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Ein Weltgipfel für Frieden und Zusammenarbeit in Südkorea

Weltgipfel für Frieden und Zusammenarbeit in Incheon: 9. Jahrestag des HWPL-World Peace Summit vereint über 1.800 Menschen aus 121 Ländern im Bestreben nach Frieden.

BildÜber 1.800 Menschen aus 121 verschiedenen Ländern, darunter die Vereinigten Staaten, Frankreich, Südafrika, Deutschland und die Ukraine, sind aktuell Teilnehmer an den festlichen Veranstaltungen des 9. Jahrestages des HWPL-World Peace Summit. Dieses inspirierende Ereignis findet vom 18. bis 21. September 2023 in Incheon, Südkorea, statt. Der World Peace Summit widmet sich dem bedeutenden Thema „Praktische Umsetzung mehrdimensionaler Strategien für die Institutionalisierung von Frieden“. Hier erhalten herausragende Persönlichkeiten und Experten aus den Bereichen internationales Recht, Religion, Bildung und Jugend eine einzigartige Gelegenheit, aktuelle Entwicklungen zu erörtern und Ideen auszutauschen.

Während der Pressekonferenz am 18. September rief Lee Man-hee, der Vorsitzende der gastgebenden Organisation „Heavenly Culture, World Peace, Restoration of Light“ (HWPL), Politiker und Staatsoberhäupter dazu auf, sich solidarisch für den Frieden einzusetzen. In bewegenden Worten teilte er seine persönlichen Erfahrungen als Kriegsveteran mit, der die erschütternde Realität des Krieges am eigenen Leib erlebt hat.

„Warum sollte das Leben junger Menschen im Krieg geopfert werden? Was ist Politik, und für wen ist sie da? Wenn ein Krieg ausbricht, sind es nicht die Politiker, die in den Kampf ziehen, sondern junge Menschen, die geopfert werden. Frieden lässt sich nicht allein durch Worte erreichen. Wenn wir ihn nicht haben, müssen wir ihn schaffen, und so sind wir 32-mal um die Welt gereist, um Friedensaktivitäten durchzuführen. Hätte der Frieden in dieser Welt gesiegt, gäbe es keine bedauerlichen Todesfälle. Durch die Verabschiedung des internationalen Gesetzes müssen wir der Weltgemeinschaft, in der unsere Nachkommen leben werden, den Frieden als Vermächtnis hinterlassen“, erklärte er.

S.E. Prof. Dr. Emil Constantinescu, der dritte Präsident Rumäniens, hob während seiner Rede die Bedeutung der Institutionalisierung des Friedens hervor: „Während des Gipfels haben wir uns darauf geeinigt, dass Frieden kein abstraktes Konzept ist, sondern vielmehr ein höchster Wert der Menschheit, der ein ruhiges Umfeld schaffen kann, in dem die Menschen ohne die Bedrohung durch gewaltsame Konflikte oder psychologischen Druck leben können. Wir sind übereingekommen, auf die Umsetzung konkreter Maßnahmen hinzuarbeiten, sowohl kurz- als auch vor allem langfristig, um ein neues Bezugssystem zu schaffen, das die Haltung „Mensch gegen Mensch“ durch „Mensch mit Mensch“ ersetzt, wie es in dem von uns 2014 eingeführten Motto „Wir sind eins“ zum Ausdruck kommt.“

HWPL engagiert sich leidenschaftlich für die Verwirklichung eines gerechten und nachhaltigen Friedens durch die Schaffung eines international anerkannten institutionellen Rahmens, der auf der Deklaration des Friedens und der Beendigung der Kriege (DPCW) basiert. Die DPCW umfasst umfangreiche Maßnahmen zur Förderung von Frieden, angefangen bei der Konfliktprävention bis hin zur langfristigen Friedenserhaltung.

Darüber hinaus initiiert HWPL eine Vielzahl von Aktivitäten, darunter den interreligiösen Dialog, die Förderung von Friedensbemühungen unter der Leitung von jungen Menschen und Frauen sowie die Schaffung einer Friedenskultur durch medialen Einsatz. Darüber hinaus hat HWPL die Religious Peace Academy (RPA) in 130 Ländern etabliert, um durch den interreligiösen Dialog Konflikte zu verhindern und Versöhnung zu fördern. Ebenso wird die Friedenspädagogik von HWPL, die darauf abzielt, friedliche Werte zu lehren und zu praktizieren, in Schulen und Bildungseinrichtungen in 90 Ländern weltweit durchgeführt.

