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Wirtschaft

Arbeitssicherheit: Was ist Lockout-Tagout (LOTO)?

Lockout-Tagout ist ein wichtiger Bestandteil der Arbeitssicherheit und trägt dazu bei, Unfälle am Arbeitsplatz zu verhindern. Es ist wichtig, dass Arbeitgeber und Arbeitnehmer die Bedeutung verstehen.

BildInsgesamt ist Lockout-Tagout eine unverzichtbare Sicherheitsmaßnahme, die dazu beiträgt, Arbeitsunfälle zu verhindern und die Sicherheit am Arbeitsplatz zu gewährleisten. Unternehmen und Mitarbeiter sollten sich der Bedeutung dieser Praxis bewusst sein und sich aktiv für ihre Umsetzung und Einhaltung einsetzen, um eine sichere und gesunde Arbeitsumgebung zu schaffen.

In vielen Ländern gibt es gesetzliche Vorschriften und Normen, die die Anwendung von Lockout-Tagout in bestimmten Industrien und Arbeitsumgebungen vorschreiben. Diese Vorschriften dienen dem Schutz der Arbeitnehmer vor Unfällen und Verletzungen am Arbeitsplatz.

Im Kern besteht Lockout-Tagout aus zwei Schlüsselaspekten: „Lockout“ und „Tagout“. Beim Lockout wird die Energiezufuhr zu einer Maschine oder Anlage durch physische Abschaltungen oder Verriegelungen unterbrochen. Dadurch wird verhindert, dass die Maschine während der Wartung oder Reparatur unerwartet eingeschaltet wird. Der nächste Schritt, „Tagout“, beinhaltet das Anbringen eines gut sichtbaren Tags oder Anhängers an der abgeschalteten Energiequelle. Dieser Tag enthält wichtige Informationen darüber, wer die Abschaltung durchgeführt hat, wann sie durchgeführt wurde und warum die Maschine außer Betrieb ist.

Die Anwendung von Lockout-Tagout ist von entscheidender Bedeutung, da sie potenziell lebensbedrohliche Unfälle verhindern kann, die durch die unerwartete Aktivierung von Maschinen während Wartungsarbeiten verursacht werden. Zu den möglichen Gefahren gehören elektrische Schocks, Quetschungen, Schnitte und Verbrennungen. Indem Mitarbeiter die Energiequellen abschalten und sichern, können sie sicherer arbeiten und das Risiko schwerwiegender Verletzungen erheblich reduzieren.

Darüber hinaus ist Lockout-Tagout nicht nur eine Frage der Arbeitssicherheit, sondern auch gesetzlich vorgeschrieben. Viele Länder haben spezifische Vorschriften und Standards für die Umsetzung von LOTO entwickelt, um die Sicherheit der Arbeitnehmer zu gewährleisten und Arbeitsunfälle zu minimieren. Unternehmen, die diese Vorschriften nicht einhalten, riskieren nicht nur das Wohl ihrer Mitarbeiter, sondern auch rechtliche Konsequenzen und finanzielle Verluste aufgrund von Unfallkosten, Strafen und Rechtsstreitigkeiten.

Um sicherzustellen, dass Lockout-Tagout effektiv implementiert wird, ist eine gründliche Schulung der Mitarbeiter unerlässlich. Arbeitgeber sind in der Regel verpflichtet, ihre Mitarbeiter in Lockout-Tagout-Verfahren zu schulen und zu trainieren, um sicherzustellen, dass sie die Verfahren korrekt und sicher durchführen können. Dies umfasst die Identifizierung von Energiequellen, das ordnungsgemäße Anbringen von Sicherheitsschlössern und -vorrichtungen sowie das Verständnis für die Risiken im Zusammenhang mit nicht ordnungsgemäß durchgeführtem Lockout-Tagout.

Mitarbeiter müssen nicht nur wissen, wie sie die richtigen Verriegelungs- und Kennzeichnungsvorrichtungen verwenden, sondern auch die Bedeutung und Notwendigkeit dieser Sicherheitspraktiken verstehen. Regelmäßige Überprüfungen und Audits sind ebenfalls wichtig, um sicherzustellen, dass die Verfahren ordnungsgemäß befolgt werden und potenzielle Sicherheitslücken identifiziert und behoben werden können.

