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Energieversorger haben in sozialen Medien noch deutliche Entwicklungspotenziale

Aktuelle Ergebnisse der Branchenstudie «Social Media in der Energiebranche – Zielgruppen, Potenziale & Anforderungen»
von Nordlight Research.

Bild* Aktueller „Trendmonitor Deutschland“ von Nordlight Research untersucht Zielgruppen, Potenziale und Anforderungen für Energieversorger in den sozialen Medien
* Social Media spielen begrenzte, aber bedeutsame Rolle für die Kundenbeziehungen und das Image der Energieversorger
* Inhalte und Interaktionsangebote verbesserungswürdig – Verbraucher wünschen mehr Information und praktischen Nutzen statt reiner Werbung

Im Wettbewerb um die Gunst der privaten Haushaltskunden setzen viele Energieversorger mittlerweile auch auf soziale Medien. Aus gutem Grund: Insbesondere in jüngeren Zielgruppen (18 bis 49 Jahre) kann die Präsenz auf den Social-Media-Kanälen positive Wirkungen auf die Kundenzufriedenheit und die Markenwahrnehmung haben, zugleich neue Vertriebschancen eröffnen.
Aus der Verbrauchersicht zeigt sich: 30 Prozent der Social-Media-Nutzer begrüßen ausdrücklich, dass Energieversorger in den sozialen Medien präsent und aktiv sind (30-49-Jährige: 38 Prozent). Mit Blick auf den jeweils eigenen Anbieter ist es sogar 43 Prozent der Energiekunden persönlich zumindest teilweise wichtig, dass diese in den sozialen Medien aktiv und ansprechbar sind; 22 Prozent davon in stärkerem Maße (16-29-Jährige: 33 Prozent; über 50-Jährige: 17%).

Zugleich fällt das Urteil zur Qualität und Attraktivität der bisherigen Aktivitäten der Energieversorger in den sozialen Medien eher durchwachsen aus. Entwicklungspotenziale sehen die Nutzer vor allem in puncto Interessantheit und Bedeutsamkeit der Beiträge und Posts, im interaktiven Austausch und auch bei der Attraktivität der Werbung. Zudem werden große brancheninterne Unterschiede sichtbar.

Dies zeigt der aktuelle Branchenreport «Social Media in der Energiebranche – Zielgruppen, Potenziale & Anforderungen» aus dem aktuellen „Trendmonitor Deutschland“ des Marktforschungsinstituts Nordlight Research. Insgesamt wurden rund 2.300 Bundesbürger ab 16 Jahren repräsentativ zur Nutzung der sozialen Medien und speziell zu den Social-Media-Aktivitäten von Unternehmen aus den Branchen Energie, Telekommunikation, Versicherungen und Banken befragt.

„Für Energieversorger spielen die sozialen Medien eine begrenzte, aber dennoch bedeutsame und zunehmende Rolle für die Kundenbindung sowie Kundengewinnung“, sagt Thomas Donath, Geschäftsführer bei Nordlight Research. „Die Potenziale für Kommunikation, Marketing und Vertrieb sollten weder vernachlässigt noch überschätzt werden.“

Performance und Reichweite der Energieversorger in sozialen Medien deutlich steigerbar

Ihren jeweils eigenen Energieversorger schätzen 50 Prozent der privaten Energiekunden (die Social Media Aktivitäten der Anbieter kennen) in den sozialen Medien bereits als sehr gut aufgestellt ein (Gesamtnote: „ausgezeichnet“ und „sehr gut“). Jeder Zweite sieht hier hingegen noch mehr oder weniger deutliche inhaltliche und interaktionsbezogene Verbesserungspotenziale.

Insgesamt ist die Reichweite der Energieversorger in den sozialen Medien bisher noch beschränkt: Die Hälfte (52%) der privaten Haushaltskunden (die Social Media nutzen) kennen bisher keinerlei Aktivitäten ihres aktuellen Anbieters in den sozialen Medien.

„Follower“ von Energieunternehmen sind nach eigenen Angaben aktuell sechs Prozent der Social-Media-Nutzer in Deutschland. Dies liegt im Durchschnitt vergleichbarer Dienstleistungsbranchen (Telekommunikationsanbieter: 7%, Versicherer: 5%), aber noch weit unter den Reichweiten anderer kommerzieller Anbieter (bspw. Markenhersteller: 14%, Handelsunternehmen: 12%).

Deutliches Aufholpotenzial zeigt sich für Energieversorger darüber hinaus auch noch in der Kundenkommunikation über Social-Messenger-Dienste, wie insbesondere Whatsapp: 40% der Energiekunden zeigen sich aufgeschlossen dafür; die bisherige Nutzung liegt jedoch sehr weit darunter. Auch in der Verbreitung von Anbieter-Apps auf dem Smartphone wird weiteres Potenzial deutlich: (Energieversorger: 16%; zum Vergleich: Banken: 60%, Telekommunikationsanbieter: 41%, Versicherer: 19%).

Positive Effekte auf das Image der Energieversorger

Übergreifend zeigt sich: Gelungene Social-Media-Aktivitäten haben positive Effekte auf das Image der Energieversorger. Immerhin 36 Prozent der privaten Haushaltskunden (die Social Media nutzen) geben an, dass die Social-Media-Aktivität ihres Anbieters das Gesamtbild des Unternehmens positiv verändert hat. Für die Mehrheit (54%) hat die aktuelle Präsenz und Aktivität des eigenen Energieversorgers in den sozialen Medien bisher jedoch noch keine nennenswerten Effekte auf die Gesamtbeurteilung.

