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Netzausbau in Brandenburg: E.DIS nimmt mehr Strom aus erneuerbaren Energien ins Stromnetz auf

Netzbetreiber plant den Netzausbau auf zehn Jahre im Voraus. E.DIS erhöht Versorgungssicherheit in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Energiewende, grüner Strom und Netzsicherheit: www.e-dis.de.

BildBrandenburg. E.DIS plant den Netzausbau in Brandenburg für die Energiewende. Durch die Energie- und Wärmewende suchen viele Kommunen und private Haushalte in Brandenburg nach klimafreundlichen Lösungen zur Energie- und Wärmeversorgung. Dem daraus resultierenden, vermehrten Bedarf zur Energienutzung- und einspeisung begegnet E.DIS mit fortlaufender Netzentwicklung und weiterem Netzausbau. Der Netzbetreiber stellt so die Versorgungssicherheit in Brandenburg sicher, verstärkt die Netze umfangreich und strukturiert sie neu. E.DIS möchte so auch zukünftig den Leistungsanforderungen an das Stromnetz gerecht werden. Dies gilt für Kundinnen und Kunden nicht nur auf der Erneuerbare-Energien-, sondern auch auf der Bezugs-Seite. Trotz der Herausforderung der langwierigen Genehmigungsverfahren für den Ausbau der Leitungsinfrastruktur, welche den Fortschritt des Netzausbaus bei allen Netzbetreibern bremst, wird durch den Netzausbau von E.DIS die Einspeisung grünen Stroms sichergestellt. Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern investiert für den Netzausbau 250 Millionen Euro. E.DIS informiert über Netzstabilität und erneuerbare Energien unter www.e-dis.de.

Mit Nachdruck setzt E.DIS den Ausbau ihrer Netze in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern für die Einspeisung des Stroms aus erneuerbaren Energien weiter fort. Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern geht auch auf wesentliche neue Bedarfe des Netzbaus ein, wobei die Reaktionszeiträume für den Netzbau variieren. So beträgt die durchschnittliche Reaktionszeit für den Netzausbau im Niederspannungs-/Mittelspannungs-Bereich zwischen einem bis drei Jahren, für Umspannwerke zwei bis vier Jahre. E.DIS baut das Stromnetz jedoch nicht nur auf Bedarfsanforderungen aus, sondern möglichst vorausschauend und prognostiziert zukünftige Leistungsentwicklungen. Zudem nutzt E.DIS bereits vorhandene Infrastrukturen an den Stellen, an denen Synergien gehoben werden können, um verschiedene Medien gemeinsam zu verlegen und gleichzeitig die durch Baumaßnahmen entstehenden Behinderungen im Verkehr zu verringern. Mehr über den Netzausbau von E.DIS für das Gelingen der Energiewende in Brandenburg auf https://www.nordkurier.de/regional/uckermark/stromnetzausbau-auch-in-der-uckermark-geplant-2006692.

Um den Zubau regenerativer Erzeugungsleistung und gegebenenfalls Neuansiedlungen energieintensiver Wirtschaft zu ermöglichen, erarbeitet E.DIS den Netzausbauplan Strom (NAP) für die kommenden zehn Jahre, in dem jährlich die Leistungsentwicklungen, die Netzengpässe und die Ausbaubedarfe für das gesamte Hochspannungsnetzgebiet (110 Kilovolt) von E.DIS Netz dokumentiert werden. „Hierin ist auch die Region Uckermark aufgeführt, die von einem umfangreichen Netzausbau in der 110 kV-Netzebene betroffen ist und künftig profitieren wird. Das umfasst zum einen die Schaffung neuer leistungsstärkerer Leitungsverbindungen als auch den Aus- und Neubau von Hochspannung-Schaltanlagen und Umspannwerken“, so Horst Jordan, Pressesprecher von E.DIS. Netzbetreiber E.DIS überprüft den Netzausbauplan alle zwei Jahre und aktualisiert diesen, da sich über die Zeit die heute zugrunde gelegten Parameter ändern können. Weitere Informationen zur zukunftssicheren Gas- und Stromversorgung von E.DIS in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sind unter www.e-dis.de zu finden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree
Deutschland

fon ..: 03361-70-0
fax ..: 03361-70-31 36
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Die E.DIS AG mit ihrer Tochter E.DIS Netz GmbH ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz. Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 Kilometerlanges Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region. Mit ca. 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.

