nachhaltigkeit vs. Fernreisen

Trotz umfassender Bemühungen präsentiert sich für viele Unternehmen die Suche nach motivierten und qualifizierten Mitarbeitern, sowie deren Eingliederung in bestehende Teams äußerst schwierig.

BildZahlreiche Unternehmen haben in den vergangenen Jahren viel Geld in die Arbeitgeberattraktivität investiert. Begriffe wie „Employer Branding“ und „Employee Value Propositions“ haben schrittweise die „klassischen“ Unternehmenswerte abgelöst. Trotz umfassender Bemühungen präsentiert sich die Suche nach motivierten und qualifizierten Mitarbeitern, sowie deren Eingliederung in bestehende Teams äußerst schwierig. Zusätzlich lassen sich immer häufiger auch Generationenkonflikte erkennen, die dieses Thema zusätzlich erschweren. 

Im Wesentlichen kristallisieren sich für den Arbeitspsychologen Andreas Hermann (CEO von Business Beat) derzeit drei gravierende Widersprüche heraus, mit denen Unternehmen in ihrer Funktion als Arbeitgeber vermehrt konfrontiert sind: 

Der Hunger nach Feedback, aber keine Fähigkeit mit Kritik umgehen zu können

Qualitatives und ehrliches Feedback und Wertschätzung werden sich in den nächsten Jahren zum neuen Gold in der Arbeitswelt entwickeln. Das hohe Lohnniveau und die durchaus attraktiven Steigerungen in den Tarifabschlüssen verändern nicht unseren Hunger auf Feedback, Wertschätzung und Anerkennung. Im Gegenteil, sie zeigen eine der größten Herausforderungen in der aktuellen Arbeitswelt: Mitarbeiter:innen wollen gesehen und gehört werden. Sie wollen – sanfte aber meist sehr sanfte – Hinweise, wie sie ihre Arbeit verbessern und verändern können. Allerdings ist die Kritikfähigkeit dabei ausgesprochen gering. Entwicklungspsychologisch stellt sich die Frage, ob die notwendigen Konflikte und Kritikgespräche zu sehr von den Eltern geführt wurden? Dadurch, dass viele Erziehungsberechtigte Ihren Kindern Auseinandersetzungen und Unstimmigkeiten abnehmen, sei es in der Schule oder am Spielplatz, lernen diese kaum mehr mit diesen umzugehen. Arbeitspsychologisch können auch die Führungskräfte in die Kritik genommen werden, weil sie für die Gestaltung eines vertrauensvollen Umfelds verantwortlich sind, das genügend Raum und gegenseitigen Respekt für einen offenen Umgang mit Kritik ermöglichen sollte. Sie sind der entscheidende Schlüssel, wenn es um den Nährboden einer gelungenen Feedbackkultur im Team geht. 

Unternehmen sollen nachhaltig wirtschaften und agieren, Mitarbeiter:innen suchen Fernreisen und Sehnsuchtsorte 

Es ist ein aus meiner Sicht ein sehr paradoxes Phänomen, dass vor allem junge Arbeitnehmer:innen gerne den Arbeitgebern übertragen. Sie wollen anderen davon erzählen können, dass sie bei einem besonders nachhaltigen Unternehmen arbeiten, das im besten Fall sämtliche Facetten der SDGs abdeckt. Damit kann man ein „gekauftes“ Image Social-Media-tauglich nach außen tragen und leichter verschleiern, dass man selber weniger auf die Umwelt achtet. So führen auch private Fernreisen zu Sehnsuchtsorten nicht mehr zu einer – subjektiv empfundenen – negativen Disbalance.  

Hier wäre es durchaus denkbar, ob es nicht Unternehmen gelingen kann, eigene Sehnsuchtsorte zu kreieren. Die Post beispielsweise lebt diesen Ansatz bereits vor, indem sie Mitarbeiter:innen sehr günstige Ferienmöglichkeiten bietet. Ein echtes Benefit, das nicht grün angestrichen werden muss.  

