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Jens-Philipp Jung erhält Auszeichnung „Capital – Top 40 unter 40“

Vom Server im Kofferraum zum globalen Security-Player

BildJens-Philipp Jung, CEO und Co-Founder von Link11, ist vom Wirtschaftsmagazin Capital als „Top 40 unter 40“ ausgezeichnet worden. Die Ehrung fand am 17. November 2023, in Berlin statt.

Seit 2007 wird die Auszeichnung jährlich in vier Kategorien an Manager, Unternehmer, Politiker und außergewöhnliche Talente unter 40 Jahren aus Wissenschaft und Gesellschaft verliehen. Zu den Prämierten zählen inzwischen über 1.000 Top-Entscheiderinnen und -Entscheider, die in den vergangenen Jahren Herausragendes geleistet haben. Jens-Philipp Jung wurde in den letzten Wochen unter hunderten Kandidaten aufgrund herausragender Leistungen von einer Fachjury in mehreren Sitzungen ausgewählt.

Vom Server im Kofferraum zum globalen Security-Player

Jung kam über das Hosting von Gameservern in die IT-Security-Branche. Als leidenschaftlicher Gamer hatte er zu Abiturzeiten die Idee, statt einen Server für das eigene Team anzumieten, ihn selbst zu hosten und Teile davon zu vermieten. Was mit seinem Co-Gründer Karsten Desler als einfacher Kostenausgleich begann, entwickelte sich rasch zu einem florierenden Geschäft mit über 1.000 Gameservern.

Während seines Studiums ist das Unternehmen weiter organisch gewachsen: Neben dem Hosting von Gameservern entstand ein eigenes Netzwerk mit über 2.000 Servern. Dieses Netzwerk wurde 2008/2009 von etlichen DDoS-Angriffen getroffen. So kam es zum Übergang von einem Hosting- zu einem IT-Sicherheitsanbieter im Bereich DDoS-Schutz. Anstatt eine Lösung einzukaufen, entwickelte Link11 eine eigene DDoS-Sicherheitslösung, deren exzellenter Ruf sich ebenso wie die bisherigen Services schnell verbreitete und mithilfe dessen das Unternehmen etliche Kunden gewonnen hat. 2020 hat das Deutsche Patent- und Markenamt Link11 das Patent für seine zukunftsweisende Technologie zur Abwehr von DDoS-Attacken erteilt.

Mittlerweile ist Link11 ein europäischer IT-Sicherheitsanbieter mit fast 100 Mitarbeitenden weltweit. Das Unternehmen schützt mehr als 1.000.000 IP-Adressen und das Datenvolumen, das durch Link11 abgesichert wird, beläuft sich auf 20 Prozent des Google-Traffics (Anzahl der Seitenaufrufe).

Jens-Philipp Jung sieht die Ehrung als Bestätigung der Link11-Entwicklung:

„Ich freue mich sehr über die Auszeichnung, die Bestätigung unserer Arbeit und stetigen Weiterentwicklung ist. Ich habe das Glück, neben Karsten Desler, ein Team aus Mitarbeitenden und Cybersecurity-Experten, um mich zu wissen, auf deren unermüdlichem Einsatz, Expertise und Innovationshunger unser Erfolg aufbaut. Ich bin stolz, dass wir mit unseren Lösungen im international unterrepräsentierten Vergleich die Entwicklung von Cybersecurity mit vorantreiben und dieses auch gesehen wird.“

Weitere Informationen unter: https://www.link11.com/de/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Bettertrust GmbH für Link11
Herr Martin Nahrgang
Luisenstraße 40
10117 Berlin
Deutschland

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email : m.nahrgang@bettertrust.de

Über Link11:
Link11 ist ein spezialisierter europäischer IT-Sicherheitsanbieter und schützt Infrastrukturen und Webanwendungen vor Cyberangriffen. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Deutschland und unterhält weltweite Standorte in Europa, Nordamerika, Asien und dem Nahen Osten. Die cloudbasierten IT-Sicherheitslösungen helfen Unternehmen, die Cyber-Resilienz ihrer Netzwerke und kritischen Anwendungen zu stärken und Geschäftsunterbrechungen zu vermeiden.

