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2. Ausgabe des Reports „Cloud in Financial Services“ bietet Einblicke in die Cloudnutzung von Finanzinstituten

Reply veröffentlicht die zweite Ausgabe der Studie „Cloud in Financial Services“. Im Bereich der Geschäfts- und Cloud-Strategie liefert die Analyse Einblicke und konkrete Daten zu verschiedenen Themen

BildHeute wird die zweite Ausgabe der Studie „Cloud in Financial Services“ veröffentlicht, die das Ergebnis einer gemeinsamen Zusammenarbeit von Reply, der European Banking Federation, Insurance Europe und Professoren der Imperial College Business School und der University of California, Santa Barbara, ist. Der Bericht bietet einen umfassenden Überblick über die dynamische Landschaft der Cloud-Implementierung in der Finanzdienstleistungsbranche und konzentriert sich auf Schlüsselaspekte wie Cloud-Strategie, Governance, Regulierung und Daten.

Basierend auf den Erkenntnissen aus mehr als 1.200 Cloud-Projekten von Reply und Interviews mit führenden Branchenvertretern wird eine vergleichende Analyse der transformativen Veränderungen, Herausforderungen und Chancen auf dem Weg der Finanzinstitute in die Cloud präsentiert. Erkenntnisse aus einer europaweiten Umfrage, die zwischen Dezember 2022 und März 2023 unter der Leitung von Professoren der Imperial College Business School in London durchgeführt wurde, verleihen dem umfassenden Bericht zusätzliche Tiefe und Relevanz.

Im Bereich der Geschäfts- und Cloud-Strategie liefert die Analyse Einblicke und konkrete Daten zu Themen wie Kosten und Flexibilität und unterstreicht, wie wichtig es ist, die Cloud-Einführung nicht nur als technologischen Wandel, sondern als leistungsstarken Katalysator für das Erreichen neuer Geschäftsziele zu betrachten.

Die Umfrage unterstreicht auch die anhaltenden Herausforderungen im Zusammenhang mit der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und der Datensouveränität: 81 Prozent der Befragten betrachten das Einhalten gesetzlicher Vorschriften und die Datensouveränität immer noch als große Aufgabe (gegenüber 73 Prozent im Jahr 2021). Bezeichnend ist, dass 34 Prozent der Befragten dies als die größte Herausforderung bei der Einführung von Cloud-Lösungen in ihren Finanzinstituten ansehen.

Trotz des weit verbreiteten Interesses an Machine Learning zeigen die Umfrageergebnisse der Finanzinstitute auch eine andere Sichtweise. So bestätigen 27 Prozent, dass sie keine Cloud-basierten maschinellen Lernfunktionen nutzen, während 34 Prozent bzw. 16 Prozent von einer eingeschränkten bzw. moderaten Nutzung berichten. Im Gegensatz dazu geben nur 10 Prozent an, Machine Learning in großem Umfang zu nutzen, und lediglich 5 Prozent integrieren Machine Learning-Funktionen in erheblichem Umfang. Diese Daten liefern einen aufschlussreichen Vergleich zwischen der geplanten und der tatsächlichen Implementierung von Cloud-basiertem Machine Learning.

Nelson Phillips, Professor für Technologiemanagement an der Universität von Kalifornien, Santa Barbara, kommentiert: „Der Bericht zeigt, dass die Cloud-Implementierung im Finanzdienstleistungssektor mittlerweile ‚business as usual‘ ist. Dennoch variieren die Vorteile der Verlagerung von Geschäftsprozessen in die Cloud stark, je nachdem, welchen Ansatz die Unternehmen bei der Cloud-Implementierung verfolgen und inwieweit sie bereit sind, über Kosteneinsparungen hinaus zu denken.“

Freddy Gielen, Executive Partner bei Reply, fügt hinzu: „Der Bericht und die Umfrage zeigen, dass die wichtigsten Auswirkungen der Cloud-Implementierung auf die Rentabilität eines Finanzinstituts eher durch Umsatzwachstum als durch reine Kosteneinsparungen getrieben werden.“

Um ein besseres Verständnis der sich entwickelnden Cloud-Landschaft im Finanzdienstleistungssektor zu erlangen, steht der vollständige Bericht „Cloud in Financial Services“ zum Download zur Verfügung.

Weitere Informationen zu den Cloud-basierten Lösungen von Reply: www.cloud.reply.com.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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Frau Sandra Dennhardt
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Reply [EXM, STAR: REY] ist spezialisiert auf die Konzeption und Implementierung von Lösungen, die auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien basieren. Mit einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen definiert und entwickelt Reply Geschäftsmodelle, die durch KI, Big Data, Cloud Computing, digitale Medien und dem Internet der Dinge ermöglicht werden. Reply bietet Beratung, Systemintegration und Digital Services für Unternehmen aus den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung. www.reply.com

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Wirtschaft

Bewertungsportale: Wie Kundenbewertungen die Kaufentscheidungen der Verbraucher beeinflussen

Aktuelle Grundlagenstudie des Marktforschungs- und Beratungsinstituts HEUTE UND MORGEN analysiert die Nutzung und Wirkung von Bewertungsportalen bei Kaufentscheidungen der Konsumenten.

