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Wasserstoffnetz-Konferenz: Gasnetz Hamburg intensiviert Dialog mit künftigen HH-WIN Anschlussnehmern

Unternehmen und Branchenvertreter kamen bei Gasnetz Hamburg zusammen.
BDEW und Stiftung H2 Global fordern klare Marktbedingungen.
Hamburger Wasserstoff-Industrienetz jetzt online einsehbar.

BildHamburg. Schon 2024 startet der Bau des Hamburger Wasserstoff-Industrienetzes HH-WIN. Die Trassenplanungen sind bei Gasnetz Hamburg weitgehend abgeschlossen – nun stehen die Anforderungen der ersten anzuschließenden Industrieunternehmen im Mittelpunkt. Gasnetz Hamburg kam gestern mit Industrie- und Branchenvertretern zusammen. Die rund 25-köpfige Runde tauschte sich über Fragen vor dem Bau der Infrastruktur mit ihren Anschlüssen aus. Pünktlich zu diesem Meilenstein hat Gasnetz Hamburg eine interaktive Karte zu HH-WIN online gestellt, die unter www.gasnetz-hamburg.de/hh-win abrufbar ist.

Damit der Wasserstoffmarkt bis Ende 2026 in Hamburg starten kann, fehlen aktuell noch viele politische Rahmenbedingungen. Dr. Kirsten Westphal vom Energieverband BDEW skizzierte in ihrem Vortrag Anforderungen an ein Marktdesign für Wasserstoff. Der BDEW hat gegenüber der Politik Impulse für den künftigen Marktrahmen gesetzt. Die richtigen Marktanreize seien in Deutschland und Europa entscheidend für das Gelingen des Wasserstoffhochlaufs, betonte Dr. Westphal.

Während auf politischer Ebene wettbewerbliche Regularien verhandelt werden, kümmert sich Gasnetz Hamburg um konkrete Fragen wie die Gasqualität, Druckstufen und Netztechnik, damit das klimaneutrale Gas schon in drei Jahren zu Hamburgs Industrieunternehmen strömen kann. Der technische Geschäftsführer Michael Dammann von Gasnetz Hamburg stellte den Industrie- und Branchenvertretern den genauen Verlauf der Abschnitte des Initialnetzes vor, dessen Bau das Unternehmen im kommenden Jahr in Angriff nimmt. Abschnitt A wird u. a. Flugzeugproduktionsstandorte im westlichen Hafengebiet versorgen, über die Abschnitte B und C liefert HH-WIN Wasserstoff an Stahl-, Raffinerie- und Chemiestandorte entlang der Süderelbe und schließt Elektrolyse- und Importareale an. „Sobald grüner Wasserstoff über die für die kommenden Jahre geplante HyPerLink-Ferntrasse verfügbar ist, wird auch die Hamburger Industrie über den Netzabschnitt C davon profitieren“, betonte Dammann. Mit der Errichtung von Importterminals werde Hamburg perspektivisch auch Wasserstoff in die Fernleitungen einspeisen.

Timo Bollerhey, Geschäftsführer der H2 Global Advisory GmbH, gab in seinem Vortrag eine Prognose auf die künftige Entwicklung im Wasserstoff-Energiemarkt. Nach seiner Ansicht kann sich mit einer politischen Förderung des zunächst teuren grünen Energieträgers über wenige Jahre zügig ein Wettbewerbsmarkt entwickeln, der sich dann selbst durch steigende Importe und großformatige Produktionen auf einem wirtschaftlichen Preisniveau einpendelt. Auch Bollerhey betonte, dass die Politik hier die richtigen wirtschaftlichen Anreize setzen müsse. Die Stiftung H2 Global mache sich für Differenzvergütungen stark, damit klimafreundliche Industrieproduktionen ohne Wettbewerbsnachteile möglich sind. Sirko Beidatsch vom Leipziger Energiebörsenbetreiber EEX AG zeigte das Zielmodell für einen wettbewerblichen Wasserstoffmarkt, der über digitale Handelsplattformen und einen diskriminierungsfreien Zugang an Fahrt aufnehmen soll.

