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Görs Communications gibt Tipps zu Public Relations (PR) für E-Commerce

Public Relations (PR) können E-Commerce-Unternehmen dabei unterstützen, eine positive Wahrnehmung und ein Image aufzubauen, das Vertrauen der Verbraucher zu gewinnen und ihre Marktposition zu stärken.

BildPublic Relations (PR) eignet sich aus verschiedenen Gründen besonders gut für E-Commerce-Unternehmen :

* Markenbildung und Bekanntheit: PR ermöglicht es E-Commerce-Unternehmen, ihre Marke aufzubauen und die Bekanntheit zu steigern. Durch die Platzierung von Geschichten in den Medien können sie ihre Botschaften effektiv an ihre Zielgruppe kommunizieren.
* Vertrauensbildung: Vertrauen ist entscheidend im E-Commerce. PR hilft dabei, das Vertrauen der Verbraucher zu gewinnen, indem sie positive Geschichten, Kundenbewertungen und Erfolgsgeschichten teilen. Dies trägt dazu bei, die Glaubwürdigkeit des Unternehmens zu stärken.
* Krisenkommunikation: E-Commerce-Unternehmen können von PR-Strategien profitieren, um effektiv auf Krisen zu reagieren. Schnelle, transparente und professionelle Kommunikation in schwierigen Situationen kann dazu beitragen, den Ruf des Unternehmens zu schützen.
* Produkt- und Servicevorstellung: PR ermöglicht es E-Commerce-Unternehmen, neue Produkte und Dienstleistungen vorzustellen. Durch gezielte Pressemitteilungen, Medienberichte und Veranstaltungen können sie die Aufmerksamkeit auf ihre Innovationen lenken.
* Kooperationen und Partnerschaften: PR erleichtert die Bildung von Partnerschaften und Kooperationen, sei es mit anderen Unternehmen, Influencern oder Organisationen. Solche Partnerschaften können dazu beitragen, die Reichweite zu vergrößern und neue Zielgruppen zu erschließen.
* SEO-Vorteile: Durch PR-Maßnahmen können E-Commerce-Unternehmen auch ihre Online-Sichtbarkeit verbessern. Positive Medienberichte und Verweise können sich positiv auf die Suchmaschinenoptimierung (SEO) auswirken und dazu beitragen, dass das Unternehmen in den Suchergebnissen besser gefunden wird.

Insgesamt ermöglicht PR E-Commerce-Unternehmen, eine positive öffentliche Wahrnehmung aufzubauen, Vertrauen aufzubauen, ihre Zielgruppen zu erreichen und letztendlich den Umsatz zu steigern.

Public Relations, Suchmaschinenoptimierung und Crossmedia-Content kombinieren

In ein anderen Beitrag im Görs Communications Blog haben wir uns mit der Frage auseinandergesetzt, was PR für die Suchmaschinenoptimierung bzw. SEO leisten kann. Dabei kamen wir zu dem Fazit, dass sich im Zeitalter des Internets die einzelnen Bereiche der Kommunikation nicht mehr trennscharf voneinander trennen lassen, in der Praxis lassen sich die besten Gewinne (bzw. die besten Kosten-Nutzen-Verhältnisse) erzielen, wenn die einzelnen Maßnahmen möglichst eng miteinander verschränkt werden. Das Stichwort für die PR lautet hierbei Crossmedia, durch das Bespielen der klassischen Printmedien und der digitalen Welt lassen sich enorme Synergieeffekte erzielen.

Für PR-Agenturen, die noch aus dem klassischen Print-Bereich kommen, bedeutet dies, dass sie sich den Digital Relations zuwenden müssen, um überleben zu können – ein einfaches „weiter so“ auf bewährten Pfaden gibt es nicht. Und auch die Unternehmen, denen es bisher reichte, in den klassischen Printmedien mit PR-Beiträgen und Werbung vertreten zu sein, müssen sich zwangsläufig auf die Wandlung in der Mediennutzung umstellen, auch für sie ist ein „weiter, so, das haben wir bisher immer so gemacht“ alles andere als zielführend.

E-Commerce: Die „Digital Natives“ unter den Unternehmen

Gänzlich anders stellt sich die Situation dar, wenn man die ganzen E-Commerce-Unternehmen betrachtet, die mittlerweile auch in Deutschland wie Pilze aus dem Boden sprießen. Die Unternehmen sind im Internet „zu Hause“, die meisten beherrschen Online-Marketing (bzw. „Web-Marketing“ oder „Internet-Marketing“), Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Suchmaschinenwerbung (SEA) wie aus dem Effeff. Dabei zeigen sich durchaus Parallelen zum Generationenkonflikt zwischen den „Digital Natives“ der jungen Generation und der älteren Generation, die sich von den „Internetbewohnern“ Ausrücke wie „Internetausdrucker“ oder „Totholzleser“ anhören muss.

