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Wirtschaft

Neue Auszeichnung in der Bettenbranche

Fachhandelspreis für geprüfte Beratungsqualität soll für mehr Orientierung bei Kunden sorgen.

BildNeben der erfolgreichen Etablierung der Hotel-Betten-Awards für die Hotellerie in den Kategorien Green-Sleeping (Nachhaltigkeit), Clean-Sleeping (Hygiene) und Smart-Sleeping (Schlafkomfort) folgt nun eine Auszeichnung für den Fachhandel selbst.
„Hotels und der Betteneinzelhandel sind jene Anbieter im Markt, die den Menschen mit Produkten für das wichtige Grundbedürfnis Schlaf versorgen. Und wo Geld für eine Leistung verlangt wird, hat der Kunde oder die Kundin das grundsätzliche Bedürfnis, sich über das Preis-Leistungs-Verhältnis neutral und objektiv zu informieren. Nach dem großen Erfolg mit den Hotel-Betten-Awards ist es nur folgerichtig, auch eine Auszeichnung für den Fachhandel zu schaffen,“ so Jens Rosenbaum, Herausgeber vom Fachmagazin Schlafen Spezial.

Mit seiner hohen, jährlichen Gesamtauflage von durchschnittlich 500.000 verkauften Exemplaren zählt das Magazin zu den auflagenstärksten der Branche und erreicht seit 2015 ein entsprechend großes Publikum. Die Verknüpfung von Zuhause und Hotel bietet daher ein attraktives Potential. Denn die Bettenbranche ist anbieterseitig in die Segmente Beherbergungsbranche und Bettenfacheinzelhandel aufgeteilt. Während die Hotellerie ihre Betten vermietet, verkauft der Handel. In beiden Segmenten besteht auf Seiten der identischen Kunden der Wunsch nach Orientierung und mehr Transparenz, zumal die Bedeutung von Schlaf und Erholung stetig zunimmt. Aus diesem Grund vergeben die etablierten Fachzeitschriften „Schlafen Spezial“, „COST & LOGIS“ sowie der „Hotelier“ bereits seit Jahren gemeinsam Auszeichnungen in der Hotellerie mit entsprechender Berichterstattung wie in der Rubrik „Der-Hotel-Betten-Test“ im Magazin Cost & Logis.

Grundlage für diese Vergabe sind entweder unangekündigt und unabhängig durchgeführte Hotel-Betten-Tests vor Ort (Clean-Sleeping-Award) oder die Internetplattform hotel-betten-check.com, die offiziell vom Hotelverband Deutschland IHA e.V. sowie anderen, namhaften Branchenteilnehmern unterstützt wird. Dort können sich Hotels einem umfassenden Fragenkatalog zu ihren Hotelbetten stellen, der bei Bestehen zur Teilnahme an der Wahl in den Kategorien „Green“ und „Smart“ qualifiziert.

Nun wird es auch für den Bettenfachhandel eine Auszeichnung geben: Über einen Fragebogen können sich Bettenfachhändler für die Auszeichnung „geprüfte Beratungsqualität“ bewerben. Diese Auszeichnung soll Verbrauchern eine Orientierung bieten, wo ihre Bedürfnisse im Rahmen einer Beratung im Vordergrund stehen sowie umfassend bedient werden können. Ein unter schlafenspezial.de frei zugänglicher Fragebogen erfasst so in einer ersten Stufe Aspekte zu Kundenorientierung, Sortimentstiefe- und Breite, Ausbildungsstand der Fachberater sowie Kundenservice. In einer zweiten Stufe erfolgt eine kritische Überprüfung der Angaben, wozu auch ein Besuch vor Ort zählen kann sowie das Einfordern von Nachweisen, zum Beispiel laufende Schulungsteilnahmen und Fachabschlüsse der beratenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die neue Auszeichnung wird erstmals 2023 verliehen.

