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Grüne Nahwärme: HanseWerk-Tochter HanseWerk Natur und Tessiner Wohnungsbaugesellschaft stellen Versorgung um

HanseWerk-Unternehmen HanseWerk Natur rüstet auf Holzpellets statt Erdgas um: Pünktlich zur aktuellen Heizperiode ging die fossilfreie Wärmeversorgung im Quartier Am Rosengarten in Betrieb.

BildDie Kommunale Wärmeplanung ist in aller Munde – im Tessiner Quartier Am Rosengarten ist eine Wärmeversorgung aus Erneuerbaren Energien schon heute Realität. Im Auftrag der Tessiner Wohnungsbaugesellschaft (TWG) hat die HanseWerk Tochtergesellschaft HanseWerk Natur die bestehende Energiezentrale dekarbonisiert, weitere Gebäude an das bestehende Wärmenetz angeschlossen und die neue Wärmelösung in dieser Heizperiode in Betrieb genommen. Die rund 325 Wohneinheiten in Mehrfamilienhäusern in den Straßen Am Rosengarten und Helmstorfer Weg erhalten nun fossilfreie Nahwärme aus Holzpellets. „Die bisherige Wärmeversorgung mit Erdgas gehört in diesem Quartier der Vergangenheit an“, sagt Andreas Marake, bei HanseWerk Natur, einem Tochterunternehmen von HanseWerk, zuständig als Kundenreferent für Wärme- und Energielösungen für die Wohnungswirtschaft. Mit der Umstellung spart die TWG im dem Quartier mehr als 580 Tonnen CO2 pro Jahr ein.

„Der Gebäudesektor ist ein Klimaschlüssel, denn bislang sind Gebäude einer der Hauptverursacher des CO2-Ausstoßes und für ein Drittel des deutschen Endenergiebedarfs verantwortlich“, sagt Michael Radel, Geschäftsführer von der Tessiner Wohnungsbaugesellschaft mbH. „Daher machen wir unsere Wohnungen fit für die Zukunft. Mit HanseWerk Natur und dem beauftragten Energieberater haben wir die Chance genutzt, die Dekarbonisierung voranzutreiben.“ Die TWG setze dabei auf eine ganzheitliche Lösung: Durch den Umstieg auf 100 Prozent Pellets in der Energiezentrale Am Rosengarten reduziert sie nicht nur den CO2-Ausstoß erheblich, sondern steigert auch die Energieeffizienz der 325 Wohneinheiten. Radel: „So leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Energiewende und zum Klimaschutz in der Blumenstadt Tessin.“ Gleichzeitig sorge die TWG mit der Dekarbonisierung des Energieträgers dafür, dass Wohnen am Standort bezahlbar bleibe.

Gemeinsam mit der Tessiner Wohnungsbaugesellschaft hat das HanseWerk-Unternehmen HanseWerk Natur ein Konzept für eine grüne Energielösung erarbeitet, das sich in die vorhandenen Platzverhältnisse integrieren ließ. „Früher standen hier zwei Erdgaskessel sowie ein Erdgas-Blockheizkraftwerk“, sagt der technische Planer Martin Brockmüller von HanseWerk Natur, das zur HanseWerk-Gruppe gehört. Wenn die Energiezentrale nicht genug Raum für eine Groß-Wärmepumpe bietet, ist eine Pellet-Anlage eine geeignete Alternative. Ergänzt um einen 50m³ Pufferspeicher, versorgen die beiden Pellet-Kessel mit jeweils 400 Kilowatt Leistung die angeschlossenen Haushalte mit grüner Wärme für das Heizen sowie Warmwasser.

Der Bau im Quartier in Mecklenburg-Vorpommern war im Frühjahr 2024 gestartet. Um die Versorgung der Kunden auch während der Bauzeit zu gewährleisten, hatte die HanseWerk-Tochter HanseWerk Natur eine provisorische Wärmeversorgung geschaffen. Insgesamt flossen 1,4 Millionen Euro in die Modernisierung der Energiezentrale in Tessin. Die Maßnahme erhielt Fördergelder aus der Bundesförderung für effiziente Wärmenetze.