Kaum etwas ist bei Google so umkämpft wie Suchbegriffe wie „E-Commcerce günstigster Anbieter“

Unternehmen, die im Internet gestartet sind, haben einfach ein ganz anderes Verhältnis zum Internet, als Unternehmen, die sich nur aus der Not heraus dem digitalen Wandel öffnen. Deshalb stellt sich hier natürlich die Frage, ob – und was – PR für E-Commerce-Unternehmen leisten kann. Und ob es überhaupt sinnvoll ist, für E-Commerce-Unternehmen auf PR-Agenturen zu setzen, da sie sich doch selbst im Internet so gut auskennen.

Crossmedia ist Trumpf

Die Antwort hierauf lautet ja, und zwar vor allem aus einem Grund: Wie anfangs dargelegt wurde, lassen sich die höchsten Synergieeffekte durch Crossmedia-Strategien erzielen. Das heißt, eine PR-Agentur, die sich nur auf die digitale Welt oder auf das klassische Print-Gewerbe konzentriert, verschenkt enorme Potenziale.

Natürlich muss sich Kommunikation dem digitalen Wandel öffnen – gleiches gilt aber auch andersherum: Nur, weil man im Internet zu Hause ist, heißt das noch lange nicht, dass man sich es leisten kann, die „reale Welt“ zu vernachlässigen. Gute Kommunikation muss immer ein möglichst optimales Kosten-Nutzen-Verhältnis erzielen, und da ist Crossmedia naturgemäß unschlagbar.

Die „klassischen“ Medien sind nicht tot – Print, TV und Radio schaffen Vertrauen

Ein riesen Vorteil, den auch die beste Suchmaschinenoptimierung nicht egalisieren kann, besteht darin, dass Print – oder andere „klassische Medien“ wie Fernsehen oder Hörfunk“ Vertrauen stiftet. Berichtet die Tageszeitung positiv über ein Unternehmen, bleibt in den Köpfen des Lesers hängen, dass das Unternehmen vertrauenswürdig ist. Und Deutsche sind – im Gegensatz zu den Amerikanern – sehr vorsichtige Menschen, was das Shoppen im Internet betrifft. Selbst wenn sie auf ein günstiges Angebot stoßen, schlagen sie nicht zu, da sie dem Anbieter nicht ohne Weiteres Vertrauen. Wer gibt schließlich schon einem Internetunternehmen die eigene Kreditkartennummer, wenn er noch nie vorher etwas von dem Unternehmen gehört hat?

Deshalb „beackert“ eine erfolgreiche PR für E-Commerce-Unternehmen beide Schienen: In der klassischen Kommunikation wird dafür gesorgt, dass die Bekanntheit (und damit das Vertrauen) des Unternehmens gesteigert wird, durch Digital Relations, Social Media und Suchmaschinenoptimierung wird dafür gesorgt, dass die Leute schließlich auch zur Webseite gelangen. Und das alles crossmedial, also unter bestem Kosten-Nutzen-Verhältnis.

E-Commerce-Unternehmen haben häufig eine ganz andere SEO-Strategie als PR-Agenturen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die PR-Agenturen damit in diesem Bereich überflüssig sind, vielmehr stellen sie eine gute Ergänzung zum vorhandene Link-Mix dar. Im Idealfall wird der Linkaufbau so betrieben, dass der Link-Mix möglichst breit gestreut ist, tausende Links aus einer Ecke helfen einem bei Google & Co. nicht wirklich weiter. Generiert ein Unternehmen etwa ausschließlich Links aus den Presseportalen, dann hat die Suchmaschinenoptimierung eine Schlagseite, die negativ auf das Ranking einzahlt. Umgekehrt gilt jedoch auch, dass ein Link-Mix, der noch keine hochwertigen Links aus den Presseportalen enthält, durch Links aus eben dieser Quelle stark aufgewertet wird.

