Tag Archives: Lieferkette

Medien

ERP im Großhandel: Effizient vernetz

Ein modernes ERP-System ist für Großhändler der Schlüssel zu mehr Effizienz, Transparenz und Wettbewerbsfähigkeit – durch vernetzte Prozesse, automatisierte Abläufe und flexible Skalierbarkeit

Branchenanforderungen gezielt abbilden
Großhändler stehen vor komplexen Herausforderungen: steigender Preisdruck, sich wandelnde Kundenanforderungen, hohe Lagerkosten und international verzweigte Lieferketten. Ein leistungsstarkes ERP-System (Enterprise Resource Planning) ist dabei ein zentrales Instrument, um betriebliche Abläufe effizient zu steuern, Fehlerquellen zu reduzieren und fundierte Entscheidungen zu ermöglichen. Für Großhandelsunternehmen bedeutet ERP nicht nur Verwaltung, sondern strategischer Hebel zur Sicherung von Wettbewerbsfähigkeit.

Zentrale Steuerung aller Geschäftsprozesse
Ein modernes ERP-System vernetzt alle relevanten Geschäftsbereiche – von Einkauf, Lager, Logistik und Verkauf bis hin zu Finanzen und Controlling – in einer zentralen Datenplattform. Der Echtzeitzugriff auf konsolidierte Informationen ermöglicht es Großhändlern, schneller auf Marktveränderungen zu reagieren und betriebliche Ressourcen optimal einzusetzen.
Insbesondere die Automatisierung repetitiver Aufgaben wie Auftragsverarbeitung, Bestandsführung oder Rechnungserstellung schafft Raum für wertschöpfende Tätigkeiten und reduziert die Fehleranfälligkeit manueller Prozesse. Moderne ERP für Großhändler bieten zudem Funktionen für Multi-Channel-Vertrieb, Seriennummernverfolgung, Rückverfolgbarkeit und effiziente Retourenabwicklung – essenziell für den Großhandel.

Lager und Logistik im Fokus
Für Großhändler ist ein reibungsloses Lager- und Lieferkettenmanagement erfolgsentscheidend. ERP-Systeme unterstützen die Lagerplatzverwaltung, die Wareneingangsprüfung, automatische Umlagerung sowie die Touren- und Versandplanung. Durch die Integration von Scannerlösungen und mobilen Endgeräten können Prozesse vor Ort digital und in Echtzeit ausgeführt werden – vom Kommissionieren bis zur Versandmeldung.
Zusätzlich sorgen integrierte Analysetools für Transparenz in Bezug auf Lagerreichweiten, Umschlaghäufigkeit und saisonale Schwankungen. So lassen sich Lagerbestände reduzieren, ohne die Lieferfähigkeit zu gefährden – ein zentraler Kostenvorteil.

Kundenerwartungen proaktiv bedienen
Die Anforderungen von Geschäftskunden steigen stetig: kurze Lieferzeiten, transparente Bestellprozesse und individualisierte Angebote werden zunehmend zur Norm. Ein ERP-System mit CRM-Komponente (Customer Relationship Management) hilft Großhändlern, Kundenverhalten zu analysieren, Angebotszyklen zu verkürzen und Services zu personalisieren.
Zudem können digitale Self-Service-Portale oder E-Commerce-Anbindungen direkt in das ERP integriert werden, um die Kundenkommunikation zu automatisieren und gleichzeitig zu verbessern. Auch automatische Benachrichtigungen, Verfügbarkeitsanzeigen und Angebotsverfolgungen tragen zur Stärkung der Kundenbindung bei.

Anpassungsfähigkeit und branchenspezifische Erweiterungen
ERP-Systeme für Großhändler müssen flexibel anpassbar sein – denn kein Unternehmen gleicht dem anderen. Ob B2B-Versandhandel, technischer Großhandel oder Lebensmittelgroßhandel: Branchenmodule und anpassbare Workflows erlauben die präzise Abbildung individueller Anforderungen.
Auch externe Systeme – wie Speditionen, Lieferantenportale oder Zollschnittstellen – lassen sich dank moderner ERP-Plattformen problemlos integrieren. Durch offene Schnittstellen (APIs) wird die digitale Zusammenarbeit über Unternehmensgrenzen hinweg möglich.