Das Produktportfolio von Link11 enthält eine große Bandbreite an Sicherheitsleistungen wie Infrastruktur- und Web-DDoS-Schutz, Secure-CDN. Bot-Management, Secure DNS und Zero-Touch-WAF. Nach übereinstimmender Meinung von Analysten (Frost & Sullivan, Gartner u.a.) bietet Link11 eine qualitativ hochwertige Absicherung aller relevanten OSI-Layer und gegen sämtliche, auch unbekannte Formen von DDoS-Attacken innerhalb von Sekunden.

Technologische Basis dafür ist der patentierte DDoS-Schutz von Link11, der auf maschinelles Lernen und konsequente Automation setzt. Das eigene weltweite Multi-Terabit-Netzwerk mit derzeit 42+ PoPs (Points Of Presence), das die DDoS Filter Cluster miteinander verbindet, wird vom Link11 Security Operations Center rund um die Uhr überwacht.

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erkennt Link11 als qualifizierten Anbieter für den DDoS-Schutz von kritischer Infrastruktur an. Mit der ISO-Zertifizierung 27001 erfüllt das Unternehmen höchste Standards in der Datensicherheit. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2005 wurde Link11 für seine innovativen Lösungen und seine geschäftliche Entwicklung vielfach ausgezeichnet.

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Bettertrust GmbH für Link11
Herr Martin Nahrgang
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Fraunhofer-Software NetCapVis – Mit visualisierten Datenströmen und KI zeitsparend IT-Probleme lösen

Netzwerkanalyse leicht gemacht

BildOhne endlose Zahlenkolonnen Datenströme analysieren und Fehlerquellen im eigenen Netzwerk aufdecken – möglich macht das die Lösung NetCapVis des Fraunhofer IGD. Diese vereinfacht die Arbeit von IT-Beauftragten insbesondere in kleinen und mittelständischen Unternehmen sowie Kommunen. Denn die visuelle und interaktive Gestaltung ist auch ohne tiefgehendes Fachwissen leicht zugänglich. Auf der Fachmesse für IT-Sicherheit it-sa Expo&Congress in Nürnberg stellt das Fraunhofer IGD diese und weitere Lösungen vom 10. – 12. Oktober vor.

Legt ein Rechner das gesamte Netzwerk lahm oder werden Dateien von Unbekannten heruntergeladen und verschickt, startet die mühsame Fehlersuche. Nicht selten stoßen Sicherheitsbeauftragte in Organisationen ohne eigene IT-Abteilung dabei auf Hürden. Diese zu verringern, haben sich Forschende des Fraunhofer-Instituts für Graphische Datenverarbeitung IGD zur Aufgabe gemacht und mit NetCapVis eine Lösung entwickelt, welche die Analyse von Netzwerkdaten vereinfacht.

Netzwerkanalyse leicht gemacht

„Unser Ziel war es, die Nutzeroberfläche so zugänglich zu gestalten, dass sie auch mit überschaubaren IT-Kenntnissen leicht zu bedienen ist“, erklärt Alex Ulmer, Chefentwickler von NetCapVis und Wissenschaftler am Fraunhofer IGD. Die Software ergänze das Open-Source-Tool Wireshark, das bereits viele Unternehmen und Kommunen im Einsatz haben. „Mit NetCapVis als Add-on können sie das Potenzial voll ausschöpfen und die Netzwerkanalysen übersichtlich darstellen.“

Beispielsweise lassen sich Informationen nach Kriterien wie IP-Adressen oder Datenformat filtern. Auf einem Zeitstrahl ist ersichtlich, zu welchem Zeitpunkt welche Datenpakete in das Netzwerk gelangen oder das Netzwerk verlassen. Gemeinsam mit seinem Team hat Ulmer eine Künstliche Intelligenz darauf trainiert, dass sie erkennt, welche Applikation welchen Typ von Paket erstellt. So ist schnell zu identifizieren, welches Programm ein bestimmtes Problem hervorruft. Die Tabellenübersicht, die viele Nutzer an Wireshark schätzen, findet sich auch in der Fraunhofer-Software wieder. „Mit NetCapVis schließen wir eine Lücke zwischen kostenlosen, aber nicht immer unkomplizierten Software-Lösungen, die aufgrund ihrer Kostenstruktur lediglich für große Unternehmen interessant sind“, erklärt Prof. Dr.-Ing. Jörn Kohlhammer, Leiter der Abteilung Informationsvisualisierung und Visual Analytics.

