Tag Archives: social media

Uncategorized

Digitale Public Relations (PR) und Social Media Relations – so gelingt der Einstieg

Die PR- und Social-Media-Agentur Görs Communications erklärt den Einstieg in die digitale PR und Social Media Relations.

BildBevor Unternehmen, KMU, Unternehmer, Organisationen, Start-ups oder Soloprenuere mit digitaler PR (Public Relations) und Social Media Relations starten, sollten sie sich fragen: Was wollen wir überhaupt erreichen – und wie können wir das messen? Die PR- und Social-Media-Beratung Görs Communications erklärt, worauf es bei digitaler Public Relations (PR) und Social Media Relations ankommt.

Ein Digital-PR- und Social-Media-Monitoring muss die enorme Datenflut sowie die Relevanz- und Controllingproblematik im (Social) Web beherzigen. In Social Media verschmelzen Journalismus, PR, Kommunikation, Marketing und Werbung. Das macht das Digital- und Social-Controlling, die Analyse und die Beurteilung so komplex und schwierig. Zudem fehlt auch im Jahr 2021 immer noch ein gemeinsamer technischen Standard und die eine zentrale Software, die alle Bereiche der Social Media und digitalen Kommunikation / PR sowie des Onlinemarketings (Kommunikation, Follwer-/Friend-Management, Distribution, Promotion, Controlling, Reporting, Optimierung etc.) abdeckt. Dennoch kommt heute niemand mehr an Digital Relations und Social Media vorbei. Die PR-, Marketing- und Digitalberatung Görs Communications (https://www.goers-communications.de) gibt im folgenden Fachartikel einen Überblick und gibt Tipps zum Start der erfolgreichen Digital-PR / Online-PR und Social Media Relations.

Digitale PR / Online-PR – worum geht es dabei?

Digitale PR, auch als Online-PR oder digitale Öffentlichkeitsarbeit bezeichnet, ist eine Disziplin der PR, die sich auf die Nutzung digitaler Medien und Plattformen konzentriert, um die Reputation eines Unternehmens oder einer Marke zu fördern, die Kommunikation mit Zielgruppen zu verbessern und relevante Inhalte online zu verbreiten. Hier sind drei Definitionen von digitaler PR mit Quellenangaben:

* Definition von PRSA (Public Relations Society of America): „Digitale PR bezieht sich auf die Anwendung von PR-Prinzipien in der digitalen Ära. Sie umfasst die Verwendung von Online-Plattformen, sozialen Medien, Blogs, Influencer-Beziehungen und anderen digitalen Kommunikationskanälen, um Zielgruppen zu erreichen, mit ihnen zu interagieren und Markenbotschaften zu verbreiten.“Quelle: PRSA, „Digital PR“
* Definition von Cision, einem Anbieter von PR-Software und -Dienstleistungen: „Digitale PR ist eine Strategie zur Verbreitung von PR-Inhalten und -Botschaften über digitale Kanäle wie soziale Medien, Unternehmenswebsites, E-Mail-Marketing und Online-Pressemitteilungen. Sie zielt darauf ab, die Sichtbarkeit einer Marke online zu erhöhen und mit der digitalen Zielgruppe in Kontakt zu treten.“Quelle: Cision, „What Is Digital PR?“
* Definition von Moz, einem Unternehmen für Suchmaschinenoptimierung und Online-Marketing: „Digitale PR kombiniert traditionelle PR-Praktiken mit SEO-Techniken und Online-Marketingstrategien, um hochwertige Backlinks, Markenbekanntheit und Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu verbessern. Sie konzentriert sich auf die Schaffung von hochwertigem, teilbarem Inhalt, um Medienberichterstattung und Verweise in der digitalen Welt zu fördern.“Quelle: Moz, „The New Era of Digital PR“

Diese Definitionen verdeutlichen, dass digitale PR sich auf die Verwendung digitaler Kommunikationsmittel und -strategien konzentriert, um die Sichtbarkeit, Reputation und Interaktion einer Marke oder eines Unternehmens in der Online-Welt zu steigern.

Was sind Social Media Relations?

„Social Media Relations“ beziehen sich auf die strategische Verwaltung und Pflege von Beziehungen zwischen Unternehmen oder Organisationen und ihrer Zielgruppe in sozialen Medien. Diese Beziehungen werden in der Regel aufgebaut, um Vertrauen, Loyalität und positive Interaktionen zwischen der Marke und den Nutzern in sozialen Netzwerken zu fördern. Hier sind drei Definitionen von „Social Media Relations“ mit Quellenangaben:

* Definition von Sprout Social, einem Unternehmen für Social-Media-Management-Software: „Social Media Relations sind der strategische Ansatz, mit dem Unternehmen soziale Medien nutzen, um Beziehungen zu ihren Zielgruppen aufzubauen und zu pflegen. Dies umfasst die Interaktion mit Followern, das Teilen relevanter Inhalte, das Beantworten von Fragen und die Schaffung von Community-Engagement. „Quelle: Sprout Social, „Social Media Relations: The Ultimate Guide to Building Better Connections“
* Definition von Social Media Today, einer Online-Plattform für Informationen über Social-Media-Marketing: „Social Media Relations sind die Praktiken und Aktivitäten, mit denen Unternehmen und Marken in den sozialen Medien Beziehungen zu ihren Zielgruppen aufbauen, aufrechterhalten und stärken. Dies umfasst das Teilen relevanter Inhalte, das Reagieren auf Kommentare, das Hervorheben positiver Kundenbewertungen und das proaktive Engagement in Online-Diskussionen.“Quelle: Social Media Today, „How to Build and Manage Relationships with Social Media“
* Definition von Hootsuite, einem Unternehmen für Social-Media-Management-Tools:“Social Media Relations beziehen sich auf die strategische Kommunikation und Interaktion einer Marke oder eines Unternehmens mit seiner Zielgruppe in den sozialen Medien. Dies umfasst das aktive Zuhören, das Beantworten von Fragen, das Lösen von Problemen und das Schaffen von positiven Erlebnissen für die Community.“ Quelle: Hootsuite, „What is Social Media Relations?“