Ein hohes Interesse an honorigen Titeln und Aufgaben und dabei dennoch keine Bereitschaft zur Verantwortungsübernahme

In diesem Bereich entsteht eine wahre Zwickmühle zwischen der Bereitschaft der Mitarbeiter:innen zur Verantwortungsübernahme in Kombination mit der bestehenden Hierarchie und dem Organigramm im Unternehmen. Es muss unverfänglich, einfach, unangreifbar und kritikarm organisiert sein. Eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit. Wir müssen hier beginnen, deutlich radikaler zu denken: 

* hohes Maß an Eigenverantwortung ab der ersten Minute im Unternehmen,  
* kleine Teams mit Teamleads, die wenig Führungsverantwortung und mehr Anleitungs- und Umsetzungsverantwortung haben 
* gepaart mit einem engeren Netz an generalisierten Führungskräften, die nahezu ausschließlich People-Management betreiben.    

Diese Ansätze mögen herausfordernd und schwierig klingen. Sind sie alternativlos? Ja, aus meiner Sicht schon. Die Führungskräfte von gestern haben nun mal die Mitarbeiter von heute so erzogen. Und der Wegfall der Baby-Bommer (also jener geburtenstarken Jahrgänge) in den nächsten fünf Jahren wird die aktuelle Situation zusätzlich anheizen, sodass wir uns vermutlich jene von heute sehnlichst zurückwünschen. Oder aber – wir beginnen jetzt umzudenken … 

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Business Beat wurde 2017 von einem Team aus Arbeitspsychologen, Informatikern und Unternehmern gegründet. Langwierige jährliche MitarbeiterInnenbefragungen werden ersetzt durch einen permanenten Dialog zwischen MitarbeiterInnen und Unternehmen. Gemeinsam mit Fachexperten wurden Spezialpakete für Qualitätsmanagement, Firmenübernahmen bis zu Sicherheitsevaluierungen geschaffen. Über 1.000 Unternehmen setzen bereits auf die kompetente und vor allem einfache Lösung.

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Gehaltszufriedenheit in Deutschland: tristar Hotelgruppe als einziges Hotelunternehmen unter den Top 50

Im Rahmen einer Analyse deutscher Arbeitgeber in Kooperation mit der Arbeitgeber-Vergleichsplattform kununu präsentiert das SZ Institut die Top 800 Unternehmen in Deutschland.

BildNur zwei Hotelunternehmen schafften es in die Top 800. Die Analyse, die auf den Bewertungen und Rückmeldungen von Arbeitnehmern basiert, zeigt den Einsatz der tristar Hotelgruppe für gute Arbeitsbedingungen sowie eine faire Entlohnung. Diesen Erfolg wertet der Hotelbetreiber aus Deutschland mit seinen derzeit rund 1.200 Mitarbeitenden als das Ergebnis eines kontinuierlichen Engagements für Mitarbeiterzufriedenheit sowie einer offenen Kommunikationskultur innerhalb des Unternehmens.

„Wir freuen uns sehr über diese Platzierung. Gerade in der Hotellerie ist es wichtig zu zeigen, dass auch wir in der Branche über ein attraktives Arbeitsumfeld verfügen und vor allem faire Gehälter bezahlen“, so Christian Stein-Kalesky, Head of People & Culture Europe bei tristar Hotels.
„Diese erneute Auszeichnung bestätigt unsere Initiativen für ein zukunftsorientiertes Arbeitsumfeld mit einem angenehmen Arbeitsklima und spiegelt die positive Unternehmenskultur wider, die wir kontinuierlich fördern. Darüber hinaus zeigt dieses Ranking auch, dass wir in der Hotellerie durchaus mit Technologie- oder Beratungsunternehmen mithalten können.“

Die Relevanz der Zufriedenheit mit dem Gehalt ist ein zentrales Thema in der heutigen Arbeitswelt und weckt großes Interesse sowohl bei Arbeitnehmenden als auch bei den Unternehmen selbst. Zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten und Studien belegen, dass eine positive Bewertung des Gehalts nicht nur das persönliche Wohlbefinden der Mitarbeitenden am Arbeitsplatz beeinflusst, sondern auch direkte Auswirkungen auf die Produktivität sowie die langfristige Mitarbeiterbindung an ein Unternehmen hat. Diese Analyse der „Top-Gehaltszufriedenheit 2024“ zielt darauf ab, eine nachhaltige Transparenz sowohl für Arbeitnehmende als auch Unternehmen zu schaffen.

