Tag Archives: Beton

Uncategorized

Beton weitergedacht: leichte und maßgeschreinerte Brandschutzmöbel und Objekteinrichtung

Neben ästhetischen Aspekten und ausdrucksstarkem Design ist Beton als Baustoff feuerfest, robust und witterungsbeständig. Zudem überzeugen die Betonschreiner „efecto“ mit überraschender Leichtigkeit.

BildDie einzigartige Herstellungsweise von efecto-Betonmöbeln

Im Gegensatz zur konventionellen Fertigung gießt efecto den Beton nicht in Formen. Stattdessen werden Betonplatten vorgegossen. Das Rohmaterial hierfür wird aus Zement, Sand und Kies, Wasser und natürlichen Zusatzstoffen industriell optimiert und somit ressourcenschonend hergestellt. Die geringe Materialstärke bei gleichzeitig hoher Stabilität wird durch eine eingelegte Verstärkung aus Glasfaser erreicht. Anschließend werden die Platten zugesägt und fugenlos miteinander zum gewünschten Element verklebt. So entstehen massiv wirkende Leichtgewichte. Diese stellen keine speziellen statischen Anforderungen an das Objekt und können deshalb auch problemlos im Altbau und Bestand geplant und aufgebaut werden. Darüber hinaus sind sie nicht brennbar nach Brandschutzklasse A1.

Mit efecto-Betonmöbeln mehr Raum schaffen

Flure und Aulen mit Flucht- und Rettungswegen in öffentlichen Gebäuden unterstehen hohen Brandschutzanforderungen und bleiben deshalb oft ungenutzt. Die Betonelemente von efecto erfüllen nicht nur diese Ansprüche, sondern bieten weitere Vorzüge, um neue Flächen ohne Erweiterung des Bestands zu erschließen. Aufgrund ihrer leichten Bauweise müssen die vorhandenen Gebäudestrukturen für den Einbau der Möbel nicht zusätzlich verstärkt werden. Darüber hinaus handelt es sich um individuelle Maßanfertigungen, sodass bereits existierende Flächen optimal genutzt werden können. So entsteht aus bisherigem Wegraum neuer Verweilraum mit ansprechenden Arbeits-, Warte- und Studierbereichen.

Welche Vorteile bietet efecto?

Neben umfassendem Know-How in Sachen Fertigung hat efecto ebenfalls einen Blick für ausdrucksstarkes Design und begleitet von der Entwurfsphase bis zur Umsetzung in Beton. Dabei steht eine individuelle Beratung durch Experten im Fokus, sodass die nur schwer nutzbaren Flächen optimal erschlossen werden können. Darüber hinaus ist jeder Fertigungsschritt perfekt auf das Material abgestimmt und wird mit der Präzision von Möbelschreinern und großer Liebe zum Detail realisiert. Damit die Betonelemente unbeschadet auf der Baustelle ankommen, wird auf die sorgfältige Verpackung geachtet. Des Weiteren ist eine Beratung der Monteure zu Einbau und Handhabung möglich, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Damit ist efecto der perfekte Partner in Sachen brandschutzgerechter Objekteinrichtung.

 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

efecto gmbh
Herr Dipl-Ing. Nico Schäfer
Margaretenweg 30
96479 Weitramsdorf
Deutschland

fon ..: 09561-3193-0
web ..: http://www.efecto.de
email : n.schaefer@efecto.de

Über das Unternehmen:
Die efecto-Betonschreiner sind echte Pioniere auf dem Gebiet der Fertigung exklusiver Betonmöbel für den Innen- und Außenbereich. Seit 2008 hat sich das Unternehmen auf die schreinerische Verarbeitung glasfaserbewehrter Betonplatten spezialisiert und beliefert mittlerweile Kunden in ganz Europa. Im Unternehmen in Oberfranken entstehen hochwertige Tische, Sitzgelegenheiten, Feuerstellen und Arbeitsflächen, die individuellen Kundenwünschen entsprechend maßgeschreinert werden können.

www.efecto.de / Coburg, Januar 2023

Pressekontakt:

RIEGG Markenkommunikation
Frau Sabine Humpert
Kulmbacher Straße 38-40
95512 Neudrossenfeld

fon ..: 09203 996-16
email : humpert@riegg.com

Uncategorized

„Ich bin ein Bimskopf“

Nach über 45 Jahren: Geschäftsführerwechsel bei Rünz und Hoffend

BildMehr als 45 Jahre lang hat Udo Kessler (63) die Geschäfte beim Betonwarenhersteller Rünz und Hoffend im rheinland-pfälzischen Urmitz geführt. Nun wurde er abgelöst – von seinem Sohn Hugo Kessler (31), der bereits im Jahr 2020 in die Geschäftsführung des elterlichen Betriebes eingestiegen ist. Als gelernter Industriekaufmann mit über zehnjähriger Erfahrung in der Betonindustrie wird er die Führungsaufgaben künftig allein übernehmen. „Mir war es immer ein großes Anliegen, die Tradition unseres Familienunternehmens zu erhalten und die Nachfolge zu sichern“, erklärt Udo Kessler. „Nun befindet sich der Betrieb in den besten Händen, um weiterhin innovativ zu bleiben und künftige Herausforderungen zu meistern.“ Für einen klaren Übergang hat er sämtliche Gesellschaftsanteile und die Gesamtverantwortung an seinen Sohn übertragen.

