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Nachhaltiges Rezept zur Senkung der Energiekosten in der Gastronomie

Gasthaus Stevertal in Nottuln setzt auf Sonnenstrom und smarte Speichersysteme
Zweiter Stromspeicher verkürzt die Amortisationszeit der gesamten Anlage

BildUm den Betrieb des Gasthauses Stevertal im westfälischen Nottuln langfristig und nachhaltig zu sichern, haben die Inhaber u. a. in Photovoltaik sowie Stromspeichersysteme „made in Germany“ investiert. Zwar decken die Solarmodule nur rund die Hälfte des Strombedarfs ab, weil die verfügbaren Flächen für den Sonnenstrom hier sehr begrenzt sind. Doch sowohl in betriebswirtschaftlicher Hinsicht als auch für das Klima rechnen sich die Ausgaben bereits nach wenigen Jahren, sagen die Betreiber.

Saerbeck / Nottuln. Verschiedenste ortstypische Spezialitäten genießen die Besucher des Gasthauses Stevertal in Nottuln bereits seit 1911. Frisch gefangene Forellen aus der Region, Kochschinken sowie Brote aus der eigenen Hausbäckerei sind nur einige von vielen Gaumenfreuden, die hier, rund 20 km westlich von Münster inmitten der westfälischen Idylle, für hohe Nachfrage und eine gute Auslastung sorgen.

Allein im Außenbereich können bis zu 200 Gäste gleichzeitig platznehmen, der Saal umfasst 120 Sitzplätze, und das Restaurant bietet Raum für weitere 200 Personen. Eine starke Frequentierung, die personell und organisatorisch hohe Anforderungen stellt, ist hier an der Tagesordnung. Und: Je nach Auslastung summieren sich erhebliche Energiebedarfe, insbesondere in der Küche. „Wir kochen nicht mit Gas, sondern mit Strom. Hinzu kommen viele weitere elektrisch betriebene Küchengroßgeräte. An manchen Tagen erreicht der Stromverbrauch durchaus die 1.000-Kilowatt-Marke“, weiß Ulrike Elfers.

Die gelernte Köchin sowie Restaurant- und Hotelfachfrau führt das Unternehmen in der vierten Generation. Guter und freundlicher Service sowie die Zufriedenheit der Gäste sind bei ihr im Fokus. Das gesamte Team legt größten Wert auf Gastlichkeit und Qualität – sowohl in Bezug auf die Köstlichkeiten aus der Küche als auch auf die vier Einzel- und zwölf Doppelzimmer, die zu einem schönen Aufenthalt einladen.

Alternativen zu früherer, teurer Energieversorgung gesucht

Ihr Vater Dieter Elfers unterstützt sie heute noch nach Kräften, obwohl er schon längst das Rentenalter erreicht hat. Sein Ziel war es immer, einen reibungslos funktionierenden Betrieb zu übergeben, der für die Zukunft bestens aufgestellt ist.

Dieter Elfers war es auch, der frühzeitig nach neuen Möglichkeiten suchte, die Kostenstruktur durch den Einsatz regenerativer Energien deutlich zu optimieren. „Nachhaltigkeit und Klimaschutz sind uns wichtig, daran führt auf Dauer ohnehin kein Weg vorbei. Aber der Hauptgrund, uns nach Alternativen zu unserer früheren Energieversorgung umzuschauen, waren nun mal die rasant steigenden Preise. Zu Höchstzeiten haben wir für den Strom 63 Cent pro Kilowattstunde bezahlt. Die Kosten summierten sich zwischenzeitlich auf 22.000 Euro – und zwar im Monat!“

Den Energieverbrauch selbst zu reduzieren – hierfür bot sich keine ernsthafte Möglichkeit. Schließlich sind die Gastronomen auf eine professionelle Geräteausstattung angewiesen, um die Gerichte zeitnah und zuverlässig zuzubereiten. So verfügt beispielsweise der Herdblock über einen 140-kW-Anschluss. Außerdem gibt es zwei leistungsstarke Kippbratpfannen (mit 45 bzw. 60 kW), vier verschiedene Spülmaschinen für Geschirr, Töpfe und Gläser etc., darunter einen Bandautomaten. Zum Stromverbrauch addieren sich im Haus viele weitere Anwendungen wie etwa die Beleuchtung, aber die Küche macht einen Großteil des Stromverbrauchs von jährlich rund 230.000 kWh aus.