Gleiches gilt für die „Social Shares“ via X (ehemals Twitter), Facebook, Instagram, Pinterest usw., auch hier kommt es darauf an, ein möglichst ausgewogenes Verhältnis zu gewinnen, welches zudem auch noch natürlich bzw. organisch aussehen sollte. Aber neben digitaler Pressearbeit und Social Media hat PR noch deutlich mehr zu bieten, mit denen die bisherigen SEO-Maßnahmen und das Online-Marketing wunderbar ergänzt werden können. Beispielsweise können über Blogger Relations hochwertige Links (& Traffic!) geschaffen werden, wenn man sich der Fallstricke bewusst ist. E-Commerce-Unternehmen sollten sich daher fragen, wo ihre Stärken in der (Online-)Kommunikation liegen – und wo die Schwächen liegen. Werden die klassischen Medien beackert? Ist man in den Online-Presseportalen präsent? Gibt es eine Social-Media-Strategie und wird diese auch sinnvoll und kostengünstig umgesetzt? Hält man die Verbindung zu wichtigen Multiplikatoren im digitalen Raum wie etwa den Bloggern? Wenn nicht, dann sollte die Kommunikationsstrategie überarbeitet werden – oder man sucht den Kontakt zu einer PR- und SEO-Beratung wie Görs Communications.

 

PR-Stratgie für E-Commerce-Unternehmen

Eine PR-Strategie für E-Commerce-Unternehmen sollte darauf abzielen, die Markenbekanntheit zu steigern, das Vertrauen der Verbraucher zu stärken und positive Medienberichterstattung zu generieren. Hier sind einige Elemente und Beispiele für eine effektive PR-Strategie:

* Pressemitteilungen:

* Regelmäßige Veröffentlichung von Pressemitteilungen zu wichtigen Unternehmensereignissen, Produktneuheiten, Partnerschaften oder anderen relevanten Entwicklungen.
* Beispiel: Eine E-Commerce-Firma könnte eine Pressemitteilung für den Start einer innovativen Produktlinie herausgeben.

* Medienkontakte und Influencer-Beziehungen:

* Aufbau und Pflege von Beziehungen zu Journalisten, Redakteuren und Bloggern in der Branche.
* Zusammenarbeit mit Influencern, um Produkte zu überprüfen oder in ihren sozialen Medien zu präsentieren.
* Beispiel: Eine E-Commerce-Plattform könnte Blogger einladen, ihre Produkte zu testen und darüber zu schreiben.

* Kundenbewertungen und Testimonials:

* Aktive Sammlung und Veröffentlichung von positiven Kundenbewertungen und -testimonials.
* Integration von Kundenfeedback in PR-Materialien.
* Beispiel: Veröffentlichung einer Pressemitteilung über Kundenbewertungen, die die hohe Qualität und Zufriedenheit mit den Produkten zeigen.

* Krisenkommunikation:

* Entwicklung eines klaren Plans für die Kommunikation in Krisensituationen.
* Sofortige Reaktion auf negative Presse oder öffentliche Meinung.
* Beispiel: Transparente Kommunikation und Lösungsansätze bei Lieferproblemen oder Produktmängeln.

* Teilnahme an Branchenveranstaltungen:

* Präsentation des Unternehmens bei relevanten Messen, Konferenzen und Events.
* Networking mit Journalisten und Branchenexperten.
* Beispiel: Aktive Teilnahme an einer E-Commerce-Konferenz mit einem Sprecherbeitrag über innovative Handelspraktiken.

* Social-Media-PR:

* Nutzung von Social Media für PR-Zwecke durch die Veröffentlichung von relevanten Nachrichten, Updates und Interaktion mit der Community.
* Beispiel: Live-Streaming eines Produktstarts auf Facebook oder Twitter, um die Aufmerksamkeit zu steigern.

* Geschichten und Hintergrundinformationen:

* Erstellung von Geschichten und Hintergrundinformationen über das Unternehmen, die Gründer oder die Mission.
* Beispiel: Veröffentlichung einer Geschichte über die Entstehungsgeschichte des Unternehmens und seine Mission in einem branchenspezifischen Magazin.

* Gemeinnützige Partnerschaften:

* Eingehen von Partnerschaften mit gemeinnützigen Organisationen und Kommunikation darüber.
* Beispiel: Ankündigung einer Zusammenarbeit mit einer Umweltschutzorganisation und Kommunikation der gemeinsamen Initiativen.

Eine erfolgreiche PR-Strategie für E-Commerce-Unternehmen erfordert Kreativität, Konsistenz und die Fähigkeit, sich an aktuelle Trends und Entwicklungen anzupassen.

Crossmedia-Strategie für E-Commerce-Unternehmen

Eine Crossmedia-Strategie für E-Commerce-Firmen integriert verschiedene Medienkanäle, um eine kohärente und wirkungsvolle PR und Kommunikation mit der Zielgruppe zu gewährleisten. Hier sind einige Beispiele und Elemente einer solchen Strategie:

* Soziale Medien:

* Erstellung von ansprechenden Inhalten für verschiedene Plattformen (Facebook, Instagram, Twitter, LinkedIn).
* Nutzung von Social-Media-Anzeigen, um spezifische Zielgruppen zu erreichen.
* Integration von sozialen Elementen auf der E-Commerce-Website, z. B. Kundenbewertungen und Teilen-Buttons.