Bild* Studie «Nutzung und Wirkung von Bewertungsportalen bei Kaufentscheidungen» 
des Marktforschungs- und Beratungsinstituts HEUTE UND MORGEN untersucht Stellenwert und Einfluss von Kundenbewertungen auf Konsum-Entscheidungen 
* Drei von vier Bundesbürgern nutzen Bewertungsportale als Informationsquelle – teils können diese auch unmittelbar kaufentscheidend sein
* Hohe Skepsis gegenüber der Echtheit von Kundenbewertungen – im Verbraucheralltag überwiegen aber wahrgenommene Vorteile von Bewertungsportalen
* Unternehmen reagieren auf Kundenbewertungen bisher oft nicht 

Die Kundenbewertungen auf den zahlreichen Bewertungsportalen im Internet spielen eine zunehmende Rolle bei den Kaufentscheidungen der Bundesbürger. Je nach Produktkategorie nutzen aktuell bis zu 84 Prozent der Konsumenten diese zumindest als Informationsquelle, und in jedem zweiten Fall können die Kundenrezensionen und Sternebewertungen sogar unmittelbar kaufentscheidend sein. Dies gilt insbesondere beim Kauf hochwertiger Elektronikwaren (Fernseher, Smartphone, Computer, „Weiße Ware“, etc.), aber auch für zahlreiche weitere Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Telekommunikation, Energieversorgung, Finanzprodukte oder Reisen.

Trotz häufiger Skepsis gegenüber der Echtheit von Kundenbewertungen orientieren sich die Verbraucher bei ihren Kaufentscheidungen aktuell besonders stark an den Kundenbewertungen auf Amazon und Google, gefolgt von Trusted Shops (eTrusted), Trustpilot, Check24, TripAdvisor und weiteren produktspezifischen Bewertungsportalen. Unternehmen sind gut beraten, sich ausführlich mit dem Nutzungsverhalten, den Nutzertypen und den Wirkmechanismen von Bewertungsportalen zu beschäftigen – und dabei auch ihr Management von Kundenbewertungen zu überprüfen und zu optimieren. Die Bewertungsportale selbst sollten das Vertrauen der Verbraucher in ihre Seriosität steigern.

Dies zeigt die aktuelle Grundlagenstudie «Nutzung und Wirkung von Bewertungsportalen bei Kaufentscheidungen» des Marktforschungs- und Beratungsinstituts HEUTE UND MORGEN aus Köln. 2.000 Bundesbürger ab 18 Jahren wurden bevölkerungsrepräsentativ zur Nutzung und Relevanz von Sternebewertungen und Kundenrezensionen in verschiedenen Konsumbereichen befragt.  Zudem wurden umfangreiche experimentelle Wirkungstests mit über 4.000 Teilnehmern durchgeführt, um die Effekte und Wirkmechanismen von Kundenbewertungen auf die Kaufentscheidungen der Verbraucher zu analysieren. Zusätzlich wurden Tiefeninterviews mit ausgewählten Portalnutzern durchgeführt, um das Verständnis des Umgangs mit Kundenbewertungen und der Nutzungsmotive zu vertiefen. Die Studie differenziert nach unterschiedlichen Bewertungsportalen, Produktsegmenten, Nutzergruppen und der Markenbekanntheit der bewerteten Anbieter. 

„Das aktive Management von Kundenbewertungen ist ein wichtiger Faktor für den zukünftigen Unternehmenserfolg“, betont Axel Stempel, Geschäftsführer bei HEUTE UND MORGEN. „Daher sind regelmäßige Monitorings der wichtigsten Bewertungsportale und ein erstklassiger Kundenservice, der wenig Anlass zu Beschwerden liefert, von hoher Relevanz.“

Einfluss von Kundenbewertungen im Branchenvergleich

Einen besonders hohen Einfluss haben Kundenbewertungen im Bereich hochwertiger Elektronikprodukte (hohe Kaufrelevanz: 53%; mittlere Relevanz: 31%). Es folgen Energiedienstleistungen (Strom/Gas; hohe Kaufrelevanz: 25%; mittlere Relevanz: 35%), Telekommunikationsdienstleistungen (Telefon/Internet/Mobilfunk; hohe Kaufrelevanz: 23%; mittlere Relevanz: 38%) und Finanzdienstleistungen (Bankprodukte/ Krankenkassenverträge /Versicherungen; hohe Kaufrelevanz je nach Produktart: bis 21%; mittlere Relevanz: bis 33%) sowie Kosmetik- und Pflegeprodukte (hohe Kaufrelevanz: 19%; mittlere Relevanz: 32%).