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Schlafen Spezial
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Der Verlag Schlafen Spezial ist Mitglied im Medienverband der freien Presse e.V. Inhaber und Journalist (DJV) Jens Rosenbaum spezialisierte sich mit seinem Fachmagazin auf die Themen Bett und Schlafen. Seit über zehn Jahren werden Publikationen und Beiträge in den Branchen Handel, Hotellerie und Industrie veröffentlicht. Das Magazin „Schlafen Spezial“ hat eine jährliche Druckauflage von durchschnittlich 500.000 Exemplaren. Der von Schlafen Spezial durchgeführte HOTEL-BETTEN-TEST sowie der in Kooperation mit dem Hotelverband Deutschland (IHA) e.V. entwickelte HOTEL-BETTEN-CHECK schaffen erstmals in Europa eine unabhängige Informationsplattform über Hotelbetten, die im künftigen HOTEL-BETTEN-REPORT zusammengeführt werden sollen.
Gemeinsam mit anderen Fachmedien werden in den Bereichen Hygiene, Komfort und Nachhaltigkeit Hotels mit dem CLEAN-SLEEPING-, SMART-SLEEPING- und GREEN-SLEEPING-AWARD für besondere Leistungen ausgezeichnet.
Jens Rosenbaum hat Mathematik und Wirtschaftswissenschaften studiert, ist Journalist und Verleger sowie beratend tätig.

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Haltbarkeit von Matratzen auf dem Prüfstand

Seit 25 Jahren zeichnet der Qualitätsverband umweltverträgliche Latexmatratzen (QUL e. V.) schadstoff- und emissionsarme Matratzen aus 100 % Naturlatex mit dem verbandseigenen QUL-Siegel aus

BildNeben der Einhaltung strenger Schadstoffkriterien ist die Voraussetzung für eine Siegelvergabe die Erfüllung bestimmter Qualitätsanforderungen: Die Produkte sollen nicht nur schadstoffarm sein, sondern auch eine lange Lebensdauer und gute Gebrauchseigenschaften aufweisen._

RELAX Natürlich Wohnen GmbH

Auch der österreichische Naturbettenhersteller RELAX Natürlich Wohnen GmbH ist seit vielen Jahren Mitglied des QUL e.V. Die erzeugten und angebotenen Matratzen aus 100 % Naturlatex tragen – ebenso wie die Latex-Kissen – das QUL-Qualitätssiegel und erfüllen damit seit jeher die hoch angesetzten Qualitätskriterien.

Dauerhaltbarkeit steht im Fokus

Im Fokus der Qualitätsprüfung steht dabei die sogenannte Dauerhaltbarkeit: Hierbei wird getestet, wie sich die Härte – auch Festigkeit genannt – sowie die Höhe einer Matratze nach einem längeren Zeitraum unter Belastung verändern. Diese mechanischen Prüfungen, bei denen quasi ein ganzes Matratzenleben simuliert wird, führen Prüflabore nach einer vorgegebenen DIN-Norm (DIN EN 1957) durch.

Was passiert genau beim Dauerhaltbarkeitstest (auch als Walkprüfung bezeichnet)? Um einheitliche Startvoraussetzungen zu schaffen, wird die Matratze zunächst in einem Klimaraum bei definierten Bedingungen für eine Woche gelagert. Anschließend bestimmt das Labor im ersten Prüfabschnitt die Ausgangswerte von Festigkeit und Höhe der Matratze im Neuzustand. Dazu erfolgt nach einer kurzen Vorbelastung, bei der die Matratze mit einer schweren Walze 100-mal bewalzt wird (damit simuliert man u. a. die Belastung durch einen menschlichen Körper), eine Weg- und Kraftmessung mithilfe eines Stempels.

Der zweite Prüfabschnitt

Nun wird im zweiten Prüfabschnitt die Matratze erneut bewalzt: exakt 29.900-mal, was etwa eineinhalb Tage dauert – ein Alterungstest in Zeitraffer. Nach dem Walzen misst das Labor erneut Festigkeit und Höhe der „gealterten“ Matratze und berechnet die Änderungen aus der Differenz von Ausgangs- und Endwerten. In den Prüfkriterien des QUL e. V. sind für die Härte- und Höhenänderung Anforderungswerte definiert (die DIN-Norm enthält hierzu keine Vorgaben, auch gibt es keine gesetzlichen Grenzwerte): Der Festigkeitsverlust darf maximal 20 % betragen, der Höhenverlust maximal 15 mm. Im Rahmen der QUL-Zertifizierung sind diese mechanischen Prüfungen alle drei Jahre von den Matratzenherstellern nachzuweisen.