* Content Marketing:

* Erstellung von hochwertigem, relevantem Content wie Blog-Posts, Videos, Infografiken.
* Veröffentlichung von Anleitungen, Produktbewertungen und Tipps, um die Zielgruppe zu informieren und zu engagieren.
* Crosspromotion von Inhalten über verschiedene Plattformen.

* E-Mail-Marketing:

* Versenden von personalisierten E-Mails, die auf dem Verhalten und den Präferenzen der Kunden basieren.
* Einbindung von Bildern und Links zu Social-Media-Profilen und Website.

* Mobile Marketing:

* Einsatz von mobilen Apps, um das Einkaufserlebnis zu verbessern und spezielle Angebote zu bewerben.
* Mobile-optimierte Website für ein reibungsloses Einkaufserlebnis auf Smartphones und Tablets.

* Influencer-Marketing:

* Zusammenarbeit mit Influencern, um Produkte zu bewerben und eine größere Reichweite zu erzielen.
* Integration von Influencer-erstellten Inhalten auf verschiedenen Plattformen.

* Offline-Medien:

* Nutzung von traditionellen Medien wie Printanzeigen, Fernsehwerbung oder Radiospots, um die Reichweite zu erhöhen.
* Integration von QR-Codes oder speziellen Promotion-Codes, die von Offline-Werbung zu Online-Interaktionen führen.

* Events und Sponsoring:

* Teilnahme an branchenspezifischen Veranstaltungen oder Sponsoring von lokalen Veranstaltungen.
* Veröffentlichung von Event-Highlights auf verschiedenen digitalen Plattformen.

* Suchmaschinenmarketing (SEM):

* Verwendung von bezahlten Suchanzeigen, um gezielt nach relevanten Keywords zu werben.
* Integration von SEM mit Social-Media-Anzeigen für eine kohärente Online-Präsenz.

Fazit

Public Relations (PR) spielen also eine entscheidende Rolle für den Erfolg von E-Commerce-Unternehmen. Hier sind die Vorteile zusammengefasst, die PR diesen E-Commerce-Unternehmen bietet:

1. Aufbau von Glaubwürdigkeit und Vertrauen:

* Durch PR-Aktivitäten können E-Commerce-Unternehmen ihre Glaubwürdigkeit stärken und das Vertrauen potenzieller Kunden gewinnen. Positive Medienberichterstattung, Pressemitteilungen und erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit können dazu beitragen, das Image des Unternehmens zu verbessern.

2. Erhöhte Markenbekanntheit:

* PR-Maßnahmen tragen dazu bei, die Sichtbarkeit eines E-Commerce-Unternehmens zu erhöhen. Durch Medienberichterstattung, Veranstaltungen und Influencer-Kooperationen kann die Marke einem breiteren Publikum bekannt gemacht werden.

3. Krisenmanagement:

* E-Commerce-Unternehmen können von PR-Experten bei der Vorbereitung auf potenzielle Krisen und deren Bewältigung profitieren. Effektive Krisenkommunikation kann dazu beitragen, den Ruf des Unternehmens zu schützen und das Vertrauen der Kunden aufrechtzuerhalten.

4. Unterstützung bei Produktneueinführungen:

* PR kann genutzt werden, um die Einführung neuer Produkte oder Dienstleistungen zu unterstützen. Pressemitteilungen, Produktbewertungen und Influencer-Marketing können dazu beitragen, die Aufmerksamkeit auf die Innovationen des E-Commerce-Unternehmens zu lenken.

5. Beziehungsaufbau mit Influencern:

* Durch gezielte PR-Aktivitäten können E-Commerce-Unternehmen Beziehungen zu Influencern und Meinungsführern in ihrer Branche aufbauen. Diese Beziehungen können zu positiven Bewertungen, Empfehlungen und einer breiteren Reichweite führen.

6. Steigerung des Website-Traffics:

* PR-Aktivitäten, insbesondere Online-PR, können den Traffic auf der E-Commerce-Website steigern. Dies kann durch Veröffentlichung von Pressemitteilungen, Gastbeiträge auf relevanten Plattformen und die Teilnahme an Online-Veranstaltungen erreicht werden.

7. Besseres Verständnis der Zielgruppe:

* Durch PR-Forschung und -Analyse können E-Commerce-Unternehmen ein besseres Verständnis ihrer Zielgruppe entwickeln. Dies ermöglicht es, gezieltere Marketingstrategien zu entwickeln und die Bedürfnisse der Kunden besser zu erfüllen.