Durch Austausch mit Branchenkollegen zur neuen Lösung

Weil sich der Energieverbrauch nicht einfach durch Sparmaßnahmen senken ließ, stellte sich die Frage, ob der benötigte Strom günstiger bezogen bzw. selbst produziert werden könnte. „Die Nutzung von Photovoltaik bot sich natürlich direkt an. Die erste Überlegung war, den Parkplatz zu überdachen und mit PV-Modulen zu bestücken. Dies wäre angesichts der großen Fläche wirtschaftlich sehr lukrativ gewesen, und der Boden war ja ohnehin bereits versiegelt. Daher hätte diese Option auch im Hinblick auf die Umwelt keinen negativen Einfluss gehabt. Doch leider hat die Kommune uns die entsprechende Genehmigung nicht erteilt, und ich musste nach einer anderen Lösung suchen“, berichtet Dieter Elfers.

Der Austausch mit Kollegen des Hotels und Restaurants Hinterding in Lengerich brachte einen entscheidenden Impuls. Deren Betreiber berichteten Dieter Elfers gegenüber von ihrer PV-Anlage, die „grünen“ Strom hauptsächlich für den Eigenbedarf produziert, der hierfür vor Ort gespeichert wird, und so den Zukauf von Energie erheblich gemindert hat. Die Beratung, Planung und Ausführung des gesamten Systems lagen in den Händen von Köster Energie aus Saerbeck im nördlichen Münsterland. Umgehend stellte Dieter Elfers den Kontakt zum Geschäftsführer Ulf Köster her, um mehr zu erfahren.

Klima um 80 Tonnen CO? jährlich entlastet

„Es zeigte sich schnell, dass auch die Familie Elfers mit ihrem Gastronomiebetrieb erheblich von dem Konzept profitieren kann, das wir in ähnlicher Form schon sehr oft realisiert haben. In den vergangenen rund 28 Jahren haben wir das Zusammenspiel aus der Nutzung erneuerbarer Energien und deren Speicherung vor Ort zur maximalen Eigenbedarfsabdeckung immer weiter verfeinert. Das Ziel lautet seit jeher, die Nutzer möglichst unabhängig von externen Stromversorgern zu machen. Dies ist sowohl betriebswirtschaftlich als auch in Bezug auf den Klimaschutz die nachhaltigste Lösung“, sagt Ulf Köster.

2023 startete das gemeinsame Projekt mit der Photovoltaik und dem ersten Stromspeicher. Weil sich die frühere Idee der Parkplatzüberdachung nicht realisieren ließ, wurden stattdessen sämtliche zur Verfügung stehenden Flächen des Hausdaches mit Photovoltaikmodulen ausgestattet. Die Nennleistung der Solaranlage beträgt 134,89 kWp. Aufgrund eingehender Analysen der zu erwartenden Lichtmengen, der darauf basierenden Planung und unter Berücksichtigung der eingesetzten Technik produziert die Anlage pro Jahr rund 115.000 kWh emissionsfreien Strom. Dies entlastet das Klima jährlich um rund 80 Tonnen CO?.

Für die Speicherung des Solarstroms installierte Köster Energie im Garten des Gasthauses ein Speichersystem von Intilion mit einer täglichen Akkukapazität von 75 kWh. Hergestellt wurde der Akku im Sauerland. Der Vorteil des Gewerbespeichers „made in Germany“: Das System verfügt bereits über das erforderliche Zertifikat gemäß der Mittelspannungsrichtlinie VDE 41.10, welches ausländische Hersteller in der Regel nicht vorweisen können. Dieses Zertifikat erleichtert und beschleunigt den Netzanschluss erheblich, da die technischen Anforderungen bereits nachweislich erfüllt sind.

Amortisationszeit durch zweiten Speicher verkürzt

Auf Basis der Kombination aus PV- und Speichertechnologie errechnete Köster Energie einen Return on Investment (ROI) nach sechs Jahren. „Doch mit der Ergänzung des zweiten, baugleichen Speichers im Frühjahr 2025 verkürzt sich die Amortisationszeit trotz zusätzlicher Investition nochmals deutlich. Aufgrund der zusätzlichen Speicherkapazitäten kann die Familie Elfers die Eigenverbrauchsquote steigern, und dies wirkt sich sehr positiv auf die laufenden Kosten und die entsprechenden Einsparungen aus“, weiß Ulf Köster.