Diese Definitionen verdeutlichen, dass Social Media Relations darauf abzielen, starke und positive Beziehungen zwischen Unternehmen und ihren Zielgruppen in sozialen Medien aufzubauen und zu pflegen, um Vertrauen, Loyalität und Engagement zu fördern. Dies ist ein wichtiger Bestandteil einer umfassenden Social-Media-Strategie.

Top Ten digitaler Public Relations (PR) / Öffentlichkeitsarbeit und Social Media Relations im Überblick:

1. Identität zeigen: Vollen Namen, Funktion, Arbeitgeber offenlegen, wenn professionelle (PR-) Inhalte hinterlegt werden (egal ob auf privaten oder professionellen Websites).

2. Verantwortung übernehmen für den hinterlegten Content: „Ich-Form“ statt „Wir-Form“/ „Der dargestellte Inhalt dieses/r Blogs oder Webseite reflektiert ausschließlich meine persönliche Meinung und nicht die meines Arbeitgebers“ (gilt nicht für gepostete Inhalte im Auftrag des Arbeitgebers in einem Corporate Account).

3. Offen sein, aber nicht zu persönlich: Die Öffentlichkeit ist (meist) nicht interessiert am Namen von Haustieren, Krankheiten oder Banalitäten. Wägen Sie sorgfältig ab, was Sie an wen in welchem Kanal kommunizieren.

4. Meinungen mit Fakten untermauern: Unterscheiden Sie sorgfältig zwischen Meinung versus Fakten. Überlegen Sie gründlich, was Sie hinterlegen, bevor Sie es hinterlegen. Verlinken Sie zu anderen guten Quellen mit ähnlichem Thema, die bereits im Web existieren. Würdigen Sie die Quellen, von denen Sie Infos ziehen, in angemessener Form.

5. Fehler zugeben und korrigieren: In Social Networks ist es einfacher, Unehrlichkeiten zu entdecken. Um Ihre Integrität zu bewahren, speichern Sie original hinterlegte Inhalte und falls Textkorrekturen erforderlich werden, machen Sie diese sichtbar, indem Sie die Texte durchstreichen. Nehmen Sie sich Zeit, um Korrektur zu lesen und prüfen Sie die Fakten Ihrer Inhalte.

6. Veröffentlichen sie nur das, was Sie auch jederzeit persönlich sagen würden: Soziale Netzwerke geben uns eine Stimme, Emotionen zu vermitteln und versetzen uns in die Lage, unsere Frustration auszudrücken. Die Auswirkungen können allerdings fatal sein (Vorsicht bei „Late-Night-Tweets“ und anderen Postings zu später Stunde).

7. Sorgen Sie für Mehrwert: Wollen Sie das Interesse der Leser auf sich ziehen, sollten Sie Inhalte bieten, die korrekt, relevant und von Nutzen sind. Schreiben Sie über das, was Sie wissen und seien Sie sich darüber im Klaren, für wen Sie schreiben.

8. Respektieren Sie den Datenschutz und die Geheimhaltung: Sie sind rechtlich dazu verpflichtet, das geistige Eigentum, das Betriebsgeheimnis und finanzielle Informationen Ihres Arbeitgebers / Ihrer Kunden zu schützen.

9. Antworten Sie zeitnah und höflich auf Userkommentare: Soziale Medien sind dialogorientiert; antworten Sie daher auf Kommentare Ihrer Friends & Follower höflich und konstruktiv.

10. Konzentrieren Sie sich auf Ihre wichtigen Unternehmensaufgaben: Für die meisten Arbeitnehmer*innen gehört die Beteiligung in sozialen Netzwerken nicht zu den primären Aufgabenstellungen. Diese Betätigung erfordert Zeit und Energie für den Aufbau von Vertrauen und einer guten Beziehung mit den „Anhängern“, besonders in der Anfangszeit. Die dafür erforderliche Zeit und sonstigen Ressourcen unsollten in einer vernünftigen Relation stehen.

 

Social Media Relations und digitale PR: Viele Fragen, aber auch viel Potenzial

Unternehmen, Unternehmer, Organisationen, KMU und Solopreneure sollten sich zu Beginn ihrer Social Media und digitalen Public Relations einige Fragen stellen, beispielsweise zu folgenden Themenbereichen:

* Argumente von Beratern/Agenturen für externe Social Media / Digital Relations
* Einstieg in die Digital Relations: die wichtigsten Social Media Anwendungen
* Anforderungen an und Profil der neuen Generation der PR 2.0-Manager /-Berater
* Wie finde ich Follower/Friends? Aufmerksamkeit schaffen für eigene Social Media Präsenz
* No Spam, please: Öffentlichkeitsarbeit in Foren & Gruppen
* Googlejournalismus & PR: die neue Recherche-Wirklichkeit
* Public Relations, Content Marketing und Suchmaschinenoptimierung (SEO)
* Public Relations und Social Media Optimierung (SMO)
* Produkt-PR & vertriebsunterstützende PR im Social Web / Social Shopping
* Blogs und Blogger Relations: Kommunikation mit den neuen Meinungsmachern
* Was bringt’s? Messbarkeit und Effizienz (inkl. KPIs)
* Social Media & Interne Kommunikation
* Social Media im B2B-Bereich
* Krisen-Intervention und Krisenkommunikation im Web 2.0