Für die TWG ist nach diesem Projekt ein Ausruhen noch nicht in Sicht. „Es bleibt viel zu tun, um unsere Wohnungen bis 2035 klimaneutral zu gestalten“, sagt Michael Radel. Durch den Einsatz Erneuerbarer Energien stelle das Unternehmen sicher, dass die Wohnobjekte absolut klimafreundlich seien. „Bei allen zukünftigen Investitionen in die Verbesserung der CO2-Bilanz unserer Objekte werden wir stets die Wohnkosten im Blick behalten, denn das CO2-Ziel wird nur durch eine sozialverträgliche Energiewende zu erreichen sein.“

HanseWerk Natur

Die HanseWerk Natur GmbH ist einer der größten regionalen Anbieter für Wärme und dezentrale Energielösungen in Norddeutschland und verfügt über jahrzehntelange Erfahrung. Die über 120 Nah- und Fernwärmenetze des Unternehmens erreichen eine Länge von rund 850 Kilometern. HanseWerk Natur versorgt mehrere zehntausend Privat- und Unternehmenskunden zuverlässig 365 Tage im Jahr mit Wärme. Maßgeschneiderte Energiekonzepte und hochmoderne Anlagentechnik bringen die Wärmewende voran – im Mehrfamilienhaus-Quartier, im Krankenhaus, in Industrie und Gewerbe. Für Ortsteile mit hoher Wärmebedarfsdichte versorgt die Wärmebox auf Wärmepumpenbasis Wärmenetze der Zukunft, während „Kalte Nahwärme“ in Neubaugebieten zum Einsatz kommt.

Auf dem Weg zur Klimaneutralität stellt HanseWerk Natur eigene Gebäude, Fahrzeuge und Wärmeerzeugung auf neue Technologien um. Rund 40 Prozent der Wärme wird bereits heute auf Basis von Abwärme oder Erneuerbaren Energien erzeugt. HanseWerk Natur ist einer der größten Betreiber umweltschonender Blockheizkraftwerke in Norddeutschland. Rund 250 Anlagen betreut das Unternehmen und beteiligt sich gleichzeitig an vielen Innovationsprojekten. Dazu zählen zum Beispiel Hocheffizienz-Blockheizkraftwerke mit einem Wirkungsgrad weit über 90 Prozent, ein virtuelles Kraftwerk zur Erzeugung von Regelenergie oder das erste Blockheizkraftwerk der 1-Megawatt-Klasse, das mit bis zu 100 Prozent Wasserstoff betrieben werden kann.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Komplett fossilfreie Wärmeversorgung: HanseWerk-Tochter HanseWerk Natur öffnet Türen zu preisgekrönter Anlage

HanseWerk Natur stellt dekarbonisiertes Netz den Kunden und kommunalen Vertretern in Schönberg vor. Holzpellet-Anlage als Baustein der Wärmewende hat bereits 3.750 Tonnen CO2 eingespart.

BildHanseWerk Natur, ein Unternehmen der HanseWerk-Gruppe, hat das Wärmenetz in Schönberg auf eine fossilfreie Versorgung mit umweltfreundlichen Holzpellets umgestellt. Diesen wichtigen Baustein für die Wärmewende, für den das Unternehmen mit dem „Umweltpreis der Wirtschaft“ ausgezeichnet wurde, hat die HanseWerk-Tochter HanseWerk Natur an einem „Tag der offenen Tür“ sowie der Roadshow „Wärmewende vor Ort“ einer breiteren Öffentlichkeit präsentiert.

Die ehemals mit Heizöl betriebene Wärmeversorgungsanlage im Kreis Plön ist mit vier Pelletkesseln ausgestattet. Die Pellets stammen aus Rest- und Abfallstoffen regionaler Sägewerke und sind damit bereits in ihrer Herstellung ressourcenschonend. Für die Versorgung der 100 angeschlossenen Haushalte in Schönberg kommen Holzpellets der Qualität ENplus-A1 zum Einsatz – die Güteklasse mit den höchsten Anforderungen an die Qualität der Holzpellets.