Als sehr vorausschauend hat sich zudem erwiesen, dass beim Aufstellen des ersten Speichers im Garten bereits eine mögliche Erweiterung mitgeplant wurde. Neben der benötigten Fläche auf der Betonplatte waren daher auch die Leerrohre bereits vorhanden, um einen weiteren Speicher im Handumdrehen zu installieren.

Dieter Elfers lobt die Beratung und die Abwicklung durch Köster Energie: „Das hat alles sehr gut geklappt. Ich war verblüfft, wie schnell die PV-Module auf dem Dach verlegt waren, und sie erbringen die vorab berechnete Leistung problemlos. Für unseren mittelständischen Betrieb ist die Kombination aus PV und Speicherung in jeder Hinsicht ein nachhaltiger Beitrag zur Zukunftssicherung!“

Weitere Infos: www.koester-energie.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Köster Energie
Herr Ulf Köster
Benzstr. 21
48369 Saerbeck
Deutschland

fon ..: 02574 / 9394008
web ..: http://www.koester-energie.de
email : info@koester-energie.de

Kurzportrait: Köster Energie GmbH

Mit seiner damaligen Haustechnikfirma montierte Ulf Köster bereits 1997 die erste Photovoltaikanlage auf dem Dach eines Privathauses. 2009 kombinierte er den Solarstrom erstmals mit einem stationären Stromspeicher. Diese Verbindung stellt heute den Kern der Leistungen zum Erreichen möglichst weitreichender Autarkie dar.

Zur Vervollständigung des Angebots nutzt er für seine Kunden neue Möglichkeiten, die sich beispielsweise aus den dynamischen Stromtarifen ergeben. So lassen sich die Stromspeicher dank smarter Technologien zu bestimmten Zeiten – insbesondere nachts oder auch in der Mittagszeit – häufig besonders günstig füllen, um den Energiebedarf rund um die Uhr höchst wirtschaftlich zu decken.

Die Köster Energie GmbH mit Sitz im münsterländischen Saerbeck bedient sowohl Unternehmen als auch private Haushalte. Ihr Fokus liegt hierbei darauf, die Anlagenbetreiber hauptsächlich mit regenerativen Energien zu versorgen und somit weitestgehend unabhängig zu machen.

Der Anspruch geht über die reine Installation von Photovoltaikmodulen deutlich hinaus. Die Nutzung erneuerbarer Energien und die smarte Verknüpfung mit auf höchste Effizienz ausgelegten Technologien (Stichwort: Sektorenkopplung) sind in ein Gesamtkonzept eingebettet, das sich nicht nur betriebswirtschaftlich rechnet, sondern auch klar ökologisch ausgerichtet ist.

„Wir wollen unseren Kunden dabei helfen, unabhängig von Energieversorgern zu werden und – vermehrt oder ausschließlich – Strom aus regenerativen Quellen zu nutzen. Dies ist der beste Weg – sowohl wirtschaftlich als auch für den Klimaschutz. Hierfür setzen wir unsere gesamte Energie in der individuellen Beratung, Planung und Umsetzung unserer Autarkie-Projekte ein“, sagt Ulf Köster.

www.koester-energie.de

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Mit einer Wärmepumpe von bis zu 70 % staatlicher Förderung profitieren und bis 50 % Heizkosten sparen!

Aktuell bis zu 70 % staatliche Förderungen möglich – Jährliche Wachstumsraten von über 50 Prozent und bereits mehrere hunderttausend Förderanträge mit einem Fördervolumen von üb. 500 Mio. EUR bewilligt!