In der heutigen Zeit ist es für mittelständisch geprägte Betriebe nicht selbstverständlich, eine geeignete Unternehmensnachfolge zu finden. Vor diesem Hintergrund schätzt sich Rünz und Hoffend glücklich über den reibungslosen Generationenwechsel im eigenen Unternehmen. Das gilt umso mehr, weil schon Udo Kessler seinerzeit unter besonderen Umständen zum Kopf des Familienbetriebes wurde: Erst 17-jährig trat er 1976 in das Unternehmen ein, das zu diesem Zeitpunkt außerplanmäßig von einem Prokuristen geleitet wurde. Nach gerade erfolgter Berufsausbildung als Industriekaufmann musste er damals schnell in die Fußstapfen des früh verstorbenen Vaters treten. In den folgenden Jahrzehnten gelang es Udo Kessler, das Unternehmen erfolgreich weiterzuführen und eigene Akzente im Markt zu setzen.

Bims als Lebenselixier

Die Erfolgsgeschichte des Unternehmens beginnt allerdings schon früher: Nach der Gründung im Jahr 1925 wuchs sich der Bimsabbau vom Nebenerwerb allmählich zum Hauptgeschäftszweig des zunächst landwirtschaftlich orientierten Familienbetriebes aus. Dabei erfolgte die Bearbeitung des vulkanischen Rohstoffs aus dem Neuwieder Becken in Handarbeit. Nach den Weltkriegen war die Nachfrage groß, viele Akteure bedienten den Markt und Bims kam in ganz Deutschland zum Einsatz. Inzwischen haben sich die einst über hundert Firmen auf nur wenige namhafte Marktteilnehmer konzentriert.

Bereits in den 70er Jahren vollzog sich die Entwicklung vom Handwerk zur industriellen Fertigung mit einer ersten technischen Produktionsanlage, die das Unternehmen bis Ende der 80er Jahre konkurrenzfähig hielt. Aufgrund der hohen Nachfrage nach Baumaterial zu Anfang der 90er Jahre amortisierte sich eine von Udo Kessler neu installierte moderne Mauerwerks-Kreislaufanlage bereits nach kürzester Zeit. Seitdem laufen die Maschinen rund um die Uhr. In dieser Periode nahm Kessler mit Investitionen in die Fertigungsstraße inklusive einer modernen Bimsaufbereitungsanlage weitere Neuerungen vor. Es folgten ein Neubau des Verwaltungsgebäudes und der Erwerb neuer Rohstoffvorkommen. Rohbims wurde zu dieser Zeit sogar aus Griechenland und der Türkei importiert.

Meilensteine des Erfolgs

Einer der wesentliche Erfolgsfaktoren bestand in der Entwicklung des Plansteins im Jahr 1997. „Uns war immer daran gelegen, innovativ zu sein. So sind wir als erstes Unternehmen in die industrielle Produktion plangeschliffener Leichtbeton-Steine eingestiegen“, erklärt Kessler rückblickend. Im selben Jahr wurde auch der erste Stein mit integriertem mineralischem Dämmstoff-Steckling marktreif. Mit einem Wärmeleitwert von 0,07 W/mK galt er deutschlandweit als bester Wärmedämmstein. Das Patent hält Rünz und Hoffend gemeinsam mit seiner Vertriebsgesellschaft, der KLB Klimaleichtblock GmbH (Andernach), der das Unternehmen bis heute angeschlossen ist. Ein weiterer Meilenstein für den Unternehmenserfolg war die Einführung der neuen Produktsparte „Galabau“ im Jahr 2011. Heute macht der Garten- und Landschaftsbausektor den Hauptumsatz des Unternehmens aus und hat sich damit als weitsichtige Investition im Umgang mit den Folgen der Finanzkrise erwiesen. Die Produktpalette reicht hier von Gestaltungspflaster über Gartenmauern bis hin zu Terrassenplatten und Palisaden. Auch bei der Nutzung regenerativer Energien präsentiert sich Rünz und Hoffend als Vorreiter: So wurde bereits vor mehr als zehn Jahren die erste Photovoltaik-Anlage installiert, die seitdem hohe Energiegewinne erzielt. „Stetige Verbesserung und Innovationsgeist waren die Leitmotive meines Arbeitslebens“, sagt Kessler. „Aber auch die Qualität unserer Produkte lag mir immer am Herzen. Ich bin und bleibe ein Bimskopf.“ Als solcher ist er sich gewiss, dass sein Sohn Hugo diese Maximen ebenso verinnerlicht hat, dabei jedoch seinen eigenen Weg geht.