Gasnetz Hamburg will in den kommenden zwei Jahren den Austausch mit allen Akteuren der Hamburger Wasserstoffwirtschaft intensivieren. Als kommende Meilensteine stehen dabei der Baustart des Wasserstoffnetzes HH-WIN und die konkrete Ausgestaltung der Nutzungsbedingungen auf der Agenda. Interesseierte können HH-WIN schon jetzt als animierte Onlinedarstellung unter www.gasnetz-hamburg.de/hh-win besuchen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Gasnetz Hamburg GmbH
Herr Bernd Eilitz
Ausschläger Elbdeich 127
20539 Hamburg
Deutschland

fon ..: 040 – 23 66 -35 07
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email : presse@gasnetz-hamburg.de

Gasnetz Hamburg – hundert Prozent Hamburg

Die Gasnetz Hamburg GmbH ist ein hundertprozentiges Unternehmen der Stadt und betreibt das Erdgasnetz in der Freien und Hansestadt Hamburg mit circa 7.900 Kilometern Länge, rund 160.000 Hausanschlüssen und fast 230.000 Netzkunden. Das Netz umfasst Hoch-, Mittel-, Niederdruck- und Hausanschlussleitungen sowie rund 600 Gasdruckregelanlagen. Die Steuerung und Überwachung des Netzes erfolgen über eine zentrale Leitstelle. Gasnetz Hamburg bereitet die Infrastruktur auf steigende Einspeisungen von grünem Gas wie Bio-Methan und Wasserstoff vor und errichtet südlich der Elbe das 60 Kilometer lange Hamburger Wasserstoff-Industrie-Netz HH-WIN. Damit kann das Gasnetz einen noch größeren Beitrag für den Klimaschutz in Hamburg leisten.

365 Tage rund um die Uhr

Rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für einen zuverlässigen und sicheren Betrieb des Hamburger Gasnetzes. Die langjährige technische Erfahrung ermöglicht ein Höchstmaß an Versorgungssicherheit. Dies belegen Zahlen der Bundesnetzagentur: Im Durchschnitt hatte 2022 jeder Netzkunde in Hamburg eine störungsbedingte Versorgungsunterbrechung von weniger als fünf Sekunden. Dagegen lag der Bundesdurchschnitt mit rund anderthalb Minuten deutlich höher.

Pressekontakt:

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Gasnetz Hamburg und Hamburger Handwerkskammer organisieren Housewarming 2023

– Terminankündigung für die Housewarming 2023

– Fachtagung mit Top-Fachleute am 15. September 2023

– Wärmewende in Hamburg – Was geschieht in unserer Stadt?

BildBei der Housewarming-Fachtagung von Gasnetz Hamburg und Handwerkskammer Hamburg teilen Top-Expertinnen und -Experten ihr Spezialwissen zur Energiewende und Versorgungssicherheit, ordnen ein und blicken voraus. Die kostenlose Veranstaltung findet statt am 15. September 2023 von 10 bis 15 Uhr am Elbcampus der Handwerkskammer Hamburg.

Die Weichen für den Ausbau erneuerbarer Energien und das Einbinden grünen Wasserstoffs in unsere Energiesysteme sind gestellt. Die Herausforderungen sind zahlreich und äußerst komplex. Entsprechend viele Unsicherheiten und Fragen ranken sich derzeit um einen Transformationsprozess, den es in dieser Form bislang noch nicht gab. Oder vielleicht doch? Zumindest in Ansätzen, von denen wir heute lernen könnten? Zum Auftakt der diesjährigen Housewarming-Fachtagung von Gasnetz Hamburg und Handwerkskammer blickt der renommierte Umwelthistoriker Frank Uekötter zurück, zieht Parallelen wie Lehren, leuchtet aus und ordnet ein.

