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Klimaschutz am Stromnetz: Netzbetreiber E.DIS nimmt SF6-freie Schaltanlage in Brandenburg in Betrieb

Der Netzbetreiber E.DIS aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern hat eine SF6-freie Schaltanlage von Siemens am Umspannwerk installiert, um die Umwelt zu entlasten. Infos von E.DIS: www.e-dis.de

BildWandlitz. E.DIS hat jüngst eine SF6-freie Schaltanlage des Herstellers Siemens im Umspannwerk der Gemeinde Wandlitz, OT Basdorf zum Anschluss ans Stromnetz vorbereitet. Die Anlage ist mithilfe spezieller Transport- und Krantechnik angeliefert und aufgestellt worden. Mit diesem Projekt will der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern vor allem weitere Betriebserfahrungen mit SF6-freien Schaltanlagen sammeln und sich so für den Klimaschutz und den Umweltschutz einsetzen. SF6 steht für Schwefelhexafluorid und wird als Isoliergas aufgrund seiner guten nichtleitenden Eigenschaften in der Mittel- und Hochspannungstechnik eingesetzt. Weitere Informationen zu der Schaltanlage und zum Klimaschutz bei E.DIS, zu Stromnetzen und Netzstabilität sind unter www.e-dis.de zu finden.

Zwar wird beim Betrieb des Stromnetzes von E.DIS ein Austreten des Gases in die Atmosphäre grundsätzlich auf ein Minimum begrenzt, allerdings gilt SF6 als das stärkste bekannte Treibhausgas. Ein Kilogramm SF6 ist genauso klimawirksam wie etwa 23.500 Kilogramm CO2. Deshalb gibt es in der Branche der Stromnetzbetreiber und vor allem auch von Seiten des Netzbetreibers E.DIS starke Bestrebungen, den bisher noch erforderlichen Einsatz dieses Gases in den Umspannwerken zu reduzieren und in der Perspektive möglichst komplett zu beenden. Auch wenn es derzeit noch gängig ist, SF6 als Isoliergas einzusetzen, hat die EU vorsorglich eine neue F-Gasverordnung veröffentlicht, die in Kürze in Kraft tritt. Demnach wird die Inbetriebnahme von Schaltanlagen, die jene Gase nutzen, nach bestimmten Anforderungen ab 2026 und spätestens ab 2032 verboten. Zukünftig sollen dafür SF6-freie Schaltanlagen im Netz installiert werden – eben solche, wie sie der Netzbetreiber E.DIS in Brandenburg an sein Stromnetz angeschlossen hat. Weitere Informationen zur EU F-Gasverordnung sind hier zu finden: https://www.bmuv.de/pressemitteilung/erfolg-fuer-den-klimaschutz-neue-vorgaben-fuer-fluorierte-treibhausgase.

Allein in der Gemeinde Wandlitz in Brandenburg hat E.DIS bisher rund 62.000 Euro in das Projekt am Umspannwerk investiert, um weitere Betriebserfahrungen mit der klimafreundlichen und zukunftsfähigen SF6-freien Schaltanlagen-Technik zu sammeln. Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern engagiert sich generell für den Natur- und Artenschutz in der Region. So wurden in den vergangenen Jahren umfangreiche Maßnahmen zum Schutz von Großvögeln und anderen Tieren rund um das Stromnetz umgesetzt. Dies gilt sowohl für den Neubau als auch für die Nachrüstung bestehender Anlagen im Netzgebiet von E.DIS. Bei der Planung von Projekten berücksichtigt der Netzbetreiber nicht nur die Wirtschaftlichkeit, die Belange der Bevölkerung und die Technik, sondern stets auch den Schutz von Flora und Fauna. Um beispielsweise das Gefährdungspotenzial für Großvögel durch Freileitungen zu reduzieren, hat E.DIS in einem internen Werksstandard entsprechende Nachrüstungsmaßnahmen oder die Verwendung ausgewählter Bauweisen bei Neubauten festgelegt. Unter www.e-dis.de informiert der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern über Stromnetze, Klimaschutz und Erneuerbare Energien.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree
Deutschland

fon ..: 03361-70-0
fax ..: 03361-70-31 36
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz.

In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.

Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.
Zukunft beginnt zusammen.

Pressekontakt:

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Artenschutz in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern: E.DIS siedelt Bienenvölker bei Umspannwerken an

Netzbetreiber engagiert sich für den Klimaschutz. Population von Bienen vergrößert. Stromnetz, Naturschutz und Energiewende bei E.DIS in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern unter: www.e-dis.de.

BildFürstenwalde/Spree. E.DIS nutzt seine Umspannwerke nicht nur als wichtige Knotenpunkte für den Abtransport des Stroms aus erneuerbaren Energien, sondern auch für den Artenschutz. Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern hat mehrere Flächen an Umspannwerken bereitgestellt, damit sich dort Bienenvölker ansiedeln können. Besonders in Ostbrandenburg war es für Imkerinnen und Imker zuletzt eine Herausforderung, geeignete Flächen für ihre Bienen zu finden. E.DIS fördert den Klimaschutz, indem der Netzbetreiber den Völkern an den Umspannwerken Rüdersdorf, Herzfelde und Frankfurt/Oder eine neue Heimat bietet. E.DIS hat hierfür an seinen Knotenpunkten am Stromnetz Blühwiesen gepflanzt und verschiedene Behausungen für die fleißigen Insekten aufgestellt. E.DIS informiert über grünen Strom, Versorgungssicherheit und Naturschutz unter www.e-dis.de.