Informationssuche und Kaufverhalten der Energiekunden in sozialen Medien

Grundsätzlich ist gut belegt, dass soziale Medien wie Youtube, Facebook, Instagram, Tiktok & Co. die Informationssuche und das Kaufverhalten der Konsumenten unmittelbar beeinflussen. Speziell mit Blick auf die Energieversorger zeigt sich hier: 14 Prozent der Social Media nutzenden Verbraucher geben an, in den letzten Monaten Angebote von Energieversorgern in den sozialen Medien wahrgenommen zu haben (vermittelt über: andere Nutzer, Content Creatoren oder Influencer). Rund jeder zweite davon (53%; = netto 7% der Social-Media-Nutzer) gibt an, eines dieser Angebote dann später auch abgeschlossen zu haben.

Werbewahrnehmung von Energieversorgern in sozialen Medien

Werbung von Energieversorgern haben Verbraucher in letzter Zeit am häufigsten auf folgenden Social-Media-Kanälen wahrgenommen (Top 3): YouTube: 13 Prozent (Männer: 17%; Frauen: 8%), Facebook: 13 Prozent (30-49-Jährige: 16%) und Instagram: 6 Prozent (18-29-Jährige: 12%). Zugleich haben 72 Prozent der Social-Media-Nutzer auf keiner der untersuchten Social-Media-Plattformen Werbeaktionen der Energieversorger wahrgenommen.

„Zu beachten ist, dass sich verschiedene Zielgruppen bevorzugt auf ganz unterschiedlichen Social-Media-Kanälen bewegen“, sagt Jessica Ruiz Robota, Studienleiterin bei Nordlight Research. „Die Präferenzen haben sich hier in den letzten Jahren stark ausdifferenziert und teils auch deutlich verschoben.“

Mit Blick auf die Zukunft sind 12 Prozent der Verbraucher der Meinung, dass die Energieversorger ihre Werbeaktivitäten in den sozialen Medien noch weiter ausbauen sollten (gleichbleibend: 32%; keine Meinung: 37%). 19 Prozent sprechen sich hingegen dafür aus, dortige Werbeaktivitäten zu reduzieren. 
Branchenübergreifend zeigt sich: Reine kommerzielle Werbung von Unternehmen in den sozialen Medien wird von den Nutzern überwiegend als „nervig und störend“ (67%) erlebt bzw. nur als „notwendiges Übel“ zur Finanzierung der sozialen Plattformen angesehen (bei gleichzeitiger Nicht-Bereitschaft für werbefreie Formate etwas zu bezahlen).

Social-Media-Nutzer interessieren sich häufig für Energiethemen

Deutlich besser punkten lässt sich in den sozialen Medien mit attraktivem verbraucherrelevantem Content und interaktiven Austauschformaten. Gerade hier haben die Energieversorger grundsätzlich sehr gute Chancen: 43 Prozent aller Social-Media-Nutzer interessieren sich hierzulande für den Themenbereich „Strom & Gas / Energiesparen / Erneuerbare Energien“ – noch mehr als beispielsweise für Prominente und Stars (35%) oder für Finanz- und Versicherungsthemen (37%). Von den Verbrauchern stärker gewünscht werden beispielsweise Tipps für den Alltag, aber auch Informationen zu neuen Produkten und Angeboten der Anbieter. 

_“Die Energieversorger sollten das hohe Interesse an Energiethemen in den sozialen Medien zukünftig noch stärker bedienen und verbundene Potenziale nutzen“, so Jessica Ruiz Ribota. „Aufdringliche und unidirektionale Werbeaktionen werden hingegen selten honoriert. Insgesamt stärker berücksichtigt und beherzigt werden sollte: Soziale Medien sind keine Einbahnstraßen. Sie bieten auch den Energieversorgern im Gegenteil die Chance, den oft weitgehend verloren gegangenen Dialog mit den Kunden neu zu beleben.“

Weitere Studieninformationen

Der komplette Branchenreport _«Social Media in der Energiebranche: Zielgruppen, Potenziale & Anforderungen» aus dem aktuellen „Trendmonitor Deutschland“ kann direkt über Nordlight Research bezogen werden (kostenpflichtig). Die Studie enthält umfangreiche weitere Ergebnisse, Analysen und Rankings sowie ausführliche Differenzierungen nach unterschiedlichen Zielgruppen und Social-Media-Kanälen.

Für Unternehmen und Agenturen besteht im Rahmen des regelmäßigen „Trendmonitor Deutschland“ zudem die Möglichkeit, exklusiv themenbezogene Zusatzfragen zu stellen (Shuttle-System), Vergleichswerte und Benchmarks zu nutzen sowie vertiefende Eigenstudien in Auftrag zu geben. Weitere Informationen zu den Studieninhalten und Bezugsmöglichkeiten: https://www.trendmonitor-deutschland.de – https://www.nordlight-research.com

