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Institut für Dürreforschung und Global Greening in Afrika, Europa und Südasien

Die Global Greening und Trillion Trees Initiative startet das internationale Institut für Dürre-, Klima- und Umweltforschung in Europa. Der Name des Forschungsinstituts Drought Research Institute kam

BildIm Jahr 2020 hatte der Leipziger Dürre- und Klimaforscher Oliver Caplikas die Idee, ein Dürreforschungsinstitut zu gründen und in diesem Zusammenhang internationale Projekte zu entwickeln. Die globale Dürreforschung und Dürreproblematik wird für die Menschheit noch von enormer Bedeutung sein, wenn sie es nicht sogar schon seit den heftigen Dürrejahren schon ist.

Das Institut für globale Begrünung, Dürre-, Klima- und Umweltforschung wird auf dem ersten Begrünungscamp in Europa und Afrika eingerichtet. Bis dahin dient das Global Greening Deserts Netzwerk und die Trillion Trees Initiative als Plattform. Das europäische und internationale Forschungsinstitut Drought Research Institute ist ein Teil der Global Greening Organisation, ein extra Unternehmen für urbane und globale Begrünungslösungen. Es wird für die wissenschaftlichen Projekte nach einer entsprechenden Förderung eine eigene Onlineplattform geben und später auch gesonderte Büros in wichtigen Ländern – vor allem in Regionen welche sehr viel von Dürren betroffen sind und bessere Lösungen benötigen, regional bis international. Der Hauptsitz wird wahrscheinlich in Deutschland sein, wenn es von Deutschland, der Stadt Leipzig und Sachsen unterstützt wird, vielleicht sogar im Urban Greening Camp. Weitere Anlagen werden bei den Greening Camps in Südeuropa, in Griechenland, Italien und Spanien sein. Auch für Nordafrika ist ein Institut geplant, das auf einem der größten Camps, dem Greening Campus Africa, angesiedelt sein wird. Im Prinzip werden bei allen Greening Anlagen Forschungsabteilungen und kleine Labors eingerichtet, z.B. in Containern oder Bussen, da diese dann auch mobil für die Feldforschung und professionelle Begrünung genutzt werden können. Besondere Flugzeuge und Begrünungsballons werden für große Begrünungs- und Aufforstungsprojekte eingesetzt, diese sind auch interessant für den nachhaltigen Tourismus. Siehe auch unser Projekt Seeding Balloons.

Die Bemühungen um eine globale Begrünung können erfolgreicher sein, wenn mehr die Ursachen der Entwaldung und Bodendegradation angegangen werden. Dazu gehört die Beseitigung der Ursachen der Entwaldung, wie die Ausweitung zerstörerischer Landwirtschaft, der Kohle- bzw. Braunkohle-Tagebau und die Entwicklung von nicht nachhaltiger Infrastruktur. Außerdem müssen viel mehr die sozialen und wirtschaftlichen Probleme angegangen werden, ebenso wie schlechte Landnutzungspraktiken, die Armutsproblematik, mangelnder Zugang zu Bildung, Gesundheitsversorgung, gesunder Ernährung, Wasser und anderen wichtigen Ressourcen. Korruption, Unwissenheit und politische Instabilität, schlechte Regierungsführung oder Management sind weitere wichtige Faktoren. Wenn nicht alle diese Faktoren in der richtigen Weise angegangen und gelöst werden, ist es sehr schwierig oder sogar unmöglich, die genannten Probleme wirklich zu ändern. Korruption, mangelnder Wille, fehlende Unterstützung und mangelndes Verständnis sind vielleicht das größte Problem unserer Zeit – sie machen alles noch schlimmer und treiben die Menschheit in die Konflikte und Kriege, wie wir sie heute erleben. Weitere Einzelheiten zu diesen Problemen und wirklich wirksamen Lösungen wie Friedensaufbau oder Friedensbildung kann man in einigen anderen Greening Deserts Artikeln nachlesen. In Kürze wird es einen weiteren Artikel über die globale Begrünung, Friedensförderung und sehr innovative Lösungen geben, die wirklich vieles verbessern können. Das Projekt Friedensbriefe.de für eine bessere und schnellere Friedensbildung wurde letztes Jahr im Rahmen der PeaceSpeech-Kampagne gestartet, es soll die deutschen und europäischen Friedensprozesse fördern.