Bild+++Gaspreis in Deutschland in den letzten 20 Jahren um 120 % gestiegen+++
In den letzten 20 Jahren ist der Gaspreis in Deutschland um rund 120 % gestiegen und bewegt sich aktuell im Durchschnitt bei 12 Cent je Kilowattstunde; vor rund 20 Jahren bewegte sich dieser noch im Durchschnitt bei 5 Cent je Kilowattstunde. Wegen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine erreichte der Gaspreis im September 2022 sogar fast 22 Cent je Kilowattstunde und kostete damit so viel wie noch nie zuvor in Deutschland (Quelle: www.verivox.de) und das Heizöl kostete in diesem Zeitraum über 1,70 Euro pro Liter (Quelle: www.heizoel24.de).
Nachdem die Ukraine seit dem 01. Januar 2025 die Durchleitung von russischem Öl und Gas in die EU wegen ausgelaufener Verträge endgültig beendet hat, ist der Gaspreis laut einem Bericht des US-Finanzportals Bloomberg an diesem Tag bereits zu Handelsbeginn um bis zu 4,3 Prozent auf 51 Euro pro Megawattstunde angestiegen und hat damit den höchsten Stand seit Oktober 2023 erreicht (Quelle: www.n-tv.de). Weil die gesetzlich geregelte Gaspreisbremse zum 31. Dezember 2023 bereits ausgelaufen ist, könnten die Gaspreise in Deutschland in Kürze wieder die 22 Cent je Kilowattstunde erreichen oder sogar noch überschreiten und das Heizöl könnte wieder 1,70 Euro pro Liter oder mehr kosten. Zudem ist ab dem 01. Januar 2025 die CO2-Steuer für fossile Brennstoffe auf 55 Euro je Tonne CO2 Ausstoß gestiegen (Quelle: www.finanztip.de).

+++Unabhängig von steigenden Preisen fossiler Energieträger heizen – mit einem Wirkungsgrad von mehreren hundert Prozent+++
Wärmepumpen gehören bekanntlich zu den saubersten, sichersten und zuverlässigsten Wärmequellen und nutzen bis zu 100 % erneuerbare Energien und macht Sie damit völlig unabhängig von steigenden Preisen fossiler Energieträger.
Elektrisch betriebene Wärmepumpen laufen rein elektrisch und sind besonders effizient. Der sogenannte COP (Coeffizient of Performance) gibt Auskunft über den Wirkungsgrad – also aus wie viel Strom die Anlage wie viel kW Wärme produziert. Eine klassische Luft-Wasser-Wärmepumpe verfügt im Durschnitt über einen COP von bis zu 3,5, also einem Wirkungsgrad von 350 Prozent.
Besonders innovative Fabrikate wie z. B. die maXimus Hybrid-Wärmepumpe (www.heizungsinnovator.de) können – je nach Anwendungsfall – mit bis zu 5 verschiedenen Wärmequellen betrieben oder kombiniert werden und einen Spitzen COP von bis zu 8 erreichen und so Ihre Heizkosten damit erheblich reduzieren.
Verglichen mit herkömmlichen Heizsystemen, die fossile Brennstoffe wie Gas oder Öl nutzen, können Wärmepumpen zudem die CO2-Emissionen eines Haushalts um bis zu 70 % reduzieren, wenn sie mit Strom aus erneuerbaren Quellen betrieben werden. Diese drastische Reduktion der Treibhausgasemissionen macht Wärmepumpen zu einer Schlüsseltechnologie für das Erreichen der Klimaziele (Quelle: www.autarc.energy).

+++Aktuell bis zu 70 % staatliche Förderungen möglich – mehrere hunderttausend Förderanträge vom BAFA und der KfW bewilligt+++
Die staatliche KfW-Bank fördert aktuell über das Programm 458 „Heizungsförderung für Privatpersonen – Wohngebäude“ die Anschaffung einer Wärmepumpe derzeit mit bis zu 70 % der Anschaffungskosten unter Berücksichtigung der förderfähigen Kosten von bis zu 30.000 Euro. Seit Beginn der Förderprogramme wurden bereits mehrere hunderttausend Förderanträge bewilligt. Aber auch für Vermieter und Unternehmen sind Förderungen von bis zu 70 % als Zuschuss möglich. Laut Mitteilung der KfW-Bank wurden bereits in 2024 gut 500 Mio. Fördermittel aus dem Bundeshaushalt im Rahmen der sogenannten Bundesförderung für effiziente Gebäude bereits bewilligt.
Durch die Einsparung der Heizkosten in Kombination mit staatlichen Förderungen, finanziert sich eine Wärmepumpe fast immer allein durch die Einsparung der Heizkosten, so dass der Erwerber/Betreiber hierfür meist kein eigenes Geld in die Hand nehmen muss. Die Anschaffungskosten amortisieren sich in den meisten Fällen innerhalb von fünf bis sieben Jahren.
Aus diesem Grund ist in den vergangenen Jahren ist die Nachfrage nach Wärmepumpen deutlich angestiegen. Allein 2022 wurden insgesamt rund 236.000 Anlagen eingebaut – ein Plus von 53,2 % gegenüber dem Vorjahr. Und auch im Jahr 2023 ist die Anzahl verbauter Anlagen erneut – auf geschätzte 350.000 Stück – angestiegen.