Für weitere Informationen über Lockout-Tagout und bewährte Verfahren zur Arbeitssicherheit stehen Ihnen die Experten von MAKRO IDENT gerne zur Verfügung. Informtionen über das komplette Lockout-Tagout Portfolie sind unter folgendem Link zu finden: Lockout Tagout Lösungen

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

MAKRO IDENT e.K. – Zertifizierter Brady-Distributor für Kennzeichnung & Arbeitssicherheit
Frau Angelika Hentschel
Bussardstrasse 24
82008 Unterhaching
Deutschland

fon ..: 089-615658-28
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web ..: https://www.lockout-tagout.de
email : info@makroident.de

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Technik

Zwei Tage kompaktes Expertenwissen, Informationen und Vernetzung zu vorausschauender Wartung

Das Innovationsforum PredictiveMaintenance@KMU startet digital am 10. und 11. September 2020

Bild„Teilnehmer dürfen sich beim „Innovationsforum PredictiveMaintenance@KMU“ auf viele Highlights freuen. Es wird ein kompakter Mix aus spannenden Vorträgen, digitalen Sessions, Unternehmens-Speed-Dating und Podiumsdiskussion. Daneben können sich Unternehmen auf einem virtuellen Marktplatz kennenlernen und vernetzen. Für die weitere Begleitung in diesem so wichtigen Themengebiet ,Predictive Mainteance‘ wird ein wissenschaftlich fundierter Leitfaden präsentiert.“ Pia Banger, Projektleiterin der WFG-Innovationsberatung,
schaut mit Spannung auf den 10. und 11. September 2020 und lädt Unternehmen ein, sich jetzt für das „Innovationsforum PDM@KMU“, an dessen Vorbereitung das Team der WFG-Innovationsberatung in den letzten Wochen mit Hochdruck gearbeitet hat, anzumelden. An diesen zwei Tagen gipfelt damit das bundesweit ausgerichtete Förderprojekt in einem großen Online-Kongress und ist damit das erste, vom Bundesministerium für Forschung und Bildung (BMFB) geförderte digitale Innovationsforum.

Im April 2019 hatte das Team der WFG-Innovationsberatung gemeinsam mit der Transferagentur FH Münster, einigen Unternehmen aus der Region (darunter 2G Energy aus Heek), dem Münsterland e.V., der Westfälischen Hochschule Bocholt, der Effizienz Agentur NRW und den Wirtschaftsförderungen der Kreise Steinfurt, Warendorf und Coesfeld nach erfolgreicher Präsentation und Antragstellung im Bundesministerium für Forschung und Bildung in Berlin die Förderung für die Durchführung des Innovationsforums zum Thema
„Predictive Maintenance“ erhalten.

Predictive Maintenance (PdM), vorausschauende Wartung, gilt als eine der Schlüsselkomponenten von Industrie 4.0 und ist aus der smarten Produktion nicht mehr wegzudenken. Mit vorausschauender Wartung eröffnen sich neue Möglichkeiten, Produktionsprozesse zu steuern und Stillstände zu vermeiden, Diagnosen einfacher und schneller zu erstellen und die Anlagenverfügbarkeit zu steigern.

Als Hauptumsetzungspartner ermöglichte die Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Borken insbesondere kleinen und mittelständischen Unternehmen, sich Chancen im innovativen Themenfelds PdM zu erschließen. „Auch durch die ersten zwei Kick-Off-Veranstaltungen, die wir Anfang des Jahres noch als Präsenzveranstaltung durchgeführt haben,
konnten Unternehmen nachhaltige Kontakte knüpfen und mit Forschungseinrichtungen über gemeinsame Projekte nachdenken“, erklärt Dr. Markus Könning, Leiter der WFG-Innovationsabteilung.

Hier geht es zum Programm: https://v5.newsmailservice.de/user_images/cb1552/attachments/Einladung_Innovationsforum_PdM@KMU1.pdf

Hier geht es zur Anmeldung: https://events.talque.com/innovationsforum-pdm@kmu/de/3BYYBTDDTDjlSH5QwizH

Weitere Fragen und Kontakt: Pia Banger, banger@wfg-borken.de, Tel. 02561/97999-41

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