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Soziales Engagement von E.DIS: Netzbetreiber aus Brandenburg unterstützt Kinderlächeln e.V. mit 3.000 Euro

Mitarbeitende des Stromnetzbetreibers E.DIS aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sammeln Geld für die Unterstützung krebskranker Kinder. Engagement von E.DIS: www.e-dis.de.

BildBerlin-Buch. Daniela Zieglmayer, Personalvorständin von E.DIS, hat zusammen mit Stefan Dressel, Vertreter des Gesamtbetriebsrates des Netzbetreibers E.DIS, den Kinderlächeln-Förderverein für krebskranke Kinder Berlin-Buch e.V. in Berlin besucht. Im Rahmen des RestCent-Hilfsfonds, bei dem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von E.DIS Geld sammeln, haben die beiden Vertretenden des Netzbetreibers eine Spende in Höhe von 3.000 Euro übergeben. Seit vielen Jahren verzichtet ein Großteil der Belegschaft von E.DIS freiwillig auf die Auszahlung ihrer Netto-Cent-Beträge am Monatsende – für einen guten Zweck. Die daraus entstehende Summe hat der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern verdoppelt. Mit diesem sozialen Engagement fördert der Netzbetreiber E.DIS viele soziale und karitative Ziele in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Weitere Informationen zum sozialen Engagement und der gesellschaftlichen Verantwortung von E.DIS, zu Stromnetzen und Netzstabilität sind unter www.e-dis.de zu finden.

Daniela Zieglmayer und Stefan Dressel von E.DIS überbrachten dem Vorsitzenden des Vereins, Detlef Miel, einen Spendenscheck in Höhe von 3.000 Euro aus dem Hilfsfonds des Netzbetreibers. Daniela Zieglmayer, Personalvorständin des Netzbetreibers aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, sagt: „Mit dieser Spende in Höhe von 3.000 Euro wollen wir die laufenden Projekte des Vereins bei seiner so wichtigen Arbeit mit den krebskranken Kindern unterstützen. Mit dieser Spende möchten wir unseren Beitrag dazu leisten, dass die Mehrtagesausflüge wie an den Ostseestrand nach Warnemünde, die auf der Betreuungsstation liebevoll genannte ,Bastel-Oma‘, die wöchentlich mit den Kindern bastelt, oder auch die Tagesausflüge zu den Eisbären Berlin oder Berlin Adler weiter finanziert werden können, um die Kinder von ihrer schweren Erkrankung etwas ablenken zu können.“ Mehr über soziales Engagement von E.DIS ist hier zu finden: https://www.maz-online.de/lokales/brandenburg-havel/edis-geld-an-kloster-lehniner-jugendfeuerwehr-fuer-ausflug-und-zeltlager-SFCL726VCVHEHFLIFHTC7G7BXE.html.

Betriebsrat Stefan Dressel vom Netzbetreiber E.DIS ergänzt: „Mich haben die Arbeit vor Ort und die Projekte des Vereins, die der Vorsitzende, Detlef Miel, uns schilderte, ebenso beeindruckt. Die große Mehrheit unserer Belegschaft bei E.DIS leistet sehr gerne ihre Netto-Cent-Beträge. Bis heute haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Konzerns 2,35 Millionen Euro gespendet, davon allein 140.000 Euro durch die Belegschaft der E.DIS-Gruppe. Insgesamt beläuft sich damit die konzernweite Spendenhöhe auf den bemerkenswerten Betrag von 4,7 Millionen Euro. Herzlichen Dank an meine Kolleginnen und Kollegen.“ Ein Kuratorium bei E.DIS, Betreiber des Stromnetzes und Gasnetzes, bewertet zweimal im Jahr alle eingereichten Spendenvorschläge der Mitarbeiter und entscheidet, welche Institutionen unterstützt werden. Bei E.DIS erfolgt die Verteilung an soziale Einrichtungen in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Der Netzbetreiber informiert über seine soziale Verantwortung, Netzsicherheit und erneuerbare Energien unter www.e-dis.de.