Ansprechpartnerin für Rückfragen

Jessica Ruiz Ribota
Studienleiterin
Nordlight Research GmbH
Elb 21
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Telefon: +49 2103 258 19-0
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Die Nordlight Research GmbH ist ein unabhängiges Full-Service-Marktforschungsinstitut. Der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit liegt in der Durchführung kundenindividueller Forschungsprojekte in den Bereichen Kundenbeziehungsmanagement, Produktentwicklung, Marke und Kommunikation. Darüber hinaus veröffentlicht das Unternehmen regelmäßig Markt- und Trendstudien in den Branchen Energie, Telekommunikation, ITK, Finanzdienstleistungen, Handel, Tourismus und Medien; darunter auch die regelmäßige Verbraucherstudie „Trendmonitor Deutschland“ (www.trendmonitor-deutschland.de). Nordlight Research wurde 2007 von den Marktforschungsexperten Thomas Donath, Rafael Jaron und Dr. Torsten Melles gegründet. Der Firmensitz ist Hilden bei Düsseldorf.
Weitere Informationen: www.nordlight-research.com

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Wirtschaft

Wie und wo Haustierbesitzer ihre Tierkrankenversicherungen abschließen

Studie «Customer Journey zur Tierkrankenversicherung 2023» von HEUTE UND MORGEN untersucht zentrale Stationen und Kriterien beim Abschluss von Tierkrankenversicherungen für Katzen und Hunde

Bild* Aktuelle Studie «Customer Journey zur Tierkrankenversicherung» von HEUTE UND MORGEN untersucht zentrale Stationen und Kriterien beim Neuabschluss und Wechsel von Tierkrankenversicherungen für Katzen und Hunde
* Tierkrankenversicherungen sind überwiegend ein „Online-Produkt“
* Allianz und Agila führen das Anbieterfeld an 

Das Interesse der Bundesbürger an Krankenversicherungen für Katzen und Hunde steigt. Ebenso wächst auch die Zahl der konkurrierenden Anbieter, die längst mehr als nur Spezialversicherer umfasst. Um von der steigenden Nachfrage zu profitieren, stellen sich den Produktgebern daher wichtige Fragen: 
_Wo und wie informieren sich die Haustierhalter zu Tierkrankenversicherungen? Was sind zentrale Kriterien, Treiber und Hürden für Neuabschlüsse und Wechsel? Auf welchen Kanälen erfolgt der Abschluss? Welche Leistungen und Services sind für die Kunden besonders wichtig und attraktiv? Welche Anbietermarken sind besonders bekannt, relevant und erste Wahl?_

Antworten darauf liefert die aktuelle Studie «Customer Journey zur Tierkrankenversicherung» des Marktforschungs- und Beratungsinstituts HEUTE UND MORGEN aus Köln. Repräsentativ befragt wurden 300 Haustierbesitzer, differenziert nach zwei Gruppen: 1. Hunde- und Katzenhalter, die in den letzten 12 Monaten eine Tier-KV neu abgeschlossen oder ihren Anbieter gewechselt haben und 2. Hunde- und Katzenbesitzer, die sich in den letzten 12 Monaten aktiv zu Tier-KVen informiert haben, am Ende aber nicht abgeschlossen bzw. gewechselt haben.

Übergreifend zeigt sich dabei: Online-Kanäle spielen für die Information und für den Abschluss von Tierkrankenversicherungen (inkl. Tier-OP-Versicherungen) eine zentrale Rolle. Ähnlich wie die Kfz-Versicherung – und noch weit stärker als private Krankenversicherungen im Humanbereich – entwickeln sich Tierkrankenversicherungen überwiegend zu einem „Online-Produkt“ (93 Prozent der Abschluss- und Wechselinteressierten informieren sich dazu im Internet; 60 Prozent der Neuabschlüsse und Wechsel erfolgen online). Abschlussrelevant auf der Customer Journey der Kunden bleiben aber auch persönliche Beratung, Empfehlungsmarketing, Cross-Selling und mögliche werbliche Kooperationen mit anderen Teilnehmern im Haustiermarkt.

_“Tierkrankenversicherungen entwickeln sich schrittweise vom Nischenmarkt zu einem lukrativen, zugleich wettbewerbsintensiven Massenmarkt“, _sagt Dr. Michaela Brocke, Geschäftsführerin beim Marktforschungsinstitut HEUTE UND MORGEN aus Köln. _“Mit den größeren Marktchancen steigen auch die Anforderungen an Marketing, Vertrieb und Produktentwicklung der Anbieter.“ _

Hohe Tierarztkosten und GOT-Neuordnung triggern die Abschlussintention 

Häufigster Auslöser, sich erstmals mit dem möglichen Abschluss einer Tierkrankenversicherung oder einer Tier-OP-Versicherung auseinanderzusetzen, ist aktuell die Angst der Kunden vor hohen Tierarztkosten, nicht zuletzt auch infolge der kürzlichen Neuordnung der Gebührenordnung für Tierärzte (insgesamt: 48%). Bereits versicherte wechselwillige Haustierbesitzer treibt hingegen überwiegend die Suche nach besseren und kostengünstigeren Angeboten an (42%). In jedem vierten Fall (25%) spielen zudem Weiterempfehlungen eine Rolle. Werbemaßnahmen der Versicherer initiieren in mehr als jedem dritten Fall (36%) die Auseinandersetzung mit einem Neuabschluss oder dem Wechsel von Tierkrankenversicherungen.