8. Stärkung der Online-Reputation:

* Gute PR kann dazu beitragen, die Online-Reputation eines E-Commerce-Unternehmens zu stärken. Dies umfasst positive Bewertungen, Empfehlungen und eine aktive Beteiligung an Social-Media-Plattformen.

9. Differenzierung von Mitbewerbern:

* Durch gezielte PR-Bemühungen können E-Commerce-Unternehmen ihre Alleinstellungsmerkmale und differenzierenden Faktoren hervorheben. Dies ist besonders wichtig in einem Markt, der oft von intensivem Wettbewerb geprägt ist.

Insgesamt können Public Relations E-Commerce-Unternehmen also dabei unterstützen, eine positive Wahrnehmung aufzubauen, das Vertrauen der Verbraucher zu gewinnen und ihre Marktposition zu stärken.

Eine erfolgreiche PR- und Crossmedia-Strategie erfordert (nicht nur für E-Commerce-Unternehmen) eine sorgfältige Planung, Koordination und Integration aller genannten Elemente, um eine nahtlose Erfahrung für die Zielgruppe zu schaffen.

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Projekt und Ihr Unternehmen mit Public Relations und Crossmedia ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Görs Communications – Public Relations, SEO, Marketing Beratung
Herr Daniel Görs
Westring 97
23626 Lübeck – Ratekau
Deutschland

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email : info@goers-communications.de

Görs Communications – Public Relations (PR), SEO und Content Marketing Beratung + Agentur

Görs Communications (DPRG) bietet seit 20 Jahren Mediaberatung, Digitalisierung, Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content und Marketing aus einer Hand.

Diplom-Sozialwirt Daniel Görs ist seit mehr als 20 Jahren in den Bereichen Digitalisierung, Kommunikation und Marketing aktiv. Profitieren auch Sie von mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung aus zahlreichen erfolgreichen Projekten. Der erfahrene PR- und Marketing-Berater Daniel Görs war unter anderem PR-Manager und Pressesprecher bei FinanceScout24 sowie Leitung Corporate Communications bei Immonet. Er ist aus vielen Medien bekannt, unter anderem aus ARD, ZDF, Pro7, DIE WELT, HAMBURGER ABENDBLATT, taz, Lübecker Nachrichten, Focus Money, kress, werben & verkaufen, Immobilienzeitung, Immobilienwirtschaft uvm. Der Kommunikations- und Marketingprofi steht Ihnen als Berater, Interim Manager und Coach zur Verfügung.

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8FigureDreamAcademy: Strategien für saisonale Verkäufe in der E-Commerce-Industrie

Die 8FigureDreamAcademy bereitet ihre Nutzer gezielt auf Saisonhöhepunkte vor.

BildMauri, erfolgreicher E-Commerce-Unternehmer und Gründer der 8FigureDreamAcademy, bietet wegweisende Strategien und Best Practices für saisonalen Verkaufserfolg in der Online-Shopping Branche.
Ein wesentlicher Teil des Erfolgs im dynamischen E-Commerce-Markt beruht auf der Fähigkeit, auf saisonbedingte Verkaufsspitzen wie Weihnachten und Black Friday optimal zu reagieren. Mauri erleichtert den Zugang zu diesen Erfahrungen und Kenntnissen durch sein Ausbildungsangebot auf der 8FigureDreamAcademy.

Eine Grundregel Mauris für diese Verkaufsperioden: Unkomplizierte Preisstrategien und attraktive Angebote sind zwar wichtig, doch fußt echter Erfolg auf der Präsenz in Zeiten, die nicht von Rabattaktionen dominiert werden. „Es gibt lukrative Strategien, um seinen Bestandskunden auch außerhalb vom Black Friday ein gutes Angebot zu machen. Das können Bundle Angebote oder günstigere Abos für z.B. Verbrauchsprodukte sein“, sagt Mauri.

Um die Ergebnisse von Rabattaktionen wie dem Black Friday zu maximieren, rät er Händlern, mengenstarke Dauerbrenner vorab zu lagern und diese als Türöffner für Upsells – also den Verkauf von weiteren, dazu passenden Produkten – zu nutzen.

Die 8FigureDreamAcademy bereitet ihre Nutzer gezielt auf solche Saisonhöhepunkte vor und legt dabei großen Wert auf die Auswahl eines ausgewogenen Produkt-Mix, der sowohl saisonale Artikel als auch Produkte mit konstant hoher Nachfrage umfasst. Darüber hinaus vermittelt die Academy fundiertes Wissen über elementare Marketingregeln und Strategien.