Besonders ist dabei der hohe Automatisierungsgrad der Anlage von HanseWerk Natur, dass ein Unternehmen der HanseWerk-Gruppe ist: eine automatische Füllstandsüberwachung sorgt jederzeit für ausreichend Holzpellets; der Betrieb der Anlage wird aus der Ferne überwacht, ohne dass Personal vor Ort sein muss. Die Holzpellet-Anlage des HanseWerk-Unternehmens HanseWerk Natur hat den Umweltpreis der Wirtschaft erhalten für den „innovativen und wegweisenden Beitrag zur Erreichung des Unternehmenszieles, die Wärmeversorgung ihrer Kunden vollständig klimaneutral zu gestalten“, wie die zuständige Studien- und Fördergesellschaft der Schleswig-Holsteinischen Wirtschaft e.V. in ihrer Begründung schreibt.

Seit der Umstellung hat HanseWerk Natur, das Teil der HanseWerk-Gruppe ist, 3.750 Tonnen CO2eingespart. Bürgermeister Peter Adam Kokocinski aus Schönberg begrüßt das Projekt. Er sagt: „Hier bei uns im Ostseebad hat HanseWerk Natur einen neuen Weg eingeschlagen – lange bevor die Wärmewende in aller Munde war. Die Wärmeversorgung in Schönberg hat somit Vorzeigecharakter für den Norden.“

Dr. Gerta Gerdes-Stolzke, Geschäftsführerin von HanseWerk Natur, einer Tochter von HanseWerk, erläutert: „Die Transformation unseres Heizwerks in Schönberg ist ein erster Meilenstein unseres Dekarbonisierungsfahrplans. Wir haben die fossilen Anlagen in Schönberg abgeschaltet und verbrennen jetzt regional erzeugte Holzpellets. Die digitale Anlagenüberwachung und der Parallelbetrieb mehrerer großer Kessel erlauben uns, ausschließlich erneuerbare Energie einzusetzen und fossile Reserveanlagen zu vermeiden. Damit erfüllen wir in Schöneberg die Anforderung klimaneutralen Heizens zu ein hundert Prozent.“

Für den Dekarbonisierungsfahrplan im gesamten Norden wird es verschiedene Lösungen brauchen. Welche das HanseWerk-Unternehmen HanseWerk Natur bereits umgesetzt hat, präsentierte das Unternehmen in diesem Jahr bei der Roadshow, die bereits in Kropp und Wahlstedt Station machte.

In Schönberg hat die HanseWerk-Tochter HanseWerk Natur nun wichtige Erfahrungen gesammelt, um die Technik von Holzpellet-Anlagen weiter ausrollen zu können, wie Hendrik Voß, Leiter Systementwicklung bei HanseWerk Natur, einem HanseWerk-Unternehmen, berichtet. „Seit der Inbetriebnahme haben wir den Anlagenbetrieb weiter optimiert.“ Unter anderem sorgen nachträglich eingebaute Zyklonfilter dafür, dass die Anlage in Schönberg staubfrei läuft.

Auch die Schlauchsysteme hat HanseWerk Natur, das zur HanseWerk-Gruppe gehört, optimiert, sodass die Pellets nicht zerbrechen und so optimal genutzt werden können. Nach der bisherigen Betriebserfahrung fasst Hendrik Voß zusammen: „In vielen Wärmenetzen wird sicher die Wärmepumpe die erste Wahl sein. Jedoch sind Holzpellet-Anlagen besonders geeignet, wenn vor Ort weniger Platz vorhanden ist. Für uns ist diese Technologie somit ein wichtiger Baustein für die Wärmewende.“

HanseWerk Natur

Die HanseWerk Natur GmbH ist einer der größten regionalen Anbieter für Wärme und dezentrale Energielösungen in Norddeutschland und verfügt über jahrzehntelange Erfahrung. Die über 120 Nah- und Fernwärmenetze des Unternehmens erreichen eine Länge von rund 850 Kilometern. HanseWerk Natur versorgt mehrere zehntausend Privat- und Unternehmenskunden zuverlässig 365 Tage im Jahr mit Wärme. Maßgeschneiderte Energiekonzepte und hochmoderne Anlagentechnik bringen die Wärmewende voran – im Mehrfamilienhaus-Quartier, im Krankenhaus, in Industrie und Gewerbe. Für Ortsteile mit hoher Wärmebedarfsdichte versorgt die Wärmebox auf Wärmepumpenbasis Wärmenetze der Zukunft, während „Kalte Nahwärme“ in Neubaugebieten zum Einsatz kommt.