Latexmatratzen schneiden besser ab

Grundsätzlich schneiden Latexmatratzen beim Haltbarkeitstest eher besser ab als z. B. Kaltschaum- oder Federkernmatratzen. Zugute kommt ihnen dabei ihr hohes Gewicht. Außerdem machen Millionen kleiner Luftkammern der aufgeschäumten Latexmilch die Latexmatratze punktelastisch und sorgen damit für ein optimales Liegegefühl – und das auch nach Jahren des täglichen Gebrauchs. Bei Naturlatexmatratzen wird der Latex aus dem Milchsaft des Kautschukbaums gewonnen – im Gegensatz zu synthetischem Latex kommt kein Erdöl-Produkt zum Einsatz. Einer der Gründe, warum der QUL e. V. ausschließlich Latexmatratzen, die aus 100 % Naturlatex hergestellt werden, zertifiziert.

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RELAX Natürlich Wohnen GmbH
Herr Manfred Kasper
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Österreich

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Zu RELAX Natürlich Wohnen GmbH:
Anfang 2000 sorgte die RELAX Natürlich Wohnen GmbH mit Sitz in Obertrum am See, rund 15 km nordöstlich der Mozartstadt Salzburg, mit der Präsentation des neuartigen und innovativen Bettsystems ‚Relax 2000‘ für eine ‚Revolution des Schlafens‘. Inzwischen zählt das Unternehmen zu den führenden Herstellern von Naturbettsystemen in Europa. Metallfreie Massivholzbetten, Bettsysteme und Matratzen, in überzeugender Qualität aus natürlichen Materialien gefertigt, sind die Basis der mehr als zwanzigjährigen Erfolgsgeschichte. Natürlich schlafen unter Berücksichtigung individueller ergonomischer Ansprüche machen das bewährte Relax 2000 Bettsystem zum Dauerbrenner. Dank der erfolgreichen Zusammenarbeit mit rund 900 Fachhändlern in Europa genießen bereits mehr als 250.000 Konsumentinnen und Konsumenten gesunden, erholsamen Schlaf.
Mehr unter www.relax.eco

Zum QUL e.V.
Seit 1994 stellt der Qualitätsverband umweltverträgliche Latexmatratzen e.V. (QUL) Kriterien für die Standards von Naturmatratzen auf. Er ist heute eine der wesentlichen Instanzen zur Schadstoffprüfung von Matratzen und hat mit dem QUL-Siegel ein eigenes Gütezeichen für umfassende Verbrauchersicherheit ins Leben gerufen. Zu den Mitgliedern des QUL e.V.
gehören derzeit 14 Matratzenhersteller, Latexlieferanten und -verarbeiter.

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Erste Stipendiatin des Swissfeel-DHA-Förderpreises hat Studium an der Deutschen Hotelakademie aufgenommen

Der mit 2400 Euro dotierte Swissfeel-DHA-Förderpreis wird jährlich an die Gewinner des Green-Sleeping-Awards vergeben, der bislang einzigen Auszeichnung für Nachhaltigkeit bei dem Hotelbett.

BildDie Vergabe des Förderpreises erfolgt – dem Stiftungszweck entsprechend – in Form eines Gutscheins für ein neunmonatiges Weiterbildungsprogramm zum Thema Nachhaltigkeit an der Deutschen Hotelakademie (DHA). Nun hat Stephanie Lichtmannegger, die zusammen mit ihrem Vater und ihrem Onkel das Vier-Sterne-Superior Hotel Rehlegg im oberbayrischen Ramsau betreibt, im Frühjahr ihr Studium angetreten.

„Das Hotel Rehlegg war der Gewinner des Green-Sleeping-Award 2022, welcher Ende letzten Jahres feierlich im Rahmen der Busche-Gala, die im Hotel Öschberghof stattgefunden hat, überreicht wurde. Was einst im 17. Jahrhundert als einfaches Bauernhaus begonnen hatte, wurde über Generationen zu einer Oase des Wohlfühlens ausgebaut“, so Philipp Hangartner, Geschäftsführung der Swissfeel AG.