Internet dominiert als Informationsquelle für Tierkrankenversicherungen 

In der Informationsphase der Customer Journey zur Tierkrankenversicherung dominiert als Medium sehr deutlich das Internet: 93 Prozent der Abschlussinteressenten (Neuabschluss oder Wechsel) nutzen dies zur Recherche. Insbesondere über Vergleichsportale (46%), Suchmaschinen (39%) oder die Homepages von Versicherern, bei denen man bisher noch nicht Kunde ist (32%) oder bei denen man bereits Produkte abgeschossen hat (20%). Zum Vergleich: lediglich 18 Prozent der potenziellen Neuabschließer und 14% der Wechsel-Interessierten informieren sich initial (auch) persönlich bei Versicherungsvertretern oder bei Maklern (telefonisch oder vor Ort). Vergleichsweise selten erfolgt bisher auch die Information zu Tierkrankenversicherungen über soziale Medien (14%).

Persönliche Beratung erhöht die Abschlusswahrscheinlichkeit

Gute Beratung kann die Abschlussneigung in der Entscheidungsphase aber erhöhen: Neuabschließer wie Wechsler von Tierkrankenversicherungen haben signifikant häufiger persönlichen Kontakt mit Versicherungsvertretern, Maklern und Versicherungsgesellschaften als Haustierbesitzer, die sich lediglich aktiv informieren, am Ende aber gegen einen Abschluss entscheiden. Umgekehrt gilt: Findet die Information zu Tierkrankenversicherungen ausschließlich unpersönlich im Internet statt, steigt vor allem bei den Neuabschließern die relative Wahrscheinlichkeit, dass es am Ende nicht zum Abschluss kommt. Ausschlaggebend bei der Entscheidung für einen Neuabschluss oder Wechsel sind in der Regel das wahrgenommene Preis-Leistungs-Verhältnis (65%) und die Produktqualität (46%). Auch Testurteile, Weiterempfehlungen und das Anbieterimage spielen eine Rolle.

Bevorzugte Abschlusswege von Tierkrankenversicherungen: Online-Abschlüsse dominieren

In puncto Abschlusswege zeigt sich: 60 Prozent der Abschlüsse von Tierkrankenversicherungen erfolgen aktuell online. Dabei deutlich häufiger über die Homepages der Anbieter (37%) als über Vergleichsportale (23%). 29 Prozent der Abschlüsse in der Tierkrankenversicherung erfolgen hingegen über Versicherungsvertreter oder Makler (telefonisch oder vor Ort). Im Spartenvergleich liegt die Zahl der Online-Abschlüsse damit ähnlich hoch wie in der KFZ-Versicherung (2022: 57%) bzw. sogar noch leicht darüber. Neu abgeschlossen oder gewechselt werden Tierversicherungen aktuell insgesamt stärker von Katzenhaltern als von Hundehaltern. Für jüngere Tiere (unter 4 Jahre) zudem häufiger als für ältere Tiere.

Allianz ist als Anbieter von Tierversicherungen häufig erste Wahl

Das „First Choice“ Ranking der Anbieter von Tierkrankenversicherungen (Top10) führt aktuell die Allianz bei den untersuchten Neukunden, Wechslern und Abschlussinteressierten an (erste Wahl in 24% der Fälle). Erst mit größerem Abstand folgen hier Agila, HanseMerkur, Uelzener, Barmenia, PetProtect und weitere Anbieter. Auch in puncto genereller „Bekanntheit“ als Tierversicherer sowie insbesondere im „Relevant Set“ der Kunden (d.h. Anbieter kommt für Abschluss grundsätzlich in Betracht) hat die Allianz die Nase im wachsenden Anbieterfeld klar vorn. Stärker punkten können hier aber auch Agila und Ergo. 

Präferierte Leistungen und Services bei Tierkrankenversicherungen

Leistungsmäßig für die Kunden besonders wichtig bei Tierkrankenversicherungen und Tier-OP-Versicherungen sind vor allem die unbegrenzte Deckung von OP-Kosten (inkl. Voruntersuchungen und Nachbehandlungen), die Übernahme auch hoher GOT-Sätze (4-facher Satz) sowie stabile Beiträge im Tieralter sowie die freie Wahl von Tierärzten oder Tierkliniken. 

Nur einem Teil der Kunden wichtig bzw. kein „Must-have“ sind hingegen beispielsweise der Versicherungsschutz auch im Ausland oder eine Kostenübernahme beim erforderlichen Einschläfern der Tiere.

Generell empfiehlt sich für die Produktgestaltung aus Kundensicht eine wertige Basisabsicherung mit frei wählbaren Leistungsbausteinen (als attraktive Produktbundles oder im offenen Baukastenprinzip). 
Sinnvoll erscheint zudem die Option, die Höhe des Selbstbehalts individuell wählen zu können. Ebenso spezielle Tarifangebote für bereits ältere Tiere.

Gründe für den Nicht-Abschluss oder Nicht-Wechsel einer Tierkrankenversicherung

Häufigste Gründe für den Nichtabschluss bzw. -wechsel einer Tierkrankenversicherung (nach erfolgter aktiver Informationsphase) sind ein als negativ bzw. unpassend wahrgenommenes Preis-Leistungs-Verhältnis oder zu hoher Preis (41%), ein zu hoher Selbstbehalt (39%) sowie zu viele ausgeschlossene Leistungen (34%). _“Eine stärkere Flexibilisierung der Produkte und Tarife – durch Leistungsbausteine, Zusatzoptionen oder unterschiedliche Selbstbehalte etc. – kann zukünftig dazu beitragen, solche Hürden zu überwinden und die vorhandenen Marktpotenziale noch besser auszuschöpfen“,_ sagt Sonja Kränz, Studienleiterin bei HEUTE UND MORGEN.