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Netzbetreiber E.DIS sensibilisiert Technisches Hilfswerk und Feuerwehren für Gefahren in Brandenburg

Veranstaltung des Netzbetreibers E.DIS zur Sensibilisierung vor elektrischen Gefahren an der Einsatzstelle. Netzsicherheit und Engagement für das Ehrenamt beim Netzbetreiber E.DIS unter www.e-dis.de.

BildBeeskow/Brandenburg. Um für Einsatzsituationen bei Extremwetter, Naturkatastrophen oder Waldbränden noch besser präpariert zu sein, führt das regionale Energieunternehmen E.DIS regelmäßig gemeinsame Übungen mit ehrenamtlichen Helfern in seinem Netzgebiet durch. Die E.DIS Netz GmbH veranstaltete daher am Samstag, den 30. September 2023, eine Informationsveranstaltung zum Thema „Sensibilisierung vor elektrischen Gefahren an der Einsatzstelle“ für das Technische Hilfswerk (THW) und örtliche Feuerwehren der Gemeinde Tauche. Die Veranstaltung fand im E.DIS-Standort in Beeskow statt und bot den Teilnehmern eine einzigartige Gelegenheit, sich auf theoretischer und praktischer Ebene mit den potenziellen Gefahren elektrischer Infrastrukturen vertraut zu machen. Wer mehr über den Netzbetreiber in Brandenburg erfahren möchte, klickt auf www.e-dis.de.

Das Hauptziel dieser Veranstaltung bestand darin, freiwillige Einsatzkräfte für die Risiken zu sensibilisieren, die bei Einsätzen in der Nähe von Stromnetz-Infrastrukturen auftreten können. Praxisnähe war dabei von besonderer Bedeutung. Die Sensibilisierung fand nicht nur auf theoretischer Ebene statt, sondern auch direkt im Umspannwerk sowie an zwei Trafostationen unterschiedlicher Bauart im näheren Umkreis des Standortes. Dies ermöglichte den Teilnehmern, sich ein umfassendes Bild von der Technologie zu machen. Die beiden Trafostationen repräsentierten einen aktuellen Bautyp sowie einen älteren, nicht mehr in Betrieb befindlichen Bautyp in luftisolierter Bauweise. Weitere Informationen zur Kooperation zwischen dem THW und E.DIS für eine hohe Netzsicherheit beim Stromnetz sind unter https://www.content-plattform.de/thw-und-e-dis-kooperieren-fuer-hohe-netzsicherheit-beim-stromnetz-in-brandenburg-und-mecklenburg-vorpommern-121848 zu finden.

Die Veranstaltung verzeichnete eine beeindruckende Teilnehmerzahl von über 20 engagierten Einsatzkräften. Das hohe Interesse und die positive Stimmung unter den Teilnehmern zeigten den Erfolg dieser Schulung. Netzbetreiber E.DIS möchte sich herzlich bei allen Kollegen bedanken, die an diesem Tag zum Erfolg der Veranstaltung beigetragen haben. Die Bereitschaft und das Engagement der Teilnehmer tragen dazu bei, die Sicherheit in der Region zu erhöhen und auf Notfälle bestmöglich vorbereitet zu sein. Eine Vielzahl der E.DIS-Mitarbeiter engagieren sich ebenfalls ehrenamtlich, unter anderem beim THW oder der Freiwilligen Feuerwehr. Daher sind derartige Kooperationen zu einer Tradition geworden, die dann im Ernstfall Früchte trägt. E.DIS informiert über soziales Engagement, Netzsicherheit und Netzausbau des Stromnetzes unter www.e-dis.de.