Im Fokus der Housewarming 2023 steht die Wärmewende in Hamburg. Wie steht es um die kommunale Wärmeplanung in unserer Stadt? Was hat es konkret mit den Vorgaben aus dem Gebäudeenergiegesetz auf sich, das im Herbst den Bundestag passieren soll? Welchen Einfluss haben das Hamburgische Klimaschutzgesetz und das Energieeffizienzgesetz auf den Markt; was bedeutet das für Energieverbraucherinnen und -verbraucher, Immobilieneigentümerinnen und -eigentümer, Fachleute aus den involvierten Fachbereichen Planung, Konstruktion und Handwerk?

Nach einem kurzen Eröffnungsgespräch zwischen Michael Dammann, Geschäftsführer Gasnetz Hamburg und Thomas Rath, Vizepräsident der Handwerkskammer Hamburg, referieren und informieren:

– Prof. Dr. Frank Uekötter, Lehrstuhl für Technik- und Umweltgeschichte an der Ruhr-Universität
Bochum

– Dirk Westphal, Leiter Energielösungen sowie Systemplaner Herbert Morales Zimmermann, beide von den Hamburger Energiewerken (HEnW)

– Stefanie Höfs, Geschäftsbereichsleiterin Asset-Management und Wasserstoff, sowie Wasserstoff-Experte Oliver Koch, beide von Gasnetz Hamburg

– Lutz Strack, Leiter Energierecht und städtische Energiepolitik bei der Hamburger Umweltbehörde (BUKEA)

Des Weiteren berichten Profis aus der Praxis über ihre Erfahrungen mit der Wasserstoffversorgung und laden ein zum Handwerks-Talk über Wärmesystem-Lösungen in Hamburger Heizungskellern.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.

Anmeldung für alle Teilnehmenden (außer Medien, s.u.) und vollständiges Programm unter: https://www.elbcampus.de/campusleben/event/housewarming2023/

TERMIN
Housewarming 2023
am 15. September 2023
von 10 bis 15 Uhr
Elbcampus Kompetenzzentrum der Handwerkskammer
Zum Handwerkszentrum 1, 21079 Hamburg

Infos zur Veranstaltung:

Housewarming-Team der Handwerkskammer
Telefon 040 35905-505
housewarming@elbcampus.de

Kontakt für Medien:

Pressestelle der Handwerkskammer
Telefon 040 35905-227
presse@hwk-hamburg.de

Hintergrund:

Die gemeinsame Veranstaltung von Gasnetz Hamburg und dem Zentrum für Energie-, Wasser und Umwelttechnik der Handwerkskammer (ZEWU) wird unterstützt von den Hamburger Energiewerken, dem Energiebauzentrum der Handwerkskammer (EBZ), der Wasserstoff-Gesellschaft Hamburg und vom Elbcampus, dem Kompetenzzentrum der Handwerkskammer Hamburg.

Die Fachtagung Housewarming startete 2012 als Kooperation des Hamburger Gasnetzbetreibers und dem ZEWU (Zentrum für Energie-, Wasser- und Umwelttechnik der Handwerkskammer Hamburg). Aufgrund des regen Interesses an Innovationen der Gebäude- und Gastechnik vermitteln beide Partner bis heute im Kompetenzzentrum für grüne Gase am Elbcampus die neuesten Kenntnisse an Fachleute aus den Bereichen Handwerk, Planung und Energieberatung sowie Multiplikatorinnen und Multiplikatoren. Grüne Gase, Wasserstoffnutzung und Gebäudeenergietechnik stehen seither als wichtige Bestandteile von Energiewende und Klimaschutz auf dem Programm. Die Kooperation der beiden Partner erlaubt eine umfassende Verzahnung von Theorie und Praxiswissen.