Das aktuelle Ranking wurde vom SZ Institut in Zusammenarbeit mit der Arbeitgeber-Vergleichsplattform kununu veröffentlicht. Die Methodik für das „Top Gehaltszufriedenheit Ranking 2024“ basiert auf klaren quantitativen und qualitativen Selektionskriterien. Es wurden ausschließlich Unternehmen in Deutschland und Österreich berücksichtigt, die über ein kununu-Arbeitgeberprofil verfügten und mindestens 20 Bewertungen (davon fünf in den letzten zwölf Monaten) in den Kategorien „Mitarbeiter:innen Bewertungen“, „Gehalt/Sozialleistungen“ oder „Gehaltsangaben“ aufwiesen. Darüber hinaus mussten die Unternehmen mindestens fünf verschiedene Jobtitel auf ihrem Profil führen. Die quantitative Selektion führte zu einer Gesamtzahl von 6.550 Unternehmen in Deutschland und 1.049 Unternehmen in Österreich.

Die tristar Hotelgruppe setzt auf ein nachhaltiges Personalmanagement: Unter anderem erhielt das deutsche Unternehmen in den letzten Monaten zum einen die Auszeichnung „World`s Best Employer Germany 2023“ von der Organisation World`s Best Employer, vom Deutschen Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung die Auszeichnung „Arbeitgeber der Zukunft“ und von der Arbeitnehmerbewertungsplattform kununu die Auszeichnung „TOP Company 2024“.
Der Franchisenehmer tristar Hotels arbeitet mit weltweit führenden Hotelgruppen wie IHG Hotels & Resorts, Hilton Worldwide, Accor und Marriott zusammen. Mit derzeit 44 Hotelbetrieben in Europa setzt das Unternehmen bereits seit Jahren auf eine nachhaltige Firmenkultur. Nicht nur der Hotelgast steht im Mittelpunkt der Tätigkeit der tristar Hotels – von Beginn an legt die Geschäftsführung Wert auf das Wohlergehen seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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tristar GmbH
Herr Christian Stein-Kalesky
Kurfürstendamm 14
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tristar Hotels wurde im Jahr 2011 durch den Speditionskaufmann und Gastronomieunternehmer Matthias Koerber und den Hotelkaufmann und Diplom-Kaufmann (Univ.) Ulrich Enzinger gegründet. Das Unternehmen ist auf das Management von internationalen Markenhotels im „Focused Service“ und „Midscale“-Segment“ spezialisiert und fungiert als Franchisenehmer der IHG Hotels & Resorts, Hilton Worldwide, Accor und Marriott. Mit umfangreicher Erfahrung in der Realisierung von Hotelprojekten bis hin zum erfolgreichen Betrieb bilden Hotels das Kerngeschäft des Unternehmens. Derzeit beschäftigen die tristar Hotels insgesamt über 1.200 Mitarbeitende in 44 Hotels und 3 Headquartern.

www.tristar-hotels.de

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Wirtschaft

GIANT-HR: Eine vollwertige, externe Personalabteilung für den Mittelstand

Die GIANT-HR Mittelstandsberatung GmbH, Spezialist für Personalmanagement, erweitert das Leistungsportfolio in Funktion der externen Personalabteilung für mittelständische Unternehmen.

BildFrankfurt am Main, 01.02.2024 

Die GIANT-HR Mittelstandsberatung GmbH, Spezialist für Personalmanagement, erweitert das Leistungsportfolio und tritt zukünftig noch stärker in Funktion der externen Personalabteilung für mittelständische Unternehmen auf. Im Fokus steht dabei der Ausbau des bestehenden Dienstleistungsangebotes und die Bereitstellung maßgeschneiderter Personalmanagement-Lösungen.

Externe Personalabteilung für den Mittelstand

Im Kern steht die Optimierung und Erweiterung des bestehenden Serviceangebotes, um den immer komplexer werdenden Personalmanagement-Bedürfnissen des Mittelstandes adäquat zu begegnen. „Mit unseren lösungsorientierten HR-Services nehmen wir den mittelständischen Unternehmen den Schmerz im Personalbereich“, betonen die beiden Geschäftsführer Hubertus Dejl und Ruth Döring. GIANT-HR positioniert sich dabei als innovativer und praktischer Inhouse-Partner.

