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Metallkette gegen Industrieboden: „NEODUR HE 60 rapid metallisch“ hält auch höchsten Belastungen stand

Sanierung in israelischer Volvo Trucks Maintenance-Werkstatt mit Lösung von Korodur: Volumenstabil, schwindarm, rutsch- und wasserfest – und dauerhaft äußerst widerstandsfähig

BildAmberg / Tel Aviv (Israel). Die Wartung und Instandhaltung von Trucks und Baumaschinen bedeutet oftmals eine extrem hohe Belastung für Industrie- und Hallenböden – insbesondere, wenn kettenbetriebene Fahrzeuge wie zum Beispiel Raupenbagger darüber bewegt werden. Für solche Anforderungen hat sich der Schnellestrich „NEODUR HE 60 rapid metallisch“ von Korodur bewährt, wie ein aktuelles Beispiel aus Israel unterstreicht.

So wurde der Boden einer Volvo Trucks Maintenance-Werkstatt im Süden von Tel Aviv im vergangenen Jahr mit diesem langlebigen und äußerst widerstandsfähigen Material saniert. „Die hohen Belastungen durch die schweren Fahrzeuge haben auf dem Boden mehr als nur Spuren hinterlassen; Furchen und Risse machten eine Sanierung sehr dringend erforderlich. Um nun für viele Jahre einen voll funktionsfähigen Industrieboden zu schaffen, haben wir das schnellhärtende Korodur-Produkt empfohlen. Wir wissen aus langjähriger Erfahrung, dass ,NEODUR HE 60 rapid metallisch‘ am besten geeignet ist, um der Beanspruchung nicht nur durch die massiven Reifen von Lkw und Radladern, sondern sogar durch Metallketten standzuhalten“, sagt Amit Weinstein vom israelischen Fachbetrieb Shoshani & Weinstein.

Test auf einem Teilstück erfüllte bereits die hohen Erwartungen

Um dem Auftraggeber die Wirksamkeit dieser Lösung zu demonstrieren, wurde probeweise zunächst ein Teilstück des Bodens bearbeitet – mit nachhaltigem Erfolg: Die Fläche war bereits drei Stunden nach dem Einbau begehbar sowie nach 24 Stunden komplett nutzbar. Anschließende Tests mit einem Raupenfahrzeug bestätigten die besondere Haltbarkeit und Widerstandsfähigkeit. In der Folge wurden die restlichen rund 200 qm Werkstattfläche mit „NEODUR HE 60 rapid metallisch“ saniert.

Das 1950 gegründete Unternehmen Shoshani & Weinstein Company Ltd. liefert verschiedenste Baustoffe und setzt bei zahlreichen Projekten bereits seit Jahrzehnten auf Produkte von Korodur. Neben „NEODUR HE 60 rapid metallisch“ sind für die Herstellung hoch belastbarer Böden – wie in der Volvo-Werkstatt – weitere Lösungen der Amberger im Einsatz.

Einfache, zeitsparende und sichere Anwendung

Die Anwendung ist einfach: Nachdem die zu behandelnde Fläche ca. 15 bis 20 mm tief gefräst, kugelgestrahlt und gereinigt wurde, erfolgt in der Regel eine Vorbehandlung mit der Universalgrundierung „uniPrimer“ von Korodur. Sie schützt vor zu schnellem Wasserentzug und reduziert das oftmals zeitaufwendige Vornässen bei Industriebodensanierungen. Anschließend wird die System-Haftbrücke „HB 5 rapid“ aufgebracht. Diese mineralische Haftbrücke wurde speziell für die Herstellung von schnellerhärtenden Verbundestrich-Systemen entwickelt.

Die Beschichtung mit „NEODUR HE 60 rapid metallisch“ erfolgt auf die noch frische Haftbrücke. Nach dem Einbau wird die Fläche mit einer Tellerglättmaschine gerieben und abschließend mit einem Flügelglätter behandelt.

Das Ergebnis ist eine kurzfristig (wieder) nutzbare Fläche mit erhöhtem Abriebwiderstand – volumenstabil, schwindarm, rutsch- und wasserfest sowie beständig gegen Benzin, Mineralöl und Lösemittel. Typische Einsatzgebiete für „NEODUR HE 60 rapid metallisch“ sind Parkhäuser, Industrie-, Montage- und Flugzeughallen, Werkstätten und Hochregallager etc. mit stärkster Beanspruchung in Innen- und Außenbereichen.