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Die Gasnetz Hamburg GmbH ist ein hundertprozentiges Unternehmen der Stadt und betreibt das Erdgasnetz in der Freien und Hansestadt Hamburg mit circa 7.900 Kilometern Länge, rund 160.000 Hausanschlüssen und fast 230.000 Netzkunden. Das Netz umfasst Hoch-, Mittel-, Niederdruck- und Hausanschlussleitungen sowie rund 600 Gasdruckregelanlagen. Die Steuerung und Überwachung des Netzes erfolgt über eine zentrale Leitstelle. Gasnetz Hamburg bereitet die Infrastruktur auf steigende Einspeisungen von grünem Gas wie Bio-Methan und Wasserstoff vor. Damit kann das Gasnetz einen noch größeren Beitrag für den Klimaschutz in Hamburg leisten.

365 Tage rund um die Uhr
Rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für einen zuverlässigen und sicheren Betrieb des Hamburger Gasnetzes. Die langjährige technische Erfahrung ermöglicht ein Höchstmaß an Versorgungssicherheit. Dies belegen Zahlen der Bundesnetzagentur: Im Durchschnitt hatte 2022 jeder Netzkunde in Hamburg eine störungsbedingte Versorgungsunterbrechung von weniger als fünf Sekunden. Dagegen lag der Bundesdurchschnitt mit rund anderthalb Minuten deutlich höher.

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Auszeichnung: Gasnetz Hamburg beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert

o Neue Kategorie „Energiespeicherung und -verteilung“
o Preisverleihung am 23. November 2023 in Düsseldorf
o Projekt HH-WIN und Klimaziele ausschlaggebend für Nominierung

BildHamburg. Beim renommierten Deutschen Nachhaltigkeitspreis steht in diesem Jahr der städtische Netzbetreiber Gasnetz Hamburg auf der Nominierten-Liste. In der neuen Kategorie „Energiespeicherung und -verteilung“ muss sich das Unternehmen nun in einer Endauswahl von elf Kandidaten durchsetzen, um bei der Preisverleihung am 23. November 2023 in Düsseldorf den begehrten Preis zu erhalten. Ausschlaggebend für die Nominierung waren das Hamburger Wasserstoff-Industrie-Netz HH-WIN, das Gasnetz Hamburg bis Ende 2026 im Hafen errichtet, und das ambitionierte Ziel, den eigenen Betrieb – orientiert an den Klimazielen der Stadt Hamburg – klimaneutral zu gestalten.

Die Entscheidung über die Gewinner trifft eine prominent besetzte Jury, der unter anderem die Wirtschaftswissenschaftlerin Prof. Dr. Claudia Kemfert und Geschäftsführer Jochen Theloke von VDI Energie und Umwelt angehören. Die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. vergibt 2023 erstmals den Preis in unterschiedlichsten Branchen der deutschen Wirtschaft. Partner sind dabei unter anderem der DIHK und das Bundesumweltministerium.

„Bereits die Nominierung bestätigt uns bei unserer Arbeit an nachhaltigen Lösungen“, sagt der technische Geschäftsführer Michael Dammann von Gasnetz Hamburg. „Denn als regional agierendes städtischen Unternehmen wollen wir mit Projekten wie HH-WIN bundes- und EU-weit ein Vorbild geben.“ Gasnetz Hamburg dokumentiert den Stand seiner Arbeit bei Klimaschutz, ressourcenschonendem Handeln und sozialem Engagement in seinem Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht.

Weitere Informationen zur Nachhaltigkeit bei Gasnetz Hamburg unter:
https://www.gasnetz-hamburg.de/fuer-die-zukunft/nachhaltigkeit

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365 Tage rund um die Uhr
Rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für einen zuverlässigen und sicheren Betrieb des Hamburger Gasnetzes. Die langjährige technische Erfahrung ermöglicht ein Höchstmaß an Versorgungssicherheit. Dies belegen Zahlen der Bundesnetzagentur: Im Durchschnitt hatte 2022 jeder Netzkunde in Hamburg eine störungsbedingte Versorgungsunterbrechung von weniger als fünf Sekunden. Dagegen lag der Bundesdurchschnitt mit rund anderthalb Minuten deutlich höher.