Cloud, Mobilität und Skalierbarkeit
Immer mehr Großhändler entscheiden sich für cloudbasierte ERP-Lösungen. Diese bieten nicht nur mehr Flexibilität bei Updates und Kapazitäten, sondern ermöglichen auch ortsunabhängigen Zugriff – ein klarer Vorteil für Außendienstmitarbeiter, Lagerpersonal oder internationale Standorte.
Skalierbarkeit ist ein weiterer wichtiger Aspekt: ERP-Systeme wachsen mit dem Unternehmen mit. Neue Standorte, Artikelgruppen, Vertriebswege oder Tochtergesellschaften lassen sich integrieren, ohne dass das System an seine Grenzen stößt. Gleichzeitig bleiben Daten konsistent, Prozesse einheitlich und steuerlich nachvollziehbar.

Zukunftssicherheit durch KI und Automatisierung
Zukunftsorientierte ERP-Systeme für Großhändler setzen zunehmend auf Künstliche Intelligenz (KI), maschinelles Lernen und automatisierte Entscheidungsprozesse. Dazu zählen z. B. intelligente Bedarfsprognosen, Preisvorschläge auf Basis von Marktanalysen oder automatisierte Warnmeldungen bei Lieferengpässen.
Auch die Integration von IoT-Geräten (z. B. vernetzte Lagertechnik) oder robotergestützte Prozesse in der Kommissionierung sind mit modernen ERP-Systemen realisierbar. Damit wird das ERP nicht nur zur digitalen Schaltzentrale, sondern zum Innovationsmotor des Großhandels.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Anna Jacobs
Frau Anna Jacobs
Darmstadter Landstrasse 123
20149 Hamburg
Deutschland

fon ..: 040 6563832
fax ..: 040 6563831
web ..: http://www.annajacobspr.net
email : anna@annajacobspr.net

Pressekontakt:

Anna Jacobs
Anna Jacobs
Darmstadter Landstrasse 123
20149 Hamburg

fon ..: 040 6563832
web ..: http://www.annajacobspr.net
email : anna@annajacobspr.net

Medien

Fashion ERP

Fashion ERP bringt Effizienz und Transparenz in die Modebranche – von der Idee bis zum Verkauf.

Branchenspezifische Herausforderungen in der Modeindustrie
Die Modebranche ist geprägt von kurzen Produktlebenszyklen, hohen Retourenquoten, saisonalen Kollektionen und global vernetzten Lieferketten. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Fashion-Unternehmen flexibel, reaktionsschnell und datengetrieben agieren. Genau hier setzt eine spezialisierte ERP-Software (Enterprise Resource Planning) an – maßgeschneidert für die Anforderungen der Textil- und Bekleidungsindustrie.
Was eine Fashion ERP Software auszeichnet
Im Gegensatz zu generischen ERP-Systemen bietet eine Fashion ERP Software Lösung Funktionen, die speziell auf Modeunternehmen zugeschnitten sind. Dazu gehören unter anderem:

Größen- und Farbrasterlogik

Kollektionsplanung und Musterverwaltung

Saisonalität und Preseason-/End-of-Season-Prozesse

Integration von Design-Tools (z. B. CAD-Systeme)