Weitere Infos: www.korodur.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

KORODUR Westphal Hartbeton GmbH & Co. KG
Herr Richard Vadder
Wernher-von-Braun-Str. 4
92224 Amberg
Deutschland

fon ..: +49 (0) 9621 47 59-0
web ..: http://www.korodur.de
email : info@korodur.de

Kurzportrait: KORODUR – weltweit bewährt

Seit 1936 ist das Haus KORODUR Spezialist in der Herstellung mineralischer Hartstoffe für die Verlegung hoch belastbarer, zementärer Industrieböden. Weltweit wurden bislang mehr als 550 Mio. m² KORODUR-Industrieböden verlegt.

Die KORODUR Westphal Hartbeton GmbH & Co. KG wurde von Werner Westphal am 13. Februar 1936 in Berlin gegründet. Im Jahr 1969 ging die KORODUR-Unternehmensgruppe in den Besitz der Familie Heckmann über. 1978 verlagerte KORODUR seinen Hauptsitz von Berlin ins bayerische Amberg.

Von Beginn an ist KORODUR im Ausland aktiv gewesen, mit heute rund 50 % Exportanteil weltweit. Die KORODUR-Gruppe pflegt langjährige, erfolgreiche und vertrauensvolle Exportbeziehungen. Zusammen mit der KORODUR International GmbH, gegründet 1976, hat KORODUR ein Vertriebsnetz über alle Kontinente aufgebaut. Geschäftsbeziehungen bestehen heute mit über 40 Ländern!

Seit 2012 ist KORODUR exklusiver Lizenzpartner für Europa für Produktion und Vertrieb der Rapid-Set®-Produkte, die sich in den USA bereits seit rund 40 Jahren bewähren. Laut Hersteller ist mit ihnen ein Durchbruch auf dem Baustoffmarkt gelungen. Denn das multifunktionale Reparatursystem besitzt gegenüber herkömmlichen Sanierungsmörteln zahlreiche Vorteile in der Verarbeitung, Standfestigkeit und Haltbarkeit.

Wahrhaft „beeindruckende“ Ergebnisse schafft Korodur in enger Kooperation mit dem niederländischen Technik-Spezialisten CyBe Construction auf dem Gebiet des 3D-Betondrucks: Außergewöhnliche Geometrien werden international mit diesem innovativen Verfahren im Hausbau sowie für die Herstellung von Outdoor-Möbeln und in Umweltschutzprojekten etc. präzise realisiert.

Eine eigenständige Produktlinie startete KORODUR außerdem mit der Produktion und dem Vertrieb von Bentonit Katzenstreu.

Pressekontakt:

Perfect Sound PR
Herr Frank Beushausen
Gewerbepark 18
49143 Bissendorf

fon ..: 05402/701651
web ..: http://www.perfectsoundpr.de
email : info@perfectsoundpr.de

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Industrieboden von Korodur bildet die Basis für neues Zalando-Logistikzentrum in Polen

Rund 500 t NEODUR HE 3 für 130.000 qm Lagerfläche: Neben der Logistik inklusive Hochregallagern sind Parkhäuser, Industrie-, Montage- und Flugzeughallen sowie Werkstätten typische Einsatzorte.

BildAmberg / Bydgoszcz (Polen). Hohe Widerstandsfähigkeit gegen Abrieb und Verschleiß ist eine der wesentlichen Anforderungen an Industrieböden in der Logistik. Bei der 2022 erfolgten Errichtung seines neuen Logistikzentrums im polnischen Bydgoszcz setzte der Online-Modehändler Zalando vollständig auf NEODUR HE 3 des deutschen Herstellers Korodur.

NEODUR HE 3 wird als gebrauchsfertiger, zementgebundener Trockenbaustoff zur Herstellung von Industrieböden im Einstreuverfahren weltweit in Innen- und Außenbereichen im Einstreuverfahren verlegt. Er wurde zur Verbesserung der Oberflächenhärte und Erhöhung des Verschleißwiderstandes bei unmittelbarer industrieller Bodenbeanspruchung konzipiert. Neben der Logistik inklusive Hochregallagern sind Parkhäuser, Industrie-, Montage- und Flugzeughallen sowie Werkstätten typische Einsatzorte.