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Christopher Street Day: Partytruck von Gasnetz Hamburg und städtischen Schwesterunternehmen nimmt teil

· Wagen mit Stromnetz Hamburg und Hamburger Energiewerken

· Gemeinsames Zeichen gegen Transgenderfeindlichkeit

· 140 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den Belegschaften

BildHamburg. Gasnetz Hamburg tanzt die Toleranz. Gemeinsam mit Stromnetz Hamburg und den Hamburger Energiewerken schickt das Unternehmen am kommenden Samstag einen Partytruck beim Christopher Street Day (CSD) 2023 auf die Straße. 140 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den Belegschaften der drei städtischen Unternehmen wollen damit ein Zeichen gegen Transgenderfeindlichkeit setzen. Das Motto des Partytrucks ist in diesem Jahr „Tanz die Toleranz“.

„Wir haben die Themen Toleranz und Diversität fest in unserer Unternehmenskultur verankert“, sagt Gaby Eggers, kaufmännische Geschäftsführerin bei Gasnetz Hamburg. „Deshalb sehen wir unsere Teilnahme beim CSD nicht nur als buntes Fest, sondern vor allem als gesellschaftspolitische Kundgebung, mit der wir unsere Rolle als städtisches Unternehmen gegenüber der Gesellschaft nach außen tragen.“ Denn die Pride Week in Hamburg stehe für eine offene und tolerante Gesellschaft und Gasnetz Hamburg stelle sich hinter die berechtigten Forderungen der LGBTQ-Community aus Lesben, Schwulen, Queeren und Transgender-Menschen. Dass die Belegschaft des Unternehmens diese Ziele teilt, zeigt sich an der Bereitschaft der Mitarbeitenden, den CSD zu unterstützen: Die rund 50 Plätze waren innerhalb weniger Tage besetzt.

Ähnliche Erfahrungen machten die Hamburger Energiewerke, die bereits zum zweiten Mal mit Gasnetz Hamburg den gemeinsamen Partytruck gestalten. Erstmals kooperiert in diesem Jahr auch Stromnetz Hamburg bei der Teilnahme. Unter dem Motto der großen CSD-Demo „Selbstbestimmung jetzt! Verbündet gegen Trans*feindlichkeit“ solidarisiert sich der Verein Hamburg Pride e.V. sowie seine Unterstützerinnen und Unterstützer mit jener Gruppe der LGBTQ-Community, der in besonders erschreckendem Maße Vorurteile, Diskriminierung, Hass und Gewalt entgegenschlägt: den Transsexuellen. Deren konkrete Forderung an die Politik ist, das Selbstbestimmungsgesetz zu verabschieden, das eigentlich schon 2022 das Transsexuellengesetz ablösen sollte.

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365 Tage rund um die Uhr
Rund 540 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für einen zuverlässigen und sicheren Betrieb des Hamburger Gasnetzes. Die langjährige technische Erfahrung ermöglicht ein Höchstmaß an Versorgungssicherheit. Dies belegen Zahlen der Bundesnetzagentur: Im Durchschnitt hatte 2019 jeder Netzkunde in Hamburg eine störungsbedingte Versorgungsunterbrechung von sechs Sekunden. Dagegen lag der Bundesdurchschnitt mit knapp einer Minute deutlich höher.