Während der Präsentation des Fortschrittsberichts erläuterte Kang Tae-ho, der geschäftsführende Direktor von HWPL, eindrucksvoll die Erfolge der DPCW, die bereits die Unterstützung von etwa 900.000 engagierten Bürgern in 176 Ländern und sogar vom Zentralamerikanischen Parlament erhalten hat. Zudem betonte er die herausragenden Fortschritte in Mindanao, Philippinen, die als beispielhaftes Modell für ein privates Friedensabkommen dienen.

Hon. Ahod B. Ebrahim, Al haj, Chief Minister der Autonomen Region Bangsamoro in Muslim Mindanao (BARMM) von den Philippinen, sagte: „Heute stehe ich mit äußerster Demut vor Ihnen allen und sage, dass die Bangsamoro jetzt ein Land des Friedens, des Wohlstands und der Gerechtigkeit ist, in dem Muslime, Christen, indigene Völker und unsere Lumad-Brüder und -Schwestern miteinander leben. Da wir im Namen des Friedens und der Entwicklung ein neues Zeitalter einläuten, rufe ich alle einflussreichen Führungskräfte, politischen Entscheidungsträger und Friedensverfechter in Teilen der Welt auf, ein Katapult zu werden, das Frieden, Abrüstung und eine nachhaltige Zukunft fördert. Lassen Sie uns weiterhin eine Geschichte des Friedens schreiben.“

HWPL-Vertreter drückten ihre aufrichtige Dankbarkeit gegenüber den globalen Friedensbotschaftern aus, darunter ehemalige Staatsoberhäupter und führende Persönlichkeiten auf Ministerebene, die sich alle mit unerschütterlichem Engagement für das gemeinsame Ziel der Menschheit, nämlich den Frieden, einsetzen. HWPL rief die südkoreanische Regierung zur Zusammenarbeit auf und forderten die Unterstützung der internationalen Gemeinschaft, um sicherzustellen, dass diese nichtstaatliche Diplomatie einen konkreten und nachhaltigen Beitrag zum Frieden leistet.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HWPL Deutschland e. V.
Frau Lisa Schnabel
Theodor-Heuss Allee 112
60486 Frankfurt am Main
Deutschland

fon ..: +49 173 810 49 26
web ..: http://www.hwpl.ngo
email : presse@hwpl.ngo

HWPL ist eine internationale Friedensorganisation, die sich für globalen Frieden und die friedliche Beendigung von Kriegen in über 100 Ländern weltweit einsetzt. Als international agierende NGO mit Konsultationsstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC) ist sie ebenfalls mit der Abteilung für globale Kommunikation der Vereinten Nationen (DGC) verbunden. Durch Friedensarbeit, Bildungsprogramme und interreligiöse Dialoge arbeitet HWPL eng mit Vertretern aus Gesellschaft, Politik, Bildung und Religion zusammen, um in gemeinsamer Zusammenarbeit die Schaffung von Frieden weltweit voranzutreiben.

Pressekontakt:

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Medien

Einfache Zusammenarbeit mit dem neuen Kommentarmodus von simpleshow

Das neue Feature der simpleshow-Plattform ermöglicht die übersichtliche und konsolidierte Abbildung von Feedbackprozessen rund um erstellte Erklärvideos mit Teammitgliedern und Dritten.

Bild19. April 2023 – Die Erklärvideo-Plattform simpleshow ist bekannt für die einfache Erstellung von Erklärvideos mit hochautomatisierter Text-to-Video-Technologie. Der neue Kommentarmodus von simpleshow macht die Contenterstellung noch effizienter. Er unterstützt eine nahtlose Zusammenarbeit mit Aktualisierungen und Feedback in Echtzeit.