Es hängt natürlich auch von Euch und vielen Menschen auf der ganzen Welt ab, Ursachen zu erkennen, zu kommunizieren und die lokale Bevölkerung oder nationale Regierung zu überzeugen, endlich die wahren Ursachen und nachhaltigen Lösungen zu verstehen – und sich besonders auf die Lösung der Grundursachen zu konzentrieren und nicht wie oft gegen die Symptome oder Windmühlen zu kämpfen! Ehrliches, nachhaltiges und umweltbewusstes Handeln, nachhaltiger Konsum und Lebensstil sollten von allen ernster genommen werden und damit auch zu einer besseren Gesellschaft und gesünderen Welt beitragen. Global Greening, Sustainable Living, nachhaltiger Konsum, Produktion und Arbeit weltweit sowie die Realisierung echter Veränderungen sollten Begriffe und Veränderungen dieser Jahre sein. #GlobalGreening #SustainableLiving

Wenn mehr Menschen zusammenarbeiten und sich die Potentiale guter Technologie und sozialer Innovation zunutze machen, können wir eine nachhaltigere und widerstandsfähigere Zukunft für uns und alles Leben auf dem Planeten schaffen. Es ist auch sehr wichtig, die Rolle sozialer Entwicklungen und Innovationen zu berücksichtigen. Soziale und wirklich nachhaltige Entwicklungen sowie die Umsetzung neuer Lösungen für soziale und ökologische Herausforderungen können viele Dinge verbessern – wenn mehr Menschen daran glauben, es akzeptieren oder es sogar richtig verstehen. Die Einbeziehung von Gemeinschaften und der Zivilgesellschaft ist eine der Hauptaufgaben, wie etwa durch die öffentliche und soziale Arbeit von Greening Deserts, welche man auf sozialen Plattformen und Projektseiten sehen kann.

Greening Camps fürs Land und Urban Greening Camps für die Stadt

Die Begrünungsanlagen sind für die Schaffung einer größeren biologischen Vielfalt in Städten, städtischen Gebieten und grüneren Landschaften konzipiert. Das Greening-Camp-Konzept ist ein innovatives Modell für alle größeren Städte und Landschaften, die eine bessere, schnellere und effizientere Begrünung, Wiederbegrünung, Aufforstung, Speicherung erneuerbarer Energien und Wasserwirtschaft benötigen. Das gesamte Konzept wurde noch nie veröffentlicht oder nur in Auszügen und intern auf wissenschaftlichen Plattformen. Nur vertrauenswürdige Partner haben Einblick, um wichtige Schlüsselelemente und Faktoren vor Missbrauch zu schützen. Viele Teile sind sogar nur in gedruckter Form auf Papier vorhanden, vielleicht sogar bald auf Hanfpapier, dies ist auch ein führendes Projekt. Hanf ist ebenso wie Bambus eine Schlüsselpflanze von Greening Deserts Begrünungsprojekten, nicht nur zur Bodenverbesserung und für mehr Bodenwasser, es sind bis 2030 Produktionen von Millionen von Tonnen Hanf geplant, deswegen wurde auch das Projekt Agrarhanf.org gegründet.

Bäume können über viele Jahre hinweg im Haus kultiviert oder geschützt werden, selbst in Dürregebieten oder in schwierigem Terrain. Deshalb wurde 2020 das Urban Greening Camp und die Forschungseinrichtung für Klimaanpassung, vielfältige Baumpflanzungen und Vertical Farming ins Leben gerufen – auch um Vieles rund um die Indoor-Baumzucht zu testen und zu verbessern. Es ist das weltweit erste Unternehmen für vertikale Landwirtschaft, das mit verschiedenen Forschungen und dem Anbau von Bäumen, Palmen, Sträuchern, Kräutern und anderen Nutzpflanzen in Innenräumen begonnen hat. Der Schwerpunkt liegt auf gefährdeten Pflanzen- und Baumarten, das internationale Programm CESRPP unterstützt die Forschung. Jede größere Anlage wird über zusätzliche Saatgutlager und Zuchträume verfügen. Jedes Greening Camp wird Solar-, Wind- und Wasserenergie nutzen. Es gibt sogar schon die ersten Nachahmer, etwa aus Schottland und Australien – das Dürreforschungsinstitut wird sich mit Experten aus aller Welt über innovative Lösungen für eine bessere globale Begrünung und Dürreforschung austauschen.