Hoher Stellenwert für die Lieferkette und die regionale Wirtschaft

Der in der Nähe von Krakau ansässige Industriebodenverleger PPP ist mit den Korodur-Produkten aus vielen gemeinsamen Projekten bereits bestens vertraut und verlegte am Zalando-Standort Bydgoszcz auf 130.000 qm Lagerfläche rund 500 t NEODUR HE 3 in der Farbe Zementgrau.
Für die Belieferung der Zalando-Kunden in Polen sowie für die regionale Wirtschaft hat der neue Standort einen hohen Stellenwert, zumal dort langfristig rund 3.500 neue Arbeitsplätze entstehen sollen.

Nachhaltigkeit: Für Zalando alles andere als eine Modeerscheinung

Nachhaltigkeit ist für die in Europa führende Plattform für Mode- und Lifestyle-Produkte alles andere als eine Modeerscheinung. Effizienter Wärmeschutz der Gebäude, das Auffangen und Wiederverwerten von Regenwasser und die Förderung der Elektromobilität waren daher wesentliche Bestandteile der Planung. Die Immobilie entspricht den Anforderungen für die Bewertung „Excellent“ des BREEAM-Zertifizierungssystems zur Beurteilung der Nachhaltigkeit.

Dank seiner besonderen Langlebigkeit und der hieraus folgenden langen Lebenszyklen in der Anwendung ist NEODUR HE 3 auf die Schonung der Ressourcen ausgerichtet. Mit einer überarbeiteten Rezeptur hat Korodur das Produkt mittlerweile in der Variante NEODUR HE 3 green weiterentwickelt, deren Herstellung bis zu 30 % Energie spart.

Weitere Infos: www.korodur.de

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Kurzportrait: KORODUR – weltweit bewährt

Seit 1936 ist das Haus KORODUR Spezialist in der Herstellung mineralischer Hartstoffe für die Verlegung hoch belastbarer, zementärer Industrieböden. Weltweit wurden bislang mehr als 550 Mio. m² KORODUR-Industrieböden verlegt.

Die KORODUR Westphal Hartbeton GmbH & Co. KG wurde von Werner Westphal am 13. Februar 1936 in Berlin gegründet. Im Jahr 1969 ging die KORODUR-Unternehmensgruppe in den Besitz der Familie Heckmann über. 1978 verlagerte KORODUR seinen Hauptsitz von Berlin ins bayerische Amberg.

Von Beginn an ist KORODUR im Ausland aktiv gewesen, mit heute rund 50 % Exportanteil weltweit. Die KORODUR-Gruppe pflegt langjährige, erfolgreiche und vertrauensvolle Exportbeziehungen. Zusammen mit der KORODUR International GmbH, gegründet 1976, hat KORODUR ein Vertriebsnetz über alle Kontinente aufgebaut. Geschäftsbeziehungen bestehen heute mit über 40 Ländern!

Seit 2012 ist KORODUR exklusiver Lizenzpartner für Europa für Produktion und Vertrieb der Rapid-Set®-Produkte, die sich in den USA bereits seit rund 40 Jahren bewähren. Laut Hersteller ist mit ihnen ein Durchbruch auf dem Baustoffmarkt gelungen. Denn das multifunktionale Reparatursystem besitzt gegenüber herkömmlichen Sanierungsmörteln zahlreiche Vorteile in der Verarbeitung, Standfestigkeit und Haltbarkeit.

Wahrhaft „beeindruckende“ Ergebnisse schafft Korodur in enger Kooperation mit dem niederländischen Technik-Spezialisten CyBe Construction auf dem Gebiet des 3D-Betondrucks: Außergewöhnliche Geometrien werden international mit diesem innovativen Verfahren im Hausbau sowie für die Herstellung von Outdoor-Möbeln und in Umweltschutzprojekten etc. präzise realisiert.

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Korodurs Terrazzoboden GRANIDUR BIANCO glänzt in der neuen Firmenzentale von HeidelbergCement

Edle Ausstrahlung von Leichtigkeit, Beständigkeit und Nachhaltigkeit: Beton als dominierender Baustoff

BildAmberg / Heidelberg. Die neue Firmenzentrale der HeidelbergCement AG bietet nicht nur höchst modernen und komfortablen Raum für rund 1.000 Mitarbeiter, sondern ist zugleich ein Statement für die Vielseitigkeit des Baustoffs Beton. Die große Bandbreite an Anwendungen zeigt sich insbesondere an der geschwungenen Fassade, im dreigeschossigen Foyer sowie mit Baumstützen und filigranen Bauteilen. Gerade die Decken, Wände und Böden des bis zu sechsgeschossigen Bauwerks strahlen dank des hellen Sichtbetons viel Leichtigkeit, Beständigkeit und Nachhaltigkeit aus.