Die Entwicklung einer geeigneten Digital Public Relations und Social Media Strategie und des daraus abgeleiteten PR- und Social-Media-Plans benötigt Zeit und Ressourcen. Die PR-, Marketing- und Digitalberatung Görs Communications berät und unterstützt Sie dabei gerne. „Online- und Social-Media-Veteran“ und -Experte Daniel Görs verfügt verfügt über mehr als zwanzig Jahre Berufserfahrung im Digital-, Marketing- und Kommunikationsbereich und hat als Berater und Coach schon vielen Unternehmen und Organisationen, KMU, Start-ups, Unternehmern und Solopreneuren dabei geholfen, ihren eigenen Weg im „Digitalen Dschungel“ zu finden und erfolgreich zu gehen.

Zur Online-PR- und Social-Media-Strategie in 10 Schritten

Das Entwickeln einer effektiven Online-PR- und Social-Media-Strategie erfordert sorgfältige Planung und Umsetzung. Hier sind 10 Schritte mit Praxisbeispielen, um zu einer erfolgreichen Strategie zu gelangen:

* Zielsetzung und Zielgruppenbestimmung:

* Definieren Sie klare Ziele, z. B. die Steigerung der Markenbekanntheit, die Lead-Generierung oder die Verbesserung der Kundenbindung.
* Identifizieren Sie Ihre Zielgruppe(n), z. B. durch die Analyse von Demografie, Interessen und Verhaltensweisen Ihrer aktuellen Kunden.

* Wettbewerbsanalyse:

* Analysieren Sie die Social-Media-Aktivitäten Ihrer Wettbewerber, um zu verstehen, was funktioniert und was nicht.
* Identifizieren Sie Lücken und Chancen, die Sie nutzen können.

* Content-Strategie:

* Entwickeln Sie eine Content-Strategie, die relevante und ansprechende Inhalte für Ihre Zielgruppe(n) bietet.
* Planen Sie verschiedene Arten von Inhalten, z. B. Blog-Beiträge, Videos, Infografiken oder Kundenbewertungen.

* Content-Kalender:

* Erstellen Sie einen Content-Kalender, der den Zeitpunkt und die Häufigkeit Ihrer Beiträge auf verschiedenen Plattformen festlegt.
* Beachten Sie saisonale Ereignisse und Feiertage, um relevante Inhalte zu erstellen.

* Auswahl der Plattformen:

* Wählen Sie die Social-Media-Plattformen aus, die am besten zu Ihrer Zielgruppe passen. Zum Beispiel, wenn Ihre Zielgruppe eher beruflich orientiert ist, könnte LinkedIn eine gute Wahl sein.
* Legen Sie die Art der Inhalte fest, die auf jeder Plattform geteilt werden sollen.

* Branding und visuelle Identität:

* Gestalten Sie Ihr Profilbild, Ihr Titelbild und Ihren Social-Media-Auftritt so, dass sie einheitlich und gut erkennbar sind.
* Verwenden Sie Ihr Logo und Ihre Unternehmensfarben, um eine konsistente visuelle Identität zu schaffen.

* Interaktion und Engagement:

* Planen Sie Zeit für Interaktion und Engagement ein, um auf Kommentare, Fragen und Nachrichten von Followern zu antworten.
* Nutzen Sie automatisierte Tools zur Planung von Beiträgen, aber seien Sie flexibel, um auf aktuelle Ereignisse reagieren zu können.

* Monitoring und Analyse:

* Verwenden Sie Analysetools, um den Erfolg Ihrer Social-Media-Beiträge zu messen. Zum Beispiel, verfolgen Sie die Anzahl der Likes, Kommentare, Shares und Klicks.
* Analysieren Sie diese Daten, um Ihre Strategie kontinuierlich zu optimieren.

* Krisenkommunikation:

* Erstellen Sie einen Krisenkommunikationsplan, um auf mögliche negative Ereignisse oder Kommentare in den sozialen Medien vorbereitet zu sein.
* Zeigen Sie Empathie und reagieren Sie professionell, wenn unerwartete Probleme auftreten.

* Anpassung und Weiterentwicklung:

* Nehmen Sie regelmäßig Feedback an und passen Sie Ihre Strategie entsprechend an.
* Bleiben Sie auf dem Laufenden über neue Entwicklungen und Trends in den sozialen Medien, um Ihre Strategie ständig zu verbessern.

Diese Schritte und Praxisbeispiele können Ihnen helfen, eine fundierte Online-PR- und Social-Media-Strategie zu entwickeln und erfolgreich umzusetzen. Es ist wichtig, kontinuierlich zu überwachen und anzupassen, um sicherzustellen, dass Ihre Strategie effektiv bleibt.