Weitere Studieninformationen und Studienbestellung

Die rund 90-seitige Studie «Customer Journey zur Tierkrankenversicherung» kann ab sofort über 
HEUTE UND MORGEN bezogen werden (kostenpflichtig).

Die Studie erhält zahlreiche weitere Ergebnisse und Detailanalysen zu einzelnen Treibern und Hürden an den wichtigsten Stationen und Kanälen der Kundenreise zu Tierkrankenversicherungen für Hunde und Katzen bis hin zum Produktabschluss. Ausführlich betrachtet werden verschiedene Zielgruppen und Präferenzen mit Blick auf Leistungen, Services und die Anbieterlandschaft. Darüber hinaus werden wertvolle Empfehlungen geliefert für Kundengewinnung, Marketing, Vertrieb und Produktentwicklung bei Tierkrankenversicherungen. 

Weitere Informationen zu den Studieninhalten und zur Bestellung:
https://heuteundmorgen.de/studien/customer-journey/customer-journey-tierkrankenversicherung

Weitere Customer-Journey-Studien von HEUTE UND MORGEN liegen zu folgenden Sparten vor:
Kfz-Versicherung, Hausratversicherung, Lebens- und Rentenversicherung, Risiko-Lebensversicherung, Berufsunfähigkeitsversicherung, Private Krankenversicherung, Krankenzusatzversicherung, Pflegezusatzversicherung und Rechtsschutzversicherung.

Kontakt für Rückfragen

Dr. Michaela Brocke
Geschäftsführerin
HEUTE UND MORGEN GmbH
Breite Straße 137-139
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Die HEUTE UND MORGEN GmbH ist ein unabhängiges inhabergeführtes Marktforschungs- und 
Beratungsinstitut mit Sitz in Köln. Geschäftsführende Gesellschafter der 2009 gegründeten Unternehmens sind die erfahrenen Marktforschungsexperten Dr. Michaela Brocke, Tanja Höllger, Robert Quinke und Axel Stempel.

Kerngeschäftsfelder von HEUTE UND MORGEN sind hochwertige Analysen und Beratungsleistungen zur Kundenzufriedenheit und Kundenbindung, Marken-, Medien- und 
Kommunikationsforschung, Marktsegmentierungen, Produkt- und Preisforschung, 
Organisationsforschung, Umsetzungsberatung und Innovationsprojekte. Das Methodenspektrum 
umfasst alle etablierten quantitativen und qualitativen Forschungsverfahren sowie auch 
innovative Ansätze. HEUTE UND MORGEN zeichnet sich durch kundenindividuelle Projektzuschnitte, hohe Qualitätsstandards, Top-Kundenservice und konsequente Zukunftsorientierung aus.

2018 wurde HEUTE UND MORGEN in der Imagestudie des Marktforschungsportals marktforschung.de 
als deutschlandweit bestes Institut seiner Größenklasse ausgezeichnet. Platz 1 mit Spitzenwerten 
gab es in den Kategorien: «Qualität», «Preis-Leistung» und «Gesamtbewertung». 
2019 wurde HEUTE UND MORGEN mit dem «Brand-Motivation-Circle» für den Innovationspreis 
der Deutschen Marktforschung nominiert. Seit 2018 betreibt HEUTE UND MORGEN den Unternehmensblog «PLAN Z – Zeit für Zukunft» (https://blog.heuteundmorgen.de), der regelmäßig aktuelle Trendthemen und wichtige Entwicklungen für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen beleuctet. Auch in der Corona-Krise der Jahre 2020 und 2021, und den damit verbundenen Einschränkungen, konnte das Unternehmen die erfolgreiche Geschäftsentwicklung stabil fortzusetzen. Für 2023 und die Folgejahre sind weitere dynamische Wachstumsschritte und Erweiterungen des bereits umfangreichen Dienstleistungsangebots angestrebt.

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LAGERBOX ist Kundenfavorit 2023 in der Kategorie Self Storage

Bewertungen & Umfragen geben Unternehmen direktes Feedback von ihren Kunden. Durch das Sammeln von Meinungen & Erfahrungen können Unternehmen besser verstehen, was Kunden erwarten.

BildDie LAGERBOX wurde im Bereich „Self-Storage-Anbieter“ zum Kundenfavorit 2023 gewählt. Bei einer marktwirtschaftlichen Umfrage kam heraus, dass die Kunden mit der LAGERBOX, die Standorte in ganz Deutschland verteilt hat, am zufriedensten waren. 

Die Umfrage wurde von Service Value durchgeführt und erschien in der „WirtschaftsWoche“. Mit einem Mittelwert von 2,44 lag die LAGERBOX damit über dem Branchenmittelwert von 2,58. Die Auszeichnung „Höchste Empfehlung“ wurde ausgesprochen. 

Das ist die höchste Auszeichnung, die man bei der Umfrage erreichen kann. LAGERBOX ist damit schon nach 2021 und 2022 zum dritten Mal in Folge Champion bei den Kundenfavoriten im Self-Storage-Segment.  