Zwischen Tradition und Innovation

Das Rüstzeug für seine neue Funktion bringt Hugo Kessler durch seine Ausbildung sowie mehrjährige Erfahrung mit Führungsverantwortung in der Betonindustrie mit. In den letzten beiden Jahren hat er als Teil der Geschäftsführung bereits einige Neuerungen umgesetzt – zum Beispiel die Photovoltaik-Anlage erweitert, sodass nun 40 Prozent der im Unternehmen benötigten Energie selbst produziert werden kann. Auch der Bau neuer Leichtbauhallen für die Trockenlagerung der Produkte sowie Investitionen im Bereich EDV-Infrastruktur und Digitalisierung gehen auf sein Konto. Den größten Optimierungsbedarf sah Hugo Kessler im Bereich der Anlagenverfügbarkeit. Durch gezielte Investitionen in die Produktionsanlage konnte deren Leistungsfähigkeit um fast 20 Prozent erhöht werden. „Ich kam in eine finanzstarke Firma, sodass diese Ausgaben überhaupt möglich waren“, erklärt Hugo Kessler. Neue Zukunftsperspektiven sieht er im Bereich Forschung und Entwicklung. „Gerade unsere Leichtbeton-Produkte verfügen bereits über eine sehr gute Ökobilanz, doch Nachhaltigkeit bleibt für uns ein Kernthema“, erklärt Kessler. „Beibehalten werde ich stets die Investitionsfreude meines Vaters und den ,familiären Touch‘ innerhalb unseres Unternehmens.“ Für letzteren sprechen auch die Betriebszugehörigkeiten der rund 30 Mitarbeiter bei Rünz und Hoffend: Mittlerweile häufen sich diese auf 30 und mehr Jahre im Familienunternehmen – und das sicherlich aus gutem Grund.

Dieser Text sowie printfähiges Bildmaterial sind auch online abrufbar unter: dako pr

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Rünz & Hoffend GmbH & Co.KG
Herr Hugo Kessler
Gewerbegebiet Brückenstr
56220 Urmitz
Deutschland

fon ..: +49 2630 8001-0
fax ..: +49 2630 8001-80
web ..: http://www.rh-steine.de
email : info@rh-steine.de

Die Rünz & Hoffend GmbH & Co. KG im rheinland-pfälzischen Urmitz produziert Betonwaren für den Hochbau sowie Garten- und Landschaftsbau. Im Jahr 1925 von Lorenz Hoffend gegründet, wird das mittelständische Unternehmen inzwischen in vierter Generation von Hugo Kessler geführt. Dank zahlreicher Produktentwicklungen, nachhaltiger Innovationen und Investitionen – etwa in eine PV-Anlage zur Herstellung von Ökostrom – hat sich Rünz & Hoffend zu einem hochmodernisierten Betonwerk etabliert und damit ein Stück Geschichte in der Rheinischen Bimsindustrie geschrieben.

Pressekontakt:

dako pr corporate communications Gmbh
Frau Janina Wolter
Manforter Straße 133
51373 Leverkusen

fon ..: +49 214 206910
web ..: http://www.dako-pr.de
email : j.wolter@dako-pr.de

Uncategorized

Korodurs Terrazzoboden GRANIDUR BIANCO glänzt in der neuen Firmenzentale von HeidelbergCement

Edle Ausstrahlung von Leichtigkeit, Beständigkeit und Nachhaltigkeit: Beton als dominierender Baustoff

BildAmberg / Heidelberg. Die neue Firmenzentrale der HeidelbergCement AG bietet nicht nur höchst modernen und komfortablen Raum für rund 1.000 Mitarbeiter, sondern ist zugleich ein Statement für die Vielseitigkeit des Baustoffs Beton. Die große Bandbreite an Anwendungen zeigt sich insbesondere an der geschwungenen Fassade, im dreigeschossigen Foyer sowie mit Baumstützen und filigranen Bauteilen. Gerade die Decken, Wände und Böden des bis zu sechsgeschossigen Bauwerks strahlen dank des hellen Sichtbetons viel Leichtigkeit, Beständigkeit und Nachhaltigkeit aus.

Schon zu Beginn des Projekts war für den Bauherrn wie auch für das Architekturbüro AS+P Albert Speer + Partner GmbH aus Frankfurt/Main klar, dass das Objekt nicht nur mit einem hochwertigen Erscheinungsbild glänzen würde, sondern mindestens ebenso sehr mit umweltfreundlicher und klimaschonender Bauweise.

Die höchste Zertifizierungskategorie „Platin“ der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) war von Beginn an die Messlatte – und wurde erreicht. Der Einsatz erneuerbarer Energien für Heizung und Kühlung, Photovoltaik-Module auf dem Dach sowie Ladestationen für Elektro-Pkw und E-Bikes spielen für die nachhaltige Ausrichtung des Headquarters wesentliche Rollen.