Beschleunigte Time-to-Market durch automatisierte Workflows

Omnichannel- und E-Commerce-Integration

Retouren- und Nachschubmanagement

Diese Funktionen ermöglichen eine durchgängige Transparenz über alle Geschäftsbereiche hinweg – von der ersten Designidee bis zum Verkauf im stationären Handel oder Online-Shop.
Effiziente Produktentwicklung und Beschaffungsprozesse
Ein zentrales Element in der Fashion ERP Software ist das Product Lifecycle Management (PLM). Es erlaubt Design- und Entwicklungsteams, effizient zusammenzuarbeiten, Musterteile zu verwalten, Stücklisten zu erstellen und Produktionspartner zu koordinieren. Dadurch verkürzt sich die Entwicklungszeit neuer Kollektionen deutlich – ein entscheidender Wettbewerbsvorteil in einer schnelllebigen Branche.
Lieferkettentransparenz und Nachhaltigkeit
Verbraucher legen zunehmend Wert auf Nachhaltigkeit und faire Produktionsbedingungen. Fashion ERP Systeme bieten Transparenz entlang der gesamten Lieferkette – von der Rohstoffbeschaffung bis zur Endauslieferung. Mit Funktionen zur Rückverfolgbarkeit von Materialien, digitalen Zertifikatsnachweisen und CO?-Bilanzen wird nachhaltiges Wirtschaften messbar und darstellbar.
Lager- und Bestandsmanagement in Echtzeit
Ein weiteres Kernelement ist die präzise Steuerung von Lagerbeständen. Modeunternehmen müssen auf Absatztrends schnell reagieren können – Überbestände binden Kapital, Unterbestände führen zu Umsatzverlust. Durch automatisierte Disposition, Echtzeitdaten und intelligente Prognosemodelle ermöglicht Fashion ERP eine flexible, bedarfsorientierte Lagerbewirtschaftung.
Vertrieb und Omnichannel-Integration
Konsumenten erwarten heute nahtlose Einkaufserlebnisse über alle Kanäle hinweg – stationär, online, mobil. Ein leistungsfähiges Fashion ERP System verknüpft alle Vertriebskanäle miteinander, synchronisiert Bestände, Preise und Kundeninformationen und sorgt so für eine konsistente Customer Experience. Auch B2B-Funktionen wie Orderplattformen für Großhändler oder digitale Showrooms lassen sich integrieren.
Finanzwesen und Controlling nahtlos eingebunden
Neben den operativen Prozessen integriert ein Fashion ERP auch das Finanz- und Rechnungswesen, inklusive Kostenrechnung, Budgetierung und Controlling. So entstehen durchgängige Datenflüsse von der Bestellung bis zur Bilanz – ideal für fundierte Geschäftsentscheidungen und Investitionsplanungen.
Cloud oder On-Premise: Flexible Deployment-Modelle
Je nach Unternehmensgröße, IT-Strategie und Sicherheitsanforderung bieten ERP-Anbieter heute flexible Implementierungsmodelle. Cloudbasierte Lösungen ermöglichen eine schnelle Inbetriebnahme, einfache Skalierung und ortsunabhängigen Zugriff – besonders vorteilhaft für international tätige Modeunternehmen. Gleichzeitig bieten On-Premise-Modelle mehr Kontrolle über sensible Daten und Prozesse.
Automatisierung, KI und Zukunftsperspektiven
Zukunftsorientierte Fashion ERP Systeme integrieren zunehmend Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen. Beispiele sind automatisierte Bedarfsprognosen, intelligente Rabattstrategien, Chatbots für Kundenanfragen oder visuelle Produkterkennung im Designprozess. Die ERP-Software wird so zur datenbasierten Entscheidungszentrale, die kreative Prozesse nicht ersetzt, sondern gezielt unterstützt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Anna Jacobs
Frau Anna Jacobs
Darmstadter Landstrasse 123
20149 Hamburg
Deutschland

fon ..: 040 6563832
fax ..: 040 6563831
web ..: http://www.annajacobspr.net
email : anna@annajacobspr.net

Pressekontakt:

Anna Jacobs
Anna Jacobs
Darmstadter Landstrasse 123
20149 Hamburg

fon ..: 040 6563832
web ..: http://www.annajacobspr.net
email : anna@annajacobspr.net

Medien

ERP für Textil: Effiziente Steuerung in einer komplexen Branche

ERP-Systeme optimieren Textilprozesse von der Produktion bis zum Vertrieb. So bleiben Unternehmen flexibel, effizient und nachhaltig