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In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region. Mit ca. 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.

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Soziales Engagement von E.DIS: Netzbetreiber aus Brandenburg unterstützt Kinder-Intensivpflege mit 3.000 Euro.

Betreiber des Stromnetzes aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern übergibt Spendencheck. Mitarbeitende von E.DIS sammeln Geld für Kristallkinder Intensivpflege. Engagement von E.DIS: www.e-dis.de.

BildPetershagen. Personalvorständin Daniela Zieglmayer von E.DIS hat zusammen mit Stefan Dressel, Vertreter des Gesamtbetriebsrates des Netzbetreiber, die Kristallkinder Intensivpflege GmbH in Petershagen (Landkreis Märkisch-Oderland) besucht. Im Rahmen des Hilfsfonds, bei dem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von E.DIS Geld sammeln, haben die beiden Vertretenden des Netzbetreibers eine Spende in Höhe von 3.000 Euro übergeben. Seit vielen Jahren verzichtet ein Großteil der Belegschaft von E.DIS freiwillig auf die Auszahlung ihrer Netto-Cent-Beträge am Monatsende – für einen guten Zweck. Die daraus entstehende Summe hat der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern verdoppelt. Im Rahmen dieses sozialen Engagements fördert Netzbetreiber E.DIS viele soziale und karitative Ziele in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Weitere Informationen zum sozialen Engagement und der gesellschaftlichen Verantwortung von E.DIS, zu Stromnetzen und Netzstabilität sind unter www.e-dis.de zu finden.

Andreas Langer, stellvertretender Vorsitzender des Püppilotta e.V., nahm den Spendenscheck in Höhe von 3.000 Euro aus dem Hilfsfonds von E.DIS entgegen. Daniela Zieglmayer, Personalvorständin des Netzbetreibers aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, sagt: „Mit dieser Spende wollen wir die laufenden Projekte und sozialen Programme der Einrichtung bei ihrer so wichtigen Arbeit mit den Kindern unterstützen. Mit der Spende von 3.000 Euro an die Kristallkinder Intensivpflege GmbH möchten wir unseren Beitrag dazu leisten, dass die dort intensiv betreuten Kinder weiterhin die bestmögliche Pflege und Unterstützung erhalten. Die Einrichtung mit ihrem ganzheitlichen Ansatz, in der die jungen Patienten medizinisch versorgt, pädagogisch gefördert und menschlich umsorgt werden, ist eine verdiente soziale Organisation, an die wir heute gerne den Spendencheck übergeben haben.“ Weitere Informationen über das soziale Engagement von E.DIS sind hier zu finden: https://www.maz-online.de/lokales/havelland/friesack/kitas-im-amt-friesack-spende-fuer-kita-in-paulinenaue-hort-in-friesack-wird-spaeter-fertig-AQVQACHOK5AMXOMFFNX2NQN2YE.html.

Betriebsrat Stefan Dressel von Netzbetreiber E.DIS ergänzt: „Die große Mehrheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leistet sehr gerne ihre Netto-Cent-Beträge. Bis heute hat die Belegschaft des Konzerns 2,35 Millionen Euro gespendet, davon allein 140.000 Euro durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der E.DIS-Gruppe. Insgesamt beläuft sich damit die konzernweite Spendenhöhe auf 4,7 Mio. Euro, ein fantastischer Betrag, auf den wir stolz sind – er aber zugleich Anregung ist, weiter für Spenden an beeindruckende Organisationen wie die Kristallkinder zu werben und so in Zukunft weiterhin zu ermöglichen. Herzlichen Dank an meine Kolleginnen und Kollegen.“ Ein Kuratorium bei E.DIS, Betreiber des Stromnetzes und Gasnetzes, bewertet zweimal im Jahr alle eingereichten Spendenvorschläge der Belegschaft und entscheidet, welche Institutionen unterstützt werden. Bei E.DIS erfolgt die Verteilung an soziale Einrichtungen in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Der Netzbetreiber informiert über seine soziale Verantwortung, Netzsicherheit und erneuerbare Energien unter www.e-dis.de.