3.600 m² Terrazzoboden unterstützen die hochwertige Ausstrahlung

Langlebigkeit und Beständigkeit im Sinne der Lebenszyklusbetrachtung des Gebäudes prägen auch die feinen Terrazzoböden: Mit GRANIDUR BIANCO von Korodur fiel die Wahl auf einen Betonboden, der sowohl mit edler Ausstrahlung als auch mit funktionalen Vorteilen wie hoher Belastbarkeit und Lebensdauer aufwartet. Die GRANIDUR-Qualitäten sind gebrauchsfertig produzierte, farbige Trockenbaustoffe zur Herstellung geschliffener, dekorativer Estriche in einer Schichtdicke ab 15 mm. Insgesamt rund 3.600 m² umfasst die hiermit belegte Fläche. Davon entfallen rund 800 m² auf das Foyer und etwa 2.800 m² auf die Korridore auf vier Etagen.

GRANIDUR BIANCO überzeugte in speziellem Test

Die Entscheidung für GRANIDUR BIANCO fiel nach den Tests, die der ausführende Betrieb, der Designbodenspezialist Estrich Schlag aus dem rheinland-pfälzischen Föhren, für die Projektverantwortlichen organisierte.

Michael Schlag, Geschäftsführer von Estrich Schlag und Vorsitzender des Bundesverbandes Estrich und Belag (BEB), erklärt: „Der Bauherr, die HeidelbergCement AG, hatte spezielle Anforderungen geäußert. Es war von Anfang an klar, dass sich der Boden nahtlos in das helle, freundliche und einladende Ambiente einfügen musste. Die passende Ausstrahlung spielte die Hauptrolle bei der Auswahl der Testmaterialien. Also haben wir mit dem Bauherrn bereits von uns ausgeführte Musterbaustellen angeschaut und anschließend nach den Wünschen des Bauherrn Muster hergestellt.“

Steffen Benz, Head of Facility Management bei HeidelbergCement, ergänzt: „Im Vorfeld hatten wir uns noch nicht auf eine bestimmte Optik – wie Farbe und Glanz der Oberfläche – festgelegt, sondern mehrere Varianten in Grau und Weiß geprüft. Während bei anderen Ausführungen zum Teil großflächige Farbschatten auftraten, überzeugte der hier eingesetzte weiße Terrazzoboden auf Anhieb. Dieser Estrich fügt sich harmonisch in das helle Ambiente unserer neuen Hauptverwaltung ein.“

Bewährte Partnerschaften: HeidelbergCement, Korodur und Estrich Schlag in vielen Projekten ein Team

Die hohe Qualität und Beständigkeit des bei HeidelbergCement erstellten Bodens liegt Nikola Heckmann, Geschäftsführerin des Herstellers Korodur in Amberg, besonders am Herzen – schließlich verbindet die beiden Firmen bereits eine lange, partnerschaftliche Geschäftsbeziehung. So bezieht Korodur verschiedene Zuschlagstoffe von den Heidelbergern. „Seit Jahrzehnten vertrauen wir auf Rohstoffe der HeidelbergCement AG. Ein schöner Grund für den Bauherrn, auch hier auf die Qualitäten langjähriger Kunden zu bauen“, sagt Nikola Heckmann.

Mit dem Verlegebetrieb Estrich Schlag arbeitet Korodur ebenfalls seit vielen Jahren eng zusammen – so auch bei diesem Projekt. Die Experten beider Firmen tauschen sich im Vorfeld stets intensiv über Materialien, Mischverfahren und die ideale Verarbeitung der Baustoffe aus.
Beim Einbau des GRANIDUR BIANCO Terrazzobodens war beispielsweise zu beachten, dass das Material über rund 100 Meter zur Baustelle und bis in die oberen Geschosse gepumpt werden musste. Aufgrund der hohen Temperaturen – die sich im dunklen Schlauch während des Transports zusätzlich erhöhten – musste Verzögerer hinzugefügt werden, um ein vorzeitiges Abbinden der Masse zu verhindern.

Heizestrich von Korodur bildet die Basis

Die genau angestimmte Mischung aus Zement, Sand und Verzögerer sowie der Einsatz eines Bremat Misch- und Pumptrucks sorgten dafür, dass der Estrich in kürzester Zeit eingebracht und verarbeitet werden konnte.

Die Basis für die GRANIDUR BIANCO Oberfläche bildete ein Schnellestrich als Heizestrich mit dem Bindemittel Korodur FSCem. Hierbei handelt es sich um ein volumenstabiles, schwindarmes (Schwindklasse SW1 gemäß DIN 18560-1) Schnellestrich-Bindemittel zur Herstellung eines bereits nach kürzester Zeit nutzbaren und verlegereifen Estrichs, der in diesem Fall im Mittel mit einer Dicke von 65-85mm ausgeführt wurde.