Schon zu Beginn des Projekts war für den Bauherrn wie auch für das Architekturbüro AS+P Albert Speer + Partner GmbH aus Frankfurt/Main klar, dass das Objekt nicht nur mit einem hochwertigen Erscheinungsbild glänzen würde, sondern mindestens ebenso sehr mit umweltfreundlicher und klimaschonender Bauweise.

Die höchste Zertifizierungskategorie „Platin“ der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) war von Beginn an die Messlatte – und wurde erreicht. Der Einsatz erneuerbarer Energien für Heizung und Kühlung, Photovoltaik-Module auf dem Dach sowie Ladestationen für Elektro-Pkw und E-Bikes spielen für die nachhaltige Ausrichtung des Headquarters wesentliche Rollen.

3.600 m² Terrazzoboden unterstützen die hochwertige Ausstrahlung

Langlebigkeit und Beständigkeit im Sinne der Lebenszyklusbetrachtung des Gebäudes prägen auch die feinen Terrazzoböden: Mit GRANIDUR BIANCO von Korodur fiel die Wahl auf einen Betonboden, der sowohl mit edler Ausstrahlung als auch mit funktionalen Vorteilen wie hoher Belastbarkeit und Lebensdauer aufwartet. Die GRANIDUR-Qualitäten sind gebrauchsfertig produzierte, farbige Trockenbaustoffe zur Herstellung geschliffener, dekorativer Estriche in einer Schichtdicke ab 15 mm. Insgesamt rund 3.600 m² umfasst die hiermit belegte Fläche. Davon entfallen rund 800 m² auf das Foyer und etwa 2.800 m² auf die Korridore auf vier Etagen.

GRANIDUR BIANCO überzeugte in speziellem Test

Die Entscheidung für GRANIDUR BIANCO fiel nach den Tests, die der ausführende Betrieb, der Designbodenspezialist Estrich Schlag aus dem rheinland-pfälzischen Föhren, für die Projektverantwortlichen organisierte.

Michael Schlag, Geschäftsführer von Estrich Schlag und Vorsitzender des Bundesverbandes Estrich und Belag (BEB), erklärt: „Der Bauherr, die HeidelbergCement AG, hatte spezielle Anforderungen geäußert. Es war von Anfang an klar, dass sich der Boden nahtlos in das helle, freundliche und einladende Ambiente einfügen musste. Die passende Ausstrahlung spielte die Hauptrolle bei der Auswahl der Testmaterialien. Also haben wir mit dem Bauherrn bereits von uns ausgeführte Musterbaustellen angeschaut und anschließend nach den Wünschen des Bauherrn Muster hergestellt.“

Steffen Benz, Head of Facility Management bei HeidelbergCement, ergänzt: „Im Vorfeld hatten wir uns noch nicht auf eine bestimmte Optik – wie Farbe und Glanz der Oberfläche – festgelegt, sondern mehrere Varianten in Grau und Weiß geprüft. Während bei anderen Ausführungen zum Teil großflächige Farbschatten auftraten, überzeugte der hier eingesetzte weiße Terrazzoboden auf Anhieb. Dieser Estrich fügt sich harmonisch in das helle Ambiente unserer neuen Hauptverwaltung ein.“

Bewährte Partnerschaften: HeidelbergCement, Korodur und Estrich Schlag in vielen Projekten ein Team

Die hohe Qualität und Beständigkeit des bei HeidelbergCement erstellten Bodens liegt Nikola Heckmann, Geschäftsführerin des Herstellers Korodur in Amberg, besonders am Herzen – schließlich verbindet die beiden Firmen bereits eine lange, partnerschaftliche Geschäftsbeziehung. So bezieht Korodur verschiedene Zuschlagstoffe von den Heidelbergern. „Seit Jahrzehnten vertrauen wir auf Rohstoffe der HeidelbergCement AG. Ein schöner Grund für den Bauherrn, auch hier auf die Qualitäten langjähriger Kunden zu bauen“, sagt Nikola Heckmann.

Mit dem Verlegebetrieb Estrich Schlag arbeitet Korodur ebenfalls seit vielen Jahren eng zusammen – so auch bei diesem Projekt. Die Experten beider Firmen tauschen sich im Vorfeld stets intensiv über Materialien, Mischverfahren und die ideale Verarbeitung der Baustoffe aus.
Beim Einbau des GRANIDUR BIANCO Terrazzobodens war beispielsweise zu beachten, dass das Material über rund 100 Meter zur Baustelle und bis in die oberen Geschosse gepumpt werden musste. Aufgrund der hohen Temperaturen – die sich im dunklen Schlauch während des Transports zusätzlich erhöhten – musste Verzögerer hinzugefügt werden, um ein vorzeitiges Abbinden der Masse zu verhindern.