In vielen Konsumbereichen beeinflussen Kundenbewertungen mindestens jeden zweiten Verbraucher auf der Customer Journey, wobei es je nach Einzelbranche, Produktsegmenten und Nutzertypen weitere Unterschiede gibt. „Heavy User“ von Bewertungsportalen (Anteil: 10%) – die besonders häufig Bewertungen in ihre Informationssuche einbeziehen und ihre Kaufentscheidungen sehr stark von den Bewertungen anderer Kunden abhängig machen – sind vor allem junge Menschen bis 35 Jahre mit mittlerem bis hohem Bildungsniveau.

Hohe Verbraucherskepsis: Verbraucher bezweifeln Echtheit von Kundenbewertungen

Jeder zweite Verbraucher (51%) bezweifelt, dass es sich bei den Bewertungen auf den Portalen tatsächlich um echte und vertrauenswürdige Kundenbewertungen handelt. Man fragt sich, ob diese (nicht auch) „gefaked“ oder „gekauft“ sein können. Die verbreitete Sorge vor manipulierten Bewertungen führt in der Regel jedoch nicht zu generellem Misstrauen gegenüber Bewertungsportalen, sondern eher zu einer ausgeprägten Vorsichtshaltung. Die Vorteile der Kundenbewertungen überwiegen klar, und persönlich als „falsch“ wahrgenommene Kundenrezensionen versucht man gezielt auszuschließen oder zu ignorieren.

Deutliche Vertrauensunterschiede bei verschiedenen Bewertungsportalen

Unter den untersuchten Bewertungsportalen genießen derzeit Trusted Shops und Trustpilot die höchsten allgemeinen Vertrauenswerte. Bei Arbeitgeberbewertungen hat das Portal Kununu das höchste Vertrauen und bei Reisen ist es TripAdvisor. Je nach Bewertungsportal bezweifeln jedoch rund 35 bis 50 Prozent der Nutzer, dass die abgegebenen Bewertungen „repräsentativ“ für die Meinungen aller Kunden des bewerteten Unternehmens sind. Zudem wird oft angenommen, dass Unternehmen negative Bewertungen von den Portalen löschen lassen können. Google-Bewertungen werden im Portal-Vergleich besonders misstrauisch betrachtet.

Amazon und Google führen bei der aktiven Nutzung

Bei ihrer Informationssuche nutzen Verbraucher am häufigsten die Kundenbewertungen bei Amazon, gefolgt von Google (mit eigenen Bewertungen sowie verlinkten Bewertungen auf anderen Plattformen), Trusted Shops/eTrusted, Trustpilot und Check24. Check24 ist den Verbrauchern als Bewertungsportal (Fokus auf Kundenbewertungen, nicht Preisvergleiche!) spontan meist nur wenig bekannt, weist jedoch eine hohe gestützte Bekanntheit auf. Ähnliches gilt auch für Verivox oder Jameda.

Unterschiedliche Wege zu Kundenbewertungen

In der Regel haben Verbraucher nur selten auf direktem Wege Kontakt mit Bewertungsportalen. Lediglich fünf Prozent steuern diese Plattformen unmittelbar an. Der häufigste Weg führt über die Google-Suche nach relevanten Kundenbewertungen (58%). Von hier aus gelangt man dann auf andere Portale oder man findet bereits in den Google-Suchergebnissen entsprechende Kundenbewertungen. Es folgen Vergleichsportale (30%), auf denen ebenfalls Kundenbewertungen zu finden sind sowie Kundenbewertungen auf den Homepages der Anbieter selbst (30%). Die Mehrheit der Verbraucher, die Bewertungsportale nutzen (zumindest gelegentliche Nutzer sind 70% aller Verbraucher), sucht aktiv nach Kundenbewertungen. Deutlich seltener stößt man bei der Produktsuche im Internet nur zufällig darauf.

Differenzierte Wirkung positiver und negativer Kundenbewertungen

Die experimentellen Wirkungstests zeigen, dass positive Kundenbewertungen im Vergleich zu negativen weniger starken Einfluss auf die Kaufentscheidungen haben. Bekannte Marken profitieren überdurchschnittlich stark von positiven Bewertungen, während sie etwas weniger unter negativen Bewertungen leiden (aber ebenfalls signifikant!). Anbieter sollten sich daher verstärkt mit dem Management von Kundenbewertungen auseinandersetzen, insbesondere auch mit negativen Bewertungen.

Unternehmen antworten auf Kundenbewertungen meist nicht 

Insgesamt weist die Studie auf einen erheblichen Nachholbedarf bei Unternehmen im aktiven Management von Kundenbewertungen hin. Die meisten Anbieter reagieren bisher nicht oder nur sehr pauschal auf die Bewertungen, die ihre Kunden zu ihren Produkten oder Dienstleistungen abgeben. „Ignorieren oder bloß pauschale Antworten auf Kundenbewertungen zu geben, sind keine effektiven Strategien“, sagt Jana Grüger, Studienleiterin bei HEUTE UND MORGEN.