Für die Firma Estrich Schlag übernahm Bernd Wagner die Baustellenleitung. Er weiß aus langjähriger Erfahrung: „Wichtig für die dauerhafte Qualität ist die Volumenstabilität, die Schwundrisse verhindert. Der ternäre FSCem Schnellestrich hat sich in dieser Hinsicht stets bewährt, und so setzen wir ihn regelmäßig ein.“

Verschiedene Betonlösungen „Ton in Ton“

Der Terrazzoboden wurde direkt auf die Korodur Haftbrücke HB 5 aufgetragen, die speziell für weiße Böden eingefärbt wurde. Insbesondere beim Aufbringen des GRANIDUR BIANCO Sichtestrichs war äußerste handwerkliche Präzision geboten – beispielsweise in Bezug auf die Anschlüsse an den Treppen, Säulen und Wänden. Der perfekte Eindruck einer Ausführung „Ton in Ton“ für alle Betonelemente war das erklärte Ziel.

Bernd Wagner gibt Einblicke in das Verfahren für die Herstellung der individuellen Terrazzo-Optik: „Das Schleifen umfasste fünf Schleifgänge im Kreuzgang bis zu einem Feinschliff mit der Körnung 400 – die ersten drei Schleifgänge im Trockenverfahren, die beiden Feinschliffe im Nassverfahren. Besonderes Augenmerk mussten wir auf die Randbereiche mit den Wandanschlussprofilen aus Aluminium und die Einbauten – wie insbesondere Strahler – legen. Hier arbeiteten wir mit Handschleifmaschinen und viel Fingerspitzengefühl.“

Das Ergebnis war eine praktisch porenfreie, makellose Oberfläche, die die hohen Qualitätsansprüche der HeidelbergCement AG widerspiegelt.

Weitere Infos: www.korodur.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

KORODUR Westphal Hartbeton GmbH & Co. KG
Herr Richard Vadder
Wernher-von-Braun-Str. 4
92224 Amberg
Deutschland

fon ..: +49 (0) 9621 47 59-0
web ..: http://www.korodur.de
email : info@korodur.de

Kurzportrait: KORODUR® – weltweit bewährt

Seit 1936 ist das Haus KORODUR Spezialist in der Herstellung mineralischer Hartstoffe für die Verlegung hoch belastbarer, zementärer Industrieböden. Weltweit wurden bislang mehr als 550 Mio. m² KORODUR-Industrieböden verlegt.

Die KORODUR Westphal Hartbeton GmbH & Co. KG wurde von Werner Westphal am 13. Februar 1936 in Berlin gegründet. Im Jahr 1969 ging die KORODUR-Unternehmensgruppe in den Besitz der Familie Heckmann über. 1978 verlagerte KORODUR seinen Hauptsitz von Berlin ins bayerische Amberg.

Von Beginn an ist KORODUR im Ausland aktiv gewesen, mit heute rund 50 % Exportanteil weltweit. Die KORODUR-Gruppe pflegt langjährige, erfolgreiche und vertrauensvolle Exportbeziehungen. Zusammen mit der KORODUR International GmbH, gegründet 1976, hat KORODUR ein Vertriebsnetz über alle Kontinente aufgebaut. Geschäftsbeziehungen bestehen heute mit über 40 Ländern!

Seit 2012 ist KORODUR exklusiver Lizenzpartner für Europa für Produktion und Vertrieb der Rapid-Set®-Produkte, die sich in den USA bereits seit rund 40 Jahren bewähren. Laut Hersteller ist mit ihnen ein Durchbruch auf dem Baustoffmarkt gelungen. Denn das multifunktionale Reparatursystem besitzt gegenüber herkömmlichen Sanierungsmörteln zahlreiche Vorteile in der Verarbeitung, Standfestigkeit und Haltbarkeit.

Wahrhaft „beeindruckende“ Ergebnisse schafft Korodur in enger Kooperation mit dem niederländischen Technik-Spezialisten CyBe Construction auf dem Gebiet des 3D-Betondrucks: Außergewöhnliche Geometrien werden international mit diesem innovativen Verfahren im Hausbau sowie für die Herstellung von Outdoor-Möbeln und in Umweltschutzprojekten etc. präzise realisiert.

Eine eigenständige Produktlinie startete KORODUR außerdem mit der Produktion und dem Vertrieb von Bentonit-Katzenstreu.

Pressekontakt:

Perfect Sound PR
Herr Frank Beushausen
Gewerbepark 18
49143 Bissendorf

fon ..: 05402/701650
web ..: http://www.perfectsoundpr.de
email : info@perfectsoundpr.de

Uncategorized

Verfügbarkeit von Epoxidharz-Mörtel sinkt – Preise steigen: Korodur setzt auf mineralische Alternativen

Verfügbarkeit der Baustoffe für dringende Bauprojekte sicherstellen, Kosten sparen, Handling verbessern

BildAmberg. Ebenso wie die deutsche Farbenindustrie leiden auch Bauunternehmen unter drastischen Preissteigerungen und Lieferengpässen bei Epoxidharzen, wie der Bundesverband Bauchemie Anfang 2021 erklärte. So haben die wachsende Nachfrage auf den internationalen Märkten, Produktionsausfälle und mangelnde Transportkapazitäten bereits zu Problemen bei der Belieferung der Baustellen geführt und können die Baufortschritte ernsthaft gefährden.