Sandra Böhrs, CMO von simpleshow, erklärt:

„Mobiles Arbeiten ist mittlerweile ein etablierter Standard für die meisten Unternehmen. Es ist entscheidend, dass Teams schnell und effektiv an Projekten zusammenarbeiten können. Die überwiegende Mehrheit unserer Kunden spiegelt uns, dass ihre Erklärvideos für die interne und externe Kommunikation unternehmensinternen Freigabeprozessen unterliegen. Unsere neue Funktion ermöglicht jetzt ein interaktives und konsolidiertes Feedback auf einen Blick. Dies verkürzt die effektive Videoerstellungszeit unserer Kunden und vereinfacht die Zusammenarbeit bei der Produktion von Videoinhalten.“

Das neue Feature ermöglicht es nicht nur im Team zusammenzuarbeiten, sondern erlaubt es auch, externe Mitarbeiter oder Dritte einzuladen. Diese Abstimmung von Videoprojekten ohne Systembrüche verbessert und vereinfacht die Stakeholder-Kommunikation. Der neue Kommentarmodus ist dabei höchst intuitiv. Ersteller laden Kommentatoren ein, die ihr Feedback live auf der Bildebene oder dem Videoskript hinzufügen können. Alle Kommentare sind durchsuchbar, können gefiltert und als erledigt markiert werden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

simpleshow GmbH
Frau Viktoria Koleva
Am Karlsbad 16
10785 Berlin
Deutschland

fon ..: +49 30 809 502 133
web ..: https://simpleshow.com/
email : presse@simpleshow.com

simpleshow ist die Pionierplattform für digitale Produkte und Dienstleistungen rund um Erklärvideos. Geleitet von der Mission, moderne Kommunikation einfach und verständlich zu machen, ermöglicht der Marktführer jedem, komplexe Themen auf klare und ansprechende Weise zu erklären. Die KI-gestützte SaaS-Lösung simpleshow video maker ermöglicht es Nutzer*innen, mit wenigen Klicks professionelle Erklärvideos in mehr als 20 Sprachen zu erstellen. Eine Magie, die aus jahrelanger Erfahrung in der Produktion von zehntausenden von Videos und eLearning-Kursen in über 50 Sprachen stammt. Das simpleshow-Team betreut seine Kunden von Büros in Berlin, Luxemburg, London, Miami, Singapur, Hongkong und Tokio aus. Große internationale Unternehmen schätzen simpleshow als Partner für die Fähigkeit, einfache und effektive Erklärungen zu liefern.

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simpleshow GmbH
Frau Viktoria Koleva
Am Karlsbad 16
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Zehn Jahre Erfahrung mit der DFK Deutsches Finanzkontor AG

Das Ehepaar Grimme berichtet im Interview über anfängliche Skepsis und über mehr als ein Jahrzehnt erfolgreiche Zusammenarbeit mit der DFK.

BildWer sich mit Helga und Andreas Grimme unterhält, erlebt ein erfrischend offenes, bodenständiges und vor allem ehrliches Gespräch. „Frei von der Leber weg“ erzählt das Ehepaar, wie ihre Erfahrungen mit der DFK Deutsches Finanzkontor AG aussehen. Mit Versicherungen, Genussrechten und zwei Immobilien kennen sie das komplette Portfolio der DFK in und auswendig. Inzwischen zählen sie seit mehr als zehn Jahren zu den Kunden der DFK. Eine lange Zeit, in der viel passiert ist.

Frau und Herr Grimme, wie ging es für Sie los in Sachen DFK?

Helga: Eigentlich war ich daran schuld, dass mit Alex Pylev von der DFK in Bielefeld wieder mal ein Finanzberater bei uns war. Eine Bekannte hatte ihn mir nach dem Motto empfohlen: „Mit ihm könnt ihr viel sparen.“ Da war mein Mann schon gleich ein bisschen auf Krawall gebürstet, weil er es nicht geglaubt hat.

Andreas: Wir hatten schon einmal so einen Finanzdienstleister im Haus. Und was der alles so abgeschlossen und gekündigt hatte, war nicht so klasse. Da war ich entsprechend skeptisch.

Dennoch haben Sie sich auf den DFK-Berater eingelassen.

Helga: Ja, Alex kam vorbei und hat erstmal alle Versicherungsunterlagen mitgenommen und sagte, dass wir mindestens 500 Euro sparen. Da war mein Mann noch skeptischer und sagte: „Was der da erzählt. Was Du da wieder angeschleppt hast.“ Nach zwei Wochen, das war im August 2009, kam Alex wieder und sagte, dass er die Anforderungen nicht ganz erfüllen konnte. Da wurde mein Mann sofort ein paar Zentimeter größer.