Kontaktieren Sie Daniel Görs Communications für (Erst-)Bratung, (Tages-) Coachings und -Worskhops, PR-, Marketing- und Digitaloptimierung – auch als Projekt- oder Interim-Manager, um mit Digitalisierung, Kommunikation und Optimierung erfolgreich durchzustarten. Rufen Sie kostenfrei aus dem deutschen Festnetz an: 0800-GOERSCOM (0800-46377266). Oder schreiben Sie eine E-Mail an info [at] goers-communications.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Görs Communications – Public Relations, SEO, Marketing Beratung und Agentur
Herr Daniel Görs
Westring 97
23626 Lübeck – Ratekau
Deutschland

fon ..: 0800-46377266
web ..: https://www.goers-communications.de
email : info@goers-communications.de

Görs Communications – Digitalberatung, Public Relations (PR), SEO und Content Marketing Beratung + Agentur

Görs Communications (DPRG) bietet seit 20 Jahren Digitalisierung, Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content und Marketing aus einer Hand.

Diplom-Sozialwirt Daniel Görs (https://www.linkedin.com/in/goers) ist seit mehr als 20 Jahren in den Bereichen Digitalisierung, Kommunikation und Marketing aktiv. Profitieren auch Sie von mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung aus zahlreichen erfolgreichen Projekten. Der erfahrene PR- und Marketing-Berater Daniel Görs war unter anderem PR-Manager und Pressesprecher bei FinanceScout24 sowie Leitung Corporate Communications bei Immonet. Er ist aus vielen Medien bekannt, unter anderem aus ARD, ZDF, Pro7, DIE WELT, HAMBURGER ABENDBLATT, taz, Lübecker Nachrichten, Focus Money, krass, werben & verkaufen, Immobilienzeitung, Immobilienwirtschaft uvm. Der Kommunikations- und Marketingprofi steht Ihnen als Berater, Interim Manager und Coach zur Verfügung.

Pressekontakt:

Görs Communications (DPRG) – Public Relations, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (Lübeck / Hamburg)
Herr Daniel Görs
Westring 97
23626 Ratekau

fon ..: 0800-46377266
email : info@goers-communications.de

Uncategorized

Kult-Buch von Social-Media-Phänomen Conny from the Block: CENTRAL MEDIA SPOTS und dtv kooperieren

Nix Neues vom Amt – oder doch? Buchstäblich amtliche Kampagne mit Warte-TV-Spots, Flyer und Social Media für Beamtenklischee-Kultbuch „Da bin ick nicht zuständig, Mausi“.

BildBerlin/München, 18.10.23. Eine besondere Aktion für ein besonderes Buch: Wer kennt ihn nicht, den Behördenwahnsinn und die Klischees über den sogenannten Amtsschimmel. Kunstfigur Conny und ihre Kolleginnen bringen in „Da bin ick nicht zuständig, Mausi“ aus dem dtv Verlag (288 S., EUR 13,00, ISBN: 978-3-423-21878-8) die Wahrheit auf den Punkt. Digitalisierung, Amtsschimmel, Achtsamkeit und Faxgeräte bedienen – Beamte sind alles – nur nicht faul: „Nix muss sich ändern, damit alles so bleibt, wie es ist!“ Schließlich kennt Conny – ihre Schöpferin und Autorin war schließlich selbst Beamtin in einer Berliner Amtsstube – die Interna: Mit ihren Kolleginnen – Tief-einatmen-Petra, Gegen-alles-Gisela, Kussi-Doris, Küken-Dilara und Du-bist-der-Change-Ronja – trotzt sie Aktenbergen, Management-Geschwätz, Digitalisierung und viel zu selbstbewussten Bürgern. Und wenn gar nichts mehr geht: „Da bin ick nicht zuständig, Mausi.“ Connys Ziel ist klar gesetzt: kulturelle Missverständnisse überwinden, damit sich Amt und Bürger annähern können.

MAKE AMT GREAT AGAIN!
Der Vermarkter CENTRAL MEDIA SPOTS transportiert das real-humorvolle Connyversum in den kommenden Wochen in die Berliner Ämter. Die Social Media-Reichweite der Neuköllnerin, der auf TikTok und Insta über 250.000 Menschen folgen (@conny.fromtheblock), Lesungen und weitere Marketingaktionen tragen zum Erfolg bei. CENTRAL MEDIA SPOTS stellt seine 140 Warte-TV-Terminals für den Conny-Aktionsspot jeweils sechs Mal täglich zur Verfügung und kommuniziert über Flyer in den Bürgerämtern und frequentierten Behörden. „Die Wartezeit für die Besucher ist oft lang, die Ablenkungsmöglichkeiten gering, die Aufnahmebereitschaft für unsere nutzwertigen Inhalte hoch. Ein ideales Werbeumfeld“, resümiert Matthias Hausherr, Geschäftsführer des Berliner Spezialvermarkters, der bereits seit 1991 seine Kapazitäten im Bereich Ambient Media ausbaut und sich exklusive Werberechte gesichert hat. Dabei verweist er stolz auf Kunden wie REWE, Aldi, Tesla, IKEA, Ortel Mobile, Alba Berlin, Berliner Sparkasse und Aktion Deutschland hilft. Die Reichweite ist entsprechend erstaunlich: Ein Berliner Bürgeramt wird jährlich von bis zu 150.000 Besuchern aufgesucht. Die Berliner KFZ-Zulassungsstellen verzeichnen bis zu 700.000 Besuche pro Jahr, die Jobcenter jeweils bis zu 420.000 Kundenbesuche.