Auf dem Weg zur Klimaneutralität stellt HanseWerk Natur eigene Gebäude, Fahrzeuge und Wärmeerzeugung auf neue Technologien um. Rund 40 Prozent der Wärme wird bereits heute auf Basis von Abwärme oder Erneuerbaren Energien erzeugt. HanseWerk Natur ist einer der größten Betreiber umweltschonender Blockheizkraftwerke in Norddeutschland. Rund 250 Anlagen betreut das Unternehmen und beteiligt sich gleichzeitig an vielen Innovationsprojekten. Dazu zählen zum Beispiel Hocheffizienz-Blockheizkraftwerke mit einem Wirkungsgrad weit über 90 Prozent, ein virtuelles Kraftwerk zur Erzeugung von Regelenergie oder das erste Blockheizkraftwerk der 1-Megawatt-Klasse, das mit bis zu 100 Prozent Wasserstoff betrieben werden kann.

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Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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HanseWerk-Tochter ElbEnergie zeigt konkrete Lösungsoptionen für klimaneutrale Wärme in Kommunen

Das HanseWerk-Unternehmen ElbEnergie informierte in Seevetal-Hittfeld im Landkreis Harburg zur Energie- und Wärmewende. Der Erste Kreisrat Josef Nießen lobte die Expertise der Anwesenden.

BildElbEnergie, ein Unternehmen der Hansewerk-Gruppe und Betreiber des Gasnetzes in 20 Gemeinden in den Landkreisen Harburg und Stade, hat kommunale Gäste zu sich eingeladen, um wichtige Impulse für die Wärmeplanung zu geben.

Hintergrund: Mit dem Gebäude-Energien-Gesetz (GEG) stehen Kunden mit Gas- und Ölheizungen vor der Frage nach der bestmöglichen klimaneutralen Alternative, während Kommunen zugleich die Herausforderung haben, im Rahmen der Kommunalen Wärmeplanung Klarheit für die Verbraucher zu schaffen.

Bei der Veranstaltung am Standort der HanseWerk-Tochter ElbEnergie in Seevetal-Hittfeld hatten Mitglieder der Kreisverwaltung, Bürgermeister und Ratsmitglieder die Möglichkeit, sich über Wege der klimaneutralen Wärmeversorgung zu informieren und gemeinsam zu diskutieren.

„Unsere kommunale Familie beschäftigt dieses Thema sehr“, betätigte Josef Nießen, Erster Kreisrat des Landkreises Harburg in seinem Grußwort. Da der Landkreis Harburg bereits 2040 klimaneutral möchten werde, sei er sehr froh über die Expertise der Anwesenden. Und er betonte: „Erdgas bleibt eine wichtige Brückentechnologie auf dem Weg zu unserem Ziel.“

Stephanie Ladwig, Personalvorständin bei HanseWerk, dem Mutterunternehmen von ElbEnergie, zeigte auf, dass die Kommunen einen weiten Weg vor sich haben: „Es ist ein großer Berg vor uns. Aber wir tragen ihn Stück für Stück gemeinsam ab.“

Gasnetz bleibt in Betrieb

Hier knüpfte Christine Rudnik, Geschäftsführerin der HanseWerk-Tochter Elbenergie an. Sie zeigte den kommunalen Gästen ausführlich mögliche Heizungsoptionen für Kundinnen und Kunden auf. Wichtiger Punkt: „ElbEnergie wird die Gasnetze weiterhin zuverlässig betreiben und auch in das Netz investieren, solange es benötigt wird.“ Verbraucher müssen somit keine Sorge vor einer vorzeitigen Abschaltung haben und dürfen unter bestimmten Bedingungen auch auf Grundlage des GEG eine neue Gasheizung einbauen, falls ein Austausch der Heizung technisch erforderlich ist. Da Wasserstoff und Biomethan jedoch nicht in ausreichender Menge verfügbar seien, müsse langfristig der Anschluss an ein Fernwärmenetz erfolgen oder eine Wärmepumpe eingebaut werden.