Unkompliziert in bestehende Systemlandschaft integrierbar

Auf der it-sa in Nürnberg können Besucherinnen und Besucher die Software in Demos erleben. Über einen QR-Code haben sie die Möglichkeit, den Prototyp – in eingeschränkter Form – auch zuhause mit eigenen Daten zu testen. Möchten die Organisationen die Software anschließend vollumfänglich nutzen, sind mehrere Optionen verfügbar. „Das Tool ist skalierbar – von einfacher Online-Nutzung gegen eine überschaubare Lizenzgebühr bis zur On-Premise-Integration im eigenen Netzwerk, bei der alle Daten beim Nutzer verbleiben“, erklärt Ulmer.

Am ersten Tag der it-sa hält Kohlhammer außerdem um 9.45 Uhr einen Vortrag zu nutzungszentrierten Anwendungen von Visual Analytics in der Cybersicherheit. Darin stellt er auch die weiteren Exponate des Instituts vor. Mit TransparencyVis präsentiert das Team eine Technologie, mit der Nutzerinnen und Nutzer die eigenen persönlichen Datenexporte von unterschiedlichen Online-Diensten visualisieren können. Im Kontext des Nationalen Forschungszentrums für angewandte Cybersicherheit ATHENE beschäftigten sich die Forschenden außerdem mit der visuellen Analyse von Schwachstellen in Software.

Weiterführende Informationen: https://www.igd.fraunhofer.de/de/veranstaltungen/it-sa.html 

Fraunhofer IGD auf der it-sa / 10.-12. Oktober

Fraunhofer-Gemeinschaftsstand:  Halle 6, Stand 6-210

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Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
Frau Daniela Welling
Fraunhoferstraße 5
64283 Darmstadt
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email : presse@igd.fraunhofer.de

Über das Fraunhofer IGD:
Seit 1987 setzt das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD internationale Standards für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen und unterstützen Industrie und Wirtschaft dabei, sich strategisch zu entwickeln. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, Künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 190 Forscherinnen und Forscher generieren an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Internationale Relevanz entfalten unsere Produkte durch die Zusammenarbeit mit dem Schwesterinstitut in Graz und Klagenfurt. Mithilfe unserer Matrixorganisation bedienen wir unsere Kundschaft aus den unterschiedlichsten Branchen mit relevanten technischen und wettbewerbsorientierten Leistungen. Hierfür haben wir branchenerfahrene, crossfunktionale Teams aus Expertinnen und Experten, die auch Planung, Leitung und Evaluation für alle Projektgrößen übernehmen.

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Connect4Video erhält von Zoom die bedeutendste Auszeichnung für Zoom Partner

Zooms 2023 EMEA Most Valuable Partner – Diese Auszeichnung würdigt Connect4Videos herausragende Leistungen im Partnervertrieb

BildConnect4Video aus Deutschland erhält den Zoom Partner Award 2023 von Zoom Video Communications, Inc. und wird damit für seine beeindruckenden Leistungen und sein Engagement ausgezeichnet. Die Auszeichnung wurde Connect4Video als Zooms 2023 EMEA Most Valuable Partner überreicht.

Partner Connect ist eine auf Partner ausgerichtete Veranstaltung auf der Zoomtopia mit dem Ziel, die Partner von der Zoom Vision zu begeistern, sie zu inspirieren, ihre Zoom Anwendungen weiterzuentwickeln, von neuen Programm-Updates zu profitieren und ihre Erfolge zu feiern.

Das Preisverleihungsprogramm zeichnet Unternehmen aus, die gemeinsam mit Zoom wirkungsvolle Geschäftspläne entwickelt haben, die zu einer verstärkten Ausrichtung und herausragenden Vertriebs- und Marketingleistungen geführt haben. Connect4Video ist der diesjährige Empfänger des Zoom 2023 EMEA Most Valuable Partner Award.