Andreas: Ich war mir sicher, dass ich recht gehabt hatte. Deshalb sagte ich: „Ist nicht so schlimm, wenn es 300 sind, ist es auch okay.“ Aber als er meinte, dass er die 500 Euro verdoppeln kann und wir 1.000 Euro im Jahr sparen können, habe ich etwas geschluckt. Und nachdem er die einzelnen Punkte Stück für Stück durchgegangen war, gab es keine Zweifel mehr. Wichtig war dabei: Er hat Äpfel mit Äpfeln verglichen. Versicherungsleistungen usw. stimmten immer eins zu eins überein. Wir haben fast vier Stunden gesessen und sind alles detailliert durchgegangen. Wir haben ihm dann in Sachen Versicherungen freie Hand gegeben. Allerdings habe ich ihm gleich gesagt: „Machst Du irgendwelchen Blödsinn, wissen wir, wo Du wohnst!“ Darüber lachen wir heute immer noch.

Was hat bei Ihnen das Vertrauen geweckt?

Andreas: Alex war anders als alle anderen Berater vorher. Besonders gut hat es uns gefallen, dass uns endlich mal jemand nach unseren Zielen und Wünschen gefragt hat. Das hatten wir vorher noch nie erlebt. Außerdem war er spürbar ehrlich und hat alles ganz genau erklärt. Den typischen Kundenausspruch „Ich verstehe es zwar nicht, aber ich unterschreibe“ hat Alex nicht akzeptiert.

Helga: Er hat nachgefragt, welche Infos wir noch brauchen, um es zu verstehen. Er hat erklärt, bis wir wirklich alles verstanden hatten. Dann hatte mir mein Mann auch verziehen, dass ich wieder so einen „Versicherungsfuzzi“ ins Haus gebracht hatte.

Was waren denn Ihre Wünsche und Ziele?

Andreas: Ich möchte früher in Rente gehen. Denn meine Frau ist zehn Jahre älter als ich. Deshalb will ich nicht mehr allzu lange arbeiten, wenn sie bereits in Rente ist, damit wir die Zeit zusammen genießen können.

Wie konnte Ihnen die DFK helfen, dieses Ziel zu erreichen?

Andreas: Zuerst kam Alex uns mit Genussrechten. Und wieder war ich sehr skeptisch. Ich sollte irgendwo Geld einzahlen, wo vielleicht irgendwann mal was rauskommt. Alex wollte aber erstmal nur wissen, was wir dafür entbehren konnten, also was wir im Monat überhatten. Das wussten wir aber gar nicht. Das war mal so und mal so.

Helga: Alex hat uns gezeigt, wie wir das berechnen können. Damit hatten wir einen Überblick, wieviel Geld tatsächlich übrig war. Dazu kam noch der Betrag, den er uns eingespart hatte.

Andreas: So haben wir ab 2009 vier Mal 100 Euro monatlich in die Genussrechte angelegt. Dies zu investieren, hat uns nicht gestört. Das Geld war da. Aber wenn es nicht in die Genussrechte gegangen wäre, hätten wir es einfach ausgegeben.

Wie ging es dann weiter?

Helga: Als ich 2010 in die Selbständigkeit gewechselt bin, kam auf einmal das Finanzamt und wollte Geld. Wir mussten Einkommensteuervorauszahlungen zahlen. Da haben wir Alex angerufen und er hat uns unterstützt. Allerdings sagte er noch: „Wir müssen aber was tun: Eine Wohnung kaufen.“

Andreas: Ich antwortete nur: Ey Alex, wir haben ein Haus, das wir abbezahlen müssen. Wie sollen wir da noch eine Wohnung finanzieren. Aber er hat nur gesagt, dass wir das gar nicht müssen und uns die Wohnung nichts kostet. Meine Frage war: „Warum machen das dann nicht tausend andere?“ Alex sagte ganz trocken: „Weil tausend andere nicht richtig rechnen.“ Die Zahlen in seiner Berechnung haben uns dann überzeugt. So kam es, dass wir im Dezember 2010 die erste Wohnung gekauft haben.

Wie laufen Ihre Investitionen nach jetzt zehn Jahren?

Andreas: Als die Genussrechte 2019 ausgelaufen sind, haben wir uns mit Alex zusammengesetzt. Auf die Frage, ob der Plan von vor zehn Jahren geklappt hat, mussten wir sagen: „Ja, zu 110 Prozent.“ Bei den Genussrechten hat sich eine beträchtliche Summe angesammelt.
Haben Sie sich diese auszahlen lassen?