Heizestrich von Korodur bildet die Basis

Die genau angestimmte Mischung aus Zement, Sand und Verzögerer sowie der Einsatz eines Bremat Misch- und Pumptrucks sorgten dafür, dass der Estrich in kürzester Zeit eingebracht und verarbeitet werden konnte.

Die Basis für die GRANIDUR BIANCO Oberfläche bildete ein Schnellestrich als Heizestrich mit dem Bindemittel Korodur FSCem. Hierbei handelt es sich um ein volumenstabiles, schwindarmes (Schwindklasse SW1 gemäß DIN 18560-1) Schnellestrich-Bindemittel zur Herstellung eines bereits nach kürzester Zeit nutzbaren und verlegereifen Estrichs, der in diesem Fall im Mittel mit einer Dicke von 65-85mm ausgeführt wurde.

Für die Firma Estrich Schlag übernahm Bernd Wagner die Baustellenleitung. Er weiß aus langjähriger Erfahrung: „Wichtig für die dauerhafte Qualität ist die Volumenstabilität, die Schwundrisse verhindert. Der ternäre FSCem Schnellestrich hat sich in dieser Hinsicht stets bewährt, und so setzen wir ihn regelmäßig ein.“

Verschiedene Betonlösungen „Ton in Ton“

Der Terrazzoboden wurde direkt auf die Korodur Haftbrücke HB 5 aufgetragen, die speziell für weiße Böden eingefärbt wurde. Insbesondere beim Aufbringen des GRANIDUR BIANCO Sichtestrichs war äußerste handwerkliche Präzision geboten – beispielsweise in Bezug auf die Anschlüsse an den Treppen, Säulen und Wänden. Der perfekte Eindruck einer Ausführung „Ton in Ton“ für alle Betonelemente war das erklärte Ziel.

Bernd Wagner gibt Einblicke in das Verfahren für die Herstellung der individuellen Terrazzo-Optik: „Das Schleifen umfasste fünf Schleifgänge im Kreuzgang bis zu einem Feinschliff mit der Körnung 400 – die ersten drei Schleifgänge im Trockenverfahren, die beiden Feinschliffe im Nassverfahren. Besonderes Augenmerk mussten wir auf die Randbereiche mit den Wandanschlussprofilen aus Aluminium und die Einbauten – wie insbesondere Strahler – legen. Hier arbeiteten wir mit Handschleifmaschinen und viel Fingerspitzengefühl.“

Das Ergebnis war eine praktisch porenfreie, makellose Oberfläche, die die hohen Qualitätsansprüche der HeidelbergCement AG widerspiegelt.

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Kurzportrait: KORODUR® – weltweit bewährt

Seit 1936 ist das Haus KORODUR Spezialist in der Herstellung mineralischer Hartstoffe für die Verlegung hoch belastbarer, zementärer Industrieböden. Weltweit wurden bislang mehr als 550 Mio. m² KORODUR-Industrieböden verlegt.

Die KORODUR Westphal Hartbeton GmbH & Co. KG wurde von Werner Westphal am 13. Februar 1936 in Berlin gegründet. Im Jahr 1969 ging die KORODUR-Unternehmensgruppe in den Besitz der Familie Heckmann über. 1978 verlagerte KORODUR seinen Hauptsitz von Berlin ins bayerische Amberg.

Von Beginn an ist KORODUR im Ausland aktiv gewesen, mit heute rund 50 % Exportanteil weltweit. Die KORODUR-Gruppe pflegt langjährige, erfolgreiche und vertrauensvolle Exportbeziehungen. Zusammen mit der KORODUR International GmbH, gegründet 1976, hat KORODUR ein Vertriebsnetz über alle Kontinente aufgebaut. Geschäftsbeziehungen bestehen heute mit über 40 Ländern!

Seit 2012 ist KORODUR exklusiver Lizenzpartner für Europa für Produktion und Vertrieb der Rapid-Set®-Produkte, die sich in den USA bereits seit rund 40 Jahren bewähren. Laut Hersteller ist mit ihnen ein Durchbruch auf dem Baustoffmarkt gelungen. Denn das multifunktionale Reparatursystem besitzt gegenüber herkömmlichen Sanierungsmörteln zahlreiche Vorteile in der Verarbeitung, Standfestigkeit und Haltbarkeit.