Besondere Forschungswälder werden die Klimaforschung und Klimawandelanpassung unterstützen. Dafür wurde eigens das Projekt Feuchtwald (WetForest.org) und Palmwald (PalmForest.org) gegründet, die Namen sagen eigentlich schon alles. Es geht um vielfältige Feuchtwälder und Palmwälder welche eintönige Forste und Monokulturen in der Forstwirtschaft ersetzen können, zudem Nadelwälder sehr anfällig für Dürren und Waldbrände sind. Gut gewachsene und gesunde Waldbestände sollten mit mehr Waldpflanzen und vor allem Bodendeckern ergänzt werden um sie noch besser an den Klimwandel anzupassen. Waldseen und Waldteiche können zudem die Feuchtigkeit von Wäldern in Trockenen gebieten erhöhen. Mehr dazu auch auf unseren Projekten und sozialen Seiten.

Globale Begrünungsmaßnahmen und -bemühungen sind für die Förderung einer nachhaltigen Entwicklung und die Abschwächung der Auswirkungen des Klimawandels unerlässlich. Stadtbegrünung, ökologische Forstwirtschaft, Agroforstwirtschaft, regenerative Landwirtschaft und vertikale Landwirtschaft sind wichtige Bestandteile einer umfassenden Strategie zur Förderung nachhaltiger Landnutzungspraktiken und nachhaltiger Lebens-, Produktions- und Arbeitsweisen. Diese Ansätze sollten durch den Einsatz wirklich effektiver und nachhaltiger Technologien, durch politische Maßnahmen und Vorschriften zur Förderung der Nachhaltigkeit, durch soziale Innovation, internationale Zusammenarbeit und Finanzierung ergänzt werden. Wenn wir alle mehr zusammenarbeiten und uns mit der Zivilgesellschaft engagieren, können wir eine nachhaltigere und widerstandsfähigere Zukunft für unseren Planeten schaffen.

Das weltweit erste Dürreforschungsinstitut für Dürre-, Klima und Umweltforschung lädt zuverlässige Partner und Sponsoren ein sich an den laufenden Projektentwicklungen zu beteiligen. Eingeladen sind auch besonders finanzstarke Partner, die sich an internationalen, innovativen, nachhaltigen und zukunftsorientierten Entwicklungen und Projekten wie der Global Greening und Trillion Trees Initiative für Afrika, Europa und Indien beteiligen. Es sind diverse Beteiligungs- und Investitionsmodelle möglich sowie verschiedene Kooperationen oder sogar Kollaborationen. Dafür kann einfach ein Termin ausgemacht werden, via PM auf Twitter oder per eMail. Wir freuen uns auf viele gute Leute und Organisationen welche sich der Global Greening Initiative und internationalen Institution anschließen möchten.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Greening Deserts
Herr Oliver Gediminas
Rolf-Axen-Straße 5
04229 Leipzig
Deutschland

fon ..: 017682564270
web ..: http://www.greeningdeserts.com
email : contact@greeningdeserts.com

Dieser Artikel und die Pressemitteilung können auch in geänderter oder gekürzter Form mit Quelllink auf die Homepage oder Webseite kostenlos verwendet werden. Konstruktives Feedback und nützliche Hinweise sind natürlich immer willkommen.