Somit herrscht nun an den Umspannwerken von E.DIS ein großes Summen. Das rührt nicht nur von der Technik des Stromnetzes – bei der Transformation des Stroms entstehen Schwingungen, sodass man ein zartes Summen hört -, sondern auch von den Bienenvölkern, die auf den Flächen des Netzbetreibers leben. Neben den ostbrandenburgischen Umspannwerken hat der Netzbetreiber auch in Dallgow (Westbrandenburg) Bienen ansiedeln können. Weiterhin stellt E.DIS, Betreiber des Stromnetzes und Gasnetzes in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, am Umspannwerk Schönefeld-Nord (Ostbrandenburg) Flächen für eine Imkerin bereit. Der Netzbetreiber hat bereits im Rahmen seines Engagements für den Artenschutz Blühwiesen gepflanzt, damit die Bienen genug Nahrung finden. Wer mehr über den Naturschutz bei E.DIS erfahren möchte, klickt auf https://www.hamburg040.com/business/2021/strommast-im-landkreis-oder-spree-wartet-auf-bruetende-stoerche/43664.

In Mecklenburg-Vorpommern plant E.DIS weitere Aktivitäten für den Klimaschutz. An zwei Versuchsstandorten in Neubrandenburg (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) sowie im Franzburger Ortsteil Müggenhall (Landkreis Vorpommern-Rügen) legt der Netzbetreiber Blühwiesen an. Der Betreiber des Stromnetzes und Gasnetzes möchte prüfen, ob sich die Wiese für den Artenschutz von alleine wieder aussäht und im kommenden Jahr ohne Unterstützung blüht. Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sucht hierfür unter der Belegschaft Imkerinnen und Imker, die zukünftig die Flächen für ihre Bienenvölker nutzen möchten. E.DIS unterstützt damit die wichtige Rolle der Insekten für die Bestäubung von Pflanzen und den Erhalt der Artenvielfalt. Weitere Informationen zum Tierschutz, Naturschutz, zum Stromnetz und zur Energiewende sind unter www.e-dis.de zu finden.

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Mehr über die E.DIS:
Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.
Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.
Seit dem 1. Juli 2013 firmiert das Unternehmen unter dem Namen E.DIS AG.
E.DIS – Zukunft beginnt zusammen.

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Netzausbau in Brandenburg: E.DIS nimmt neues Umspannwerk in Nauen in Betrieb für höhere Versorgungssicherheit

Nauens Bürgermeister Meger würdigt Erhöhung der Netzkapazität durch E.DIS. Netzausbau stärkt Wirtschaftsstandort Osthavelland. Infos zu Energiewende, grünem Strom und Netzsicherheit: www.e-dis.de.

BildNauen. Über eine erhöhte Versorgungssicherheit kann sich derzeit die Stadt Nauen freuen. Nach rund 18 Monaten Bauzeit hat E.DIS das vollständig neu errichtete Umspannwerk Nauen, welches sich westlich der Stadt befindet, im Beisein zahlreicher Gäste, darunter auch Bürgermeister Manuel Meger, feierlich in Betrieb genommen. Somit leistet E.DIS einen spürbaren Beitrag zum Netzausbau in der Region Osthavelland. Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern investiert rund 11 Millionen Euro in das Umspannwerk und damit die Erhöhung der Netzkapazität, eine Voraussetzung für weitere großformatige Gewerbeansiedlungen in der Region. Auch die Aufnahmefähigkeit von lokal erzeugten Grünstrom am Rande des Berliner Speckgürtels wird dadurch gesteigert. E.DIS informiert über Netzstabilität, erneuerbare Energien und Grünstrom unter www.e-dis.de.

„Das Umspannwerk, dessen Bau im Juli 2021 startete, wurde praktisch die ganze Zeit unter den verschärften Corona-Bedingungen errichtet. Durch die strenge Einhaltung der Abstand- und Hygienevorschriften, kam es zu keinerlei pandemiebedingten Problemen und Verzögerungen.“, lobt Dr. Alexander Montebaur, E.DIS-Vorstandsvorsitzender, die zügige Fertigstellung des Projektes in Brandenburg. Darüber hinaus betonte Dr. Montebaur die dringende Notwendigkeit des weiteren Netzausbaus im E.DIS-Gebiet und die deutliche Beschleunigung der Genehmigungsprozesse. Wer mehr über den Netzausbau von E.DIS für das Gelingen der Energiewende in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern erfahren möchte, klickt auf https://www.openpr.de/news/1228493/Netzausbau-und-erneuerbare-Energien-E-DIS-fordert-Beschleunigung-der-Verfahren-fuer-Versorgungssicherheit.html.

Auch Bürgermeister Meger wies auf die große Bedeutung des Netzausbaus hin: „Nur mit dem Zubau von neuen Umspannwerken und Stromleitungen werden wir die Energiewende in Brandenburg weiter voranbringen. Netzbetreiber wie E.DIS, die „Jahr für Jahr“ in die regionalen Netze investieren und gleichzeitig die Digitalisierung ihrer Anlagentechnik vorantreiben, sind dabei ein unverzichtbarer Bestandteil.“ Neben Nauens Bürgermeister Meger, nahm auch die Vizepräsidentin des Landtages Brandenburg, Barbara Richstein, an der Einweihung des Umspannwerks teil und zeigte sich an den Herausforderungen im Stromnetzausbau interessiert. Die Neuanlage der Region Osthavelland entspricht nicht nur dem aktuellen Stand der Technik und der Leistungsanforderung, vielmehr ist sie auch über viele Jahrzehnte zukunftssicher. Weitere Informationen über Stromnetze, Gasnetze und die Netzsicherheit von E.DIS unter www.e-dis.de.

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Die E.DIS AG mit ihrer Tochter E.DIS Netz GmbH ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz. Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 Kilometerlanges Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region. Mit ca. 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.

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