„Wir bei Zoom sind uns des enormen Wertes bewusst, den unsere Partner sowohl für unser Unternehmen als auch für unsere Kunden darstellen. Deshalb freuen wir uns, ihr kontinuierliches Engagement und ihren Einsatz für Zoom durch unsere jährlichen Partner Awards hervorzuheben“, sagt Todd Surdey, Head of Global Channel and Business Development bei Zoom. „Die Partner von Zoom sind von zentraler Bedeutung, da wir unsere All-in-One-Plattform für intelligente Zusammenarbeit weiter ausbauen. Mit Zoom Contact Center, Zoom Team Chat, Zoom Phone und mehr hat unsere Partner-Community unermüdlich gearbeitet, um Kunden zu helfen, in Verbindung zu bleiben. Wir erkennen ihre Innovation, ihr Engagement und ihre außergewöhnlichen Ergebnisse an.“

Connect4Video ist seit 2014 Zoom Service Partner, betreibt den Dienst in eigenen Rechenzentren in D-A-CH und betreut mehr als 10.000 Kunden. Connect4Video bietet deutschsprachigen First- und Second-Level-Support per Telefon, E-Mail, Chat und Video sowie eine eigene Video-Akademie und Webinare zur Schulung von Nutzern und Administratoren. Als Komplettlösungsanbieter und Zoom Rooms Certified Integrator liefert Connect4Video auch Zoom Phone und bietet passende Hardwarelösungen für Zoom Rooms. Connect4Video ist bei der Bundesnetzagentur nach §5 (1) TKG registriert und von der Gemeindeprüfungsanstalt (GPA) Nordrhein-Westfalen zertifiziert.

„Wir bei Connect4Video freuen uns sehr über diese Auszeichnung und fühlen uns geehrt“, sagt Andreas Zenger, Head of Operations bei Connect4Video. „Für uns war es eine erstaunliche zehnjährige Reise mit Zoom, und wir freuen uns auf die kommenden Jahre dieser erfolgreichen Partnerschaft.“

Zu Zoomtopia: https://zoomtopia.com/

Zu Connect4Video: https://www.connect4video.com/ 

Über Connect4Video:
Connect4Video (C4V) ist ein erfahrener deutscher Cloud Service Provider und bietet seit 2009 Videokonferenzprodukte für Unternehmen jeder Größe an. C4V konzentriert sich auf Videokonferenzen und Unified Collaboration as a Service (VCaaS / UCaaS) – Dienste in der Cloud, einschließlich Zoom (easymeet24) mit Zoom Phone, BlueJeans und Tixeo (Crypt4Video), die Anwendungsfälle von Face-to-Face-Meetings, Webinaren und Events bis hin zu Hochsicherheitskonferenzen und Unified Collaboration abdecken.

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Connect4Video GmbH
Frau Marketing Team
Nibelungenstrasse 28
65428 Ruesselsheim
Deutschland

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GORISCON präsentiert im Rahmen der IT-SA „NextGen eGRC“

IT-SA 2023 – Halle 7, Stand 139

BildGORISCON, ein führender Anbieter von eGRC-Lösungen und Teil der M71 Group, wird auf der diesjährigen IT-SA (Halle 7, Stand 139), der führenden IT-Fachmesse für Sicherheit und Datenschutz, eine Weiterentwicklung seines bewährten Produkts eGRC vorstellen.

Unter dem Namen „NextGen eGRC“ unterstützt diese Lösung Unternehmen, Risiken im Unternehmen frühzeitig zu erkennen, zu steuern und kontrolliert zu minimieren. Sämtliche Zertifizierungsprozesse werden zudem auf eine solide Basis gestellt, da NextGen eGRC eine Grundlage für alle gängigen Normen und Standards bildet u.a. für Automotive (VDA/TISAX), Finanzdienstleistung (z.B. BAIT, VAIT, KAIT) und Healthcare (B3S) und viele weiter Managementsysteme.

eGRC, das für „embedded Governance, Risk and Compliance“ steht, hat sich bereits als unverzichtbarer Bestandteil im Arsenal moderner Unternehmen etabliert. Mit der Einführung von “ NextGen eGRC“ geht GORISCON noch einen Schritt weiter, indem es Unternehmen jeder Größe die Möglichkeit gibt, von dieser leistungsstarken Lösung zu profitieren. Optimierte Performance, noch bessere Sicherheitsstandards und schnelle fachliche Implementierungszyklen sind nur einige Vorteile, die die nächste Generation von eGRC mit sich bringt. Das Wichtigste zuletzt: nicht ohne Grund haben wir in „eGRC NextGen“ Artificial Intelligence (AI) integriert.