Pressekontakt:

Greening Deserts
Herr Oliver Gediminas
Rolf-Axen-Straße 5
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Artenschutz in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern: E.DIS siedelt Bienenvölker bei Umspannwerken an

Netzbetreiber engagiert sich für den Klimaschutz. Population von Bienen vergrößert. Stromnetz, Naturschutz und Energiewende bei E.DIS in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern unter: www.e-dis.de.

BildFürstenwalde/Spree. E.DIS nutzt seine Umspannwerke nicht nur als wichtige Knotenpunkte für den Abtransport des Stroms aus erneuerbaren Energien, sondern auch für den Artenschutz. Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern hat mehrere Flächen an Umspannwerken bereitgestellt, damit sich dort Bienenvölker ansiedeln können. Besonders in Ostbrandenburg war es für Imkerinnen und Imker zuletzt eine Herausforderung, geeignete Flächen für ihre Bienen zu finden. E.DIS fördert den Klimaschutz, indem der Netzbetreiber den Völkern an den Umspannwerken Rüdersdorf, Herzfelde und Frankfurt/Oder eine neue Heimat bietet. E.DIS hat hierfür an seinen Knotenpunkten am Stromnetz Blühwiesen gepflanzt und verschiedene Behausungen für die fleißigen Insekten aufgestellt. E.DIS informiert über grünen Strom, Versorgungssicherheit und Naturschutz unter www.e-dis.de.

Somit herrscht nun an den Umspannwerken von E.DIS ein großes Summen. Das rührt nicht nur von der Technik des Stromnetzes – bei der Transformation des Stroms entstehen Schwingungen, sodass man ein zartes Summen hört -, sondern auch von den Bienenvölkern, die auf den Flächen des Netzbetreibers leben. Neben den ostbrandenburgischen Umspannwerken hat der Netzbetreiber auch in Dallgow (Westbrandenburg) Bienen ansiedeln können. Weiterhin stellt E.DIS, Betreiber des Stromnetzes und Gasnetzes in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, am Umspannwerk Schönefeld-Nord (Ostbrandenburg) Flächen für eine Imkerin bereit. Der Netzbetreiber hat bereits im Rahmen seines Engagements für den Artenschutz Blühwiesen gepflanzt, damit die Bienen genug Nahrung finden. Wer mehr über den Naturschutz bei E.DIS erfahren möchte, klickt auf https://www.hamburg040.com/business/2021/strommast-im-landkreis-oder-spree-wartet-auf-bruetende-stoerche/43664.

In Mecklenburg-Vorpommern plant E.DIS weitere Aktivitäten für den Klimaschutz. An zwei Versuchsstandorten in Neubrandenburg (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) sowie im Franzburger Ortsteil Müggenhall (Landkreis Vorpommern-Rügen) legt der Netzbetreiber Blühwiesen an. Der Betreiber des Stromnetzes und Gasnetzes möchte prüfen, ob sich die Wiese für den Artenschutz von alleine wieder aussäht und im kommenden Jahr ohne Unterstützung blüht. Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sucht hierfür unter der Belegschaft Imkerinnen und Imker, die zukünftig die Flächen für ihre Bienenvölker nutzen möchten. E.DIS unterstützt damit die wichtige Rolle der Insekten für die Bestäubung von Pflanzen und den Erhalt der Artenvielfalt. Weitere Informationen zum Tierschutz, Naturschutz, zum Stromnetz und zur Energiewende sind unter www.e-dis.de zu finden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree
Deutschland

fon ..: 03361-70-0
fax ..: 03361-70-31 36
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Mehr über die E.DIS:
Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.
Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.
Seit dem 1. Juli 2013 firmiert das Unternehmen unter dem Namen E.DIS AG.
E.DIS – Zukunft beginnt zusammen.