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SAIDI-Wert der Bundesnetzagentur: Gasnetz Hamburg hat das zuverlässigste Netz

o Nur 4,8 Sekunden durchschnittlicher Versorgungsausfall
o Bundesdurchschnitt 2022 bei 1:31 Minute
o Gut gewartetes Netz sichert Gasnetz Hamburg Spitzenplatz

BildHamburg. Die Bundesnetzagentur hat Gasnetz Hamburg zum zuverlässigsten Gasnetzbetreiber Deutschlands gekürt: Bei der jährlich erhobenen Kennzahl SAIDI (System Average Interruption Duration Index) führt das Hamburger Netz mit der kürzesten durchschnittlichen Versorgungsunterbrechung pro Haushalt: Im Jahr 2022 lag diese Dauer bei nur 4,8 Sekunden pro Anschluss, während der Bundesdurchschnitt bei einer Minute und 31 Sekunden lag. Berlin (15,6 Sekunden) und Baden-Württemberg (16,8 Sekunden) folgten auf den Plätzen zwei und drei.
„Mit kontinuierlichen Instandsetzungsmaßnahmen und modernen Prüfmethoden halten wir das Netz in einem guten Zustand“, betont Michael Dammann, technischer Geschäftsführer bei Gasnetz Hamburg. „Ein dichtes und zuverlässiges Netz nutzt der Versorgungssicherheit und dem Klimaschutz gleichermaßen.“

Gasnetz Hamburg überprüft sein rund 7.900 Kilometer langes Rohrnetz regelmäßig mit Begehungen durch seine Gasspürer. Diese Fachleute laufen regelmäßig die Leitungen mit sensiblen Sonden ab. Das Unternehmen erprobt darüber hinaus neue Methoden für einen sicheren und klimafreundlichen Netzbetrieb. Im vergangenen Jahr ging eine fahrzeuggestützte Prüfmethode an den Start. Das Pilotprojekt erlaubt zwischen den regulären Prüfintervallen zusätzlich das Aufspüren von Netzschäden. Dabei fährt ein mit Messtechnik ausgerüstetes Fahrzeug die Straßen der Freien und Hansestadt ab. Eine KI-gestützte Analyse der Messdaten erlaubt dann Rückschlüsse über mögliche kleine Leckagen im Netz. Mit der Methode kann Gasnetz Hamburg die Leitungsinspektion künftig noch intensiver vornehmen als von Regelwerk für den Gasnetzbetrieb vorgeschrieben.

Bundesnetzagentur-Chef Klaus Müller sieht in der Verbesserung des bundesweiten SAIDI-Werts 2022 gegenüber dem Vorjahr ein positives Signal. „Die Gasversorgung in Deutschland ist zuverlässig“, unterstrich er in einer Veröffentlichung der Behörde. Das bestätige der aktuelle Wert für die durchschnittlichen Versorgungsunterbrechungen in dem seit 2016 jährlich erhobenen Zuverlässigkeits-Index.

Zum SAIDI-Wert auf der Website der Bundesnetzagentur.

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Die Gasnetz Hamburg GmbH ist ein hundertprozentiges Unternehmen der Stadt und betreibt das Erdgasnetz in der Freien und Hansestadt Hamburg mit circa 7.900 Kilometern Länge, rund 160.000 Hausanschlüssen und fast 230.000 Netzkunden. Das Netz umfasst Hoch-, Mittel-, Niederdruck- und Hausanschlussleitungen sowie rund 600 Gasdruckregelanlagen. Die Steuerung und Überwachung des Netzes erfolgt über eine zentrale Leitstelle. Gasnetz Hamburg bereitet die Infrastruktur auf steigende Einspeisungen von grünem Gas wie Bio-Methan und Wasserstoff vor. Damit kann das Gasnetz einen noch größeren Beitrag für den Klimaschutz in Hamburg leisten.

365 Tage rund um die Uhr
Rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für einen zuverlässigen und sicheren Betrieb des Hamburger Gasnetzes. Die langjährige technische Erfahrung ermöglicht ein Höchstmaß an Versorgungssicherheit. Dies belegen Zahlen der Bundesnetzagentur: Im Durchschnitt hatte 2022 jeder Netzkunde in Hamburg eine störungsbedingte Versorgungsunterbrechung von weniger als fünf Sekunden. Dagegen lag der Bundesdurchschnitt mit rund anderthalb Minuten deutlich höher.

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