Die Textilindustrie steht vor vielfältigen Herausforderungen – von der Materialbeschaffung über die Produktion bis hin zur Distribution. Um in diesem dynamischen Umfeld wettbewerbsfähig zu bleiben, setzen immer mehr Unternehmen auf Enterprise Resource Planning (ERP)-Systeme, die speziell auf die Bedürfnisse der Textilbranche zugeschnitten sind. Diese Softwarelösungen ermöglichen eine ganzheitliche Steuerung aller Geschäftsprozesse, steigern die Effizienz und sorgen für mehr Transparenz.
Spezifische Anforderungen der Textilbranche
Die Textilproduktion ist komplex und geprägt von zahlreichen Prozessschritten: Rohstoffmanagement, Färben, Weben, Schneiden, Nähen und schließlich der Vertrieb. Hinzu kommen saisonale Trends, schnelle Modezyklen und eine steigende Nachfrage nach Nachhaltigkeit. ERP-Systeme müssen daher flexibel und modular sein, um diese Vielfalt abzudecken.
Wichtig sind Funktionen zur präzisen Chargen- und Losverwaltung, um Rückverfolgbarkeit bei Stoffen zu gewährleisten. Ebenso essentiell ist das Management von Farbstoffrezepturen und Materialverbrauch. Diese Besonderheiten stellen ERP-Anbieter vor die Herausforderung, branchenspezifische Module zu integrieren.
Optimierung der Lieferkette
Ein modernes ERP-System verknüpft Lieferanten, Produktion und Logistik nahtlos miteinander. Im Textilsektor ist das von zentraler Bedeutung, da Verzögerungen bei Rohstoffen oder in der Produktion schnell zu Lieferengpässen führen können. ERP Textil unterstützt das Bestandsmanagement durch Echtzeitdaten und automatisierte Nachbestellungen, was die Lagerhaltung optimiert und Kosten senkt.
Außerdem hilft das System, den Materialfluss transparent zu machen und Engpässe frühzeitig zu erkennen. Dies ermöglicht eine flexible Planung und eine schnelle Reaktion auf Marktveränderungen, was besonders in der Modebranche entscheidend ist.
Verbesserte Produktionsplanung und -steuerung
Durch den Einsatz eines ERP-Systems können Textilunternehmen die Produktion effizienter gestalten. Die Software plant und überwacht Maschinenbelegung, Personalressourcen und Produktionsschritte. Das minimiert Stillstandzeiten und erhöht die Auslastung der Anlagen.
Darüber hinaus ermöglichen integrierte Qualitätsmanagement-Funktionen die Dokumentation von Prüfprozessen und die Einhaltung von Standards, was gerade bei exportorientierten Textilunternehmen immer wichtiger wird.
Finanzielle Transparenz und Controlling
ERP-Systeme erfassen alle geschäftlichen Transaktionen und liefern umfassende Auswertungen für das Controlling. Im Textilbereich können Unternehmen so Produktionskosten, Materialverbrauch und Verkaufserlöse genau gegenüberstellen. Dies erleichtert die Kalkulation von Kollektionen und unterstützt strategische Entscheidungen.
Durch die Integration von Finanzbuchhaltung, Kostenrechnung und Reporting erhalten Manager eine vollständige Übersicht und können frühzeitig auf negative Trends reagieren.
Zukunftstrends: Digitalisierung und Nachhaltigkeit
Die Textilbranche befindet sich mitten im Wandel: Digitale Technologien wie IoT, KI und Big Data werden zunehmend in ERP-Systeme integriert, um Produktionsprozesse noch smarter zu gestalten. Beispielsweise ermöglichen Sensoren in Maschinen eine vorausschauende Wartung und reduzieren Ausfallzeiten.
Gleichzeitig steigt der Druck auf nachhaltiges Wirtschaften. ERP-Systeme helfen dabei, den ökologischen Fußabdruck zu dokumentieren und nachhaltige Lieferketten zu etablieren. So können Unternehmen ihre CSR-Ziele besser erreichen und die Erwartungen von Verbrauchern und Partnern erfüllen.
Fazit: ERP als Schlüssel für Wettbewerbsfähigkeit
Die Einführung eines ERP-Systems im Textilsektor ist längst kein Luxus mehr, sondern eine Notwendigkeit, um komplexe Prozesse zu steuern, Kosten zu senken und flexibel auf Marktveränderungen zu reagieren. Spezialisierte Lösungen bieten passgenaue Funktionen für die besonderen Anforderungen der Branche und unterstützen Unternehmen auf dem Weg zur Digitalisierung und nachhaltigen Produktion.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Anna Jacobs
Frau Anna Jacobs
Darmstadter Landstrasse 123
20149 Hamburg
Deutschland

fon ..: 040 6563832
fax ..: 040 6563831
web ..: http://www.annajacobspr.net
email : anna@annajacobspr.net