Wahrhaft „beeindruckende“ Ergebnisse schafft Korodur in enger Kooperation mit dem niederländischen Technik-Spezialisten CyBe Construction auf dem Gebiet des 3D-Betondrucks: Außergewöhnliche Geometrien werden international mit diesem innovativen Verfahren im Hausbau sowie für die Herstellung von Outdoor-Möbeln und in Umweltschutzprojekten etc. präzise realisiert.

Eine eigenständige Produktlinie startete KORODUR außerdem mit der Produktion und dem Vertrieb von Bentonit-Katzenstreu.

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Verfügbarkeit von Epoxidharz-Mörtel sinkt – Preise steigen: Korodur setzt auf mineralische Alternativen

Verfügbarkeit der Baustoffe für dringende Bauprojekte sicherstellen, Kosten sparen, Handling verbessern

BildAmberg. Ebenso wie die deutsche Farbenindustrie leiden auch Bauunternehmen unter drastischen Preissteigerungen und Lieferengpässen bei Epoxidharzen, wie der Bundesverband Bauchemie Anfang 2021 erklärte. So haben die wachsende Nachfrage auf den internationalen Märkten, Produktionsausfälle und mangelnde Transportkapazitäten bereits zu Problemen bei der Belieferung der Baustellen geführt und können die Baufortschritte ernsthaft gefährden.

Laut dem Baustoffhersteller Korodur ist dies ohne Weiteres vermeidbar – schließlich sind Epoxidharze in den meisten Fällen einfach zu substituieren. „Gerade Instandsetzungen in bzw. an Bauwerken aller Art sowie Industrieböden lassen sich mit Mörteln auf mineralischer Basis sowohl deutlich kostengünstiger als auch zeitsparend und weniger belastend für Mensch und Umwelt realisieren“, sagt Nikola Heckmann, Geschäftsführerin des Baustoffherstellers Korodur in Amberg.

Einfacheres Handling und weniger Belastung der Atemluft bei mineralischen Mörteln

Ein wichtiger Aspekt im Vergleich der beiden Systeme ist der Arbeits- und Gesundheitsschutz auf der Baustelle. So belasten Epoxidharze die Atemluft, was spezielle Schutzbrillen, Atemschutz etc. für die Mitarbeiter notwendig macht. Dies erschwert die Verarbeitung, zumal sowohl Harz als auch Härter Verätzungen, Allergien und Atemwegserkrankungen auslösen können. Für die Reinigung der Werkzeuge wird zudem Aceton verwendet, weshalb die Entsorgung von Resten über die Schadstoffsammlung einen erheblichen Mehraufwand und höhere Kosten verursacht.

Verarbeiter der mineralischen Mörtel profitieren hingegen von mehreren Vorteilen, denn laut Hersteller sind hierfür nur übliche Schutzmaßnahmen erforderlich, und das Handling vor Ort ist deutlich vereinfacht: Die mineralischen Mörtel aus dem Rapid Set-Programm von Korodur können direkt auf der Baustelle mit Wasser angemischt und sofort angewendet werden. Dabei lässt sich die Konsistenz je nach Bedarf und Einsatzbereich unkompliziert anpassen. Die Werkzeuge werden anschließend mit Wasser gereinigt, und Restmaterialien werden über den Bauschutt entsorgt.

Vielseitiges Rapid Set Reparaturmörtel-Programm

Fugensanierungen sind eine typische Anwendung, bei der Epoxidharze einfach – und kostensparend – durch mineralische Mörtel ersetzt werden können. Rapid Set CEMENT ALL eignet sich als multifunktionaler Reparaturmörtel beispielsweise bei Rissen und Abplatzungen im Beton ebenso wie für Verankerungen.

Beispielsweise für das Installieren, Sanieren oder Höherlegen von Entwässerungsrinnen und viele weitere spezielle Anwendungen hat Korodur den Baustoff MORTAR MIX entwickelt. In Stärken von 10 bis 150 mm verlegt, ist der gut zu verarbeitende mineralische Reparaturmörtel für Fälle prädestiniert, wo schnelle Festigkeit, Dauerhaftigkeit und schwindarmes Aushärten gefordert sind.