+++Unkomplizierte Installation in fast in jedem Gebäude möglich in nur einem einzigen Tag – Anschaffungskosten unter 10.000 Euro+++
Weil die im Gebäude vorhandenen Heizkörper und/oder Fußbodenheizung sowie Rohrleitungen weiterhin genutzt werden können, ist die Installation einer Wärmepumpe unkompliziert – unabhängig von Art oder Alter der bestehenden Heizung.
Dank eines vom Hersteller entwickelten Selbstbausatzes mit werkseitig vorgefertigten Montageelementen für alle erforderlichen Komponenten ist die Installation besonders innovative Fabrikate – wie z. B. die bereits erwähnte maXimus Hybrid-Wärmepumpe – in nur wenigen Stunden möglich, selbst ohne Fachkenntnisse.
Auch in Mehrfamilienhäusern und gewerblichen Gebäuden finden solche hocheffizienten Heizungsanlagen durch ihre zahlreichen energiesparenden und umweltfreundlichen Eigenschaften und der hohen staatlichen Förderungen immer häufiger Anwendung. Mit einer Kaskadenschaltung von bis zu zehn Anlagen können bis zu 250.000 Kilowattstunden Wärme im Jahr produziert werden.
Aufgrund der hohen staatlichen Förderungen ist die Anschaffung einer Wärmepumpe für weniger als 10.000 Euro möglich, also für weniger als eine herkömmliche Öl- oder Gasheizung im Durchschnitt kostet.

+++Erfüllen alle Voraussetzungen nach dem neuen Heizungsgesetz+++
Wegen ihrer hohen Effizienz erfüllen Wärmepumpen alle Anforderungen für den Heizungstausch nach dem neuen Heizungsgesetz, so dass – neben dem Tausch einer Heizung mit fossilen Brennstoffen – keine weiteren Maßnahmen wie etwa eine Kombination mit einer Photovoltaikanlage zur Stromerzeugung oder einer Kombination mit einer Solarthermieanlage zur Warmwasserbereitung und/oder Heizungsunterstützung erforderlich sind.
Zudem erfüllen Wärmepumpen bereits schon jetzt alle Anforderungen an die ab dem 01. Juli 2028 in Kraft tretenden Regelungen nach dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) für den Tausch von Heizungen mit fossilen Brennstoffen.

+++Deutschlandweite Beratung, Installation und Wartung – immer weiter steigende Nachfrage+++
Der in Brandenburg nahe Berlin sitzende Hersteller der innovativen maXimus Wärmepumpe, welcher zu den führenden deutschen Anbietern von Hybrid-Wärmepumpen, Solar-Hybrid-Kollektoren, Fußboden-Direktheizungen und anderen innovativen Energielösungen gehört, verfügt über ein engmaschiges, bundesweites Partnernetzwerk von Energieberatern und Installationsbetrieben, welche nicht nur eine deutschlandweite Installation, sondern auch einen bundesweiten Wartungsservice gewährleisten können, selbst in den Strukturschwachen Regionen Deutschlands. Zusätzlich bieten die Experten des Herstellers im Rahmen ihres After-Sales-Service immer wieder neue innovative Produkte für ihre Bestandskunden, um deren Energiekosten auch nach der Installation einer solchen Anlage noch weiter zu reduzieren, wie beispielsweise eine individuelle Stromflatrate, welche durch ihre ständige Weiterentwicklung für eine Plansicherheit der laufenden Stromkosten sorgt.
Vor allem wegen dem dringenden hohen Austauschbedarf von Millionen alten Heizungen rechnen die führenden Anbieter auch für die folgenden Jahre mit einer weiter steigenden Nachfrage.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hybristar Deutschland GmbH
Karolina Balthasar
Kienberger Alle 4
12529 Schönefeld
Deutschland

fon ..: 03561 – 686 26 75
fax ..: 03561 – 502 49 96
web ..: http://www.heizungsinnovator.de
email : info@heizungsinnovator.de

Pressekontakt:

Hybristar Deutschland GmbH
Herr Wolfgang Balthasar
Kienberger Allee 4
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