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In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region. Mit ca. 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.

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Netzbetreiber E.DIS engagiert sich für Kitas in Brandenburg: Führungskräfte im Arbeitseinsatz in Hoppegarten

Netzbetreiber engagiert sich im Landkreis Märkisch-Oderland. Soziales Engagement von E.DIS, Stromnetze und die Energiewende unter www.e-dis.de.

BildHoppegarten. Einer guten Tradition folgend engagiert sich der Energiedienstleister E.DIS auch im Jahr 2023 wieder auf vielfältiger Art und Weise. So sind zahlreiche Arbeitseinsätze von Führungskräften im gesamten Netzgebiet der E.DIS vorgesehen – wie beispielsweise in der Kita „Schatztruhe“ in Hoppegarten. Mehrere Führungskräfte aus der E.DIS-Gruppe trafen sich am 17. August in der Kita „Schatztruhe“ in Hoppegarten zu einem Arbeitseinsatz für das soziales Engagement. Die Elektrofachspezialisten, Techniker, Kaufleute und Marketingexperten des Netzbetreibers waren in praktischer Arbeitskleidung erschienen. Sie hatten Werkzeuge im Gepäck, die nicht zu ihrer eigentlichen Aufgabe, der sicheren und umweltschonenden Energieversorgung, passen. Denn: Es stand die Aktion „Führungskräfte packen an“ in Hoppegarten in ihrem Terminkalender. Wer mehr über die soziale Verantwortung des Netzbetreibers und über Netzsicherheit wissen möchte, klickt auf www.e-dis.de.

Dieses soziale Engagement im Rahmen der Aktion hat eine gewisse Tradition in der E.DIS-Gruppe. Es geht dabei um die Unterstützung des Netzbetreibers für soziale Einrichtungen. Das Besondere an dieser Aktion ist, dass nicht ein bestimmter Geldbetrag auf das Konto des Begünstigten beziehungsweise der Einrichtung überwiesen wird, sondern: die beteiligten Führungskräfte von E.DIS dringend benötigte Arbeiten selbst erledigen. So standen am Kitagebäude in der Kaulsdorfer Straße vor allem Verschönerungsarbeiten im Vordergrund. Dabei hat insbesondere die Terrasse einen neuen Anstrich erhalten. Weitere Informationen über die soziale Verantwortung von E.DIS sowie Stromnetze, Gasnetze und erneuerbare Energien gibt es unter:
https://www.maz-online.de/lokales/oberhavel/mitstreiter-der-edis-malern-raeume-in-fuerstenbergs-kita-kleine-strolche-2CIACUVWHNFQVLVXXGXU23U67I.html

E.DIS unterstützt im Rahmen des sozialen Engagements soziale, kulturelle und sportliche Einrichtungen in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. „Die E.DIS-Gruppe ist in der Region tief verwurzelt und möchte dies mit Arbeitseinsätzen, wie hier in einer Hoppegartener Kita geschehen, deutlich machen. Gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen, heißt für unsere Führungskräfte auch ganz praktisch selbst vor Ort mit anzupacken“, so E.DIS-Kommunalreferent Lars Müller. Im Anschluss an die Arbeitseinsätze trafen sich die Führungskräfte des Netzbetreibers zu internen Arbeitsbesprechungen, in denen über aktuelle Aufgaben der E.DIS-Gruppe diskutiert wurden. Derzeit stehen Fragen zur weiteren Einbindung regenerativer Energieerzeugung in das E.DIS-Netz sowie die Anforderungen des demografischen Wandels ganz oben auf der Agenda. Wer sich für Stromnetze, Gasnetze von E.DIS und erneuerbare Energien interessiert, informiert sich unter www.e-dis.de.

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