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E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree

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Leipzig Palmen, Urban Greening und Vertical Farming Startup entwickelt weitere Weltinnovationen

Neue Weltinnovation aus Sachsen, welche Brücken zwischen Kulturen, Nationen und sogar Kontinenten aufbaut ist das Leipziger Startup-Projekt PalmCoffee – auf Deutsch Palmkaffee.de entwickelt innovative

BildDas Greening Deserts Startup LE Palms ala Leipzig Palmen ist bis dato Juli immer noch in der ersten Startupphase, u.a. wegen unzähliger Behinderung und Störungen – dazu die Krisen und das extreme Wetter. Die Dürre zeigt wie wichtig Vertical Farming, Energie-Effizienz (EE) professionelles Gewächshaus- und Wassermanagement ist. Es wurden fantastische Resultate erzielt, leider auch erhebliche Verluste, etwa in Außenbereichen, bei der Feldforschung und mangels Förderungen bzw. entsprechender Unterstützung. Unter all den Umständen und im Bezug auf Forschungsaspekte, Sprunginnovationen und wissenschaftliche Durchbrüche sind ein paar ausgetrocknete Töpfe und eingegangene Pflanzen zu verkraften. Schließlich geht es um die Verbesserung einer ökologischeren Forst- und Landwirtschaft, nachhaltigere und ressourcenschonendere Pflanzenzucht. Der Klimaforscher Oliver Caplikas hat sich dazu in seiner kompletten Freizeit für den Arten-, Klima-, Katastrophen- und Zivilschutz eingesetzt. Er war Wochen in Leipzig und in der Leipziger Region unterwegs, hat viele Leute und Locations über wichtige Brand- und Katastrophenschutz sowie Katastrophenvorsorge-Maßnahmen informiert. Er hat dazu eine extra Achtsamkeits- und Zivilcourage-Kampagne entwickelt, welche nun deutschlandweit ausgeweitet wird. Weitere Sponsoren und Unterstützer sind jederzeit willkommen. Dazu einfach über die offiziellen Kanäle Kontakt aufnehmen oder über das neue Projekt Brandschutzkanister.de.

Hier kurz ein paar wichtige Hinweise zur Katastrophenvorsorge und Zivilcourage.

Es sollten alle mehr aufeinander achten und vor allem die alten, kranken oder schwache Menschen aufklären und damit vorsorglich zu schützen. Bei großer Hitze alles etwas langsamer angehen lassen, Aufheizung und Hitzestress meiden. Ein paar Eimer, Faß oder Bottich besorgen und Regenwasser sammeln – generell RegenWasser sparen. Immer zwei Flaschen Wasser, Handtuch und Lappen mitnehmen – für den Notfall Brust und Kopf abkühlen. Alkohol, Grillen und Rasenmähen reduzieren – auf Feld-, Stadt- und Wald-Brand-Gefahrenstufen achten!
Helle Mützen, Hüte und Sonnenschirme schützen bei extremer Sonnenintensität – Hitze-Schutzschirme. Medien sollten Panikmache wegen „Hitzewellen“ vermeiden und mehr über die Dürre- und Trockenstress-Problematik aufklären sowie konstruktive Lösungen anbieten – dazu sollte viel mehr für die Katastrophenvorsorge getan werden! Vorsorglich in Büros, Gärten und Zuhause ein oder zwei Kanister mit Wasser aufbewahren – besonders auf Böden. Zusammen mit Nachbarschaft über weitere sinnvolle Aktionen und Maßnahmen austauschen – Nachbarschaftshilfe. Weitere Hinweise auf den Projektseiten.

Konstruktives Feedback und hilfreiche Vorschläge bitte an feedbackaddgreeningdeserts.com

Mehr zu den Themen kann man in dem Artikel „Klimanotstand, Dürre-Katastrophe und internationaler Aufruf zu mehr friedensfördernden Maßnahmen, Klimaanpassung, Katastrophenschutz und Katastrophenvorsorge in Europa 2022“ nachlesen.