Weitere Studieninformationen und Studienbestellung

Die komplette Grundlagenstudie «Nutzung und Wirkung von Bewertungsportalen bei Kaufentscheidungen» enthält umfangreiche weitere Ergebnisse, Analysen und Differenzierungen nach unterschiedlichen Branchen, Bewertungsportalen, Nutzertypen und Wirkmechanismen. Die Studie kann über HEUTE UND MORGEN bezogen werden (kostenpflichtig) und enthält drei ausführliche Ergebnisbausteine: 1. Repräsentative Basisbefragung, 2. Experimentelle Wirkungstests und 3. Vertiefende qualitative Interviews. Zusätzlich gibt die Studie zahlreiche Empfehlungen für das aktive Management von Kundenbewertungen. Auf Anfrage sind auch weiterführende Forschungen und Analysen zur Relevanz und Wirkung von Kundenbewertungen und Bewertungsportalen für einzelne Anbietermarken möglich.

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Axel Stempel
Geschäftsführer

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Die HEUTE UND MORGEN GmbH ist ein unabhängiges inhabergeführtes Marktforschungs-
und Beratungsinstitut mit Sitz in Köln. Geschäftsführende Gesellschafter des 2009 gegründeten Unternehmens sind die erfahrenen Marktforschungsexperten Dr. Michaela Brocke, Tanja Höllger, Robert Quinke und Axel Stempel. Kerngeschäftsfelder von HEUTE UND MORGEN sind hochwertige Analyse- und Beratungsleistungen zur Kundenzufriedenheit und Kundenbindung, Marken-, Medien- und Kommunikationsforschung, Marktsegmentierungen, Produkt- und Preisforschung, Organisationsforschung, Umsetzungsberatung und Innovationsprojekte. Das Methodenspektrum umfasst alle etablierten quantitativen und qualitativen Marktforschungsverfahren ebenso wie jüngere innovative Ansätze. Das Kundenspektrum umfasst große Marktführer aus verschiedenen Branchen ebenso wie namhafte mittelständische Unternehmen. HEUTE UND MORGEN zeichnet sich durch kundenindividuelle Projektzuschnitte, hohe Qualitätsstandards, Top-Kundenservice und konsequente Zukunftsorientierung aus. 2018 wurde HEUTE UND MORGEN in der Imagestudie des Marktforschungsportals marktforschung.de als deutschlandweit bestes Institut seiner Größenklasse ausgezeichnet. Platz 1 mit Spitzenbewertungen gab es in den Kategorien «Qualität», «Preis-Leistung» sowie in der «Gesamtbewertung». 2019 wurde HEUTE UND MORGEN mit seinem «Brand-Motivation-Circle» für den Innovationspreis der Deutschen Marktforschung nominiert. Seit 2018 betreibt HEUTE UND MORGEN den Unternehmensblog «PLAN Z – Zeit für Zukunft» (https://blog.heuteundmorgen.de). Auch in der Corona-Krise der Jahre 2020 und 2021 konnte das Unternehmen seine erfolgreiche Geschäftsentwicklung stabil fortzusetzen. Für 2023 und Folgejahre sind weitere dynamische Wachstumsschritte und kundenzentrierte Erweiterungen des breiten Dienstleistungsangebots angestrebt. Weitere Informationen: https://heuteundmorgen.de

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HeyJobs legt neueste Ergebnisse zur Gehaltslücke zwischen den Geschlechtern vor

Die Karriereplattform präsentiert aktualisierte Zahlen und lenkt mehr Aufmerksamkeit auf die geschlechtsspezifische Lohnungleichheit.

BildDie Gehaltslücke zwischen Männern und Frauen bleibt ein hartnäckiges Problem auf dem Arbeitsmarkt. Trotz zahlreicher Debatten und Initiativen zur Verbesserung der Geschlechtergleichheit, zeigt die aktuelle Gehaltsumfrage von HeyJobs, dass noch immer signifikante Unterschiede bestehen.

Umfrage deckt auf: Gehaltslücke besteht weiterhin

HeyJobs hat erneut eine umfangreiche Gehaltsumfrage durchgeführt, um Licht auf die geschlechtsspezifischen Unterschiede in der Entlohnung zu werfen. Die Ergebnisse der Befragung von 2.702 Teilnehmenden zeigen auf, wo genau die Unterschiede liegen und welche Schritte unternommen werden müssen, um die Lücke zu schließen.

Gemäß der Umfrage verdienen Frauen bei Vollzeitarbeit durchschnittlich ein Monatsgehalt von 2.426 Euro, während Männer auf durchschnittlich 2.968 Euro kommen. Auch Personen, die sich als divers identifizieren, sind von der Gehaltslücke betroffen, mit einem Durchschnittsgehalt von 1.904 Euro.