Pressekontakt:

Anna Jacobs
Anna Jacobs
Darmstadter Landstrasse 123
20149 Hamburg

fon ..: 040 6563832
web ..: http://www.annajacobspr.net
email : anna@annajacobspr.net

Medien

Umfrage zu Warehouse Operations: Der Optimierungsdruck wächst

Manhattan gab heute die Ergebnisse der mit Vanson Bourne durchgeführten Studie „Stand der Warehouse Operations im Jahr 2024“ bekannt, in der die Herausforderungen für die Branche aufgezeigt werden.

BildVeraltete Technik, Personalfluktuation und enttäuschte Kundenerwartungen – 50 % der Befragten in Deutschland sehen Verbesserungspotenzial bei ihren Warehouse Operations

Düsseldorf, 19. Juni 2024. Manhattan Associates gab heute die Ergebnisse der gemeinsam mit Vanson Bourne durchgeführten Studie „Stand der Warehouse Operations im Jahr 2024“ bekannt, in der die aktuellen Herausforderungen und die wichtigsten Chancen für die Branche aufgezeigt werden.

Im Frühjahr 2024 befragte Vanson Bourne 2.000 Lieferketten-Experten in Deutschland, Australien, Belgien, Brasilien, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Norwegen, Mexiko, Spanien, Schweden und dem Vereinigten Königreich. Zu den Befragten gehörten sowohl leitende als auch operative Mitarbeitende aus den Bereichen Fertigung und Produktion, Logistik, Pharma, Einzelhandel, Automotive und Konsumgüter. 50 % der befragten Unternehmen in Deutschland gaben an, dass sie Verbesserungspotenzial bei ihren Warehouse Operations sehen.

Nach wie vor stehen Lieferkettenexperten vor großen Herausforderungen. Makroökonomische und geopolitische Entwicklungen halten die Weltwirtschaft weiterhin in Atem. Insbesondere Europa, so auch Deutschland, leidet unter Fachkräftemangel sowie Mitarbeiterfluktuation und steht unter hohem Transformationsdruck in Sachen Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Außerdem belasten Lieferengpässe und weiter steigende Erwartungen der Verbraucher über die verschiedenen Vertriebskanäle hinweg die Unternehmen.

Im Hinblick auf die drängendsten Herausforderungen sind über alle Länder hinweg fast alle Befragten (97 %) der Ansicht, dass die IT-Infrastruktur ihrer Warehouse Operations zumindest teilweise modernisiert werden muss. 84 % berichteten über Schwierigkeiten bei der Mitarbeiterbindung, während 73 % angaben, dass das Warenvolumen, das die Lager durchläuft, in den letzten 12 Monaten gestiegen sei, was die ohnehin schon bestehenden Herausforderungen noch verschärft hat – bei Unternehmen in Deutschland lag der Anteil sogar bei 77 %.

Die Unternehmen blicken aber auch mit Zuversicht in die Zukunft: 75 % bzw. 72 % erwarten, dass generative KI und Robotik eine positive Rolle bei der Verbesserung der Arbeitnehmerzufriedenheit und der Arbeitsabläufe spielen werden, indem sie manuelle Tätigkeiten reduzieren und die Automatisierung vorantreiben sowie Arbeitsabläufe verschlanken und den Verwaltungsaufwand verringern. Da Unternehmen nach Möglichkeiten suchen, Abläufe zu vereinfachen, die steigende Nachfrage zu befriedigen und die Erfahrungen der Mitarbeitenden zu verbessern, wird eine kontinuierliche Innovation der Lieferkette erforderlich sein, um aufkommende Risiken zu bewältigen und gleichzeitig neue Chancen in vollem Umfang zu nutzen. Die Kundennachfrage dabei optimal zu befriedigen – dies priorisieren 48 % der befragten Unternehmen in Deutschland.