In Fertigungshallen, Parkhäusern, Werkstätten oder Hochregallagern ist Rapid Set CONCRETE MIX bei Korodur das Material der Wahl für die Beton-Instandsetzung oder auch zum Erstellen von Maschinenfundamenten. CONCRETE MIX kann in Stärken von 50 bis 600 mm verarbeitet werden und ist bereits nach einer Stunde belastbar.

Hoch belastbare Industrieböden mit schnellerhärtendem und selbstverlaufendem Estrich im Nu sicher erstellt

Auch für das Verlegen großflächiger Böden verfügt Korodur über verschiedene Alternativen zu Mörteln auf Epoxidharz-Basis. Die Amberger empfehlen zum Beispiel den mineralischen, volumenstabilen, hochverschleißfesten Schnellestrich NEODUR HE 60 rapid. Er wird als Verbundestrich auf erhärtetem Tragbeton einschichtig aufgetragen, verfügt über erhöhten Abriebwiderstand und ist auch unter stärksten Belastungen äußerst langlebig.

Für die Herstellung direkter Nutzschichten setzt Korodur auf NEODUR Level, einen gebrauchsfertigen, zementgebundenen, mineralischen Industriebodenbelag (Dünnestrich). Mit Schichtdicken von lediglich fünf bis 30 mm ist dieser schnellerhärtende und selbstverlaufende Belag insbesondere für den Neubau und die Sanierung z. B. von Technik- und Lagerräumen, Produktionshallen, Tiefgaragen, Verkaufsräumen etc. konzipiert.

Laut Korodur überwiegen die Vorteile der mineralischen Mörtel gegenüber Epoxidharzen eindeutig – sowohl hinsichtlich der Kosten und der einfacheren Verarbeitung, des Arbeits- und Gesundheitsschutzes als auch in Bezug auf die Verfügbarkeit, was die Fortschritte der Bauprojekte sicherstellt.

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Vielfältige Anwendungen für 3D Printing – vom Hausbau bis zum künstlichen Riff

Immer wieder neue Einsatzmöglichkeiten für Spezialbaustoff aus Bayern: Innovatives Bauverfahren von Korodur und CyBe für 3D-Druck mit Beton schafft weltweit beeindruckende Projekte.

BildAmberg / Oss (NL). In Deutschland führt der 3D-Druck von Häusern noch ein Nischendasein – weltweit hingegen werden immer mehr Projekte mit diesem innovativen Verfahren realisiert. Der Spezialbaustoffhersteller Korodur aus Amberg und die Technologie-Spezialisten von CyBe Construction aus dem niederländischen Oss wenden die Vorteile jetzt nicht nur im Wohnungsbau an, sondern entwickeln immer wieder neue Anwendungsmöglichkeiten für das 3D-Concrete-Printing – von Outdoor-Möbeln bis hin zu Umweltschutzprojekten mittels künstlicher Meeresriffe.

Seit 2012 sind der bayerische Mittelständler und die niederländischen Bautechnik-Experten partnerschaftlich verbunden und haben bereits diverse Aufsehen erregende Wohnungsbauten fertiggestellt. „Unser erstes gemeinsames Projekt, einen Hausbau in Dubai, haben wir in der Wüste unter schwierigsten Bedingungen umgesetzt. Seither kamen weitere spannende Objekte beispielsweise in Indien, Japan, Indonesien und Saudi-Arabien hinzu. Nachdem wir bereits im Labor jahrelang hart an der Perfektionierung des 3D-Drucks gearbeitet hatten, wurde das Zusammenspiel von Robotertechnik und intelligentem Mörtel weiter verfeinert. Hierbei haben wir nicht nur neue Erkenntnisse über höchst effiziente Bauweisen gewonnen, sondern auch völlig neue Anwendungsmöglichkeiten ausgelotet“, sagt Frank Sander, Technischer Leiter bei der Korodur International GmbH.

Effizient, schnell und kostengünstig

Der für den 3D-Druck konzipierte Spezialmörtel CyBe MORTAR wird bei diesem Verfahren mittels Roboter Schicht für Schicht aufgetragen und bildet innerhalb kürzester Zeit eine Wand oder Säule mit hoher Tragkraft. Die 3D-Drucker von CyBe erreichen eine Geschwindigkeit von bis zu 500 mm/s. Dank des von Korodur entwickelten Baustoffs CyBe MORTAR können Elemente in einem kompletten Stück gefertigt werden. Durch die Verbindung mit einem Additiv kann der Beton sehr schnell aushärten, und die Druckzeit wird deutlich reduziert.

