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Wirtschaft

Die Zukunft der HR in KMUs: Wichtige Erkenntnisse zur Wettbewerbsfähigkeit

Entdecken Sie die Schlüssel zur Wettbewerbsfähigkeit für KMUs: HR-Exzellenz, Automatisierung und Mitarbeiterbindung.

BildIn der heutigen sich ständig verändernden Geschäftswelt steht der Mensch immer noch im Mittelpunkt. Kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) sind das Rückgrat unserer Wirtschaft und sie tragen maßgeblich zur Schaffung von Arbeitsplätzen und zum Wohlstand bei. Eine aktuelle Studie wirft ein Licht auf die zukünftigen Herausforderungen und Chancen, denen sich KMUs im Bereich Human Resources (HR) stellen müssen.

Wettbewerbsfähigkeit in einer sich wandelnden Arbeitswelt

Die Rolle von HR in kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs) ist oft unterschätzt. Doch eine aktuelle Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) aus dem Jahr 2023 rückt diesen Bereich in den Fokus. Erstaunliche 80% der befragten KMUs gaben an, dass die Qualifikation und Motivation ihrer Mitarbeiter der wichtigste Faktor für ihren Erfolg ist. Diese Erkenntnis unterstreicht die zentrale Rolle von HR in KMUs und verdeutlicht, dass der Mensch nach wie vor das Herzstück des Erfolgs eines Unternehmens ist.

Die Herausforderungen der Automatisierung und künstlichen Intelligenz

In einer Zeit, in der Automatisierung und künstliche Intelligenz die Arbeitswelt grundlegend umgestalten, sehen sich KMUs neuen Herausforderungen gegenüber. Die Automatisierung wiederholender Aufgaben wird für KMUs zu einem Schlüssel, um wertvolle Mitarbeiterressourcen zu entlasten. Dies ermöglicht es den Mitarbeitern, sich auf anspruchsvollere und kreative Aufgaben zu konzentrieren, die echten Mehrwert schaffen.

Moderne HR-Softwarelösungen, die Bewerbermanagement, Talentmanagement und Datenanalyse vereinfachen, spielen eine entscheidende Rolle bei der Optimierung von HR-Prozessen. Diese Technologien ermöglichen es Unternehmen, personalisierte Entwicklungspläne für Mitarbeiter zu erstellen und die Talentakquise effizienter zu gestalten.

Mitarbeiterbefragungen und -bindung: Der Weg zur Leistungssteigerung

In einer Zeit, in der die Erwartungen der Arbeitnehmer sich ständig verändern, ist die Etablierung einer flexiblen Unternehmenskultur und die Berücksichtigung einer ausgewogenen Work-Life-Balance entscheidend. Laut einer aktuellen Studie des Gallup-Instituts aus dem Jahr 2023 sind Unternehmen, die regelmäßige Mitarbeiterbefragungen durchführen, um 25% profitabler und erzielen eine um 23% höhere Produktivität.

Die langfristige Bindung von qualifizierten Mitarbeitern ist ein weiterer entscheidender Faktor für den Erfolg von KMUs. Investitionen in Weiterbildung und die Schaffung individueller Karriereentwicklungspfade sind bewährte Strategien, um talentierte Mitarbeiter zu halten und zu fördern.

Die Zukunftssicherheit von KMUs in der HR

Die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit von KMUs hängt von ihrer Fähigkeit ab, die besten Talente zu gewinnen und zu halten, die Fähigkeiten ihrer Mitarbeiter kontinuierlich zu entwickeln und sich an die sich ständig ändernde Arbeitswelt anzupassen. Für Unternehmen, die sich auf diese Herausforderungen vorbereiten möchten, bietet die JUNITO KG maßgeschneiderte Lösungen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

JUNITO KG
Herr Thomas Schwabl
Paracelsusstraße 706
5084 Großgmain
Österreich

fon ..: 06765515566
web ..: http://www.junito.at
email : office@junito.at

Bei uns geht es nicht darum, auf den HR-Zug aufzuspringen, um Geld zu verdienen. Wir leben und atmen HR – schon seit Jahren. Als erfahrene HR-Experten mit internationaler, breitgefächerter Erfahrung und einer beeindruckenden Projektliste teilen wir unser tiefes Wissen und unsere Leidenschaft, um Sie zu unterstützen. Unsere Konkurrenz folgt einem Trend, wir hingegen setzen auf Erfahrung, Verantwortung und Vertrauen.