Mehr Informationen darüber, wie die 8FigureDreamAcademy Unternehmer auf saisonale Verkaufsperioden vorbereitet, sind auf ihrer Webseite abrufbar: https://www.8figuredreamacademy.com/ 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Bettertrust GmbH für 8FigureDreamAcademy
Herr Aaron Zemmrich
Luisenstraße 40
10117 Berlin
Deutschland

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email : a.zemmrich@bettertrust.de

Über 8FigureDreamAcademy:
Die 8FigureDreamAcademy ist eine Online-Lernplattform, die Branchenkenntnisse und Strategien für erfolgreiches E-Commerce bereitstellt. Sie wurde gegründet von Mauri, einem erfolgreichen E-Commerce-Unternehmer mit sieben eigenen Unternehmen und einem Gesamtumsatz von über 100 Millionen Euro durch Dropshipping. Das Ziel der Academy ist es, jungen Unternehmern das notwendige Wissen und die Werkzeuge zu vermitteln, um ein erfolgreiches Online-Business aufzubauen und finanziell unabhängig zu werden.

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KI entwickelt Marken-Strategien

Mannheimer Agentur veröffentlicht ersten KI-Markenberater

BildDie in Mannheim ansässige Agentur Callies & Schewe hat heute einen bedeutenden Durchbruch in der Markenstrategieberatung angekündigt. Der Launch der ersten Version des KI-Markenberaters auf Grundlage der ChatGPT-Technologie revolutioniert den traditionellen Beratungsprozess. Die Innovation liefert Unternehmern und Marketingverantwortlichen strategische Empfehlungen für ihre eigene Kommunikation binnen Minuten statt Wochen. In der Einführungsphase ist der KI-Markenberater kurzfristig sogar kostenlos nutzbar – unter https://www.hi-branding.de.

Neue Ära in der Markenberatung

„Mit diesem Tool beginnt eine neue Ära in der Markenentwicklung. Wir kombinieren die Leistungsfähigkeit künstlicher Intelligenz mit unserer 15-jährigen Expertise und menschlicher Kreativität“, erläutert Sebastian Callies, Geschäftsführer von Callies & Schewe. Anwender können wählen, ob sie eine Unternehmens-, Produkt- oder Arbeitgebermarke entwickeln. Der KI-Markenberater führt dann basierend auf der bewährten Methodik von Callies & Schewe und der Erfahrung aus tausenden Projekten – automatisiert einen interaktiven Workshop durch. Entsprechend der Antworten des Kunden und nach der Analyse von Marktdaten ermittelt das Tool in wenigen Minuten erste strategische Empfehlungen. So lassen sich der initiale Arbeitsaufwand und die Kosten für den Einstieg in die Markenentwicklung reduzieren. Die Vorschläge sind fundiert und eine gute Ausgangsbasis für die weiteren Schritte.

„Erfolgreiche Marken sind kein Zufall, sondern das Ergebnis einer durchdachten Strategie. Sie ist die Grundlage für eine starke Positionierung. Genau hier setzt unser KI-Markenberater an“, betont Callies. Das Tool wurde speziell für Markenverantwortliche in mittelständischen Unternehmen entwickelt. Die Bedienung erfolgt ganz einfach über eine Chat-Oberfläche.

Geringere Kosten, schnellere Produkteinführungen

„Wir sparen unseren Kunden wertvolle Zeit und Ressourcen, die sie sonst in die ersten Schritte der strategischen Markenarbeit investieren müssten. Das kann auch die Markteinführung neuer Produkte deutlich beschleunigen“, sagt Geschäftsführer Kim Schewe. An ihre Grenzen stößt die KI allerdings, wenn es um außergewöhnliche Markenidentitäten, kontroverse Ideen und einzigartige Geschichten geht. Für die entscheidenden Details bleibt die menschliche Kreativität also unverzichtbar. Hier kommt das Kreativteam der Agentur ins Spiel, das jederzeit hinzugebucht werden kann. „Die Beratungsbranche befindet sich im Umbruch. Wir wollen an der Spitze dieser Entwicklung stehen und freuen uns auf ganz neue Möglichkeiten“, betont Callies.