Mehr Infos: www.indoorwerbung.com
Mehr Infos zum Buch: www.dtv.de/specials/connyfromtheblock

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Central Media Spots GmbH
Herr Matthias Hausherr
Scharfe Lanke 113a
13595 Berlin
Deutschland

fon ..: +49 30 32 60 81 11
web ..: https://www.indoorwerbung.com/
email : info@indoorwerbung.com

Pressekontakt:

REBLZ und Partner / HUP GmbH
Herr Boris Udina
Am Alten Bahnhof 4B
38122 Braunschweig

fon ..: +49 531 28181 250
web ..: http://www.reblz.de
email : bud@hup.de

Uncategorized

Warum Mastodon das nächste große Ding im Social Media Marketing ist

Auf der Suche nach einer frischen, effektiven Alternative zu den etablierten sozialen Netzwerken für Ihr Unternehmen?

BildDer neueste Blogpost Mastodon Beratung von HECHT INS GEFECHT beleuchtet, warum Mastodon die ideale Plattform für modernes Marketing ist. Der Artikel erklärt, wie Mastodon, eine dezentralisierte Mikroblogging-Plattform, Unternehmen eine Reihe von Vorteilen bietet, darunter Datenschutz, Community-Engagement und Anpassungsfähigkeit. Zudem werden praktische Tipps für den Einstieg und die Optimierung der Mastodon-Präsenz gegeben.

Warum Sie jetzt auf Mastodon setzen sollten:

* Datenschutz und Kontrolle: Mastodon ermöglicht es Unternehmen, ihre eigenen Instanzen zu hosten und Datenschutzrichtlinien festzulegen.
* Community-Engagement: Die Plattform fördert direkte und transparente Kommunikation mit Kunden und Interessenten.
* Dezentralisierung und Anpassungsfähigkeit: Kein einzelnes Unternehmen kontrolliert Mastodon, was zu einer demokratischeren Umgebung führt.

Fragen, die Sie sich stellen sollten:

* Ist Mastodon die richtige Plattform für mein Unternehmen?
* Wie kann ich Mastodon effektiv in meine bestehende Marketingstrategie integrieren?
* Welche Vorteile bietet Mastodon gegenüber traditionellen sozialen Netzwerken wie Twitter?

Für eine tiefgehende Einsicht und professionelle Beratung, lesen Sie den vollständigen Blogpost hier.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HECHT INS GEFECHT – Digitalagentur für Webdesign & SEO
Herr Benny Windolph
Zum Sebaldsbrücker Bahnhof 1
28309 Bremen
Deutschland

fon ..: 042140893773
web ..: https://hechtinsgefecht.de/
email : benny@hechtinsgefecht.de

Unsere Digitalagentur Hecht ins Gefecht sticht unter der Leitung zweier Brüder von der Hansestadt Bremen aus in See. Wir sind SEO Profis, Webdesigner, WordPress-Experten und Online Marketing Tüftler. Wir spinnen dir keinen Agentur-Seemannsgarn, sondern liefern genau das, was dein Business braucht – kreative Ideen, die wir im Rahmen deines Budgets flexibel einsetzen, unkomplizierte Kommunikation und jahrelange Expertise. In unserer Webdesign und SEO Agentur bekommst du alles aus einem Guss. Wir bauen Websites, Webshops, Marketing- und SEO Strategien neu auf, optimieren aber auch bestehende Projekte. Dabei setzen wir auf schlankes Webdesign und organisches Wachstum durch Suchmaschinenoptimierung sowie Local SEO. Neuer Wind statt alter Ideen!

Pressekontakt:

HECHT INS GEFECHT – Digitalagentur für Webdesign & SEO
Herr Benny Windolph
Zum Sebaldsbrücker Bahnhof 1
28309 Bremen

fon ..: 042140893773
email : benny@hechtinsgefecht.de

Uncategorized

Das Verfassen einer Pressemitteilung

Wie schreibe ich eine Pressemitteilung?
Die Pressemitteilung ist DAS klassische Werkzeug der Public Relations. Im Folgenden zeigen simple Tipps und Tricks, wie Ihnen die Ausarbeitung gelingt.

BildGrundgedanke:

Die Pressemitteilung dient der Kommunikation mit der Öffentlichkeit und unterstützt Sie dabei, die Aufmerksamkeit Ihrer Zielgruppen und Stakeholder (Interessensgruppen) für unternehmensrelevante Themen zu gewinnen. Sie informiert Journalistinnen und Journalisten über Aussagen, Ereignisse, Produkte, Veranstaltungen, etc.

Inhalt und Wirkung:

Pressemitteilungen beabsichtigen die Steigerung des Bekanntheitsgrads Ihres Unternehmens, Ihrer Produkte oder Dienstleistungen und die Aufklärung über stakeholder-relevante Themen. Des Weiteren wird die Aufmerksamkeit für Neuerungen oder personelle Veränderungen in Ihrem Unternehmen erhöht.

Jedoch geht die Wirkung einer Pressemitteilung über die reine Verbreitung von Informationen hinaus. Sie können direkt oder indirekt in die öffentliche Meinung zu Ihrem Unternehmen intervenieren:

Image aufbauen und pflegen oder das bestehende Bild Ihres Unternehmens in der Gesellschaft verändern
die Präsenz im Wettbewerb erhöhen
den Glauben von Kunden und Partnern in Ihr Unternehmen stärken
Ihre Vertrauenswürdigkeit unterstreichen
an einer aktiven Krisenkommunikation arbeiten
einen Expertenstatus in Ihrem Fachgebiet entwickeln
eine kontinuierliche öffentliche Berichterstattung für Ihre Stakeholder gewährleisten
Struktur der Pressemitteilung:

Die Kopfzeile sollte direkt klarstellen, welches Thema behandelt wird.

