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Kunstausstellung in Volkach zeigt neue Werke des Freilichtmalers Björn Wirtz

Nach vier Jahren kehrt der Künstler an Ostern mit seiner neuen Ausstellung „Ansichtssache“ nach Volkach zurück und zeigt einen Querschnitt seiner aktuellen Arbeiten, von Stillleben bis Landschaften.

BildVolkach, Hauptstraße 5 – Mit der Vernissage öffnet die Ausstellung »Ansichtssache« des Künstlers Björn Wirtz am 28.3.2024 um 18 Uhr ihre Türen für Besucher. Der Künstler wird anwesend sein, um seine Inspirationen und kreativen Prozesse in persönlichen Gesprächen mit Ihnen zu teilen.

„Ich lasse meine Werke am liebsten im direkten Austausch mit dem Motiv entstehen. Meine Begeisterung für, und die intensive Auseinandersetzung mit dem Sichtbaren möchte ich in meinen Bildern spürbar werden lassen. Durch Editieren und Simplifizieren möchte ich etwas erschaffen, was über das Gesehene hinaus geht und letztlich mein Gefühl wiedergibt.“ erzählt Björn Wirtz.

Der renommierte Maler kehrt nach vier Jahren in den historischen Altbau seiner letzten Ausstellung „Malerische Mainschleife“ im Zentrum Volkachs zurück. Auf mehr als 100 qm können sich Interessierte über 60 Öl Gemälde, darunter Stillleben und neue, persönliche Sichten auf die Region ansehen.

Nach der Eröffnung am 28.3.2024 um 18 Uhr wird die Ausstellung vom 29.3. – 21.4.2024 immer Samstags und Sonntags, sowie Karfreitag und Ostermontag von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet sein. Bei Bedarf kann eine Begehung auch an anderen Terminen nach Vereinbarung erfolgen.
Der Künstler wird an allen Ausstellungstagen anwesend sein und für die Fragen interessierter Besucher zur Verfügung stehen.

Zur Webseite von Björn Wirtz

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Björn Wirtz
Herr Björn Wirtz
Schillerstr. 1
97332 Volkach
Deutschland

fon ..: 01749701079
web ..: http://www.bjoernwirtz.com
email : bjoern@bjoernwirtz.com

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ARTES Berlin – Ausstellung: Armin Mueller-Stahl – Menschenbilder, Freunde.

11. Mai – 30. Juni 2024

BildSICH FINDEN IM GEGENÜBER

Er ist ein Hollywoodstar aus Deutschland: Armin Mueller-Stahl. Der Schauspieler, Musiker, Schriftsteller und Maler hat Fans auf der ganzen Welt. Wir zeigen in unserer Galerie ARTES Berlin in einer breit angelegten Ausstellung mehr als 50 Werke des Künstlers.

Wir kennen Armin Mueller-Stahl als vielseitigen Künstler in Schauspiel, Musik und Malerei sowie als scharfsinnigen gesellschaftlichen Beobachter. Er habe diese Verantwortung des Künstlers stets angenommen, stellte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier unlängst in einer Rede über den Künstler fest. Mueller-Stahl selbst beschrieb das einmal so: „Lieber einen Knick in der Karriere als im Rückgrat“.

Als er 1976 den offenen Brief gegen die Ausbürgerung von Wolf Biermann unterschrieben hat, bedeutete es das Ende seiner Karriere in der damaligen DDR. Seine Kunst, sein Können, seinen Erfolg hat sich Mueller-Stahl allerdings nicht nehmen lassen, sondern einfach mitgenommen: 1980 nach Westdeutschland, später ins wiedervereinigte Deutschland, dann in die USA nach Hollywood und in die ganze Welt.