Die Ergebnisse im Überblick – nach Geschlecht / Anzahl der Teilnehmenden / Durchschnittliches Monatsgehalt (Vollzeit)

Frauen / 1.096 / 2.300 EUR

Männer / 1.505 / 2.924 EUR

Divers / 11 / 1.716 EUR

„Sag ich nicht“ / 54 / 2.263 EUR

Keine Angaben / 36 / 2.130 EUR

Gesamt / 2.702 / 2.642 EUR

Diese Zahlen unterstreichen die Notwendigkeit, weiterhin auf eine Verbesserung der Geschlechtergleichheit am Arbeitsplatz hinzuarbeiten. Obwohl in den letzten Jahren Fortschritte erzielt wurden, zeigt die aktuelle Umfrage, dass die Gehaltslücke weiterhin besteht und Anstrengungen unternommen werden müssen, um diese zu schließen.

Die Gender Pay Gap – ein Spiegelbild der Geschlechterungleichheit im Arbeitsmarkt

Die Gehaltslücke zwischen den Geschlechtern, oft als Gender Pay Gap bezeichnet, ist ein Ausdruck struktureller Ungleichheit im Arbeitsmarkt. Sie bezeichnet den prozentualen Unterschied zwischen dem durchschnittlichen Bruttostundenlohn von Frauen und Männern. Die Ursachen der Gender Pay Gap sind vielschichtig und tief verwurzelt in gesellschaftlichen Strukturen und Rollenbildern.

Die Gehaltslücke ist nicht nur ein Problem für Frauen, sondern auch ein Hindernis für die wirtschaftliche Entwicklung und die Gleichberechtigung in der Gesellschaft. Frauen sind häufiger in schlechter bezahlten Branchen und Positionen zu finden, arbeiten häufiger in Teilzeit und übernehmen den Großteil der unbezahlten Pflege- und Erziehungsarbeit. Die Lücke verstärkt sich zudem im Laufe des Erwerbslebens und wird besonders im Alter sichtbar, wenn Frauen aufgrund geringerer Erwerbseinkommen und kürzerer Erwerbsbiographien niedrigere Renten erhalten.

Es gibt verschiedene Ansätze, um die Gender Pay Gap zu schließen, darunter transparentere Gehaltsstrukturen, die Förderung von Frauen in Führungspositionen, verbesserte Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie eine Aufwertung von traditionell weiblichen Berufen. Die Schließung der Gehaltslücke ist nicht nur ein Gebot der Fairness und Gleichberechtigung, sondern trägt auch dazu bei, das volle Potenzial von Frauen im Arbeitsmarkt zu nutzen und die Gesellschaft insgesamt voranzubringen.

Engagement für die Zukunft: Ein Arbeitsmarkt im Zeichen der Gleichheit

HeyJobs sieht es als seine Aufgabe, den Arbeitsmarkt transparenter und gerechter zu gestalten. Die Plattform setzt sich aktiv für Geschlechtergleichheit ein und fördert Maßnahmen, die zu einer fairen Bezahlung für alle Geschlechter führen. Dabei setzt HeyJobs auf seine fortschrittliche Technologie und das breite Netzwerk, um Arbeitgeber und Arbeitnehmerinnen effektiv zu verbinden und die Chancengleichheit am Arbeitsmarkt zu erhöhen.

HeyJobs wird auch weiterhin das Bewusstsein für die Bedeutung von Geschlechtergleichheit schärfen und sich für eine faire und gerechte Arbeitswelt einsetzen. Mit der Veröffentlichung dieser Umfrage möchte die Plattform einen Beitrag zur Debatte um Geschlechtergleichheit leisten und Arbeitgeber wie Arbeitnehmer:innen ermutigen, gemeinsam an Lösungen zu arbeiten. Diese und weitere Umfragen und Studien können auf dem Karriere Ratgeber von HeyJobs eingesehen werden.

Weitere Informationen unter: https://www.heyjobs.co/de-de

Zum Karriere Ratgeber: https://www.heyjobs.co/services/umfragen-und-studien/

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Über HeyJobs:
HeyJobs ist die Karriere-Plattform für Fachkräfte und gewerbliches Personal. Das 2016 von Marius Luther und Marius Jeuck gegründete Unternehmen hat das Matching zwischen Talenten und Arbeitgeber:innen mithilfe von KI immer weiter verfeinert, um Unternehmen zu helfen, kostengünstige und schnelle Einstellungen zu tätigen. So konnte HeyJobs bereits über 1,5 Millionen Menschen in Deutschland bei der Bewerbung auf ihren Traumjob helfen. Das Start-up mit Sitz in Berlin, Hamburg, Köln und Wien beschäftigt aktuell über 400 Mitarbeiter:innen aus über 30 Nationen.

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FreeWheel-Studie „The Delicate Art of Balancing Ad Load“:

Neue Analysen von FreeWheel zeigen: Zahl der Ad Impressions ist seit 2016 um 40 Prozent zurückgegangen / Anbieter von Premium-Videos setzen bei der Werbeauslastung eher auf Qualität statt Quantität

Die Studie „The Delicate Art of Balancing Ad Load“ markiert den weltweiten Start des „Viewer Experience Lab“ von FreeWheel.