„Wir sind uns bewusst, welch Geschenke die Natur uns hier macht und geben sie gerne an unsere Gäste weiter“, ergänzt Hannes Lichtmannegger, Vater von Stephanie Lichtmannegger. Daher stand und steht besonders das Thema der Nachhaltigkeit in diesem Hotel mit seinen 84 Zimmern und Suiten im Vordergrund – auch bei dem Hotelbett selbst. So wurde das Rehlegg in 2022 für seine Gesamtleistung auch mit dem Schlummer-Atlas-Award für Nachhaltigkeit ausgezeichnet.

„Wir denken bei uns im Hotel seit vielen Jahren sehr nachhaltig, konnten in dieser Zeit auch viele grossartige Projekte umsetzen. Das Thema an sich ist somit nichts Neues für uns“, fügt Stephanie Lichtmannegger hinzu. Neu sind hingegen die Erkenntnisse, die über die DHA vermittelt werden. „Für uns ist vor allem interessant, dass in den Seminaren manche Themen aus einem anderen Blickwinkel betrachtet werden. Man bekommt wieder neue Anreize, welche Themen gut im Haus umgesetzt wurden und wo es noch Verbesserungsbedarf gibt. Auch lernt man wieder dazu wie viele verschiedene Aspekte zum nachhaltigen Handeln dazu gehören. Aktuell haben wir allein schon nach den ersten Seminaren eine ganze Liste erstellt, was wir die kommenden Wochen und Monate im Hotel umsetzen möchten. Also ich kann den Lehrgang nur weiterempfehlen. Ganz herzlichen Dank an alle Beteiligten für diese Fortbildungsmöglichkeit.“

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Schweiz

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Das Unternehmen hat sich seit über zehn Jahren in der Schweiz, Deutschland und Österreich besonders auf das Thema Hygiene und Innovation in Bezug auf Hotelbettwaren spezialisiert. Alle Produkte werden aus hochwertigem Schweizer Mineralschaum hergestellt. Mit voll waschbaren Matratzen sowie der entsprechenden Waschlogistik verfügt Swissfeel europaweit über ein einzigartiges, nachhaltiges Angebot, da Swissfeel verbrauchte Matratzen zurücknimmt und dem Recycling zuführt. Das in der Schweiz produzierte Sortiment von Swissfeel wird laufend strengen Qualitätskontrollen unterzogen, um höchste Standards erfüllen zu können. Dabei setzt Swissfeel seit Beginn auf eine ökologische Verantwortung und umfangreiche Serviceleistungen für die Hotellerie. Swissfeel garantiert mit seinen Bettensystemen einen guten, sauberen und langfristig gesunden Schlaf: Das Erfolgskonzept wird seit Herbst 2019 daher auch für Privatkunden angeboten. Hier profitieren vor allem Allergiker vom langjährigen Know-how des Schweizer Unternehmens auf dem Gebiet der Bettenhygiene.

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Clean-Sleeping-Award Gewinner: Größter Hotelstandort in Deutschland bietet höchsten Hygienestandard

Das Hotel Krønasår im Europa-Park in Rust überzeugt im Rahmen des Hotel-Betten-Tests mit exzellentem Ergebnis und wurde nun mit dem Clean-Sleeping-Award ausgezeichnet.

BildGröße stellt auch bei Detailfragen kein Hindernis dar. Dies konnte nun bei dem Hotel Krønasår im Europa-Park im Rahmen einer unangekündigten Prüfung der Hotelbetten festgestellt werden. Laut dem Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) ist der Ort Rust an der deutsch-französischen Grenze mit fast 6.000 Betten nicht nur der größte Hotelstandort in Deutschland. Er beheimatet auch Deutschlands größten privaten Hotelbetreiber an einem Ort. Die Inhaberfamilie Mack bietet hier rund um den Europa-Park in Rust ein breit gefächertes Hotelangebot. Dazu gehören unter anderem Suiten jenseits der 1.000 Euro-Marke pro Nacht.
«In diesem Vier-Sterne-Superior Hotel wurde bei dem Test der Hotelbetten in puncto Schlafkomfort nicht nur ein Angebot vorgefunden, welches über das der meisten Fünf-Sterne-Hotels hinaus geht, sondern auch ein hoher Hygienestandard attestiert. Daher ist die Auszeichnung mit dem Clean-Sleeping-Award mehr als verdient», so Jens Rosenbaum, Bettenexperte, Autor und Chefredakteur von Schlafen Spezial.
Dieser selten vergebene Award zeichnet solche Hotels aus, die im Rahmen eines standardisierten Messverfahrens einen bereinigten Mittelwert von unter 500 KbE (Koloniebildende Einheit) erzielen.