Die HR-Fitnessbewertung auf unserer Website www.junito.at bietet KMUs die Möglichkeit, ihre HR-Prozesse zu analysieren und zu bewerten. Wir sind hier, um Unternehmen auf ihrem Weg in die Zukunft zu unterstützen, indem wir wertvolle Erkenntnisse und Lösungen im Bereich HR bieten

Pressekontakt:

JUNITO KG
Herr Thomas Schwabl
Paracelsusstraße 706
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Medien

Fraunhofer-Software NetCapVis – Mit visualisierten Datenströmen und KI zeitsparend IT-Probleme lösen

Netzwerkanalyse leicht gemacht

BildOhne endlose Zahlenkolonnen Datenströme analysieren und Fehlerquellen im eigenen Netzwerk aufdecken – möglich macht das die Lösung NetCapVis des Fraunhofer IGD. Diese vereinfacht die Arbeit von IT-Beauftragten insbesondere in kleinen und mittelständischen Unternehmen sowie Kommunen. Denn die visuelle und interaktive Gestaltung ist auch ohne tiefgehendes Fachwissen leicht zugänglich. Auf der Fachmesse für IT-Sicherheit it-sa Expo&Congress in Nürnberg stellt das Fraunhofer IGD diese und weitere Lösungen vom 10. – 12. Oktober vor.

Legt ein Rechner das gesamte Netzwerk lahm oder werden Dateien von Unbekannten heruntergeladen und verschickt, startet die mühsame Fehlersuche. Nicht selten stoßen Sicherheitsbeauftragte in Organisationen ohne eigene IT-Abteilung dabei auf Hürden. Diese zu verringern, haben sich Forschende des Fraunhofer-Instituts für Graphische Datenverarbeitung IGD zur Aufgabe gemacht und mit NetCapVis eine Lösung entwickelt, welche die Analyse von Netzwerkdaten vereinfacht.

Netzwerkanalyse leicht gemacht

„Unser Ziel war es, die Nutzeroberfläche so zugänglich zu gestalten, dass sie auch mit überschaubaren IT-Kenntnissen leicht zu bedienen ist“, erklärt Alex Ulmer, Chefentwickler von NetCapVis und Wissenschaftler am Fraunhofer IGD. Die Software ergänze das Open-Source-Tool Wireshark, das bereits viele Unternehmen und Kommunen im Einsatz haben. „Mit NetCapVis als Add-on können sie das Potenzial voll ausschöpfen und die Netzwerkanalysen übersichtlich darstellen.“

Beispielsweise lassen sich Informationen nach Kriterien wie IP-Adressen oder Datenformat filtern. Auf einem Zeitstrahl ist ersichtlich, zu welchem Zeitpunkt welche Datenpakete in das Netzwerk gelangen oder das Netzwerk verlassen. Gemeinsam mit seinem Team hat Ulmer eine Künstliche Intelligenz darauf trainiert, dass sie erkennt, welche Applikation welchen Typ von Paket erstellt. So ist schnell zu identifizieren, welches Programm ein bestimmtes Problem hervorruft. Die Tabellenübersicht, die viele Nutzer an Wireshark schätzen, findet sich auch in der Fraunhofer-Software wieder. „Mit NetCapVis schließen wir eine Lücke zwischen kostenlosen, aber nicht immer unkomplizierten Software-Lösungen, die aufgrund ihrer Kostenstruktur lediglich für große Unternehmen interessant sind“, erklärt Prof. Dr.-Ing. Jörn Kohlhammer, Leiter der Abteilung Informationsvisualisierung und Visual Analytics.

Unkompliziert in bestehende Systemlandschaft integrierbar

Auf der it-sa in Nürnberg können Besucherinnen und Besucher die Software in Demos erleben. Über einen QR-Code haben sie die Möglichkeit, den Prototyp – in eingeschränkter Form – auch zuhause mit eigenen Daten zu testen. Möchten die Organisationen die Software anschließend vollumfänglich nutzen, sind mehrere Optionen verfügbar. „Das Tool ist skalierbar – von einfacher Online-Nutzung gegen eine überschaubare Lizenzgebühr bis zur On-Premise-Integration im eigenen Netzwerk, bei der alle Daten beim Nutzer verbleiben“, erklärt Ulmer.

Am ersten Tag der it-sa hält Kohlhammer außerdem um 9.45 Uhr einen Vortrag zu nutzungszentrierten Anwendungen von Visual Analytics in der Cybersicherheit. Darin stellt er auch die weiteren Exponate des Instituts vor. Mit TransparencyVis präsentiert das Team eine Technologie, mit der Nutzerinnen und Nutzer die eigenen persönlichen Datenexporte von unterschiedlichen Online-Diensten visualisieren können. Im Kontext des Nationalen Forschungszentrums für angewandte Cybersicherheit ATHENE beschäftigten sich die Forschenden außerdem mit der visuellen Analyse von Schwachstellen in Software.