Grüne Wärmebox für Kommunen

Dr. Nikolaus Meyer, Geschäftsführer des HanseWerk-Unternehmens HanseWerk Natur erläuterte, wie die Wärmewende sozialverträglich gelingen kann. Mit der Grünen Wärmebox hat der Wärmeanbieter eine standardisierte Energiezentrale in der Größe eines 40-Fuß-Containers mit einer Großwärmepumpe geschaffen, mit der auch kleinere Quartiere oder einzelne Straßenzüge mit klimaneutraler Fernwärme versorgt werden können.

„In einem Wärmenetz-Potenzial-Check können wir prüfen, in welcher Gemeinde Wärmenetze wirtschaftlich sind“, erklärte der Experte – ein Angebot, das viele Anwesende direkt in Anspruch nahmen. Generell gelte: Bei großer Bebauungsdichte, zum Beispiel mit Mehrfamilienhäusern, oder wenn große Abnehmer wie Schulen oder Schwimmbäder im Straßenzug liegen, könnte sich der Bau eines Wärmenetzes lohnen.

ElbEnergie

Die ElbEnergie GmbH ist als Betreiber von Gasleitungen und Messstellenbetreiber in 20 Gemeinden in Nordniedersachsen für den sicheren und zuverlässigen Betrieb der Energienetze verantwortlich. Rund 50.000 Kunden in den Landkreisen Stade und Harburg werden vom Geschäftsstandort Hittfeld, in der Gemeinde Seevetal, aus betreut. Auf dem Weg zur Klimaneutralität stellt ElbEnergie in einem mehrstufigen Prozess ihre Liegenschaften, den Fuhrpark sowie den Gasnetzbetrieb entsprechend um.

ElbEnergie gehört zur HanseWerk-Gruppe, einem der größten Energieunternehmen in Norddeutschland. Die HanseWerk-Gruppe betreibt selbst oder über ihre Tochtergesellschaften Strom- und Gasnetze, Fernwärmenetze, Blockheizkraftwerke und Heizzentralen und bietet für Unternehmen und Kommunen umfassende Energielösungen.

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Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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HanseWerk: SH-Netz-Auszubildender ist landesbester Elektroniker für Betriebstechnik in Schleswig-Holstein

Daniel Risbjerg von HanseWerk-Tochter SH Netz zählt zu den Top-Azubis im Land – Auszeichnung der IHK Schleswig-Holstein

BildLandesbester Elektroniker für Betriebstechnik: Diesen Titel trägt Daniel Risbjerg, der 2020 seine Ausbildung bei Schleswig-Holstein Netz (SH Netz), Tochtergesellschaft von HanseWerk begann. Der 21-Jährige aus Osterrönfeld erreichte bei der IHK-Abschlussprüfung diesen Sommer 95 von 100 möglichen Punkten. Die Urkunde für den erfolgreichen Berufsabschluss überreichte IHK-Präsident Knud Hansen anlässlich der Landesbestenehrung in Husum im Beisein von Staatssekretärin Julia Carstens und IHK-Hauptgeschäftsführer Jörg Orlemann. Bei der diesjährigen Verleihung am 8. November 2023 zeichnete die Industrie- und Handelskammer (IHK) Schleswig-Holstein 101 Top-Azubis, eine Absolventin der Dualen Hochschule Schleswig-Holstein sowie einen Berufsschulreferendar aus.

„Wir freuen uns, dass Daniel diese besondere Auszeichnung erhält und sein überdurchschnittliches Wissen und Engagement nicht nur von uns als Ausbildungsstätte und Arbeitgeber, sondern auch von der IHK anerkannt wird“, sagt Stefanie Gräf, Leiterin Ausbildung bei SH Netz, Teil der HanseWerk Gruppe. „Unser Wunsch ist es natürlich, dass solch begehrte Fachkräfte wie Daniel uns langfristig erhalten bleiben. Denn nur mit gut ausgebildeten Fachkräften schaffen wir es, die aktuellen Herausforderungen rund um die Energiewende zu meistern“, so Gräf weiter.