Diese Ergebnisse sind jedoch kein Zufall: «Guter Schlaf ist das A und O für unser Befinden, unsere Zufriedenheit und unsere Leistungsfähigkeit. So ist es für uns als Europa-Park Erlebnis Resort von Anfang an selbstverständlich gewesen, dass wir großen Wert auf hochwertige Betten legen. Dieses Investment in Qualität ist gut angelegt. Gute Betten sind von enormer Bedeutung für die Qualität eines Hotels und dem damit verbundenen Schlaf der Gäste. Und Nachhaltigkeit ist ausgesprochen wichtig – ja sogar unverzichtbar. Die Betten und ihre Materialien gehören da natürlich mit dazu», ergänzt Michaela Doll-Lämmer, Hoteldirektorin der sechs Hotels im Europa-Park.

Doch dabei belässt es die Inhaberfamilie nicht, wie Thomas Mack erläutert: «Wir halten natürlich immer die Augen offen für neue Entwicklungen. Das Wohl der Gäste steht für uns im Mittelpunkt. Unsere drehbaren Betten in den neuen Krønasår Boutique Suiten sind ja eine viel beachtete Innovation aus unserem Produktionsbetrieb Mack Rides. Den Gästen bieten sich viele verschiedene Perspektiven und Ausblicke. Wer weiß, ob es bald noch weitere Überraschungen gibt.»

Der Hotel-Betten-Award wird in den Kategorien Clean (Hygiene), Smart (Komfort) und Green (Nachhaltigkeit) vergeben. Der Green-Sleeping-Award 2023 wird am 7. September 2023 in Frankfurt im Rahmen des Branchenevents #HSMAday statt. Für diese Kategorie kann sich – anders als beim Clean-Sleeping-Award – jedes Hotel über den Hotel-Betten-Check bewerben.

Eine weitere Auszeichnung wird es künftig für eine andere Branche geben, bei der ebenfalls das Bett im Mittelpunkt der Geschäftstätigkeit steht: dem stationären Betteneinzelhandel. In dieser Branche vertreibt Schlafen Spezial seit 2015 sein Magazin und prüft hierzu ebenfalls regelmäßig den Fachhandel vor Ort. Nun werden erstmals auch in dieser Branche Auszeichnungen für «geprüfte Beratungsqualität» verliehen, um den Verbrauchern eine unabhängige Orientierung zu bieten.
Der vollständige Artikel zum Hotel-Betten-Test im Krønasår ist zu lesen auf der Website des Fachmagazins Cost & Logis.

Foto: Europa-Park Rust.

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Der Verlag Schlafen Spezial ist Mitglied im Medienverband der freien Presse e.V. Inhaber und Journalist (DJV) Jens Rosenbaum spezialisierte sich mit seinem Fachmagazin auf die Themen Bett und Schlafen. Seit über zehn Jahren werden Publikationen und Beiträge in den Branchen Handel, Hotellerie und Industrie veröffentlicht. Das Magazin „Schlafen Spezial“ hat eine jährliche Druckauflage von durchschnittlich 500.000 Exemplaren. Der von Schlafen Spezial durchgeführte HOTEL-BETTEN-TEST sowie der in Kooperation mit dem Hotelverband Deutschland (IHA) e.V. entwickelte HOTEL-BETTEN-CHECK schaffen erstmals in Europa eine unabhängige Informationsplattform über Hotelbetten, die im künftigen HOTEL-BETTEN-REPORT zusammengeführt werden sollen.
Gemeinsam mit anderen Fachmedien werden in den Bereichen Hygiene, Komfort und Nachhaltigkeit Hotels mit dem CLEAN-SLEEPING-, SMART-SLEEPING- und GREEN-SLEEPING-AWARD für besondere Leistungen ausgezeichnet.
Jens Rosenbaum hat Mathematik und Wirtschaftswissenschaften studiert, ist Journalist und Verleger sowie beratend tätig.