Armin Mueller-Stahl bewegt sich zwischen den Ländern genauso wie zwischen den künstlerischen Metiers, die er allesamt meisterhaft beherrscht. Seinen Beruf hat der Künstler einmal selbst als „Brückenbauer“ bezeichnet – ein außergewöhnlicher künstlerischer Ansatz, der Verbindungen schafft und Grenzen überwindet. Diese weltmännische Attitüde macht auch Mueller-Stahls Malerei national und international zu großer Kunst, die bleibt.

Im Wechselspiel zwischen individuellen Erfahrungen und dem Interesse am Gegenüber entstehen die berührenden Menschenbilder Armin Mueller-Stahls ganz im Sinne eines Gedankens von Wilhelm von Humboldt, nach dem „Des Menschen Wesen (es ist), sich zu erkennen in einem andern“. Aus der Begabung heraus, sich in verschiedene Lebensgeschichten und Charaktere einzufühlen, schafft der Künstler eine authentische und tiefgründige, dabei sehr persönliche Malerei, die in der jüngeren Kunstgeschichte ihresgleichen sucht.

In den Werken von Mueller-Stahl findet sich eine hohe Affinität zum Zeichnen und Malen der subtilen Nuancen menschlicher Gesichter und der in ihnen verborgenen Wesenszüge. „Hier wird das schauspielerische Talent des Künstlers konkret sichtbar, Charaktere zu ergründen, sich in sie hineinzuversetzen und zugleich auch Situationen atmosphärisch zu erfassen und diese mit malerischen Mitteln zu übertragen“, so Lucie Klysch, Kuratorin der Galerie ARTES Berlin, „die Aufmerksamkeit und das ehrliche Interesse am inneren Wesen eines Gegenübers – das ist, was Mueller-Stahl auch als Maler auszeichnet. Seine Kunst vermittelt eine Botschaft der Empathie und des Verständnisses, die dazu anregt, eigene Befangenheiten zu überwinden.“

Von Öl- und Acrylfarben bis hin zu Kohle und Bleistift – jeder Pinselstrich, jede Linie ist wohlüberlegt und dabei auch beispielhaft für eine praktische Erinnerungsarbeit: Für den Dialog des Künstlers mit sich selbst in anderer Zeit und Rolle, gleichwie sein Ich als Gegenüber.

Mit der Vielschichtigkeit seiner künstlerischen Ausdrucksweisen stellt Armin Mueller-Stahl eine Ausnahmeerscheinung in der Kunst des 20. und frühen 21. Jahrhunderts dar. „Es ist diese einzigartige Fähigkeit, Schönheit und Tiefe miteinander zu verbinden, die uns dazu veranlasst hat, einen umfangreichen Querschnitt seiner Arbeiten zu zeigen“, unterstreicht Lucie Klysch.

Die mehr als 50 Bilder der Ausstellung wurden gemeinsam mit Armin Mueller-Stahl und dem Verleger Frank-Thomas Gaulin ausgewählt, der den Künstler seit vielen Jahrzehnten begleitet.

„Wir sind besonders stolz, Mueller-Stahls jüngsten Werkzyklus Jüdische Schicksale, Freunde und Weggefährten in dieser Form erstmals in einer Galerieausstellung vorzustellen“, so Klysch. Zu sehen sind eine Vielzahl von Persönlichkeiten aus der jüdischen Gemeinschaft, darunter prominente Figuren aus Kunst, Kultur, Politik und Wissenschaft, wie Walter Benjamin, Franz Kafka, Hannah Ahrendt oder Billy Wilder. Jedes Porträt erzählt eine Geschichte vom Überleben und vom Widerstand, von kultureller Vielfalt und intellektueller Brillanz, von persönlicher Freundschaft und Verbundenheit, von einem Gegenüber, in dem wir uns jederzeit suchen und wiederfinden können.