Pionier in der B2B-Kommunikation

Callies & Schewe ist seit 2008 in der B2B-Kommunikation tätig und wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, zuletzt mit einem Hauptpreis beim German Brand Award 2023. Ihren innovativen Ansatz bezeichnet die Agentur als „Human Intelligence Branding“, eine Symbiose aus künstlicher Intelligenz und menschlicher Intuition. Callies & Schewe plant, weiter in technologische Entwicklungen zu investieren. Unternehmen können sich von der Agentur auch KI-Werkzeuge entwickeln lassen, die auf eigenen Spezifikationen beruhen und dafür unterschiedliche KI-Anbieter einsetzen. Kim Schewe betont: „Der KI-Markenberater ist nur der Anfang.“

Der KI-Markenberater steht bereit unter: https://www.hi-branding.de 

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Über Callies & Schewe:
Seit der Gründung im Jahr 2008 hat sich Callies & Schewe in der B-to-B-Kommunikation einen Namen gemacht. Die Agentur arbeitet von Mannheim aus für weltweit führende Unternehmen in der Markenstrategie und Content-Entwicklung. Ihre Kampagnen und Markengestaltungen sind mehrfach ausgezeichnet worden. Für die technologische Kompetenz steht die zugehörige triggercode GmbH, die sich auf Cutting-Edge-Softwareentwicklung spezialisiert hat.

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Proske erweitert Beratungsangebot um Design Thinking und Nachhaltigkeitsmanagement

Neuerungen im strategischen Bereich

BildDie Münchner Event-Agentur Proske erweitert ihr Dienstleistungsportfolio um zwei spannende Bereiche: Design Thinking und Nachhaltigkeitsmanagement. Mit diesem Schritt unterstreicht Proske einmal mehr ihr Engagement für kontinuierliche Weiterbildung und die ständige Weiterentwicklung ihrer Dienstleistungen, um Kunden noch besser bei ihren Herausforderungen zu unterstützen.

Beratungsportfolio erweitert sich

Mithilfe von Julia Stechl, einer langjährigen Mitarbeiterin bei Proske, bietet das Unternehmen nun Weiterbildungen im Bereich Design Thinking an. Julia hat ihre Ausbildung zum Design Thinking Coach an der renommierten HPI Academy erfolgreich abgeschlossen. Diese Qualifikation ermöglicht es Proske, ihre Kunden bereits in der frühen Phase jedes Projekts mit fundiertem Design Thinking-Wissen zu beraten. Design Thinking ist eine kreative Methode zur Problemlösung und Ideenentwicklung, die sich in vielen Branchen bewährt hat und Unternehmen dabei unterstützt, innovative Lösungen zu finden.

Ein weiteres Angebot im Beratungsportfolio von Proske ist das nun weiter ausgebaute Nachhaltigkeitsmanagement, das von Lennart Bendix vorangetrieben wird. Lennart hat sich intensiv mit diesem Thema auseinandergesetzt und sich zum Nachhaltigkeitsmanager entwickelt. Durch finanzielle Unterstützung und die Bereitstellung von Zeitressourcen durch Proske konnte er sein Wissen und seine Fähigkeiten in diesem Bereich erheblich erweitern. Diese Entwicklung eröffnet Proske die Möglichkeit, ihre Kunden noch besser bei der Umsetzung nachhaltiger Geschäftspraktiken zu beraten und Lösungen für ökologische und soziale Herausforderungen zu finden. Ein sustainability Webcast ist derzeit in Planung um Trends, aber vor allem spezifische Handlungsempfehlungen für den Kunden aufzubereiten.

Weitere Informationen unter: https://www.proske.com

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

BETTERTRUST GmbH für Proske GmbH
Frau Stefanie Riedl
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10117 Berlin
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Über die Proske GmbH:
Das schon 1986 in München gegründete und ansässige Familienunternehmen Proske GmbH fokussiert sich auf die Beratung seiner Kunden und unterstützt sie, die eigenen Unternehmensziele in Meetings mit klaren Kommunikationskonzepten und auf technisch höchstem Niveau zu realisieren. Proske gilt als führender Partner im Bereich Strategische Meeting Management Programme (SMMP). Für das Unternehmen arbeiten mehr als 130 Spezialistinnen und Spezialisten, die 16 unterschiedliche Sprachen sprechen. Die Proske GmbH ist weltweit tätig und besitzt eine ISMS-Zertifizierung gemäß ISO 27001.

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60 % der Deutschen fangen spätestens zwei Wochen vor dem Black Friday zu sparen an

Eine nahtlose Online-Erfahrung schaffen

BildWer beim Business Messaging Geschick beweist, hat bei Shopping-Events wie dem Black Friday gute Karten. Eine von Esendex durchgeführte Umfrage aus dem Jahr 2022 ergab, dass 40 % der Befragten in Deutschland bevorzugt per SMS oder WhatsApp mit einem Unternehmen in Verbindung treten bzw. kommunizieren wollen – ein klarer Trend.

Die Konsumstimmung in Deutschland liegt laut dem Marktforschungsinstitut GfK weiter auf niedrigem Niveau, was unter anderem der hohen Inflationsrate sowie den stark gestiegenen Lebenshaltungskosten geschuldet ist. Viele Unternehmen erhoffen sich daher vom Black Friday einen Umsatzschub und stürzen sich in die Planung. Doch wie genau sehen die Erwartungen der Schnäppchenjägerinnen und -jäger für dieses Event aus?