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Warum Frauen anders – schlechter – schlafen

Ganz allgemein wird gerne behauptet, dass Männer schnell einschlafen und dann auch noch tief und fest durchschlafen, während Frauen zum Einschlafen mehr Zeit benötigen und häufig aufwachen.

BildAber stimmt das wirklich? Schlafen Frauen tatsächlich anders und offenbar auch schlechter?

Egal ob Mann oder Frau: Im Durchschnitt verschlafen wir Menschen rund ein Drittel unseres Lebens. Das heißt auch, dass wir also rund acht von 24 Stunden schlafend verbringen. Das entspricht auch in etwa dem durchschnittlichen Schlafbedarf, der pauschal bei sieben bis neun Stunden liegt. Allerdings ist dieser sehr individuell anzusetzen und hängt von vielen Faktoren ab. Zu diesen zählen etwa unsere genetische Veranlagung, unsere Lebensweise, unser Lebensalter und eben auch unser Geschlecht. So leiden angeblich etwa nur 20 % der Männer unter Schlafstörungen. Beim weiblichen Geschlecht steigt dieser Wert auf bis zu 65 %. Geschlechter übergreifend sind laut aktuellen Studien mindestens ein Drittel der Bevölkerung von Schlafstörungen betroffen.

Frauen bräuchten tatsächlich mehr Schlaf

Interessanterweise kommen mehrere unabhängige Studien zu dem Ergebnis, dass Frauen eigentlich bis zu 20 Minuten mehr Schlaf benötigen als Männer, wenn es darum geht, morgens gut ausgeschlafen und fit aufzuwachen. Ein Grund dafür könnte sein, dass Frauen tagsüber häufig mit komplexeren Aufgaben zu schaffen haben, öfter gestresst sind und durch ihre ausgeprägten Multi-Tasking-Fähigkeiten geistig sehr beansprucht sind. All das führt zu einer weitläufigen Vernetzung unterschiedlicher Gehirnbereiche. Dieser Umstand verlangt dem Organismus extrem viel Energie ab wodurch das weibliche Gehirn etwas mehr Zeit zur Regeneration und Erholung benötigt als jenes eines Mannes. Das besagt allerdings nicht, dass Frauen besser oder einfach mehr denken als Männer. Frauen denken nur einfach anders.

Unterschiedliche Schlafqualität

Ein weiterer Grund weshalb Frauen länger – oder mehr – schlafen sollten als Männer liegt auch an der unterschiedlichen Schlafqualität. Studien belegen, dass Frauen in den meisten Fällen schon bis zum Einschlafen deutlich mehr Zeit benötigen. Nicht selten lässt sich das durch ihre komplexe Denkweise – auch, oder gerade beim Einschlafen – erklären. Viele – oft zu viele – Gedanken wirbeln gerade dann durch das weibliche Gehirn. Hinzu kommt, dass Frauen nachts weitaus häufiger aufwachen als Männer und deutlich seltener wieder rasch in den erholsamen Schlaf zurückfinden. In Summe liegt also die weibliche Schlafqualität deutlich hinter der männlichen.

Begründet wird dies unter anderem mit dem evolutionären „Beschützerinstinkt“ der Frau, der auch nachts aktiv ist. Frauen reagieren in aller Regel auch im Schlaf rasch auf potenzielle Gefahren oder Störquellen. Das Nervensystem wird sofort aktiviert, sekundenschnell sind Frauen hellwach.

Auch der weibliche Hormonhaushalt wirkt sich häufig eher negativ auf die Schlafqualität aus. So etwa schwankt der Hormonhaushalt während der Wechseljahre besonders stark und wirkt sich breitflächig auf den weiblichen Organismus aus und belastet häufig Geist und Körper. Die Qualität des Schlafs wird nachhaltig beeinflusst. Auch der weibliche Zyklus tritt immer wieder als Ursache für Schlafstörungen auf. Ob eine allgemein eher schlechte Stimmung, Schmerzen und Krämpfe im Unterleib oder auch Hitzewallungen sind für einen ungestörten Schlaf alles andere als förderlich.