In größerer Schrift steht daher Folgendes über Ihrer Meldung:

Pressemitteilung oder Presse-Information

Ihre Headline bzw. Überschrift übernimmt mit die wichtigste Funktion. Hierbei entscheiden drei Sekunden über das Interesse des Lesers, der Mitteilung weiter Aufmerksamkeit zu schenken.

Daraufhin folgt eine Kurzmeldung der Pressemitteilung. In diesem Zusammenhang werden sieben W-Fragen beantwortet:

Wer?

Was?

Wo?

Wann?

Wie?

Warum?

Woher/Welche Quelle?

Damit wird deutlich, dass die Pressemitteilung ausschließlich aus Fakten besteht. Inhaltlich gesehen geht es um aktuelle Informationen, die einen Mehrwert bieten. Von einer Produktwerbung ist demnach abzuraten, denn die Hervorhebung der Information und Kompetenz ist hierbei im Mittelpunkt.

Die Beantwortung der jeweiligen W-Frage sollte in einem Abschnitt verpackt werden, so dass Leser/-innen einer Struktur folgen können. Dabei sind Zwischenüberschriften elementar, aufgrund der Optik, sowie auch, um die für einen selber relevanten Informationen direkt ausfindig machen zu können.

Der Text darf auch gerne Zitate beinhalten, denn diese gestalten diesen lebendiger und liefern den Journalistinnen/Journalisten bereits O-Töne für ihre Ausarbeitung.

Am Ende Ihrer Pressemitteilung folgen Hintergrundinformationen und weitere Statements von Zuschauern oder Betroffenen. Auf diese Art und Weise können Redakteure Ihre Pressemitteilung schnell bearbeiten und diese von unten nach oben kürzen. Daraufhin folgt der sogenannte Abbinder (Boilerplatte). Dieser kurze Absatz beinhaltet Informationen zu Ihrem Unternehmen, jedoch enthält dieser ebenso ausschließlich Fakten, so dass auf Werbung verzichtet werden sollte.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass hiermit nur eine allgemeine Struktur dargestellt wird. Im Detail ist jede Pressemitteilung sehr unterschiedlich und ist abhängig von dem gewählten Thema. Die Ausgestaltung richtet sich somit nach den genannten Faktoren, jedoch bestimmt die individuelle Kreativität letztendlich den Erfolg der Mitteilung.

Von Autorin Lara Wehmeyer

Startseite: Bildungsinstitut Wirtschaft

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Bildungsinstitut Wirtschaft
Frau Nicole Biermann-Wehmeyer
Up de Welle 17
46399 Bocholt
Deutschland

fon ..: 02871-239508-8
web ..: https://bildungsinstitut-wirtschaft.de
email : info@bildungsinstitut-wirtschaft.de

Bildungsinstitut Wirtschaft – Bundesweite Inhouse Seminare –

Das Bildungsinstitut Wirtschaft ist spezialisiert auf praxisnahe Fortbildungen in den Bereichen

o Kommunikation im Team
o Gesunde Führung
o Verkaufstraining
o Telefontraining
o Business Knigge
o Social Media
o Digitalisierung
o Compliance
o Datenschutz
o Zeitmanagement
o Ereignismanagement

Die Themen werden in modernen Präsentationen für die Kunden vorbereitet und praxisnah und lebendig in Workshops an die Teilnehmer/innen weitergegeben.

Die Präsentationen werden den Teilnehmern in digitaler Form zur Verfügung gestellt.
info@bildungsinistut-wirtschaft.de
www.bildungsinstitut-wirtschaft.de

Inhaberin:
Juristin Nicole Biermann-Wehmeyer

„Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

Pressekontakt:

Bildungsinstitut Wirtschaft
Frau Nicole Biermann-Wehmeyer
Up de Welle 17
46399 Bocholt

fon ..: 028712395078
web ..: https://bildungsinstitut-wirtschaft.de
email : info@bildungsinstitut-wirtschaft.de

Uncategorized

Energieversorger haben in sozialen Medien noch deutliche Entwicklungspotenziale

Aktuelle Ergebnisse der Branchenstudie «Social Media in der Energiebranche – Zielgruppen, Potenziale & Anforderungen»
von Nordlight Research.

Bild* Aktueller „Trendmonitor Deutschland“ von Nordlight Research untersucht Zielgruppen, Potenziale und Anforderungen für Energieversorger in den sozialen Medien
* Social Media spielen begrenzte, aber bedeutsame Rolle für die Kundenbeziehungen und das Image der Energieversorger
* Inhalte und Interaktionsangebote verbesserungswürdig – Verbraucher wünschen mehr Information und praktischen Nutzen statt reiner Werbung

Im Wettbewerb um die Gunst der privaten Haushaltskunden setzen viele Energieversorger mittlerweile auch auf soziale Medien. Aus gutem Grund: Insbesondere in jüngeren Zielgruppen (18 bis 49 Jahre) kann die Präsenz auf den Social-Media-Kanälen positive Wirkungen auf die Kundenzufriedenheit und die Markenwahrnehmung haben, zugleich neue Vertriebschancen eröffnen.
Aus der Verbrauchersicht zeigt sich: 30 Prozent der Social-Media-Nutzer begrüßen ausdrücklich, dass Energieversorger in den sozialen Medien präsent und aktiv sind (30-49-Jährige: 38 Prozent). Mit Blick auf den jeweils eigenen Anbieter ist es sogar 43 Prozent der Energiekunden persönlich zumindest teilweise wichtig, dass diese in den sozialen Medien aktiv und ansprechbar sind; 22 Prozent davon in stärkerem Maße (16-29-Jährige: 33 Prozent; über 50-Jährige: 17%).