Insgesamt wurden 2171 Unternehmen aus 162 Branchen bewertet. Auch im Gesamtergebnis steht die LAGERBOX mit ihrem Mittelwert gut dar. Insgesamt herausstechend bei den Umfrageergebnissen war, dass Lebensmittelhändler erstaunlich positiv abgeschnitten haben. Service Value hat in den Umfragen einige Aspekte berücksichtigt, die die Kundenzufriedenheit ausmachen. 

Dabei ging es um Preise, Servicequalität, die Freundlichkeit der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und viele andere Dinge. Somit ist dieser Preis ausschließlich ein Kundenpreis und zeigt die Zufriedenheit der Kunden bei der LAGERBOX.

Wer ist die LAGERBOX und wie funktioniert eigentlich Self-Storage? 

Die LAGERBOX ist noch ein „recht“ junges (26 Jahre am Markt) Unternehmen- das passt zum Prinzip Self-Storage in Europa. Beim Self-Storage kann man Sachen in Lagerräumen einlagern, die man zuhause nicht mehr braucht oder die zu viel Platz wegnehmen. 

Dazu mietet man sich eine Box und kann diese dann befüllen und entleeren, wie man möchte. Dieses Konzept gibt es vor allem in den USA schon ziemlich lange, in Europa ist es auch Anfang der 2000er-Jahre auf dem Vormarsch. Allerdings gibt es einige Unterschiede zu den USA- in Sendungen wie „Storage Wars“ oder ähnlichen Formaten entsteht der Eindruck, die Inhalte der Lagerräume würden, wenn eine Box nicht mehr bezahlt wird, einfach versteigert. Dies ist in Deutschland schon per Gesetz nicht erlaubt. 

Die LAGERBOX ist eines der Unternehmen, die den damaligen Trend „Self-Storage“ mit nach Deutschland gebracht hat. Mittlerweile hat die von Peter Blauw gegründete Firma einige Standorte in ganz Deutschland, damit überall Kunden Zugang zu eine in der Nähe liegenden Filiale haben. 

Viele Kunden nutzen den Raum auch als Ersatz für einen Keller, wenn dieser möglicherweise zuhause nicht vorhanden ist, zu klein ist, oder es nicht sicher ist, aber wenn Menschen auf der Suche nach einer neuen Wohnung sind. Auch Firmen beanspruchen die Dienste der LAGERBOX, indem sie dort beispielsweise Akten, Büroutensilien oder Handelswaren einlagern. Für gewerbliche Kunden, die die Boxen als Lagermöglichkeiten nutzen wollen, übernimmt die LAGERBOX zudem auch die Warenannahme. 

Die Standorte

Die aktuellen Standorte sind in: Berlin-Hohenschönhausen, Berlin Lichtenberg-Marzahn, Berlin-Neukölln, Berlin Schöneweide-Köpenick, Berlin-Spandau, Bielefeld, Chemnitz, Dortmund Innenstadt-Ost, Dortmund-Oespel, Dresden-Friedrichstadt, Dresden-Pieschen, Düsseldorf-Heerdt, Düsseldorf-Lierenfeld, Essen, Frankfurt, Hannover-List, Hannover-Vahrenwald, Hannover-Waldhausen, Köln-Mülheim, Köln-Ossendorf, Köln-Poll, Krefeld, Leipzig, Leverkusen, Mannheim, Münster-Loddenheide, Offenbach-Lauterborn (LAGERBOX easy-Standort), Pforzheim und Stuttgart. 

Allerdings: Im Juli 2023 wird in Gelsenkirchen-Erle ein neuer Standort eröffnet. Zudem gibt es noch Informationen aus Wuppertal. Dort soll Ende des Jahres auch ein Standort eröffnen. Weitere Standorte sind bereits in Planung. Dabei handelt es sich um neue Standorte in Erfurt, Remscheid und den zweiten in Essen. Dazu kommen noch weitere Standorte, die in Kürze bekanntgegeben werden sollen. Die LAGERBOX ist immer auf der Suche nach Grundstücken. Dabei ist es egal, ob diese unbebaut oder bebaut sind. Es können auch Bestandsimmobilien sein, die zum Zweck der Nutzung von Selfstorage umgebaut werden können. Genaue Angaben der Bedürfnisse können auf der LAGERBOX-Expansion Seite entnommen werden. 

Nachhaltigkeit

Zudem ist die LAGERBOX auch im Thema Nachhaltigkeit aktiv. Neben der Art und Weise des Business, dass eingelagerte Sachen nicht weggeschmissen werden und damit automatisch nachhaltiger werden, ist auch die Firma selbst um Nachhaltigkeit bemüht. So versorgt sich zum Beispiel der Standort Köln-Ossendorf, wo auch die Firmenzentrale liegt, durch Solaranlagen auf dem Dach selbst. Weitere Standorte, die mit Solardächern ausgestattet werden, sind bereits in Planung. An einigen Standorte sind die Dächer begrünt und mit Bienenvölkern versehen. Die Standorte richten sind an die Standards einen Kfw 70 Hauses, sodass die Dämmung so gut ist, dass so gut wie kein Heizbedarf entsteht. 