Zusammen mit NextGen eGRC“ wird GORISCON auf der IT-SA 2023 ein weiteres Produkt präsentieren: „Compliness“. Dieses ergänzende Tool zielt darauf ab, den Schulungsprozess für Mitarbeiter*innen zu automatisieren und so das Bewusstsein für Compliance und Sicherheit zu steigern. Damit unterstreicht GORISCON erneut sein Engagement für umfassende Sicherheitslösungen, die Unternehmen in der digitalen Welt benötigen.

CEO Margot Neuwert erklärt: „NextGen eGRC und ‚Compliness‘ sind unsere Antwort auf die wachsenden Anforderungen an die Sicherheit und Compliance in einer zunehmend digitalen Geschäftswelt. Wir freuen uns, diese innovativen Lösungen auf der IT-SA 2023 vorstellen zu können und laden alle Interessierten herzlich dazu ein, uns an unserem Stand in Halle 7, Stand 139 zu besuchen.“

Weitere Informationen unter: https://goriscon.de/de

Über M71 Group / Goriscon:
Die M71 Group ist ein Wirtschaftsverbund aus der IT- und Softwarebranche bestehend aus den Unternehmen M71 Service GmbH, neto consulting, partnering GmbH und GORISCON GmbH. In dieser jahrelangen, partnerschaftlichen Zusammenarbeit liegt der Fokus auf der Bündelung von Kompetenzen in den Bereichen INFORMATION TECHNOLOGY, SECURITY, COMPLIANCE, SOFTWARE, MARKETING und HUMAN RESOURCES SERVICES. So können wir unser vielfältiges Know-how gezielt einsetzen, um unseren qualitativen Ansprüchen gerecht zu werden und können Ihr Unternehmen somit noch besser unterstützen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Bettertrust GmbH für GORISCON
Herr Matthias Buck
Luisenstraße 40
10117 Berlin
Deutschland

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Bettertrust GmbH für GORISCON
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Machine Learning Expertise mit nur einem Klick

Im F&E-Projekt „AutoFL“ entwickelt die Katulu GmbH ein Softwareprodukt, mit dem KMU einfach auf Machine Learning Expertise zugreifen können.

BildIm Innovationsprojekt „AutoFL“ strebt die Katulu GmbH den Aufbau eines automatisierten Federated Learning Ansatzes an. Unter Einbezug höchstmöglicher Data Privacy soll es dieser Ansatz kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) ermöglichen fortschrittliche Techniken des Machine Learning zu nutzen, selbst wenn keine Data-Science-Expertise im Unternehmen vorhanden ist. Gefördert wird das Einzelprojekt „AutoFL“ mit einem Gesamtvolumen von rund 248.000 Euro aus dem Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM).

Das Föderale Lernen (FL) ist eine Technik im Bereich des maschinellen Lernens (ML), bei der Modelle auf dezentralen Geräten oder Servern trainiert werden, ohne dass die eigentlichen Daten zentral an einen Ort übertragen werden müssen. Statt alle Daten an einem Ort zu sammeln, bleiben die Daten dort, wo sie generiert werden, zum Beispiel auf Smartphones, Sensoren oder lokalen Servern. Die Katulu GmbH mit Sitz in Hamburg ist auf die Entwicklung von industriellen FL-Lösungen spezialisiert. Das Unternehmen berät Industrieunternehmen aus Branchen wie Maschinenbau, Halbleiter und Chemie bei der Entwicklung souveräner und nachhaltiger Industrie 4.0-Lösungen.