Ausstellungsort: ARTES Berlin | Auguststr. 19 | D-10117 Berlin

Weitere Informationen unter: https://www.kunsthaus-artes.de/artes-berlin/

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ARTES Berlin
Herr Maximilian Hartwich
Auguststr. 19
10117 Berlin
Deutschland

fon ..: 030 – 28 88 38 67
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email : info@artesberlin.de

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ARTES Berlin – Ausstellung: Windspiel – Edward B. Gordon

Einladung zur Einzelausstellung

BildERÖFFNUNG
Samstag, 23. März 2024, 18 – 20 Uhr

Wir laden Sie herzlich ein, mehr als 30 neue, erstmalig ausgestellte Bilder des international geschätzten Berliner Malers Edward B. Gordon zu entdecken.

Gordon ist ein passionierter Porträtist der Gegenwart, dessen Werke sich durch seinen unverkennbar subtilen Stil auszeichnen. Es ist Gordons Blick auf die Welt, den er in immer neuen Ausschnitten auf seine Bilder überträgt. Ein Blick, der stets klar und unverstellt ist, mehr Details einfängt als der gemeine Passant. Der Künstler stimuliert ein berührendes Potential der Stille und deutet mit einem besonderen Fokus und Farbklang sein Umfeld, seine Stadt Berlin, seine Familie, Freunde und Bekannte – ein Panorama der Einzigartigkeit versteckt im Alltag.

Gordon porträtiert das städtische Leben – seine in realistischer Manier geschaffenen Arbeiten erinnern an fotografische Aufnahmen. Er verwandelt diese kurzen Wahrnehmungen in poetische, fast schon magische Momente. In den dargestellten Personen transportiert er freudige Emotionen, aber auch Ängste. Diese „malerischen“ Beobachtungen entwickeln eine außerordentliche Strahlkraft und verdichten sich in ihren Kontrasten zu sinnlichen Einheiten. Die Gemälde werfen Fragen auf und lassen uns innehalten, um uns in das Gesehene – in den Augenblick – hineinzuversetzen. Seine Malerei ist stets figurativ, der Pinselstrich pastos und selbstbewusst. Nicht nur von den „Tagesbildern“, sondern auch von seinen großformatigen Ölgemälden, an denen Gordon über Monate oder gar Jahre hinweg arbeitet, geht eine ganz eigene Atmosphäre aus, der eine bemerkenswerte Beobachtungsgabe des Malers zugrunde liegt.

Ausstellungsdauer: 23.03. bis 04.05.2024

Verlängerte Öffnungszeiten zum Gallery Weekend: vom 26. – 28.04. / FR + SA + SO / 12 – 19 Uhr

Weitere Informationen unter: https://www.kunsthaus-artes.de/artes-berlin/

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Schnitt-Kunst – Vernissage, Preview und Künstlergespräch

Am Sonntag, den 17. März 2024 um 11 Uhr wird in der Husumer Galerie Tobien eine Ausstellung mit Holzschnitten und Papierskulpturen eröffnet.  

BildSchnitt-Kunst 
17. März 24 bis 18. Mai 24 

After Work Preview – Tag der Druckkunst
15. März 24 ab 17 Uhr 

Künstlergespräch mit Dieter Tautz 
11. Mai 24 von 11 bis 14 Uhr 

Ausgestellt werden Holzschnitte von den Kunstschaffenden Gerhard Hermanns, Manuel Knortz, Naoko Matsubara, Anastasiya Nesterova, Petra Schuppenhauer und Dieter Tautz. Claudia König fügt mit figürlichen Papierskulpturen eine weiter Dimension bei.
Begleitend zur Ausstellung widmet sich die Husumer Galerie von Mitte März bis Mitte Mai dem zeitgenössischen Holzschnitt in besonderer Weise. 

Am 15. Mai 2018 erkannte die Deutsche UNESCO-Kommission die künstlerisch-handwerklichen Drucktechniken als immaterielles Kulturerbe an. Alljährlich wird deshalb bundesweit der 15. März als Tag der Druckkunst gefeiert. Die Galerie Tobien beteiligt sich mit der Veranstaltung After Work Preview. Ab 17 Uhr erhalten Kunstinteressierte die Gelegenheit, die Ausstellung Schnittkunst vorab zu besuchen und erfahren interessante Details und Insiderwissen zum Thema Druckkunst. 