Das Portfolio erstreckt sich von der Personalbeschaffung über Personalverwaltung bis hin zur Personalentwicklung. Der gesamte Mitarbeiterlebenszyklus, auch Employee Life Cycle genannt, wird dabei umfassend berücksichtigt. Der HR-Service wird dabei individuell auf die Anforderungen und Ziele des Kunden abgestimmt. „Wir sind nicht nur Dienstleister, wir werden Teil des Erfolgs unserer Kunden. Unsere Hands-on-Mentalität und operative Expertise kommen dort zum Einsatz, wo sie am meisten gebraucht wird.“

Kostenlos zum Online-Informationsgespräch

GIANT-HR bietet interessierten Unternehmen ein unverbindliches und kostenloses Online-Informationsgespräch mit den Geschäftsführern. Hier fließt die langjährige Erfahrung und umfassende Expertise im Personalmanagement ein, um die optimalen Leistungen für die individuellen  Kundenbedürfnisse abzuleiten.

Zusätzlich betont das Unternehmen seine Position als „strategischer Inhouse-Partner mit ausgeprägter operativer Hands-on-Mentalität“. Dies sichert eine nahtlose Integration in die jeweilige Unternehmensstruktur und trägt wesentlich zur Optimierung der Personalprozesse und somit zum Gesamtunternehmenserfolg bei.

Die GIANT-HR Mittelstandsberatung GmbH sieht in dieser Fortführung ihrer Dienstleistung ein großes Potenzial für Unternehmen und ist zuversichtlich, die Positionierung im Markt weiter zu stärken.

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GIANT-HR Mittelstandsberatung GmbH
Hubertus Dejl
Opernplatz 14 
60313 Frankfurt am Main
Telefon: 069 209 75750
E-Mail: hubertus.dejl@giant-hr.de
Homepage: www.giant-hr.de

Über uns:

Die GIANT-HR Mittelstandsberatung GmbH ist ein erfahrener Dienstleister im Bereich Personalmanagement. Mit einem vielfältigen Leistungsangebot von Personalbeschaffung über Personalverwaltung bis hin zur Personalentwicklung bietet sie maßgeschneiderte Lösungen für mittelständische Unternehmen. Als strategischer Inhouse-Partner mit ausgeprägter Hands-on-Mentalität integriert sie sich nahtlos in die Unternehmensstruktur ihrer Kunden und trägt wesentlich zur Effizienz und zum Erfolg der Personalprozesse bei.

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Die GIANT-HR Mittelstandsberatung GmbH ist ein erfahrener Dienstleister im Bereich Personalmanagement. Mit einem vielfältigen Leistungsangebot von Personalbeschaffung über Personalverwaltung bis hin zur Personalentwicklung bietet sie maßgeschneiderte Lösungen für mittelständische Unternehmen. Als strategischer Inhouse-Partner mit ausgeprägter Hands-on-Mentalität integriert sie sich nahtlos in die Unternehmensstruktur ihrer Kunden und trägt wesentlich zur Effizienz und zum Erfolg der Personalprozesse bei.

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Die 4 wesentlichen Fragestrategien für erfolgreiche Bewerbungsgespräche

In diesem Blog werden wir vier Schlüsselstrategien untersuchen, die dir helfen können, einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen und mehr über deine zukünftige Rolle zu erfahren.

BildBewerbungsgespräche können oft einschüchternd sein, aber mit den richtigen Fragestrategien kann man sich effektiv präsentieren und gleichzeitig wertvolle Informationen über den potenziellen Arbeitgeber gewinnen.

In diesem Blog werden wir vier Schlüsselstrategien untersuchen, die dir helfen können, einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen und mehr über deine zukünftige Rolle zu erfahren.

1. Situative Fragen:

Diese Fragen zeigen, dass du dich wirklich mit der Stelle und ihren Anforderungen auseinandersetzt. Frag doch mal: „Kannst du mir ein Beispiel für ein Projekt geben, an dem das Team kürzlich gearbeitet hat?“ oder „Wie sieht ein typischer Tag in dieser Position aus?“ Damit demonstrierst du dein Interesse und bekommst gleichzeitig einen Einblick in den Arbeitsalltag.