Die drei folgenden Erkenntnisse aus dem Report sollen die Experten in der Lieferkette dabei unterstützen, den Weg zu künftigen Erfolgen zu planen:

– Warehouse Operations werden für die Unternehmen zunehmend schwieriger, und es ist wichtig, dass die Mitarbeitenden sich gehört, einbezogen und wertgeschätzt fühlen. Eine beträchtliche Anzahl der Befragten gab an, dass personalbezogene Herausforderungen wie die Einstellung und Schulung von Kurzzeitarbeitern (41 %) sowie die Sicherstellung der Produktivität (40 %) in den letzten 12 Monaten erheblich zugenommen haben.
– 28 % der befragten Unternehmen gaben an, dass veraltete IT-Hardware und -Software die größte Herausforderung darstellt, mit der sie derzeit konfrontiert sind. Das bedeutet für fast jedes dritte der befragten Unternehmen eine erhebliche finanzielle und technologische Belastung.
– 26 % der Befragten gaben an, dass sie Schwierigkeiten haben, Bestellungen über verschiedene Kanäle zu verwalten, während für 23 % das Erfüllen der gestiegenen Kundenerwartungen in Bezug auf die Durchlaufzeiten eine Herausforderung darstellt.

„Lagerflächen sind das Herzstück einer einheitlichen Lieferkette und der Mittelpunkt des Fulfillment,“ sagt Henri Seroux, Senior Vice President, EMEA bei Manhattan Associates. „Die Bewältigung der in dem Report aufgezeigten Herausforderungen ist der Schlüssel für die langfristige Wettbewerbsfähigkeit und den Erfolg von Unternehmen. Die Ergebnisse unterstreichen, wie wichtig es ist, nach vorne zu blicken und weiterhin neue Technologien wie Microservices und generative KI zu integrieren, um die Lieferketten zukunftssicher zu machen und sie als eigenständigen Treiber für den Umsatz und den Kundenservice zu betrachten. Das kann nur von Vorteil sein, sowohl für die Gewinn- und Verlustrechnung als auch für unsere Erde.“

Weitere Ergebnisse der Studie finden Sie hier.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Manhattan Associates
Frau Stefanie Haase
Fürstenwall 172
40217 Düsseldorf
Deutschland

fon ..: +49 (0)1520 1024491
web ..: https://www.manh.com/de-de/
email : sthaase@manh.com

ÜBER MANHATTAN ASSOCIATES
Manhattan Associates ist ein Technologieführer im Bereich Supply Chain- und Omnichannel-Handel. Wir führen Informationen über das ganze Unternehmen hinweg zusammen, damit Front-End-Verkäufe und Back-End-Supply Chains genau übereinstimmen. Unsere Software, Plattformtechnologie und fundierte Erfahrung unterstützen Kunden, optimales Wachstum ohne Einbußen bei Umsatz- und Ertragszielen zu verwirklichen.

Manhattan Associates plant, erstellt und liefert zukunftsweisende Cloud-Lösungen, damit Anwender im Laden, über ihr Netzwerk oder von ihrem Fulfillment Center aus vom Omnichannel-Marktplatz profitieren. Weitere Informationen: https://www.manh.com/de-de

Pressekontakt:

STROOMER Communications
Herr Kay Dietzel
Rellinger Straße 64a
20257 Hamburg

fon ..: +49 408531330
email : kay.dietzel@stroomer.de

Medien

Manhattan definiert die Lieferkettenplanung für das moderne Zeitalter neu

Manhattan Associates gibt die Einführung von Manhattan Active® Supply Chain Planning (SCP) bekannt.

BildBranchenführer verwirklicht seine Vision der Vereinheitlichung von Lieferkettenplanung und -ausführung

Düsseldorf, 16. Mai 2024 – Manhattan Associates (NASDAQ: MANH) gibt die Einführung von Manhattan Active® Supply Chain Planning (SCP) bekannt, die branchenweit erste einheitliche Plattform für die Unternehmensplanung, die eine bidirektionale Zusammenarbeit zwischen Lieferkettenplanungs- und -ausführungssystemen ermöglicht. Diese bahnbrechende Lösung ermöglicht es Planern, alle betrieblichen Faktoren in Echtzeit zu bewerten und alle Systeme, Bestände und Ressourcen auf ein gemeinsames Geschäftsziel auszurichten, z. B. die Senkung der Gesamtkosten oder die Erhöhung der Markteinführungsgeschwindigkeit.