Besondere Vorteile dieses Verfahrens sind einerseits die deutlich verkürzte Bauzeit und die Kostenersparnis. Andererseits bietet es Architekten und Planern völlig neue Gestaltungsmöglichkeiten, die über die konventionelle Bauweise hinausgehen. Die so erstellten Gebäude lassen sich mit identischen Grundrissen beliebig oft replizieren oder bei Bedarf an variierende Gegebenheiten und Anforderungen einfach anpassen.

Dabei können die 3D-Druck-Roboter je nach Bedarf vor Ort auf der Baustelle oder zur Vorfertigung von Bauteilen in einer beliebig platzierten Werkhalle eingesetzt werden. Darüber hinaus gibt es Mischformen, bei denen ein Roboter nahe der eigentlichen Baustelle verschiedene Elemente passgenau herstellt.

Nachhaltig, vielseitig und variabel

„Die Einsatzmöglichkeiten sind praktisch grenzenlos. Versorgungsschächte werden mit dieser innovativen Technik in kürzester Zeit passgenau vor Ort produziert und installiert, beispielsweise um beschädigte Rohrzugänge und -verbindungen schnell auszutauschen. Außerdem haben wir bereits Sitzgelegenheiten sowie Kombinationen aus Tischen und Bänken für den Outdoor-Einsatz erstellt. Sie überzeugen mit außergewöhnlichem Design und hoher Langlebigkeit und Beständigkeit. Ohnehin ist Nachhaltigkeit für uns seit jeher eine Herzensangelegenheit. Spektakulär ist in diesem Zusammenhang die Anwendung für den Bau von künstlichen Riffen. So wollen wir an kritischen Orten dabei helfen, die Meereswelt wiederzubeleben und den Tieren, Pflanzen und insbesondere Korallen neue Lebensräume zu erschließen“, erklärt Frank Sander.

Auch auf anderen Wegen leistet das Korodur/CyBe-Verfahren einen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz – nämlich hinsichtlich des CO2-Fußabdrucks: Bei der Herstellung des rein mineralischen CyBe MORTAR „made in Germany“ fällt mindestens 20 Prozent weniger Kohlendioxid an als bei herkömmlichem Portlandzement. Nikola Heckmann, Geschäftsführerin von Korodur, betont: „Dies ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Unternehmensphilosophie. Wir sehen den schonenden Umgang mit den Ressourcen und die Reduzierung von Emissionen als elementar für die Zukunftsfähigkeit an. Aus dem gleichen Grund engagieren wir uns für die Entwicklungen neuer Technologien und Verfahren. Hierzu gehört auch das 3D-Concrete Printing, mit dem wir uns nicht nur in Europa, sondern weltweit als innovativer und zuverlässiger Partner der Baubranche positioniert haben.“

Aktuelle Infos zu Verfahren und Anwendungen von CyBe MORTAR werden für Architekten, Planer, Bauträger und sonstige Unternehmen aus dem Immobiliensektor auf der Seite www.3d-concrete-printing.com vorgestellt.

Weitere Infos: www.3d-concrete-printing.com

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Die KORODUR Westphal Hartbeton GmbH & Co. KG wurde von Werner Westphal am 13. Februar 1936 in Berlin gegründet. Im Jahr 1969 ging die KORODUR-Unternehmensgruppe in den Besitz der Familie Heckmann über. 1978 verlagerte KORODUR seinen Hauptsitz von Berlin ins bayerische Amberg.

Von Beginn an ist KORODUR im Ausland aktiv gewesen, mit heute rund 50 % Exportanteil weltweit. Die KORODUR-Gruppe pflegt langjährige, erfolgreiche und vertrauensvolle Exportbeziehungen. Zusammen mit der KORODUR International GmbH, gegründet 1976, hat KORODUR ein Vertriebsnetz über alle Kontinente aufgebaut. Geschäftsbeziehungen bestehen heute mit über 40 Ländern!

Seit 2012 ist KORODUR exklusiver Lizenzpartner für Europa für Produktion und Vertrieb der Rapid-Set®-Produkte, die sich in den USA bereits seit rund 40 Jahren bewähren. Laut Hersteller ist mit ihnen ein Durchbruch auf dem Baustoffmarkt gelungen. Denn das multifunktionale Reparatursystem besitzt gegenüber herkömmlichen Sanierungsmörteln zahlreiche Vorteile in der Verarbeitung, Standfestigkeit und Haltbarkeit.

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