2. Verhaltensbezogene Fragen:

Mit diesen Fragen kannst du deine Erfahrungen und Fähigkeiten super zur Geltung bringen. Fragen wie „Erzähl mal von einer Zeit, in der du unter Druck erfolgreich warst“ oder „Wie gehst du mit Konflikten am Arbeitsplatz um?“ erlauben es dir, konkrete Beispiele aus deiner Vergangenheit zu präsentieren, die zeigen, was du draufhast.

3. Fragen zur Unternehmenskultur:

Es ist mega wichtig zu verstehen, wie die Kultur im Unternehmen ist, damit du weißt, ob ihr gut zusammenpasst. Fragen wie „Wie würdest du die Unternehmenskultur hier beschreiben?“ oder „Welche Werte sind dem Unternehmen am wichtigsten?“ geben dir Einblick in die Arbeitsweise und Werte des Unternehmens.

4. Zukunftsorientierte Fragen:

Diese Fragen zeigen, dass du an langfristigen Zielen und deiner Entwicklung im Unternehmen interessiert bist. Frag doch mal: „Wo siehst du das Unternehmen in den nächsten fünf Jahren?“ oder „Welche Entwicklungsmöglichkeiten gibt es für mich in dieser Position?“ So zeigst du, dass du langfristig denkst.

Fazit:

Mit diesen Fragestrategien stellst du nicht nur deine Eignung für die Position unter Beweis, sondern sammelst auch wertvolle Infos, die dir bei der Entscheidung helfen, ob das Unternehmen wirklich zu dir passt. Merk dir: Ein Bewerbungsgespräch ist eine Chance für beide Seiten, herauszufinden, ob eine Zusammenarbeit Sinn macht.

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New Work ist grandios gescheitert – Neue Studie zur Zukunft der Arbeitswelt

Die Arbeitswelt der Zukunft wird so bunt wie das Leben selbst! Der Arbeitsreport 2024 gibt HR-, Kommunikations- und Marketingverantwortlichen einen umfassenden Einblick über die zukünftigen Trends.

BildDas große Versprechen hat sich nicht erfüllt: Gemeinsam haben pressrelations und Zukunftsinstitut Workshop untersucht, welchen medialen und gesellschaftlichen Impact die innovativen Trends, die sich unter „New Work“ zusammenfassen lassen, tatsächlich gebracht haben. Auf rund 100 Seiten gibt die Studie „Arbeitsreport 2024“ zudem einen Ausblick auf die Arbeitswelt von morgen und vermittelt wertvolle Impulse für ein optimales und zukunftsfähiges Employer Branding und HR-Management.

New Work ist grandios gescheitert

Die Medienanalyse, die dieser Studie zugrunde liegt, zeichnet ein ernüchterndes Bild der aktuellen Arbeitswelt. Ob Job-Zufriedenheit, die Loyalität zum Arbeitgebenden oder die mentale Gesundheit – all dies ist auf einem historischen Tiefstand. Höchste Zeit also, das Ruder rumzureißen.

Der große Shi(f)t: Rebellion gegen schlechte Arbeitsbedingungen

In dem zwölfmonatigen Erhebungszeitraum dieser Studie wurde die deutsch- und englischsprachige Medienlandschaft mithilfe von FirstSignals® hinsichtlich relevanter Begriffe in Bezug auf die Arbeitswelt analysiert. „Great Resignation“ und „Big Quit“ – auf Deutsch „das Große Kündigen“ – führen dabei die Hitliste der aktuellen Trendbegriffe an. Sie tauchen überrepräsentiert in 30.817 Online-Artikeln im deutsch- und englischsprachigen Raum auf und stehen für die Unzufriedenheit der Menschen mit den vorherrschenden Bedingungen in der Arbeitswelt. Die Konsequenz: 40 Prozent der Arbeitnehmenden global wollen in naher Zukunft ihren Job kündigen (World Economic Forum 2023).