Bei der konventionellen Supply-Chain-Planung werden Bestände, Arbeitskräfte, Transport- und Lagerabläufe isoliert geplant und optimiert. Dieser Ansatz führt zu fragmentierten Strategien, die oft miteinander in Konflikt stehen und bei denen das Feedback des ausführenden Teams fehlt.

Manhattan Active Supply Chain Planning ist die erste und einzige Lösung, die mit der Ausführung der Lieferkette vereint ist. Damit können systemische und betriebliche Silos überwunden und unternehmensweit das gesamte Bestandssortiment sowie alle für den Lieferkettenfluss erforderlichen Ressourcen optimiert werden. Vom Lagerbestand und den Arbeitskräften bis hin zu Vertrieb und Transport werden alle Elemente in Echtzeit synchronisiert, harmonisiert und nahtlos in einem einzigen Plan vereint.

„Die Möglichkeit, Lösungen wie OMS, WMS und TMS zu koordinieren, ist ein entscheidender Vorteil. Jetzt können Bestands-, Arbeits- und Transportplanung gemeinsam berücksichtigt werden, um ein optimales Ergebnis zu erzielen, von dem das Unternehmen als Ganzes profitiert“, so Scott Fenwick, Senior Director of Product Management bei Manhattan Associates. „Manhattan Actice SCP berücksichtigt gleichzeitig alle diese Faktoren, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten und außergewöhnliche Erfahrungen zu den niedrigsten Kosten zu liefern.“

Manhattan Active Supply Chain Planning nutzt die Leistungsfähigkeit der KI, um externe Datenquellen mit internen Parametern zu kombinieren und so präzisere und besser umsetzbare Nachfrageprognosen zu erstellen. Diese innovative Lösung ist in der Lage, riesige Mengen an konsolidierten Daten aus externen Quellen aufzunehmen und schnell zu verarbeiten, zum Beispiel Aktivitäten von Influencern, branchenspezifische Datenquellen und lokalisierte Daten, die alle die Nachfrage beeinflussen und gestalten können.

Manhattan Active Supply Chain Planning vervollständigt die Vision des Unternehmens von einem tatsächlich vereinheitlichten Supply-Chain-Commerce-System. Manhattan ist aufgrund seiner Technologieplattform-Architektur in einzigartiger Weise in der Lage, diese vollständig vereinheitlichte Lösung zu liefern. Alle Manhattan Active-Lösungen sind Cloud-native Microservice-API-Anwendungen, die erweiterbar konzipiert sind und regelmäßig alle 90 Tage aktualisiert werden. Manhattan Active SCP basiert auf der bewährten Manhattan Active Platform und ist die modernste skalierbare und anpassungsfähige Supply-Chain-Planungslösung auf dem Markt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Manhattan Associates
Frau Marina Lisewitsch
Fürstenwall 172
40217 Düsseldorf
Deutschland

fon ..: +49 (0) 211 8199 5975
web ..: https://www.manh.com/de-de
email : mlisewitsch@manh.com

ÜBER MANHATTAN ASSOCIATES
Manhattan Associates ist ein weltweit führender Technologieanbieter im Bereich Supply Chain- und Omnichannel-Handel. Wir vereinen Informationen über das gesamte Unternehmen hinweg, indem wir den Front-End-Verkauf mit der Back-End-Ausführung der Lieferkette zusammenführen. Unsere Software, unsere Plattformtechnologie und unsere fundierten Erfahrungen tragen dazu bei, das Umsatzwachstum und die Rentabilität unserer Kunden zu steigern.

Manhattan Associates entwirft, entwickelt und liefert führende Cloud- und On-Premises-Lösungen, damit Sie in Ihrem Geschäft, in Ihrem Netzwerk oder in Ihrem Fulfillment-Center die Vorteile des Omnichannel-Marktes nutzen können. Weitere Informationen: https://www.manh.com/de-de

Pressekontakt:

STROOMER Communications
Frau Ina Schmaloske
Rellinger Straße 64a
20257 Hamburg

fon ..: +494085313324
email : Ina.Schmaloske@stroomer-pr.de