Es gibt Gründe, warum die LAGERBOX ein Kundenfavorit ist. Einige davon sind hier aufgezählt worden. 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

LAGERBOX Holding GmbH
Herr Michel Galka
Hanauer Landstr. 314
60314 Frankfurt
Deutschland

fon ..: 022127099432
web ..: https://www.lagerbox.com/
email : m.galka@lagerbox.com

LAGERBOX ist ein führendes Unternehmen im Bereich Self-Storage und bietet seinen Kunden flexible Lagerlösungen an. Das Unternehmen wurde vor mehr als 26 Jahren gegründet und hat seitdem zahlreiche Standorte in verschiedenen Städten etabliert. LAGERBOX hat sich als vertrauenswürdiger Partner für Privatpersonen, Unternehmen und Organisationen etabliert, die zusätzlichen Platz für die Aufbewahrung von persönlichen Gegenständen, Waren oder Akten benötigen.

LAGERBOX zeichnet sich durch seine modernen und sicheren Lagerstätten aus, die den Kunden eine bequeme und zuverlässige Aufbewahrung ihrer Gegenstände ermöglichen. Die Lagerboxen sind in verschiedenen Größen erhältlich, um den individuellen Anforderungen gerecht zu werden. Kunden können je nach Bedarf einen kleinen Lagerraum für einige persönliche Gegenstände oder einen größeren Raum für die Einlagerung von Möbeln oder Waren mieten.

Das Unternehmen legt großen Wert auf Sicherheit und Datenschutz. Jeder LAGERBOX – Standort ist mit hochmodernen Sicherheitssystemen wie Überwachungskameras, Alarmanlagen und Zugangskontrollen ausgestattet, um die Sicherheit der eingelagerten Gegenstände zu gewährleisten. Kunden erhalten persönliche Zugangscodes, um ihre Lagerboxen zu betreten, und haben fast rund um die Uhr Zugang zu ihren Sachen.

LAGERBOX legt auch großen Wert auf Kundenservice. Das professionelle Team steht den Kunden mit Rat und Tat zur Seite und hilft ihnen bei der Auswahl der richtigen Lagerlösung. Das Unternehmen bietet flexible Mietoptionen an, sodass Kunden ihre Lagerboxen je nach Bedarf verlängern oder kündigen können. Zudem können Kunden bei LAGERBOX oft auch zusätzliche Services wie Vermittlung von Umzugsdienstleistungen oder Verpackungsmaterialien in Anspruch nehmen.

LAGERBOX hat sich als vertrauenswürdiger Partner für Privatpersonen, Unternehmen und Organisationen etabliert, die eine sichere und flexible Lagerlösung suchen. Mit seinem umfangreichen Standortnetzwerk, modernen Einrichtungen und exzellentem Kundenservice ist LAGERBOX eine beliebte Wahl für diejenigen, die zusätzlichen Platz benötigen oder ihre Gegenstände sicher aufbewahren möchten.

Pressekontakt:

LAGERBOX Holding GmbH
Herr Michel Galka
Hanauer Landstr. 314
60314 Frankfurt

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Neue Studie der Peter Schmidt Group: „Design for the Future“ – Deutschlands stärkste Food & Beverage Brands

Nicht jeder Erfolgs-Brand von heute trauen Verbraucher:innen zu, auch in Zukunft eine wichtige Rolle zu spielen. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Design for the Future“ der Peter Schmidt Group.

BildDie Auswirkungen von Krieg, Klimakrise und Inflation sind über alle Branchen hinweg spürbar und beschäftigen Verbraucher:innen in ganz Deutschland. Vor allem die steigenden Kosten für Energie und Lebensmittel bereiten Menschen Sorgen und Ängste. Die Folge: Sie bewerten Lebensmittel- und Getränkemarken nach neuen Kriterien – und schon landet die Konkurrenz im Einkaufskorb. Doch welche Werte sind es, die die Kaufentscheidungen heute und morgen beeinflussen? Und werden Marktführer ihre Rolle behalten? Die repräsentative Studie „Design for the Future 2023“ legt offen, dass nur 20% der Deutschen sagen: „Ich bleibe Marken treu, auch wenn sie in der Krise teurer werden.“ 

„Traditionsmarken, deren Stärke in Marktpräsenz und langjähriger Verbundenheit besteht, geraten in Gefahr, ganze Generationen als Kund:innen zu verlieren“, so Inga Wolter, Executive Creative Director, Peter Schmidt Group. „Gerade in erfolgreichen Phasen sollten sie sich daher weiterentwickeln.“

Neben den Erwartungen und künftigen Kaufabsichten hat die Peter Schmidt Group ebenso untersucht, welchen Lebensmittel- und Getränkemarken Verbraucher:innen zutrauen, auch in Zukunft eine wichtige Rolle zu spielen. Das Ergebnis: Zuckerhaltigen Limonaden zum Beispiel, die heute auf den hintersten Plätzen landen, wird künftig eine stärkere Rolle zugetraut. Interessant ist auch, dass Marken wie Leibnitz, Knorr oder Wagner heute zwar Vorbilder sind, in der Zukunft aber ihre führende Rolle abgesprochen bekommen. Eine gesonderte Auswertung mit repräsentativen Zahlen bietet den Blick auf die Werte und Wahrnehmungen der Generation Z. Dabei wird zusätzlich sichtbar, welche Marken bei dieser wichtigen Zielgruppe signifikant besser oder schlechter abschneiden. Eine Kurzfassung der Studie mit Key Learnings kann über die Website der Agentur angefordert werden. 