Weiterführende Informationen: https://www.igd.fraunhofer.de/de/veranstaltungen/it-sa.html 

Fraunhofer IGD auf der it-sa / 10.-12. Oktober

Fraunhofer-Gemeinschaftsstand:  Halle 6, Stand 6-210

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
Frau Daniela Welling
Fraunhoferstraße 5
64283 Darmstadt
Deutschland

fon ..: +49 6151 155-146
web ..: https://www.igd.fraunhofer.de
email : presse@igd.fraunhofer.de

Über das Fraunhofer IGD:
Seit 1987 setzt das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD internationale Standards für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen und unterstützen Industrie und Wirtschaft dabei, sich strategisch zu entwickeln. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, Künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 190 Forscherinnen und Forscher generieren an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Internationale Relevanz entfalten unsere Produkte durch die Zusammenarbeit mit dem Schwesterinstitut in Graz und Klagenfurt. Mithilfe unserer Matrixorganisation bedienen wir unsere Kundschaft aus den unterschiedlichsten Branchen mit relevanten technischen und wettbewerbsorientierten Leistungen. Hierfür haben wir branchenerfahrene, crossfunktionale Teams aus Expertinnen und Experten, die auch Planung, Leitung und Evaluation für alle Projektgrößen übernehmen.

Pressekontakt:

Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
Frau Daniela Welling
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Medien

Qualität auf den ersten Blick

Messdatenanalyse-Software aus dem Saarland bringt schnellen Überblick in Qualitäts- und Produktionsmanagement

BildDie Meta-Level Software AG entwickelt hochgradig personalisierte Softwarelösungen für ein breites Kundenspektrum, von der deutschen Automobil- und Fertigungsindustrie, über Behörden, Finanzindustrie bis hin zum Gesundheitswesen. Mit ihrem gemeinsam mit der Abteilung „Test Systems“ der ZF Friedrichshafen AG entwickelten Produkt Tatoo 4 erhalten Prüf- und Qualitätsingenieure einen kurzen Überblick über ihre Prozesse und können Störungen, Nacharbeiten oder anderen Problemen vorbeugen.

Tatoo 4 ist eine automatisierte Datenablage, mit der sich Qualitätsingenieure schnell einen Überblick über ihren Prozess verschaffen können. Durch einen automatisierten Datentransfer zwischen dem Prüfstand und Tatoo 4 werden die Daten in der Tatoo-Datenbank (on-premises oder cloud-basiert) zentralisiert und dem Anwender in einer ausgefeilten Oberfläche angezeigt. 

Die Vorteile einer solchen Lösung liegen zum einen in der Geschwindigkeit, mit der die Qualitätsingenieure in ihrer täglichen Arbeit Trends innerhalb des Prozesses finden können, die es ihnen ermöglichen, schnell zu handeln und so kostspielige niO-Teile oder Maschinenausfälle und deren Folgen zu vermeiden. 

Der zweite Vorteil ist die automatische Datenübertragung und -speicherung, die es sehr einfach macht, innerhalb der Anwendung auf die Daten beliebig vieler Prüfstände zuzugreifen, ohne zeitaufwändige Importe der Messdaten in ein spezielles Datenanalyse-Tool durchzuführen, um die Daten zu „minen“. 

Aus der Tatoo-Oberfläche kann der Anwender sogar, über optionale dedizierte Schnittstellen, auf externe Business-Intelligence-Anwendungen zugreifen. 

Nähere Informationen sind erhältlich bei der Meta-Level Software AG unter https://www.meta-level.de/produkte/tatoo-visualisierung-von-produktions-und-messdaten sowie telefonisch unter Tel. +49 681 996870. 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Meta-Level Software AG
Herr Marco Giangreco
Lyonerring 1
66121 Saarbrücken
Deutschland

fon ..: +49 681 996870
fax ..: +49 681 9968799
web ..: https://www.meta-level.de
email : info@meta-level.de

Meta-Level Software AG – Fast 40 Jahre Erfahrung:
Die Meta-Level Software AG wurde 1983 in Saarbrücken gegründet, ihr Kerngeschäft besteht aus individueller Softwareentwicklung und Beratungsleistungen für Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen. Die Hauptaktivitäten sind Software Services, Digitalisierung in der Industrie, Cloud- & Web-Entwicklung, Geodatenmanagement. Darüber hinaus entwickelt die Meta-Level Software AG seit Januar 2021 im Rahmen des Forschungsprojekts „BaSys überProd“ gemeinsam mit Projektpartnern einen neuartigen Verwaltungsschalen-Generator für die Industrie.

Pressekontakt:

Meta-Level Software AG
Frau Silvia Weber
Lyonerring 1
66121 Saarbrücken

fon ..: +49 681 996870
email : info@meta-level.de