Laut dem Baustoffhersteller Korodur ist dies ohne Weiteres vermeidbar – schließlich sind Epoxidharze in den meisten Fällen einfach zu substituieren. „Gerade Instandsetzungen in bzw. an Bauwerken aller Art sowie Industrieböden lassen sich mit Mörteln auf mineralischer Basis sowohl deutlich kostengünstiger als auch zeitsparend und weniger belastend für Mensch und Umwelt realisieren“, sagt Nikola Heckmann, Geschäftsführerin des Baustoffherstellers Korodur in Amberg.

Einfacheres Handling und weniger Belastung der Atemluft bei mineralischen Mörteln

Ein wichtiger Aspekt im Vergleich der beiden Systeme ist der Arbeits- und Gesundheitsschutz auf der Baustelle. So belasten Epoxidharze die Atemluft, was spezielle Schutzbrillen, Atemschutz etc. für die Mitarbeiter notwendig macht. Dies erschwert die Verarbeitung, zumal sowohl Harz als auch Härter Verätzungen, Allergien und Atemwegserkrankungen auslösen können. Für die Reinigung der Werkzeuge wird zudem Aceton verwendet, weshalb die Entsorgung von Resten über die Schadstoffsammlung einen erheblichen Mehraufwand und höhere Kosten verursacht.

Verarbeiter der mineralischen Mörtel profitieren hingegen von mehreren Vorteilen, denn laut Hersteller sind hierfür nur übliche Schutzmaßnahmen erforderlich, und das Handling vor Ort ist deutlich vereinfacht: Die mineralischen Mörtel aus dem Rapid Set-Programm von Korodur können direkt auf der Baustelle mit Wasser angemischt und sofort angewendet werden. Dabei lässt sich die Konsistenz je nach Bedarf und Einsatzbereich unkompliziert anpassen. Die Werkzeuge werden anschließend mit Wasser gereinigt, und Restmaterialien werden über den Bauschutt entsorgt.

Vielseitiges Rapid Set Reparaturmörtel-Programm

Fugensanierungen sind eine typische Anwendung, bei der Epoxidharze einfach – und kostensparend – durch mineralische Mörtel ersetzt werden können. Rapid Set CEMENT ALL eignet sich als multifunktionaler Reparaturmörtel beispielsweise bei Rissen und Abplatzungen im Beton ebenso wie für Verankerungen.

Beispielsweise für das Installieren, Sanieren oder Höherlegen von Entwässerungsrinnen und viele weitere spezielle Anwendungen hat Korodur den Baustoff MORTAR MIX entwickelt. In Stärken von 10 bis 150 mm verlegt, ist der gut zu verarbeitende mineralische Reparaturmörtel für Fälle prädestiniert, wo schnelle Festigkeit, Dauerhaftigkeit und schwindarmes Aushärten gefordert sind.

In Fertigungshallen, Parkhäusern, Werkstätten oder Hochregallagern ist Rapid Set CONCRETE MIX bei Korodur das Material der Wahl für die Beton-Instandsetzung oder auch zum Erstellen von Maschinenfundamenten. CONCRETE MIX kann in Stärken von 50 bis 600 mm verarbeitet werden und ist bereits nach einer Stunde belastbar.

Hoch belastbare Industrieböden mit schnellerhärtendem und selbstverlaufendem Estrich im Nu sicher erstellt

Auch für das Verlegen großflächiger Böden verfügt Korodur über verschiedene Alternativen zu Mörteln auf Epoxidharz-Basis. Die Amberger empfehlen zum Beispiel den mineralischen, volumenstabilen, hochverschleißfesten Schnellestrich NEODUR HE 60 rapid. Er wird als Verbundestrich auf erhärtetem Tragbeton einschichtig aufgetragen, verfügt über erhöhten Abriebwiderstand und ist auch unter stärksten Belastungen äußerst langlebig.

Für die Herstellung direkter Nutzschichten setzt Korodur auf NEODUR Level, einen gebrauchsfertigen, zementgebundenen, mineralischen Industriebodenbelag (Dünnestrich). Mit Schichtdicken von lediglich fünf bis 30 mm ist dieser schnellerhärtende und selbstverlaufende Belag insbesondere für den Neubau und die Sanierung z. B. von Technik- und Lagerräumen, Produktionshallen, Tiefgaragen, Verkaufsräumen etc. konzipiert.

Laut Korodur überwiegen die Vorteile der mineralischen Mörtel gegenüber Epoxidharzen eindeutig – sowohl hinsichtlich der Kosten und der einfacheren Verarbeitung, des Arbeits- und Gesundheitsschutzes als auch in Bezug auf die Verfügbarkeit, was die Fortschritte der Bauprojekte sicherstellt.

Weitere Infos: www.korodur.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

KORODUR Westphal Hartbeton GmbH & Co. KG
Herr Richard Vadder
Wernher-von-Braun-Str. 4
92224 Amberg
Deutschland

fon ..: +49 (0) 9621 47 59-0
web ..: http://www.korodur.de
email : info@korodur.de

Kurzportrait: KORODUR® – weltweit bewährt

Seit 1936 ist das Haus KORODUR Spezialist in der Herstellung mineralischer Hartstoffe für die Verlegung hoch belastbarer, zementärer Industrieböden. Weltweit wurden bislang mehr als 550 Mio. m² KORODUR-Industrieböden verlegt.