Zugleich fällt das Urteil zur Qualität und Attraktivität der bisherigen Aktivitäten der Energieversorger in den sozialen Medien eher durchwachsen aus. Entwicklungspotenziale sehen die Nutzer vor allem in puncto Interessantheit und Bedeutsamkeit der Beiträge und Posts, im interaktiven Austausch und auch bei der Attraktivität der Werbung. Zudem werden große brancheninterne Unterschiede sichtbar.

Dies zeigt der aktuelle Branchenreport «Social Media in der Energiebranche – Zielgruppen, Potenziale & Anforderungen» aus dem aktuellen „Trendmonitor Deutschland“ des Marktforschungsinstituts Nordlight Research. Insgesamt wurden rund 2.300 Bundesbürger ab 16 Jahren repräsentativ zur Nutzung der sozialen Medien und speziell zu den Social-Media-Aktivitäten von Unternehmen aus den Branchen Energie, Telekommunikation, Versicherungen und Banken befragt.

„Für Energieversorger spielen die sozialen Medien eine begrenzte, aber dennoch bedeutsame und zunehmende Rolle für die Kundenbindung sowie Kundengewinnung“, sagt Thomas Donath, Geschäftsführer bei Nordlight Research. „Die Potenziale für Kommunikation, Marketing und Vertrieb sollten weder vernachlässigt noch überschätzt werden.“

Performance und Reichweite der Energieversorger in sozialen Medien deutlich steigerbar

Ihren jeweils eigenen Energieversorger schätzen 50 Prozent der privaten Energiekunden (die Social Media Aktivitäten der Anbieter kennen) in den sozialen Medien bereits als sehr gut aufgestellt ein (Gesamtnote: „ausgezeichnet“ und „sehr gut“). Jeder Zweite sieht hier hingegen noch mehr oder weniger deutliche inhaltliche und interaktionsbezogene Verbesserungspotenziale.

Insgesamt ist die Reichweite der Energieversorger in den sozialen Medien bisher noch beschränkt: Die Hälfte (52%) der privaten Haushaltskunden (die Social Media nutzen) kennen bisher keinerlei Aktivitäten ihres aktuellen Anbieters in den sozialen Medien.

„Follower“ von Energieunternehmen sind nach eigenen Angaben aktuell sechs Prozent der Social-Media-Nutzer in Deutschland. Dies liegt im Durchschnitt vergleichbarer Dienstleistungsbranchen (Telekommunikationsanbieter: 7%, Versicherer: 5%), aber noch weit unter den Reichweiten anderer kommerzieller Anbieter (bspw. Markenhersteller: 14%, Handelsunternehmen: 12%).

Deutliches Aufholpotenzial zeigt sich für Energieversorger darüber hinaus auch noch in der Kundenkommunikation über Social-Messenger-Dienste, wie insbesondere Whatsapp: 40% der Energiekunden zeigen sich aufgeschlossen dafür; die bisherige Nutzung liegt jedoch sehr weit darunter. Auch in der Verbreitung von Anbieter-Apps auf dem Smartphone wird weiteres Potenzial deutlich: (Energieversorger: 16%; zum Vergleich: Banken: 60%, Telekommunikationsanbieter: 41%, Versicherer: 19%).

Positive Effekte auf das Image der Energieversorger

Übergreifend zeigt sich: Gelungene Social-Media-Aktivitäten haben positive Effekte auf das Image der Energieversorger. Immerhin 36 Prozent der privaten Haushaltskunden (die Social Media nutzen) geben an, dass die Social-Media-Aktivität ihres Anbieters das Gesamtbild des Unternehmens positiv verändert hat. Für die Mehrheit (54%) hat die aktuelle Präsenz und Aktivität des eigenen Energieversorgers in den sozialen Medien bisher jedoch noch keine nennenswerten Effekte auf die Gesamtbeurteilung.

Informationssuche und Kaufverhalten der Energiekunden in sozialen Medien

Grundsätzlich ist gut belegt, dass soziale Medien wie Youtube, Facebook, Instagram, Tiktok & Co. die Informationssuche und das Kaufverhalten der Konsumenten unmittelbar beeinflussen. Speziell mit Blick auf die Energieversorger zeigt sich hier: 14 Prozent der Social Media nutzenden Verbraucher geben an, in den letzten Monaten Angebote von Energieversorgern in den sozialen Medien wahrgenommen zu haben (vermittelt über: andere Nutzer, Content Creatoren oder Influencer). Rund jeder zweite davon (53%; = netto 7% der Social-Media-Nutzer) gibt an, eines dieser Angebote dann später auch abgeschlossen zu haben.

Werbewahrnehmung von Energieversorgern in sozialen Medien

Werbung von Energieversorgern haben Verbraucher in letzter Zeit am häufigsten auf folgenden Social-Media-Kanälen wahrgenommen (Top 3): YouTube: 13 Prozent (Männer: 17%; Frauen: 8%), Facebook: 13 Prozent (30-49-Jährige: 16%) und Instagram: 6 Prozent (18-29-Jährige: 12%). Zugleich haben 72 Prozent der Social-Media-Nutzer auf keiner der untersuchten Social-Media-Plattformen Werbeaktionen der Energieversorger wahrgenommen.