Dieses Jahr im Sommer schloss Daniel Risbjerg seine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik in Rendsburg mit Erfolg ab. Mittlerweile widmet er sich seinem Studium der Informations- und Elektrotechnik in Kiel, welches er im Rahmen eines internen Studienförderprogramms von SH Netz, Tochtergesellschaft von HanseWerk, absolviert. Neben der finanziellen Förderung bekommt der Stipendiat auch einen persönlichen Ansprechpartner bei HanseWerk-Tochter SH Netz und bleibt durch regelmäßige Praxiseinsätze mit dem Unternehmen weiterhin verbunden.

Über die Landesbestenehrung
Jährlich ermitteln die schleswig-holsteinischen IHKs auf Basis der Abschlussnoten die besten Auszubildenden der Winter- und der Sommerprüfung in ihrem Bezirk. Mindestens 87 Punkte sind zu erbringen, um Bester oder Beste im jeweiligen IHK-Bezirk zu werden. Landesbeste oder Landesbester wird, wer im Ausbildungsberuf aus beiden Prüfungszeiträumen die landesweit höchste Punktzahl erreicht. Im nächsten Schritt werden die bundesweit Besten mit der höchsten Punktzahl ermittelt – aus fast 300.000 Prüfungsteilnehmenden in Deutschland. (Quelle: IHK Schleswig-Holstein)

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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HanseWerk: Erneuerbare Energien: Im Kreis Dithmarschen sind jetzt mehr als 2.500 Megawatt am Netz.

Zubau von Windkraft und Photovoltaik geht zügig voran – HanseWerk-Tochter SH Netz investiert für die Energiewende und die Versorgungssicherheit.

BildIn Dithmarschen entstehen immer mehr Erneuerbare-Energien-Anlagen (EE-Anlagen). Mit 2.557 Megawatt (MW) angeschlossener Leistung hat der Kreis jetzt einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zur Klimaneutralität erreicht. Die angeschlossene Leistung stieg seit dem Jahreswechsel 2022/23 um rund 355 MW (plus 16 Prozent). Mit einem Anteil von mehr als 24 Prozent im landesweiten Grünstrom-Ranking liegt der Westküsten-Kreis damit auf dem zweiten Platz – hinter dem Kreis Nordfriesland und vor Schleswig-Flensburg.

Um den regionalen Grünstrom aus Wind und Sonne aufnehmen zu können, hat der Netzbetreiber SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, in diesem Jahr rund 8,26 Millionen Euro für den EE-bedingten Netzausbau seiner Stromnetze im Kreis Dithmarschen investiert. „Mit einem Investitionsvolumen von rund 3,6 Millionen Euro stellt die Erweiterung des Umspannwerks Heide/West die größte Einzelmaßnahme dar“, sagt Tobias Dau, Leiter des Technik-Standortes von SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, in Meldorf. Außerdem investiert der Netzbetreiber mehr als vier Millionen Euro in die Umspannwerke Barlt und Strübbel sowie die neue 20.000-Volt-Mittelspannungskabel zwischen Gudendorf und Windbergen. Hierzu kommen diverse Stations- und Trafowechsel im Kreisgebiet für rund 400.000 Euro.

Den leistungsmäßig größten Zubau im Kreis Dithmarschen verzeichnete SH Netz, Tochtergesellschaft von HanseWerk, bei der Windenergie. Die angeschlossene Leistung stieg in den ersten elf Monaten dieses Jahres um 293 MW auf 2.149,7 MW. Auch der Trend zur eigenen Stromerzeugung spiegelt sich im Berichtszeitraum wider: So erhöhte sich die Anzahl der installierten PV-Anlagen im Netzgebiet von HanseWerk-Tochter SH Netz um knapp 2.000 auf 7.902 Anlagen. Die installierte Leistung stieg um 58,9 Megawattpeak (MWp) auf 354,6 MWp. Die Leistung der Biogas-betriebenen Blockheizkraftwerke blieb nahezu unverändert.

Erst Mitte Oktober hatte Schleswig-Holstein Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, landesweit einen Rekord vermeldet. Mit Inbetriebnahme eines neuen Solarparks in Bönebüttel (Kreis Segeberg) überschritt die angeschlossene Leistung aus Erneuerbaren Energien in Schleswig-Holstein die magische Grenze von 10.000 Megawatt.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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