Ein weiteres Highlight: am 11. Mai ab 11 Uhr findet im Rahmen der Ausstellung ein Künstlergespräch mit Dieter Tautz statt. In kommunikativer Gesprächsform erläutert der Künstler anhand von Druckstöcken und Anschauungsmaterial die Entstehung eines Holzschnittes.  

Die Grundbedingung für die Entwicklung des Holzschnittes in Europa war Ende des 14. Jahrhunderts die beginnende Papierproduktion in Papiermühlen. Der Holzschnitt erlebte als Buchillustration in Deutschland seine Blüte. Schraffuren und Binnenzeichnungen ermöglichten realistischere Darstellung von Raum und Licht – der Holzschnitt wandelte sich zur Kunstform mit hohem künstlerischem Niveau. Bis heute nutzen Kunstschaffende seine besondere Ausdrucksstärke zur Herstellung originaler Künstlerbücher. Mit der Epoche des Barocks und dem Aufschwung der Radierung verlor er vorübergehend an Bedeutung. Jedoch setzte Mitte des 19. Jh. eine Bewegung ein, die Druckgrafik, später auch speziell den Holzschnitt, als Originalgrafik und Alternative zur Malerei zu vermarkten. Druckkunst wurde erschwinglich. Heute ist der zeitgenössische Holzschnitt, vor allem durch seine hohe Ausdrucksstärke und die vielfältigen Möglichkeiten mit Farbe, Form und Schnitt zu experimentieren bei Künstler*innen und Kunstliebhaber*innen, beliebt. 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Galerie Tobien GmbH
Frau Marid Taubert
Neustadt 8-10
25813 Husum
Deutschland

fon ..: 04841 64800
web ..: https://galerie-tobien.de/ausstellungen/schnitt-kunst/
email : info@galerie-tobien.de

Die Galerie Tobien ist Mitglied im Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler e.V.. 1980 von Joachim Tobien gegründet trat 1990 seine Tochter, Marid Taubert, in das Unternehmen ein und übernahm 2010 die Geschäftsführung. 2018 eröffnete die Galerie Tobien in Sankt Peter-Ording eine zweite Galerie.

Zeitgenössische Kunst bestimmt das Programm der Galerie Tobien. Angeboten werden Norddeutsche Realisten, Werke der klassischen Moderne, grafische Werke sowie Bildhauerei. Die Galerie Tobien richtet in Husum circa 5 Ausstellungen im Jahr mit einer Laufzeit bis zu 2 Monaten aus.

https://galerie-tobien.de/

Pressekontakt:

Galerie Tobien GmbH
Frau Marid Taubert
Neustadt 8-10
25813 Husum

fon ..: 04841 – 64800
email : marid.taubert@galerie-tobien.de

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„Welche Talente schlummern in Ihnen? Die Schöne Schule öffnet ihre Türen und lädt zum Entdecken ein“

Die Schöne Schule, eine Schule für künstlerische und musikalische Anfänge für Erwachsene lädt zum Schnuppertag ein.

BildBerlin, 17.03.2024 – In den malerischen M33-Höfen am Mehringdamm 33, inmitten des pulsierenden Berlins, bietet die Schöne Schule Erwachsenen die Chance, in ihrer Freizeit verborgene künstlerische und musikalische Talente zu entdecken und zu fördern. Bei einem Tag der offenen Tür am 17.03.2024 lädt die Schule dazu ein, eine unterstützende Gemeinschaft kennen zu lernen und einen ersten Schritt in die Welt der Kunst und Musik zu wagen.