Die KORODUR Westphal Hartbeton GmbH & Co. KG wurde von Werner Westphal am 13. Februar 1936 in Berlin gegründet. Im Jahr 1969 ging die KORODUR-Unternehmensgruppe in den Besitz der Familie Heckmann über. 1978 verlagerte KORODUR seinen Hauptsitz von Berlin ins bayerische Amberg.

Von Beginn an ist KORODUR im Ausland aktiv gewesen, mit heute rund 50 % Exportanteil weltweit. Die KORODUR-Gruppe pflegt langjährige, erfolgreiche und vertrauensvolle Exportbeziehungen. Zusammen mit der KORODUR International GmbH, gegründet 1976, hat KORODUR ein Vertriebsnetz über alle Kontinente aufgebaut. Geschäftsbeziehungen bestehen heute mit über 40 Ländern!

Seit 2012 ist KORODUR exklusiver Lizenzpartner für Europa für Produktion und Vertrieb der Rapid-Set®-Produkte, die sich in den USA bereits seit rund 40 Jahren bewähren. Laut Hersteller ist mit ihnen ein Durchbruch auf dem Baustoffmarkt gelungen. Denn das multifunktionale Reparatursystem besitzt gegenüber herkömmlichen Sanierungsmörteln zahlreiche Vorteile in der Verarbeitung, Standfestigkeit und Haltbarkeit.

Eine eigenständige Produktlinie startete KORODUR außerdem mit der Produktion und dem Vertrieb von Bentonit-Katzenstreu.

Pressekontakt:

Perfect Sound PR
Herr Frank Beushausen
Gewerbepark 18
49143 Bissendorf

fon ..: 05402/701650
web ..: http://www.perfectsoundpr.de
email : info@perfectsoundpr.de

Uncategorized

Vielfältige Anwendungen für 3D Printing – vom Hausbau bis zum künstlichen Riff

Immer wieder neue Einsatzmöglichkeiten für Spezialbaustoff aus Bayern: Innovatives Bauverfahren von Korodur und CyBe für 3D-Druck mit Beton schafft weltweit beeindruckende Projekte.

BildAmberg / Oss (NL). In Deutschland führt der 3D-Druck von Häusern noch ein Nischendasein – weltweit hingegen werden immer mehr Projekte mit diesem innovativen Verfahren realisiert. Der Spezialbaustoffhersteller Korodur aus Amberg und die Technologie-Spezialisten von CyBe Construction aus dem niederländischen Oss wenden die Vorteile jetzt nicht nur im Wohnungsbau an, sondern entwickeln immer wieder neue Anwendungsmöglichkeiten für das 3D-Concrete-Printing – von Outdoor-Möbeln bis hin zu Umweltschutzprojekten mittels künstlicher Meeresriffe.

Seit 2012 sind der bayerische Mittelständler und die niederländischen Bautechnik-Experten partnerschaftlich verbunden und haben bereits diverse Aufsehen erregende Wohnungsbauten fertiggestellt. „Unser erstes gemeinsames Projekt, einen Hausbau in Dubai, haben wir in der Wüste unter schwierigsten Bedingungen umgesetzt. Seither kamen weitere spannende Objekte beispielsweise in Indien, Japan, Indonesien und Saudi-Arabien hinzu. Nachdem wir bereits im Labor jahrelang hart an der Perfektionierung des 3D-Drucks gearbeitet hatten, wurde das Zusammenspiel von Robotertechnik und intelligentem Mörtel weiter verfeinert. Hierbei haben wir nicht nur neue Erkenntnisse über höchst effiziente Bauweisen gewonnen, sondern auch völlig neue Anwendungsmöglichkeiten ausgelotet“, sagt Frank Sander, Technischer Leiter bei der Korodur International GmbH.

Effizient, schnell und kostengünstig

Der für den 3D-Druck konzipierte Spezialmörtel CyBe MORTAR wird bei diesem Verfahren mittels Roboter Schicht für Schicht aufgetragen und bildet innerhalb kürzester Zeit eine Wand oder Säule mit hoher Tragkraft. Die 3D-Drucker von CyBe erreichen eine Geschwindigkeit von bis zu 500 mm/s. Dank des von Korodur entwickelten Baustoffs CyBe MORTAR können Elemente in einem kompletten Stück gefertigt werden. Durch die Verbindung mit einem Additiv kann der Beton sehr schnell aushärten, und die Druckzeit wird deutlich reduziert.

Besondere Vorteile dieses Verfahrens sind einerseits die deutlich verkürzte Bauzeit und die Kostenersparnis. Andererseits bietet es Architekten und Planern völlig neue Gestaltungsmöglichkeiten, die über die konventionelle Bauweise hinausgehen. Die so erstellten Gebäude lassen sich mit identischen Grundrissen beliebig oft replizieren oder bei Bedarf an variierende Gegebenheiten und Anforderungen einfach anpassen.