Die Vorfreude weiter steigen lassen

Daten von Esendex zeigen, dass sich 60 % der Befragten in Deutschland spätestens zwei Wochen vor dem Black Friday mit ihren Ausgaben zurückhalten. 18 % stellen ihr gewohntes Kaufverhalten sogar ganze vier Wochen vorher ein, um am besagten Tag richtig zuschlagen zu können. Die Vorausplanung auf Verbraucherseite erfordert auch eine Vorausplanung auf Unternehmensseite. Denn 30 % der Befragten möchten bereits zwei Wochen im Voraus Black-Friday-Werbung von Unternehmen erhalten – weitere 16 % sogar bis zu einem Monat im Voraus. Es heißt nicht umsonst: Der frühe Vogel fängt den Wurm.

Tina Lucke, Marketingmanagerin bei Esendex, erklärt: „Die Daten lassen klar erkennen, dass sich die Verbraucherinnen und Verbraucher personalisierte Inhalte wünschen. SMS und E-Mail stehen ganz oben auf der Liste der bevorzugten Kommunikationskanäle. Außerdem gewinnt WhatsApp mehr und mehr an Bedeutung. Genau diese Kanäle spielen auch in der privaten Kommunikation eine wichtige Rolle. Sie auch in der Kundenkommunikation einzusetzen, eröffnet ein großes Potenzial.“

„Statistiken zeigen, dass 48 % der Bevölkerung täglich zwischen vier und acht Stunden am Handy verbringen. Sieben von zehn lesen neu eingegangene Nachrichten in weniger als fünf Minuten. Über SMS und WhatsApp kommen Unternehmen also am schnellsten an ihre Kundschaft heran.“

Eine nahtlose Online-Erfahrung schaffen

Der Aufstieg des E-Commerce hat den Wettbewerb zwischen kleinen und großen Unternehmen ausgeglichener gemacht. Der Aufbau einer Online-Präsenz ermöglicht es, die Markenbekanntheit zu erhöhen, und macht die eigenen Produkte im Vergleich zu einem reinen Ladengeschäft leichter zugänglich. So können kleinere Einzelhändler eine größere Zielgruppe erreichen. Eine gut gestaltete, für mobile Geräte optimierte Website hat zahlreiche Vorteile. So kann eine nahtlose Online-Erfahrung die Marke glaubwürdiger machen, ihre Reichweite erhöhen und die Kosten von Werbekampagnen senken.

Mehr Kommunikationskanäle anbieten

Eine der größten Herausforderungen im heutigen Marketing ist es, Aufmerksamkeit zu erregen. Fachleute gehen davon aus, dass die Verbraucherinnen und Verbraucher im Durchschnitt 10.000 bis 13.000 Werbebotschaften erhalten. Pro Tag! Nur Inhalte, die einen echten Mehrwert bieten, können sich da durchsetzen.

Statistiken zeigen, dass 73 % der Menschen über den gesamten Kaufprozess hinweg mehrere Kanäle nutzen. Kaufende, die auf vier oder mehr Kanälen unterwegs sind, geben im Schnitt auch 9 % mehr aus als diejenigen, die nur einen Kanal nutzen.

Nicht nur der Rabatt, sondern auch der Mehrwert zählt

Auch wenn es auf den ersten Blick den Anschein haben mag, geht es bei großen Shopping-Events schon längst nicht mehr nur um Rabatte. Das Kundenverhalten hat sich geändert und die Kaufentscheidung steht und fällt nicht mehr allein mit dem Preis. Die deutschen Verbraucherinnen und Verbraucher sind mehr denn je darauf bedacht, lokal einzukaufen und kleinere unabhängige Marken zu unterstützen.

Diese mögen zwar nicht die gleichen satten Rabatte wie Einzelhandelsriesen anbieten können. Doch sie können dies durch Kundenfreundlichkeit und ein angenehmes Einkaufserlebnis wettmachen.

Weitere Informationen:

https://www.esendex.de/ und https://www.esendex.de/produkte/sms/

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Über Esendex:
Als Experte für mobile Geschäftskommunikation ist Esendex mit seinen führenden Business Messaging Lösungen für Unternehmen seit über 20 Jahren am internationalen Markt etabliert. Mit einem maßgeschneiderten Ansatz speziell für die Bedürfnisse der Unternehmen verhilft Esendex mit SMS-API, WhatsApp, RCS, Chat und weiteren innovativen Messaging Strategien zu einer starken Customer Experience, effektiver Kundenloyalität und verbesserten Umsätzen.

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