Zu guter Letzt gilt die weibliche Psyche selbst als häufiger Verursacher von Schlafstörungen. Wie schon erwähnt, denken Frauen anders. Das führt auch dazu, dass sich Frauen weitaus stärker von Alltagsproblemen, von Stress, von Ängsten und Sorgen belastet fühlen als Männer. Dieser nervende Gedankenmix führt zu langen Einschlafphasen und häufigem Aufwachen während des Schlafs.  

Schlafmangel beeinträchtigt Frauen stärker

Erwiesenermaßen beeinträchtigt ein nachhaltiger Schlafmangel unsere Leistungsfähigkeit tagsüber und wirkt sich grundsätzlich negativ auf die Gesundheit aus. Tragischerweise zeigt Schlafmangel bei Frauen oft erheblich mehr Wirkung als bei Männern. Tragisch vor allem deshalb, weil Frauen – wie oben erörtert – in den meisten Fällen mehr unter Schlafproblemen leiden. Die oft stark emotional geprägte weibliche Psyche reagiert besonders empfindlich auf Schlafmangel, auch weil das weibliche Gehirn tendenziell nach ausreichender Regeneration und Erholung verlangt, um den Ansprüchen des Alltags gewachsen zu sein.

Wie Frauen die Schlafqualität optimieren können

Wer die Schlafqualität verbessern und damit zu einem nachhaltig gesunden Schlaf finden will, kann auf zahllose „Tipps und Tricks“ – propagiert im Internet, in Printmedien oder unzähligen Büchern – zurückgreifen. Tatsächlich findet man auch eine Vielzahl hilfreicher und effizienter Lösungsansätze für besseres, gesünderes Schlafen. Diese gelten übrigens für beide Geschlechter, also für Frauen und Männer gleichermaßen.

Unter den „Suchenden“ vertrauen inzwischen immer mehr gesundheitsbewusste Konsumentinnen und Konsumenten auf „Mutter Natur“ und gestalten ihren Schlafplatz zunehmend mit natürlichen oder naturnahen Roh- und Wertstoffen aus um die Schlafqualität zu optimieren. Ein metallfreies Massivholzbett, eine Matratze aus 100 % Naturlatex, Kissen und Decken mit naturbelassenen Füllungen und Bezugsstoffen oder auch atmungsaktive, klimaregulierende Matratzenauflagen – gänzlich ohne Synthetik – finden sich deshalb in immer mehr Schlafzimmern. Darüber hinaus fördert etwa auch ein ergonomisches Bettsystem – statt einem simplen Lattenrost – die Schlafqualität. Die Marke RELAX des österreichischen Naturbettenherstellers RELAX Natürlich Wohnen GmbH zählt in Sachen „natürlich schlafen“ zu den marktführenden Unternehmen und setzt seit jeher auf Qualität und Stärke der Natur. Darauf legen übrigens Frauen einen deutlich ausgeprägteren Fokus als Männer. RELAX Geschäftsführer Ing. Herbert Sigl jun. erklärt dazu: „Wenn wir auf die Verkaufsstatistiken unserer rund 900 Fachhandelspartner blicken, ist zu erkennen, dass vor allem bei der finalen Kaufentscheidung in deutlicher Mehrheit die Frauen den Ton angeben und damit die Basis für eine nachhaltig bessere Schlafqualität legen“. 

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Anfang 2000 sorgte die RELAX Natürlich Wohnen GmbH mit Sitz in Obertrum am See, rund 15 km nordöstlich der Mozartstadt Salzburg, mit der Präsentation des neuartigen und innovativen Bettsystems ‚Relax 2000‘ für eine ‚Revolution des Schlafens‘. Inzwischen zählt das Unternehmen zu den führenden Herstellern von Naturbettsystemen in Europa. Metallfreie Massivholzbetten, Bettsysteme und Matratzen, in überzeugender Qualität aus natürlichen Materialien gefertigt, sind die Basis der mehr als zwanzigjährigen Erfolgsgeschichte. Natürlich schlafen unter Berücksichtigung individueller ergonomischer Ansprüche machen das bewährte Relax 2000 Bettsystem zum Dauerbrenner. Dank der erfolgreichen Zusammenarbeit mit rund 900 Fachhändlern in Europa genießen bereits mehr als 250.000 Konsumentinnen und Konsumenten gesunden, erholsamen Schlaf.
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