Dabei können die 3D-Druck-Roboter je nach Bedarf vor Ort auf der Baustelle oder zur Vorfertigung von Bauteilen in einer beliebig platzierten Werkhalle eingesetzt werden. Darüber hinaus gibt es Mischformen, bei denen ein Roboter nahe der eigentlichen Baustelle verschiedene Elemente passgenau herstellt.

Nachhaltig, vielseitig und variabel

„Die Einsatzmöglichkeiten sind praktisch grenzenlos. Versorgungsschächte werden mit dieser innovativen Technik in kürzester Zeit passgenau vor Ort produziert und installiert, beispielsweise um beschädigte Rohrzugänge und -verbindungen schnell auszutauschen. Außerdem haben wir bereits Sitzgelegenheiten sowie Kombinationen aus Tischen und Bänken für den Outdoor-Einsatz erstellt. Sie überzeugen mit außergewöhnlichem Design und hoher Langlebigkeit und Beständigkeit. Ohnehin ist Nachhaltigkeit für uns seit jeher eine Herzensangelegenheit. Spektakulär ist in diesem Zusammenhang die Anwendung für den Bau von künstlichen Riffen. So wollen wir an kritischen Orten dabei helfen, die Meereswelt wiederzubeleben und den Tieren, Pflanzen und insbesondere Korallen neue Lebensräume zu erschließen“, erklärt Frank Sander.

Auch auf anderen Wegen leistet das Korodur/CyBe-Verfahren einen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz – nämlich hinsichtlich des CO2-Fußabdrucks: Bei der Herstellung des rein mineralischen CyBe MORTAR „made in Germany“ fällt mindestens 20 Prozent weniger Kohlendioxid an als bei herkömmlichem Portlandzement. Nikola Heckmann, Geschäftsführerin von Korodur, betont: „Dies ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Unternehmensphilosophie. Wir sehen den schonenden Umgang mit den Ressourcen und die Reduzierung von Emissionen als elementar für die Zukunftsfähigkeit an. Aus dem gleichen Grund engagieren wir uns für die Entwicklungen neuer Technologien und Verfahren. Hierzu gehört auch das 3D-Concrete Printing, mit dem wir uns nicht nur in Europa, sondern weltweit als innovativer und zuverlässiger Partner der Baubranche positioniert haben.“

Aktuelle Infos zu Verfahren und Anwendungen von CyBe MORTAR werden für Architekten, Planer, Bauträger und sonstige Unternehmen aus dem Immobiliensektor auf der Seite www.3d-concrete-printing.com vorgestellt.

Weitere Infos: www.3d-concrete-printing.com

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

KORODUR Westphal Hartbeton GmbH & Co. KG
Herr Richard Vadder
Wernher-von-Braun-Str. 4
92224 Amberg
Deutschland

fon ..: +49 (0) 9621 47 59-0
web ..: http://www.korodur.de
email : info@korodur.de

Kurzportrait: KORODUR® – weltweit bewährt

Seit 1936 ist das Haus KORODUR Spezialist in der Herstellung mineralischer Hartstoffe für die Verlegung hoch belastbarer, zementärer Industrieböden. Weltweit wurden bislang mehr als 550 Mio. m² KORODUR-Industrieböden verlegt.

Die KORODUR Westphal Hartbeton GmbH & Co. KG wurde von Werner Westphal am 13. Februar 1936 in Berlin gegründet. Im Jahr 1969 ging die KORODUR-Unternehmensgruppe in den Besitz der Familie Heckmann über. 1978 verlagerte KORODUR seinen Hauptsitz von Berlin ins bayerische Amberg.

Von Beginn an ist KORODUR im Ausland aktiv gewesen, mit heute rund 50 % Exportanteil weltweit. Die KORODUR-Gruppe pflegt langjährige, erfolgreiche und vertrauensvolle Exportbeziehungen. Zusammen mit der KORODUR International GmbH, gegründet 1976, hat KORODUR ein Vertriebsnetz über alle Kontinente aufgebaut. Geschäftsbeziehungen bestehen heute mit über 40 Ländern!

Seit 2012 ist KORODUR exklusiver Lizenzpartner für Europa für Produktion und Vertrieb der Rapid-Set®-Produkte, die sich in den USA bereits seit rund 40 Jahren bewähren. Laut Hersteller ist mit ihnen ein Durchbruch auf dem Baustoffmarkt gelungen. Denn das multifunktionale Reparatursystem besitzt gegenüber herkömmlichen Sanierungsmörteln zahlreiche Vorteile in der Verarbeitung, Standfestigkeit und Haltbarkeit.

Eine eigenständige Produktlinie startete KORODUR außerdem mit der Produktion und dem Vertrieb von Bentonit-Katzenstreu.

Pressekontakt:

Perfect Sound PR
Herr Frank Beushausen
Gewerbepark 18
49143 Bissendorf

fon ..: 05402/701650
web ..: http://www.perfectsoundpr.de
email : info@perfectsoundpr.de