Andreas (lacht): Nein, man kriegt ja den Hals nicht voll. Wir haben den Sparplan nochmal um zehn Jahre verlängert. Im Zusammenhang mit den Genussrechten wurden wir natürlich über die Risiken aufgeklärt. Da das Geld in Immobilien fließt, sind die Gefahren aber sehr gering. Unsere Erfahrung aus mehr als zehn Jahren zeigt auch: Das Modell funktioniert. Deshalb haben wir den Sparplan verlängert und gleichzeitig 2019 noch eine Wohnung in Bergkamen gekauft.

Wie läuft es mit den Immobilien?

Andreas: Ausgezeichnet! Die erste Wohnung in der Nähe von Stuttgart hat uns tatsächlich keinen Euro extra gekostet und wirft jetzt 170 Euro pro Monat Gewinn ab. Auch in Bergkamen kam von Anfang an ein Gewinn raus. Die Wohnung bei Stuttgart könnten wir heute für deutlich mehr verkaufen, als wir selbst bezahlt haben. Ein anderer Eigentümer hat eine Wohnung im gleichen Haus für ein Mehrfaches des ursprünglichen Kaufpreises erfolgreich verkauft. Für uns ist das aber kein Thema. Denn es läuft ja. Dabei funktioniert vor allem das Rundum-sorglos-Paket der MIAG GmbH super. Wir müssen uns in Sachen Verwaltung um gar nichts kümmern. Deshalb haben wir den Vertrag mit der MIAG auch nochmal um zehn Jahre verlängert.

Und sind Sie Ihrem Ziel, früher in Rente gehen zu können, nähergekommen?

Andreas: Ja, auf jeden Fall. Wenn es jetzt keine größere Krise gibt, höre ich in neun Jahren, also mit 57, auf zu arbeiten. Gerade haben wir noch ein Haus gekauft. Auf dem Grundstück befindet sich unter anderem eine Scheune. Die bauen wir uns gerade als Alterssitz aus. Auch dabei hat uns Alex wieder geholfen. Er ist sowieso immer für uns da.

Wie äußert sich das?

Andreas: Ich musste mal wegen einer Lungenentzündung ins Krankenhaus. Genau in dieser Zeit kam das Finanzamt mit einer riesigen Nachzahlung im Zusammenhang mit unserer neuen Heizungsanlage im Wohnhaus auf uns zu. Da habe ich kurzerhand Alex angerufen und er hat wieder einmal alles bestens geregelt. Was Alex sagt, das macht er auch. Deshalb haben wir ihn und die DFK schon einigen Kollegen empfohlen, die inzwischen ebenfalls einige Wohnungen gekauft und Geld angelegt haben. Sowas machen wir normalerweise überhaupt nicht. Aber die DFK können wir schmerzfrei weiterempfehlen.

Vielen Dank für das Gespräch!

Zu den Personen:

Helga (57) und Andreas Grimme (48) haben drei erwachsene Kinder, ein eigenes Haus und gehen ganz normal arbeiten. Kurzum: Sie entsprechen voll und ganz dem Bild einer durchschnittlichen Familie in Deutschland. Während er als gelernter Elektroinstallateur und Formenbauer in einer Glashütte Formen für Gläser herstellt, arbeitet sie teilselbständig in Sachen Haushaltshilfe sowie als Betreuerin in einem Pflegeheim. Freie Zeit verbringen die beiden besonders gern mit ihren Enkeln. Seit mehr als zehn Jahren sind sie zufriedene Kunden der DFK und haben dabei mit allen DFK-Angeboten, von der Versicherung über Genussrechte bis zu Immobilien, sehr gute Erfahrungen gemacht. So sind sie auf dem besten Weg, ihr großes Ziel zu erreichen: Trotz Altersunterschied gleichzeitig in Rente gehen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

DFK Deutsches Finanzkontor AG
Herr Sebastian Pfläging
Gottlieb-Daimler-Straße 9
24568 Kaltenkirchen
Deutschland

fon ..: 04191 – 910000
fax ..: 04191 – 910002
web ..: http://www.dfkag.de
email : info@dfkag.de