Die wichtigsten Erkenntnisse:

* Zwischen 2016 und 2023 ist die Anzahl der Anzeigen pro Werbeunterbrechung um 40 % gesunken
* Die Ad Completion Rates für lange und mittlere Inhalte liegen bei beispiellosen 94 %
* Premium VOD macht fast 80 % der Werbeeinblendungen aus
* Ad Views im Live-TV sind seit 2020 um 10 % gestiegen

19. September 2023 – Wie war die Auslastung von Premium-Videowerbung im ersten Halbjahr 2022 in Europa? Dieser Frage ist  FreeWheel in der zweiten Ausgabe seiner Studie „The Delicate Art of Balancing Ad Load“ nachgegangen. Das Unternehmen der Comcast Advanced Advertising Company nutzte für den Bericht einen der umfangreichsten verfügbaren Datensätze zur Nutzung und Monetarisierung von professionellen, rechteverwalteten, werbefinanzierten Videoinhalten in Europa. Dieser basiert auf aggregierten Werbedaten, die über die FreeWheel-Plattform gesammelt wurden.

Im Rahmen der Studie untersuchte FreeWheel verschiedene Faktoren, die den optimalen Werbeeinsatz für Premium-Videoinhalte bestimmen. Dazu gehören unter anderem die Länge der Werbespots, die Länge der Werbeunterbrechungen, der Gerätetyp oder die Art der Inhalte. Diese Faktoren wurden für lange (über 30 Minuten), mittlere (5-30 Minuten) und kurze (unter 5 Minuten) Inhalte untersucht.

Die Studienergebnisse zeigen unter anderem:

Medienunternehmen verfeinern Ad Views

Seit 2016 ist die Anzahl der Anzeigen innerhalb eines Werbeblocks von durchschnittlich etwa fünf auf durchschnittlich drei Anzeigen pro Werbeblock gesunken. Die Länge der Werbepausen ist dabei jedoch stabil geblieben. Sie beträgt in der Regel 52 bis 90 Sekunden bei langen Inhalten, 42 bis 83 Sekunden bei mittleren Inhalten und 18 bis 27 Sekunden bei kurzen Inhalten. Midroll-Breaks auf Smart-TVs sind mit 126 Sekunden am längsten und enthalten mit durchschnittlich fünf bis sechs Werbespots pro Break die meisten Werbespots. Preroll-Breaks auf Mobiltelefonen haben mit 30 Sekunden die kürzeste Dauer und bestehen im Durchschnitt aus ein bis zwei Werbespots pro Break.

Premium-Langzeit-VOD macht den Großteil der Ad Impressions aus

Auf welchen Bildschirmen sich das europäische Publikum Video-Werbung ansieht, ist breit gefächert: 30 Prozent konsumieren sie über Set-Top-Box-VOD, 29 Prozent über Mobiltelefone, 26 Prozent über CTV und 15 Prozent über Desktop. Nahezu acht von zehn Ad Views erfolgen auf Premium-VOD, 68 % davon innerhalb von Langform-Inhalten. Auch der Anteil der Ad Views im Live-TV ist laut der Studie im Vergleich zu 2020 deutlich gestiegen: von damals 10 auf heute 20 Prozent. 

Premium-Videoumgebungen zeigen Wirkung

Mit 94 Prozent weisen lang- und mittelformatige Inhalte eine beeindruckend hohe Ad Completion Rate auf, Kurzformate kommen hier auf 80 Prozent. Zum Vergleich: Bei Online-Videowerbung generell gilt es als „gut“, wenn die Anzeigen von 50 Prozent der Zuschauerinnen und Zuschauer bis zum Ende konsumiert werden. Hinzu kommt: Weniger als ein Viertel der Abbrüche erfolgen während der Werbeeinblendung. Stattdessen klicken die Nutzer hauptsächlich beim Ansehen der tatsächlichen Inhalte weg.

Das FreeWheel Viewer Experience Lab

Um Sendern und Premium-Videoanbietern zu helfen, die Auswirkungen von Werbung auf die Qualität des Zuschauererlebnisses zu verstehen, hat FreeWheel in den USA im Juni in Zusammenarbeit mit MediaScience das Viewer Experience Lab ins Leben gerufen. Die gemeinsame Initiative bietet quantitative Forschung und innovative Lösungen, um Medienunternehmen bei der Herausforderung zu unterstützen, die Werbeauslastung zu verbessern und ein qualitativ hochwertiges Zuschauererlebnis über immer vielfältigere Kanäle zu schaffen.

Mit der Veröffentlichung von „The Delicate Art of Balancing Ad Load“ startet FreeWheel das Viewer Experience Lab weltweit mit dem Ziel, die besonderen Anforderungen an die Qualität von Werbung auf verschiedenen Plattformen im europäischen Markt zu erfüllen.