Sich für die Zukunft erfolgreich zu positionieren, ist eine Frage der Gestaltung:

In der Markenarbeit stellt die Peter Schmidt Group fünf große Trendthemen für Food und Beverage Brands fest: Gesundheit und Wellbeing, Nachhaltigkeit und Purpose, Digital Experience, Diversität sowie Sicherheit und Vertrauen. Aus jedem dieser Trendthemen sowie der Erwartungshaltung der Verbraucher:innen lassen sich visuelle Übersetzungen ableiten, die Marken für sich nutzen sollten, um sich zukunftssicher und zugleich markengerecht zu positionieren. Ein Ausblick auf die fünf Design-Trends ist Teil der Studienpublikation. Eine umfangreiche Analyse mit Best Practices können Unternehmen in Form eines Whitepapers bei der Agentur anfragen.

Über die Studie:

Die Studie „Design for the Future 2023“ untersucht, was Verbraucher:innen von Marken erwarten, welchen sie vertrauen und welche für sie auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen werden. In Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut quantilope hat die Peter Schmidt Group im ersten Quartal 2023 insgesamt 5.016 Konsument:innen repräsentativ für die Bevölkerung in Deutschland befragt. Hier finden Interessierte mehr über die Studie und eine Möglichkeit, die Kernergebnisse herunterzuladen: https://www.peter-schmidt-group.de/de/designforthefuture2023

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Peter Schmidt Group
Herr Guido Schröpel
Westhafenplatz 8
60327 Frankfurt
Deutschland

fon ..: 069 850993-36
web ..: http://www.peter-schmidt-group.de
email : guido.schroepel@peter-schmidt-group.de

Über die Peter Schmidt Group

Die Peter Schmidt Group ist Deutschlands umsatzstärkste Marken- und Designagentur und Teil der BBDO Group Germany. Von den Standorten Hamburg, Frankfurt, Düsseldorf, München, Lissabon und Tokio führt sie Marken auf dem Weg des Wandels: Sie verbindet sinnstiftende Ideen mit der Faszination für Design und erschafft so Lösungen, die sofort funktionieren und Freude bereiten. Die Peter Schmidt Group ist Lead-Agentur für das Corporate Design der Deutschen Bahn und Mercedes-Benz. Zu ihren Kunden zählen zudem Unternehmen wie Nivea, Henkel, Linde, Postbank, KfW, Douglas und REWE.

Pressekontakt:

Peter Schmidt Group
Herr Guido Schröpel
Westhafenplatz 8
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Beste Arbeitgeber Deutschlands: kununu zeichnet HanseWerk aus – Platz 2 in der Energiebranche

Ranking der ZEIT Verlagsgruppe und kununu krönt beste Arbeitgeber Deutschlands. HanseWerk-Gruppe erhält zweiten Rang in der Energiebranche. Infos zum Energiedienstleister: www.hansewerk.com.

BildQuickborn. Das Ranking der „Most Wanted Employer“ von kununu in Kooperation mit der ZEIT Verlagsgruppe zeigt die top Arbeitgeber Deutschlands. Bei der Untersuchung im Jahr 2022 erreicht HanseWerk Platz 2 in der Energiebranche. Unter den 1.000 untersuchten Unternehmen deutschlandweit belegt der Energiedienstleister aus Norddeutschland Rang 22. Die Basis für die Auswahl der 1.000 besten Arbeitgeber Deutschlands bildeten fünf Millionen Bewertungen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern für mehr als einer Million Unternehmen auf kununu.com. Die HanseWerk-Gruppe hat bei dieser Auswertung sehr gut abgeschnitten und belegt unter allen untersuchten Energieunternehmen den zweitbesten Platz. Wer mehr über die HanseWerk-Gruppe, seine Energielösungen für Kommunen und Klimaschutz erfahren möchte, klickt auf www.hansewerk.com.

Die ZEIT Verlagsgruppe sowie kununu haben aktuelle und ehemalige Beschäftigte zu den Themen Unternehmenskultur, Gehalt und Arbeitsklima befragt. Wegen des guten Feedbacks der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von HanseWerk darf sich der Energiedienstleister über eine top Platzierung freuen. Einen besonderen Fokus legte die Studie dabei auf die Weiterempfehlungsrate der Befragten, den Bewertungs-Score sowie die Anzahl der Bewertungen in den letzten zwölf Monaten. Bei maximal fünf zu erreichenden Punkten hat die HanseWerk-Gruppe einen Wert von 4,857 erzielt. Wer mehr über die Untersuchung der besten Arbeitgeber Deutschlands erfahren möchte, klickt auf https://news.kununu.com/de/beste-arbeitgeber-deutschland.

HanseWerk hat nicht nur in der Studie „Most Wanted Employer“ sehr gut abgeschnitten, sondern in der Vergangenheit zusätzliche Auszeichnungen erhalten. 2021 erhielt der Energiedienstleister, der in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg und Niedersachsen tätig ist, zum vierten Mal in Folge das Siegel „Deutschlands beste Energieversorger“ von Focus Money. Die HanseWerk-Gruppe wurde außerdem vom F.A.Z.-Institut für „Exzellente Nachhaltigkeit“ ausgezeichnet. HanseWerk informiert über Energielösungen, Klimaschutz, Stromnetze, Gasnetze und Wärmenetze unter www.hansewerk.com. Informationen zu den Auszeichnungen der HanseWerk-Gruppe sowie freie Stellen sind unter www.hansewerk.com/karriere zu finden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Pressekontakt:

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Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
email : presse@hansewerk.com