Über die DFK-Unternehmensgruppe

Die DFK-Unternehmensgruppe ist ein dynamisch wachsender Finanzdienstleister mit Sitz in Kaltenkirchen bei Hamburg. Mit der Muttergesellschaft, der DFK Deutsches Finanzkontor AG, an der Spitze hat sich die Gruppe vor allem auf den Bereich des Immobilieninvestments spezialisiert und erbringt dabei umfassende Dienstleistungen rund um die Immobilie. Hierzu zählen insbesondere Erwerb und Vertrieb, Versicherung sowie die Haus- und Wohnungsverwaltung. Des Weiteren zählt mit der DFK Bau GmbH ein Bauunternehmen zur Gruppe. Die DFK-Gruppe verfügt über ein gut ausgebautes Vertriebs- und Servicenetz mit 18 Filialen im gesamten Bundesgebiet. Die DFK-Unternehmensgruppe betreut aktuell mehr als 30.000 Familien mit rund 80.000 Verträgen. Vorstandsvorsitzender der DFK Deutsches Finanzkontor AG ist Valeri Spady.

Pressekontakt:

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Herr Sebastian König
Eichendorffstraße 6
37181 Hardegsen

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Wirtschaft

Innovation durch Kooperation – Erfolgsfaktoren von Partnerschaften zwischen etablierten Unternehmen & Startups

Marianna G. Viscuso und Tobias Steiger zeigen in „Innovation durch Kooperation“, wie etablierte Unternehmen von Startups lernen können – und umgekehrt.

BildDer Weg hin zu etwas Neuem gelingt selten nach Plan.
Innovationen sind weder als eine Kopie des bestehenden zu verstehen noch mit Erfindungen und Ideen gleichzusetzen. Angetrieben durch den Wunsch nach Veränderung und Verbesserung geht der Begriff der Innovation weiter. Den Weg der Innovation zu gehen bedeutet unbekanntes Terrain zu betreten, unterschiedliche Perspektiven einzunehmen, sich gegenüber Andersartigem zu öffnen, das Zusammenkommen neuer Ideen zu fördern und Veränderung zu begrüßen. Den Unterschied zu einer Erfindung macht dabei letzten Endes der Nutzen, die gesellschaftliche Akzeptanz und der Erfolg am Markt. Ein Weg sich diesem erwünschten, unternehmerischen Ziel zu nähern sind gute Kooperationen – vor allem zwischen jungen und etablierten Unternehmen.

Wie diese entstehen und erfolgreich aufgebaut werden erfahren die Leser in „Innovation durch Kooperation“ von Tobias Steiger und Marianna G. Viscuso. Sie lernen, welche Vorteile junge Unternehmen gegenüber etablierten Unternehmen haben und auf welche Weise dies beiden Arten von Unternehmen immens helfen kann. Vor allem wird von den Autoren untersucht welche Faktoren diese Kooperationen positiv beeinflussen und zum dauerhaften Erfolg beider Parteien führen.

„Innovation durch Kooperation“ von Tobias Steiger, Marianna G. Viscuso ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-347-24323-1 zu bestellen. Die tredition GmbH ist ein Hamburger Unternehmen, das Verlags- und Publikations-Dienstleistungen für Autoren, Verlage, Unternehmen und Self-Publishing-Dienstleister anbietet. tredition vertreibt für seine Kunden Bücher in allen gedruckten und digitalen Ausgabeformaten über alle Verkaufskanäle weltweit (stationärer Buchhandel, Online“Stores) mit Einsatz von professionellem Buch- und Leser-Marketing.

Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: https://tredition.de

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Frau Jacqueline Stumpf
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Die tredition GmbH für Verlags- und Publikations-Dienstleistungen zeichnet sich seit ihrer Gründung 2006 durch eine auf Innovationen basierenden Strategie aus. tredition kombiniert die Freiheiten des Self-Publishing, wie kreative Freiheit, individuelle Buchgestaltung nach Wunsch oder freie Verkaufspreisbestimmung, mit der Service- und Vermarktungsstärke eines Verlages. Mit der Veröffentlichung von Paperbacks, Hardcover und E-Books, flächendeckendem Vertrieb im internationalen Buchhandel, individueller Autorenbetreuung und einem einmaligen Marketingpaket stellt tredition die Weichen für den Bucherfolg und sorgt für umfassende Auffindbarkeit jedes Buches. Tredition vertreibt Bücher im gesamten Buchhandel national und international und setzt dafür auch eigene Außendienstmitarbeiter ein. Unter den führenden Self-Publishing-Dienstleistern ist tredition ein inhabergeführtes Familienunternehmen mit über 40.000 veröffentlichten Büchern.

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