Andreas Diwisch, Director Go-to-Market I Digital Transformation bei Seven.One.Media kommentiert: „Premium-Videos zeichnen sich unter anderem durch außergewöhnlich hohe Ad Completion Rates aus: Attraktive und spannende Inhalte fesseln die Aufmerksamkeit der Zuschauer, daher ist das Publikum empfänglich für Werbung in diesen Umfeldern – solange sie nicht stört. Die Feinabstimmung von Quantität, Qualität und Relevanz der Werbung unter Berücksichtigung des Zuschauererlebnisses hat für die Sender seit jeher höchste Priorität.“ 

Hier geht es zum Download der Studie.

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Über FreeWheel

FreeWheel, eine Comcast Advanced Advertising Company, ist eine der umfassendsten Werbemanagement-Lösungen der Branche. FreeWheel bietet einen Premium-TV-Marktplatz für Buyer und Seller, der die Targeting- und Analysemöglichkeiten von digitalen Medien mit der Skalierung und Qualität von linearem Fernsehen verbindet. Wir haben unsere Leistungen speziell für das neue TV-Ökosystem entwickelt und bieten damit nahtlose Integrationen für alle Marktteilnehmer an. Die Kombination aus Premium-Video-Inhalten, Daten und fortschrittlicher Technologie erlaubt es Vermarktern und Werbungtreibenden gleichermaßen, digitales Videoinventar so einfach wie nie zuvor zu vermarkten und buchen.  Auf Angebotsseite findet sich Premium-Video-Inventar von Kunden aus allen wichtigen Branchensegmenten, dass FreeWheel nach höchsten Sicherheitsanforderungen und gemäß der jeweiligen Kundenvorgaben bereitstellt. Das Portfolio listet einige der weltweit größten Medien- und Unterhaltungsunternehmen. Mit Niederlassungen in New York, San Francisco, London, Paris, Bejing und auf der ganzen Welt vertritt FreeWheel mit dem FreeWheel Council for Premium Video die Interessen der gesamten Branche. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.freewheel.com und folgen Sie uns auf Twitter und LinkedIn.

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Wirtschaft

Für 77 % der Führungskräfte ist die digitale Transformation des Order-to-Cash-Prozesses unerlässlich

Führungskräfte sehen in der digitalen Transformation des Order-to-Cash-Prozesses einen kritischen Faktor für das Überleben ihres Unternehmens

BildEine neue Studie* des globalen Marktanalyse- und Beratungsunternehmens IDC, beauftragt von Billtrust, dem Marktführer für B2B Order-to-Cash-Software und digitale Zahlungslösungen, hebt die grundlegenden Veränderungen und Erweiterungen in der Rolle des heutigen Chief Financial Officers (CFO) hervor. Die Studie, für die 622 Führungskräfte befragt wurden, betont die wachsende Bedeutung von CFOs bei der Verwaltung von Bargeld, Supply-Chain-Finanzierung, Versicherungen und Rohstoffen, trotz begrenzter Ressourcen.

CFOs: Wachsende Bedeutung und Fokus auf digitale Transformation
In einer Zeit anhaltender wirtschaftlicher Unsicherheit sind sich 90 % der Befragten einig, dass die Bedeutung des CFO in ihren Unternehmen signifikant zugenommen hat. Diese Entwicklung ist sowohl in Europa als auch in den Vereinigten Staaten erkennbar, wo nahezu 90 % der Befragten die gestiegene Relevanz des CFO bestätigen.

Die Ergebnisse der Umfrage unterstreichen zudem die Notwendigkeit für CFOs und Finanzleiter, der digitalen Transformation des Order-to-Cash-Prozesses (OTC) höchste Priorität einzuräumen. Dies dient der Steigerung der Effizienz, Optimierung des Cashflows und der Sicherung der langfristige Überlebensfähigkeit von Unternehmen. Beeindruckende 77 % der Befragten geben sogar an, dass die digitale Transformation des OTC-Prozesses für ihre Unternehmen überlebenswichtig sei. Die Studie zeigt weiterhin auf, dass 44 % der Befragten in den letzten 24 Monaten wesentliche Veränderungen an ihren OTC-Prozessen vorgenommen haben, darunter das Zahlungsmanagement, die Rechnungsstellung, -abwicklung und das Auftragsmanagement. Diese Welle des Wandels manifestiert sich besonders in der EU, wo etwas mehr als 50 % der Befragten angeben, in diesem Zeitraum bedeutende Anpassungen an ihren OTC-Prozessen vorgenommen zu haben. Im Vergleich dazu sind es 37 % in den USA.