Entwicklung eines benutzerfreundlichen Softwareprodukts

Ein zentrales Problem bei der Etablierung von Machine Learning Methoden in KMU ist oftmals der Mangel an internen und externen Fachkräften sowie die zeitaufwändige Aufbereitung der Daten. Im Rahmen des ZIM-Projekts „AutoFL“ sollen diese Barrieren beseitigt werden, indem der Prozess der Datenintegration und die Verfügbarkeit von ML-Technologien deutlich vereinfacht werden. Das Ziel ist es also, ein benutzerfreundliches Softwareprodukt zu entwickeln, damit datenaffine Domain Experts ohne formelle Data Science Ausbildung in den Unternehmen von den Vorteilen moderner ML-Methoden profitieren können.

AutoFL steht für das automatisierte Federated Learning und ist in Anlehnung an das automatisierte Machine Learning (AutoML) der Prozess der Automatisierung von zeitaufwändigen, iterativen Aufgaben bei der Entwicklung eines Modells. Ziel ist es, die menschliche Arbeitszeit und die Komplexität des Data Science Prozesses zu reduzieren, sodass Data Scientists und Nicht-Data Scientists gleichermaßen in die Lage versetzt werden, FL-Modelle mit hoher Skalierbarkeit, Effizienz und Produktivität zu erstellen.

Aufbau und Kombination neuartiger Algorithmen

Der Ansatz der Katulu GmbH umfasst die Entwicklung von Edge- und Cloud-Komponenten, wobei ein Fokus auf der Automatisierung aller Data Science relevanten Edge-Tätigkeiten (Data-Collection, Cleanup, Checking) liegt. Dies soll mit dem Aufbau neuartiger Algorithmen und der erstmaligen Kombination von bestimmten Algorithmen erreicht werden. Ein weiterer Fokus liegt darin, die neuartigen Algorithmen zur Erhöhung der Datenprivatsphäre zu nutzen. Auch aus den dezentral trainierten Modellen sollen keine Rückschlüsse auf die Unternehmensdaten bzw. den Business Case des Unternehmens gezogen werden können. Darüber hinaus wird eine affirmierende neuartige User-Experience (UX) entwickelt, die es KMU-Domänenspezialist:innen ermöglicht direkt wertschöpfend mit dem neuartigen Produkt zu interagieren. Die erfolgreiche Realisierung der intuitiven Interaktionsmöglichkeiten mit dem Produkt ist ausschlaggebend für den gewinnbringenden Einsatz bei KMU und für die Erreichung der angestrebten wirtschaftlichen Zielkriterien.

Die Idee zum Projekt „AutoFL“ ist im Rahmen des Innovationsnetzwerks FAKOSI – Komfort- und Sicherheitstechnologien für elektrische Leichtfahrzeuge (LEVs) entstanden, das über das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) gefördert wird. Im Zuge der Mitgliedschaft werden die Partner:innen aktiv bei der Realisierung von F&E-Projekten sowie der Sicherstellung der Finanzierung unterstützt. Betreut wird FAKOSI von der IWS GmbH, die auch das Antragsmanagement der Kooperations- und Einzelprojekte übernimmt und die Mitglieder intensiv bei der Entwicklung neuer Technologien begleitet.

_Weitere Informationen finden Sie unter __www.fakosi.net_

Projektpartner:innen „AutoFL“:

Katulu GmbH | Hamburg | www.katulu.io

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
Frau Carmen Schulte
Deichstraße 29
20459 Hamburg
Deutschland

fon ..: 04036006630
fax ..: 040360066320
web ..: https://www.iws-nord.de/
email : mail@iws-nord.de

Die Innovationsfähigkeit mittelständischer Unternehmen ist der Schlüsselfaktor für Wachstum und Beschäftigung. Viele dieser Unternehmen sind Weltmarktführer mit Hightech-Produkten in bestimmten Marktnischen oder in Zulieferketten für große Unternehmen. IWS steht für den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Industrie und Spitzenforschung und agiert branchenübergreifend dort, wo Innovation entsteht. Wir arbeiten in mehreren Technologienetzwerken mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammen, die den Nukleus für die gemeinschaftliche Entwicklung hochinnovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen darstellen. Wir machen Ihre innovativen Ideen marktfähig!

Pressekontakt:

IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
Herr Patrick Zessin
Deichstraße 29
20459 Hamburg

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