Das Glossar des Grauens: Neue Begriffe für die unschöne, neue Arbeitswelt

Die Eruptionen auf den Arbeitsmärkten zeigen sich in zahlreichen, neuen Begriffen, die in dieser Studie erfasst und in Form ihrer medialen Verbreitung gezählt wurden. Je häufiger ihre Nennung, desto größer ist ihre Relevanz als Trendindikatoren. Im Folgenden eine kleine Auswahl:

o Quiet Quitting: Gerade noch so viel im Job tun, wie unbedingt nötig ist, um nicht aufzufallen und gefeuert zu werden.
o Job-Ghosting: erst gar nicht zum Bewerbungsgespräch kommen oder von heute auf morgen ohne Ankündigung nicht mehr am Arbeitsplatz erscheinen.
o Climate Quitting: aus ökologischen Gründen den Job kündigen, wenn das Unternehmen ein umweltschädigendes Geschäftsmodell hat oder Greenwashing betreibt.

Die große Transformation: Vier Zukunftstrends für eine bessere Arbeitswelt
Die Begriffe und Zukunftsthemen, die in dieser Studie ermittelt wurden, belegen einen kulturellen und strukturellen Umbruch der Arbeitswelt. Vier Zukunftstrends liefern dabei Impulse für eine positive Transformation.

1. Passion Economy: Im Streben nach sinnstiftender Arbeit orientieren sich Menschen in ihrer Karriere immer stärker an ihren Werten, individuellen Talenten und Passionen. Das macht Solo-Selbstständigkeit oder die Mitarbeit in NGOs für viel mehr Menschen attraktiv. Für Unternehmen bedeutet das einen verschärften Wettbewerb um Top-Talente.

2. Polywork: Teilzeit, Vier-Tage-Woche, Paid Time Off, Me Work, Job Sharing, Workation. Die Jobstrukturen werden diverser. Wer als Arbeitgebender attraktiv bleiben will, muss diese Vielfalt ermöglichen.

3. Job-Crafting: Hinter dem Begriff steht die Möglichkeit, Menschen den Job nach ihren individuellen Bedürfnissen gestalten zu lassen. In Verbindung mit besser Bezahlung erhöht dies die Attraktivität jener Berufe, wo die größten Probleme und der größte Mangel herrschen: Pflege, Gesundheit, Bildung und Versorgung.

4. New Leadership: Eine bessere Arbeitswelt benötigt einen besseren Führungsstil. Charismatische Führung gilt heute als „Toxic Leadership“. New Leadership hingegen bedeutet, Macht abzugeben, Unterstützung anzubieten und Verantwortung zu übertragen. Nahbarkeit, Empathie und Verletzlichkeit gelten nicht länger als Schwächen, sondern Führungsstärken.

Eine umfangreiche Vorschau der Studie mit rund 30 Seiten kann kostenlos auf der Website von pressrelations angefordert werden unter: pressrelations.news/studie/arbeitsreport

Der vollständige Bericht kann bei Zukunftsinstitut Workshop bestellt werden: zukunftsinstitut-workshop.de/onlineshop/studie-arbeitsreport-2024/

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Frau Eva-Katharina Wenzel
Stephanienstraße 36
40211 Düsseldorf
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Studiendesign: Die FirstSignals®-Methode

Für den Arbeitsreport 2024 wurden 42 aktuelle Trend- und Zukunftsbegriffe im Bereich Human Resources mithilfe der Themen- und Trendfrüherkennungsmethode FirstSignals® identifiziert und über den Zeitraum eines Jahres getrackt und analysiert. Als Grundlage dienen inhalts- und meinungsstarke Artikel aus globalen Leitmedien mit den redaktionellen Schwerpunkten Wirtschaft, Gesellschaft, Politik und Technologie, die von erfahrenen Analyst*innen sowie mittels KI-gestütztem Text Mining und Topic Mapping ausgewertet wurden.

Über pressrelations

pressrelations ist ein führender Anbieter von crossmedialen Monitoring- und Analyse-Services. Das Unternehmen verbindet innovative Technologie mit der Expertise von News Managern und bietet seinen Kunden praxisnahe Insights und Handlungsempfehlungen zur Planung, Steuerung und Evaluation ihrer Kommunikationsarbeit.

Über Zukunftsinstitut Workshop

Die Zukunftsinstitut Workshop GmbH ist eine kreative Strategieberatung, die Unternehmen bei Transformationsprozessen unterstützt und ihre Zukunftsfitness erhöht. Die hauseigene Future Skills Akademie bietet innovative Lern- und Trainingsformate an wie zum Beispiel Trendexpeditionen, Megatrend-Workshops und Neugier-Trainings.

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