Sunil Rajasekar, CEO von Billtrust, erklärt: „In einer sich ständig verändernden Geschäftswelt werden die Aufgaben der CFOs zunehmend vielseitiger und essenzieller. Diese Studie hebt die steigenden Erwartungen an CFOs hervor, die nicht nur die finanzielle Seite des Unternehmens managen, sondern auch maßgeblich zu geschäftlichen Entscheidungen beitragen, das Unternehmen durch unsichere Kredit- und Finanzmärkte lenken und die Kostenkontrolle über sämtliche Abteilungen hinweg überwachen. In diesem Kontext ist die digitale Transformation, insbesondere im Order-to-Cash-Prozess, keine bloße Option, sondern ein unverzichtbares Erfordernis. Durch Technologie und Automatisierung können CFOs ungeahnte Effizienzpotenziale freisetzen, das Cashflow-Management optimieren und nachhaltiges Unternehmenswachstum fördern.“
„Diese Ergebnisse verdeutlichen, dass der Cashflow erneut zu einem Hauptanliegen von Unternehmen geworden ist, insbesondere im Mittelstand, wo der Zugang zu Kapitalmärkten und Finanzierungen oft problematisch ist. Daher gewinnt der Order-to-Cash-Prozess an Bedeutung, um ein effektives Cash-Management sicherzustellen. Die gute Nachricht ist, dass viele CFOs und Finanzverantwortliche bereits die erforderlichen Schritte unternehmen“, betont Kevin Permenter, Research Director, Financial Applications bei IDC.
Zu den weiteren Höhepunkten des Berichts zählen:

Digitalisierung führt zu höherem Gewinn: Beeindruckende 96 % der europäischen Befragten geben an, dass manuelle OTC-Prozesse sich negativ auf die finanzielle Performance ihres Unternehmens auswirken würden. Zudem geben 60 % der europäischen Befragten an, dass Schwierigkeiten bei der Beseitigung von Rechnungsfehlern, hervorgerufen durch manuelle Dateneingabe, erhebliche negative Auswirkungen auf das Endergebnis haben. Dies ist fast doppelt so hoch wie in den USA, wo nur 37 % der Befragten dies angeben.

Herausforderungen bei der Erreichung digitaler Reife: Lediglich 15 % der Befragten haben einen vernetzten OTC-Prozess mit Echtzeitdaten erreicht.

Dringlichkeit des OTC durch verzögerte Zahlungen unterstrichen: Obwohl Führungskräfte heutzutage die Wichtigkeit von Bargeld und Liquidität berücksichtigen, bleiben 17 % ihrer Rechnungen bis zum Fälligkeitsdatum unbezahlt.

Veraltete OTC-Prozesse beeinträchtigen Mitarbeitererfahrung: 54 % sind der Meinung, dass die fehlende Modernisierung des OTC-Prozesses sich negativ auf die Anwerbung und Bindung von Finanzmitarbeitern ausgewirkt hat. Gleichzeitig bezeichnen 30 % der Befragten die Fluktuationsrate im OTC-Bereich als „hoch“ oder „sehr hoch“.
Für weitere Informationen über die Studie und ihre Ergebnisse besuchen Sie bitte die Website „The Evolution of Order-to-Cash.“

Über Billtrust
Billtrust unterstützt Finanzverantwortliche dabei, Kosten zu kontrollieren, den Cashflow zu beschleunigen und die Kundenzufriedenheit zu steigern. Als führender Anbieter von B2B Order-to-Cash-Software und digitalen Zahlungslösungen ermöglichen wir weltweit führenden Marken, schneller bezahlt zu werden. Durch den Übergang von zeitaufwendigen Papierrechnungen und Scheckzahlungen hin zu effizienten elektronischen Rechnungen und Zahlungsmethoden tragen wir dazu bei, Geschäftsprozesse zu optimieren. Mit über 2.600 Kunden weltweit und einem abgewickelten Rechnungsvolumen von mehr als 1 Billion US-Dollar bieten wir durch umfassende Branchenkenntnisse und eine Unternehmenskultur, die auf nachhaltige Kundenergebnisse fokussiert ist, einen wertvollen Beitrag zum Geschäftserfolg.

Über IDC
Die International Data Corporation (IDC) ist der weltweit führende Anbieter von Marktinformationen, Beratungsdiensten und Veranstaltungen für die Märkte der Informationstechnologie, Telekommunikation und Verbrauchertechnologie. Mit mehr als 1.300 Analysten weltweit bietet IDC globales, regionales und lokales Fachwissen über Technologie, IT-Benchmarking und Beschaffung sowie über Chancen und Trends in der Branche in über 110 Ländern. Die Analysen und Erkenntnisse von IDC helfen IT-Fachleuten, Geschäftsführern und Investoren, faktenbasierte Technologieentscheidungen zu treffen und ihre wichtigsten Geschäftsziele zu erreichen. IDC wurde 1964 gegründet und ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der International Data Group (IDG), dem weltweit führenden Unternehmen für Medien-, Daten- und Marketingdienstleistungen im Technologiebereich. Um mehr über IDC zu erfahren, besuchen Sie bitte www.idc.com. Folgen Sie IDC auf X und LinkedIn. Abonnieren Sie den IDC-Blog für Branchennachrichten und Einblicke.

*Anmerkung: Die Studie wurde von IDC im Auftrag von Billtrust durchgeführt.

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Billtrust
Frau Dominique-Silvia Wiechmann
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