DIE ENTFALTUNG DES KÜNSTLERISCHEN POTENTIALS IN JEDEM VON UNS
Die Schöne Schule richtet sich insbesondere an diejenigen, die schon immer eine künstlerische oder musikalische Richtung einschlagen wollten, aber bisher vielleicht aus unterschiedlichen Gründen gezögert haben. Mit der Schöne Schule wird es möglich, in ein neues Abenteuer zu starten „Kunst und Musik sind wunderbare Welten, die in jedem von uns schlummern.“, sagt Schulleiterin Nina Ortlepp, „Unser Ziel ist es, Unterstützung zu bieten und diese Talente in geschütztem Rahmen herauszulocken und zu fördern“. Die Schöne Schule wurde 2023 gegründet und bietet seither in vielfältigen Kursen die Möglichkeit, in die unterschiedlichen Richtungen des kreativen Schaffens einzutauchen und die eigenen Potentiale zu entdecken und zu entfalten.

TAG DER OFFENEN TÜR: KENNENLERNEN, SCHNUPPERN, MITMACHEN
Mit dem Tag der offenen Tür am 17. März 2024, der von 12 bis 18 Uhr dauert, gibt Die Schöne Schule die einmalige Gelegenheit, die besondere Atmosphäre der Schule zu schnuppern und unverbindlich verschiedene Kurse kennen zu lernen. Ob bei der Musik oder der Kunst, die Expert:innen der Schöne Schule bieten eine Vielzahl von kostenlosen Proben an, die einen Vorgeschmack auf das breite Angebot der Schule geben. „Wir sind davon überzeugt, dass die Kunst in jedem von uns ist und freuen uns darauf, den Tag der offenen Tür als Chance zu nutzen, um dies zu zeigen“, so Nina Ortlepp. Das Angebot richtet sich speziell an Anfänger:innen, die die Möglichkeit haben, sich auszuprobieren und die verschiedenen Angebote vor Ort kennen zu lernen.

In diesem Sinne bietet die Schöne Schule niedrigschwellige Kurse für Anfänger:innen an. Mit diesem Angebot möchte die Schule den Zugang zur Kunst erleichtern und auch jene Menschen begeistern, die bisher vor dem ersten Schritt zurückgeschreckt sind oder glaubten, nicht die nötigen Fähigkeiten zu besitzen.

Pressekontakt:

Nina Ortlepp
nina@dieschoeneschule.de
0176-72200248

Über uns:

Die Schöne Schule am Mehringdamm 33 in den M33-Höfen wurde 2023 von Nina Ortlepp gegründet und bietet Erwachsenen die Möglichkeit, in ihrer Freizeit neue künstlerische und musikalische Fähigkeiten zu entwickeln. Mit einem speziellen Fokus auf Anfänger, strebt die Schule danach, eine unterstützende Gemeinschaft zu bilden, die gemeinsam Kunst und Musik entdeckt und erlebt. Mitten in Berlin gelegen, bietet die Schöne Schule eine inspirierende Umgebung, in der Talente entfaltet werden können.
openPR.de

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Nina Ortlepp Kulturunterricht UG (haftungsbeschränkt)
Frau Nina Ortlepp
Mehringdamm 33
10961 Berlin
Deutschland

fon ..: 0176-72200248
web ..: https://dieschoeneschule.de
email : nina@dieschoeneschule.de

Die Schöne Schule wurde 2023 von Nina Ortlepp gegründet und befindet sich am Mehringdamm 33 in den M33-Höfen. Sie bietet Erwachsenen die Möglichkeit, in ihrer Freizeit künstlerische und musikalische Fähigkeiten zu entwickeln, mit einem besonderen Fokus auf Anfänger:innen. Die Schule strebt danach, eine unterstützende Gemeinschaft zu schaffen, die gemeinsam Kunst und Musik entdeckt und erlebt.

Pressekontakt:

Nina Ortlepp Kulturunterricht UG (haftungsbeschränkt)
Frau Nina Ortlepp
Mehringdamm 33
10961 Berlin

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email : nina@dieschoeneschule.de