„Zu beachten ist, dass sich verschiedene Zielgruppen bevorzugt auf ganz unterschiedlichen Social-Media-Kanälen bewegen“, sagt Jessica Ruiz Robota, Studienleiterin bei Nordlight Research. „Die Präferenzen haben sich hier in den letzten Jahren stark ausdifferenziert und teils auch deutlich verschoben.“

Mit Blick auf die Zukunft sind 12 Prozent der Verbraucher der Meinung, dass die Energieversorger ihre Werbeaktivitäten in den sozialen Medien noch weiter ausbauen sollten (gleichbleibend: 32%; keine Meinung: 37%). 19 Prozent sprechen sich hingegen dafür aus, dortige Werbeaktivitäten zu reduzieren. 
Branchenübergreifend zeigt sich: Reine kommerzielle Werbung von Unternehmen in den sozialen Medien wird von den Nutzern überwiegend als „nervig und störend“ (67%) erlebt bzw. nur als „notwendiges Übel“ zur Finanzierung der sozialen Plattformen angesehen (bei gleichzeitiger Nicht-Bereitschaft für werbefreie Formate etwas zu bezahlen).

Social-Media-Nutzer interessieren sich häufig für Energiethemen

Deutlich besser punkten lässt sich in den sozialen Medien mit attraktivem verbraucherrelevantem Content und interaktiven Austauschformaten. Gerade hier haben die Energieversorger grundsätzlich sehr gute Chancen: 43 Prozent aller Social-Media-Nutzer interessieren sich hierzulande für den Themenbereich „Strom & Gas / Energiesparen / Erneuerbare Energien“ – noch mehr als beispielsweise für Prominente und Stars (35%) oder für Finanz- und Versicherungsthemen (37%). Von den Verbrauchern stärker gewünscht werden beispielsweise Tipps für den Alltag, aber auch Informationen zu neuen Produkten und Angeboten der Anbieter. 

_“Die Energieversorger sollten das hohe Interesse an Energiethemen in den sozialen Medien zukünftig noch stärker bedienen und verbundene Potenziale nutzen“, so Jessica Ruiz Ribota. „Aufdringliche und unidirektionale Werbeaktionen werden hingegen selten honoriert. Insgesamt stärker berücksichtigt und beherzigt werden sollte: Soziale Medien sind keine Einbahnstraßen. Sie bieten auch den Energieversorgern im Gegenteil die Chance, den oft weitgehend verloren gegangenen Dialog mit den Kunden neu zu beleben.“

Weitere Studieninformationen

Der komplette Branchenreport _«Social Media in der Energiebranche: Zielgruppen, Potenziale & Anforderungen» aus dem aktuellen „Trendmonitor Deutschland“ kann direkt über Nordlight Research bezogen werden (kostenpflichtig). Die Studie enthält umfangreiche weitere Ergebnisse, Analysen und Rankings sowie ausführliche Differenzierungen nach unterschiedlichen Zielgruppen und Social-Media-Kanälen.

Für Unternehmen und Agenturen besteht im Rahmen des regelmäßigen „Trendmonitor Deutschland“ zudem die Möglichkeit, exklusiv themenbezogene Zusatzfragen zu stellen (Shuttle-System), Vergleichswerte und Benchmarks zu nutzen sowie vertiefende Eigenstudien in Auftrag zu geben. Weitere Informationen zu den Studieninhalten und Bezugsmöglichkeiten: https://www.trendmonitor-deutschland.de – https://www.nordlight-research.com

Ansprechpartnerin für Rückfragen

Jessica Ruiz Ribota
Studienleiterin
Nordlight Research GmbH
Elb 21
40721 Hilden
Telefon: +49 2103 258 19-0
E-Mail: jessica.ruiz-ribota@nordlight-research.com

Pressekontakt

Kommunikations- und Pressebüro
Ansgar Metz

Haselbergstraße 19
50931 Köln
Telefon: +49 177 295 38 00
E-Mail: ansgar.metz@email.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Nordlight Research GmbH
Herr Thomas Donath
Elb 21
40721 Hilden
Deutschland

fon ..: +49 2103 258 19-0
web ..: https://www.nordlight-research.com
email : info@nordlight-research.com

Die Nordlight Research GmbH ist ein unabhängiges Full-Service-Marktforschungsinstitut. Der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit liegt in der Durchführung kundenindividueller Forschungsprojekte in den Bereichen Kundenbeziehungsmanagement, Produktentwicklung, Marke und Kommunikation. Darüber hinaus veröffentlicht das Unternehmen regelmäßig Markt- und Trendstudien in den Branchen Energie, Telekommunikation, ITK, Finanzdienstleistungen, Handel, Tourismus und Medien; darunter auch die regelmäßige Verbraucherstudie „Trendmonitor Deutschland“ (www.trendmonitor-deutschland.de). Nordlight Research wurde 2007 von den Marktforschungsexperten Thomas Donath, Rafael Jaron und Dr. Torsten Melles gegründet. Der Firmensitz ist Hilden bei Düsseldorf.
Weitere Informationen: www.nordlight-research.com

Pressekontakt:

Kommunikationsberatung Ansgar Metz
Herr Ansgar Metz
Haselbergstraße 19
50931 Köln

fon ..: +49 177 295 38 00
email : ansgar.metz@web.de