Zurück zu den neuesten Entwicklungen und einer neuen Weltinnovation welche, Brücken zwischen Kulturen, Nationen und sogar Kontinenten aufbauen wird. Das Startup Projekt und die innovative Entwicklung nennt sich Palmkaffee.de und da es eine internationale Community ist, wird seit letztem Jahr die Marke PalmCoffee.org entwickelt. Es handelt sich nicht nur um ein neues Startup oder Palmkaffee-Produkte, der Gründer und Initiator von Leipzig Palms hat damit eine weltweite Bewegung angestoßen und einen komplett neuen Markt geöffnet. Das Palm-Coffee-Projekt hat deswegen fairerweise vorrangigen Anspruch auf eine Marke namens PalmCoffeeTM – u.a. wegen des jahrelangen Einsatzes für soziale humanitäre, kulturelle und sozialökonomische Aktionen. Wir laden weitere interessierte Parteien, internationale Partner, Investoren und Sponsoren ein sich in dieser frühen Phase zu besonders attraktiven Konditionen an der innovativen Projektentwicklung und Produktentwicklung(en) zu beteiligen. Es ist eine einmalige Chance bis Oktober, danach werden keine Beteiligungs-Angebote mehr angenommen. Der GM, Innovations- und Projektentwickler kennt sich seit über zehn Jahren in dem Bereich sowie vergleichbaren Märkten aus. Die Projektentwicklungen und der neue Markt kann auch komplett ohne Investoren und Sponsoren auskommen – Finanzexperten und Insider wissen was dies bedeutet.

Wir freuen uns auf interessante Angebote contactaddpalmkaffee.org.

Soziale Netzwerke, Fotos und Videos werden die Unternehmung in Zukunft untermalen, es wird ausreichend Infomaterialien geben. Interessierte werden zu öffentlichen Aktionen und zukünftigen Events eingeladen. Aktive und richtige Unterstützung sowie konstruktives Feedback ist natürlich jederzeit willkommen. Dazu können die offiziellen Kommunikationskanäle und Kontaktmöglichkeiten über die Netzwerke und Plattformen genutzt werden.

Zweiter Teil – Empfehlungen und Innovationen für eine Dürre-tolerante Forst- und Landwirtschaft

Nach den letzten vier Jahren und extremen Dürren hat Greening Deserts Dürre- und Klimaforscher viele interessante Studien durchgeführt, auch Langzeitstudien unter extremen und realen Dürre-Bedingungen – etwa an Eichen und Maronen draußen und drinnen, im Tagebaugebiet, extra Garten, Gewächshaus und in Beeten. Dazu wurden verschiedene trockenheitstolerante Baum- und Pflanzenarten in der Region erforscht, in der Auwald-, Fluss-, Tagebau- und Seenlandschaft sowie im urbanen Bereich in Parks, am Wald und auf Wiesen. Somit konnten sehr robuste Bäume gezüchtet und weitere geeignete Pflanzen für eine bessere Zukunft der Forst- und Landwirtschaft gefunden werden. Besonders geeignete Klimawandelgehölze für zukünftige Dürren werden weiter erforscht und noch mehr an den Klimawandel angepasst. Die Klimawandelanpassung, die Disaster-Risiko-Reduzierung (DRR), Katastrophenvorsorge-Thematik ist ein kontinuierlicher Prozess und Bestandteil des Artenschutzzentrums, der Cleantech-, Greentech- und Greening-Forschungsanlage sowie der Forschungsprogramme, welche der Gründer und Initiator des Urban Greening Camps immer weiter fortführt.

Der gebeutelten Forst- und Landwirtschaft wird dringendst empfohlen die kühlen Tage zu nutzen und ihre Böden zu schützen sowie Schadensbegrenzung durchzuführen – auch damit der Boden, das Bodenleben und die Pflanzen in betroffenen Regionen nicht noch für mehr Jahre weiter geschädigt wird bzw. werden. Viele Bodenschichten sind schon seit den letzten Dürrejahren vorbelastet und stellenweise verhärtet. Wird jetzt nicht gehandelt, werden viele der betroffenen Böden für viele weitere Jahre stark geschädigt sein – da hilft dann auch kein tieferes Umgraben oder Humusaufbau. Für professionelle Beratung und Empfehlungen der richtigen Methoden, Pflanzen und Techniken für den Bodenschutz sowie effizienteren Bodenaufbau und Verbesserung kann man jederzeit Greening Deserts kontaktieren.

Es folgen ein paar sehr hilfreiche Tipps zum Thema Bodenschutz, effizientere und schnellere Bodenverbesserung. Wird jetzt die Zeit oder dieses Jahr noch rechtzeitig gehandelt, können viele ihre Böden bis zur milderen Jahreszeit und den langersehnten Regenperioden schützen bzw. retten – je nach Schädigungsgrad.

1. Besonders anfällige offene Böden in Ruhe lassen, nicht umgraben oder pflügen bis längere Regentage kommen

2. Wer das nötige Kleingeld hat kann weißen Vlies auslegen, dann aber etwas dickeren damit er nicht nach viel intensiver Sonnenstrahlung zerbröselt

3. Schutzschichten mit bewährten Methoden aufbauen, etwa mit Heu oder ähnlichen Verschnitt wie Baumbeschnitt, Mulch, Heckenbeschnitt, Laub oder andere „Gartenabfälle“

4. Schutzschichten mit Bodendeckern aufbauen, z.B. mit Wiesenklee und im Wald mit großflächigen und trockenheitstoleranten Heidelbeeren, Moosen und Moosbeeren

5. Tiefenlockerung mit entsprechenden winterharten Pflanzen über den Winter durchführen – mehr Hinweise dazu folgen und auf Anfrage

6. Rasenmähen bzw. Mähen von Wiesen nur direkt vor Regentagen, ansonsten liegen lassen und zum Mulchen nutzen

7. Forstbetriebe und Waldbesitzer können nach größerem Holzeinschlag auch Bodendecker und bei kompletter Rodung Hanf anbauen

8. Agroforstwirtschaft mit Eichen, Maronen, Walnüssen, usw. können ganze Völker ernähren! Siehe z.B. auch ökologische Viehzucht und Eichelmast

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Weitere Informationen und Updates kommen wenn eigene Arbeiten abgeschlossen sind und der Gründer wieder unter relativ „normalen“ Umständen arbeiten und leben kann. D.h. mit entsprechender Unterstützung und weniger unter den extremen Umständen seit April leiden muss. Wie einige betroffenen Branchen befindet sich auch die Forschungsanlage bzw. einige der Projekte im Krisenmodus. Trotz alledem, den knappen Ressourcen, keiner Freizeit, keinem Urlaub setzt sich Oliver Caplikas weiter für die sozioökonomischen und soziokulturellen Entwicklungen ein. Er zeigt zudem nicht nur Solidarität sondern übt diese über längere Zeiten aus, nicht nur gelegentlich oder einmalig als Alibi – wie man es leider seit Kriegsbeginn in vielen Fällen gesehen hat. Richtige Solidarität sieht anders aus und ist mehr als einmal Geld oder Dinge für die Ukraine zu spenden. In dem Sinne hoffen wir auf einen positiven Wandel und ein friedliches Kriegsende, hoffentlich noch dieses Jahr. Wir Entwickler und Forscher des Greening Deserts Netzwerkes wünschen uns einen wahren Frieden in Europa, Möglichkeiten und Wege gibt es genug. Wie man sieht fehlt Aktionismus, Courage, Einsicht, Konsequenz, konsequente Taten, Verständnis und der wahre Wille in diversen Bereichen bzw. auf bestimmten Ebenen.

Klima-, Natur- und Umweltschutz ist auch Artenschutz – also ebenso Menschenschutz.

Wir brauchen mehr Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit, nachhaltiges Leben und nachhaltiges Arbeiten, in allen Bereichen. Wir müssen eine Welt des Verständnisses, der logischen Akzeptanz, des Respekts, der Toleranz, des Mitgefühls und des Bewusstseins schaffen. – Autor Oliver Caplikas

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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Herr Oliver Caplikas
Hornstr. 3
04229 Leipzig
Deutschland

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Der Artikel und die Pressemitteilung kann auch in geänderter oder gekürzter Form mit Link auf Greening Deserts Seiten kostenlos verwendet werden. Konstruktives Feedback und nützliche Hinweise sind jederzeit willkommen, ebenso wie aktive und interessierte Leute.

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Greening Deserts
Herr Oliver Caplikas
Hornstr. 3
04229 Leipzig

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