Tag Archives: social media

Uncategorized

Energieversorger haben in sozialen Medien noch deutliche Entwicklungspotenziale

Aktuelle Ergebnisse der Branchenstudie «Social Media in der Energiebranche – Zielgruppen, Potenziale & Anforderungen»
von Nordlight Research.

Bild* Aktueller „Trendmonitor Deutschland“ von Nordlight Research untersucht Zielgruppen, Potenziale und Anforderungen für Energieversorger in den sozialen Medien
* Social Media spielen begrenzte, aber bedeutsame Rolle für die Kundenbeziehungen und das Image der Energieversorger
* Inhalte und Interaktionsangebote verbesserungswürdig – Verbraucher wünschen mehr Information und praktischen Nutzen statt reiner Werbung

Im Wettbewerb um die Gunst der privaten Haushaltskunden setzen viele Energieversorger mittlerweile auch auf soziale Medien. Aus gutem Grund: Insbesondere in jüngeren Zielgruppen (18 bis 49 Jahre) kann die Präsenz auf den Social-Media-Kanälen positive Wirkungen auf die Kundenzufriedenheit und die Markenwahrnehmung haben, zugleich neue Vertriebschancen eröffnen.
Aus der Verbrauchersicht zeigt sich: 30 Prozent der Social-Media-Nutzer begrüßen ausdrücklich, dass Energieversorger in den sozialen Medien präsent und aktiv sind (30-49-Jährige: 38 Prozent). Mit Blick auf den jeweils eigenen Anbieter ist es sogar 43 Prozent der Energiekunden persönlich zumindest teilweise wichtig, dass diese in den sozialen Medien aktiv und ansprechbar sind; 22 Prozent davon in stärkerem Maße (16-29-Jährige: 33 Prozent; über 50-Jährige: 17%).

Zugleich fällt das Urteil zur Qualität und Attraktivität der bisherigen Aktivitäten der Energieversorger in den sozialen Medien eher durchwachsen aus. Entwicklungspotenziale sehen die Nutzer vor allem in puncto Interessantheit und Bedeutsamkeit der Beiträge und Posts, im interaktiven Austausch und auch bei der Attraktivität der Werbung. Zudem werden große brancheninterne Unterschiede sichtbar.

Dies zeigt der aktuelle Branchenreport «Social Media in der Energiebranche – Zielgruppen, Potenziale & Anforderungen» aus dem aktuellen „Trendmonitor Deutschland“ des Marktforschungsinstituts Nordlight Research. Insgesamt wurden rund 2.300 Bundesbürger ab 16 Jahren repräsentativ zur Nutzung der sozialen Medien und speziell zu den Social-Media-Aktivitäten von Unternehmen aus den Branchen Energie, Telekommunikation, Versicherungen und Banken befragt.

„Für Energieversorger spielen die sozialen Medien eine begrenzte, aber dennoch bedeutsame und zunehmende Rolle für die Kundenbindung sowie Kundengewinnung“, sagt Thomas Donath, Geschäftsführer bei Nordlight Research. „Die Potenziale für Kommunikation, Marketing und Vertrieb sollten weder vernachlässigt noch überschätzt werden.“

Performance und Reichweite der Energieversorger in sozialen Medien deutlich steigerbar

Ihren jeweils eigenen Energieversorger schätzen 50 Prozent der privaten Energiekunden (die Social Media Aktivitäten der Anbieter kennen) in den sozialen Medien bereits als sehr gut aufgestellt ein (Gesamtnote: „ausgezeichnet“ und „sehr gut“). Jeder Zweite sieht hier hingegen noch mehr oder weniger deutliche inhaltliche und interaktionsbezogene Verbesserungspotenziale.

Insgesamt ist die Reichweite der Energieversorger in den sozialen Medien bisher noch beschränkt: Die Hälfte (52%) der privaten Haushaltskunden (die Social Media nutzen) kennen bisher keinerlei Aktivitäten ihres aktuellen Anbieters in den sozialen Medien.

„Follower“ von Energieunternehmen sind nach eigenen Angaben aktuell sechs Prozent der Social-Media-Nutzer in Deutschland. Dies liegt im Durchschnitt vergleichbarer Dienstleistungsbranchen (Telekommunikationsanbieter: 7%, Versicherer: 5%), aber noch weit unter den Reichweiten anderer kommerzieller Anbieter (bspw. Markenhersteller: 14%, Handelsunternehmen: 12%).

Deutliches Aufholpotenzial zeigt sich für Energieversorger darüber hinaus auch noch in der Kundenkommunikation über Social-Messenger-Dienste, wie insbesondere Whatsapp: 40% der Energiekunden zeigen sich aufgeschlossen dafür; die bisherige Nutzung liegt jedoch sehr weit darunter. Auch in der Verbreitung von Anbieter-Apps auf dem Smartphone wird weiteres Potenzial deutlich: (Energieversorger: 16%; zum Vergleich: Banken: 60%, Telekommunikationsanbieter: 41%, Versicherer: 19%).

Positive Effekte auf das Image der Energieversorger

Übergreifend zeigt sich: Gelungene Social-Media-Aktivitäten haben positive Effekte auf das Image der Energieversorger. Immerhin 36 Prozent der privaten Haushaltskunden (die Social Media nutzen) geben an, dass die Social-Media-Aktivität ihres Anbieters das Gesamtbild des Unternehmens positiv verändert hat. Für die Mehrheit (54%) hat die aktuelle Präsenz und Aktivität des eigenen Energieversorgers in den sozialen Medien bisher jedoch noch keine nennenswerten Effekte auf die Gesamtbeurteilung.

Informationssuche und Kaufverhalten der Energiekunden in sozialen Medien

Grundsätzlich ist gut belegt, dass soziale Medien wie Youtube, Facebook, Instagram, Tiktok & Co. die Informationssuche und das Kaufverhalten der Konsumenten unmittelbar beeinflussen. Speziell mit Blick auf die Energieversorger zeigt sich hier: 14 Prozent der Social Media nutzenden Verbraucher geben an, in den letzten Monaten Angebote von Energieversorgern in den sozialen Medien wahrgenommen zu haben (vermittelt über: andere Nutzer, Content Creatoren oder Influencer). Rund jeder zweite davon (53%; = netto 7% der Social-Media-Nutzer) gibt an, eines dieser Angebote dann später auch abgeschlossen zu haben.

Werbewahrnehmung von Energieversorgern in sozialen Medien

Werbung von Energieversorgern haben Verbraucher in letzter Zeit am häufigsten auf folgenden Social-Media-Kanälen wahrgenommen (Top 3): YouTube: 13 Prozent (Männer: 17%; Frauen: 8%), Facebook: 13 Prozent (30-49-Jährige: 16%) und Instagram: 6 Prozent (18-29-Jährige: 12%). Zugleich haben 72 Prozent der Social-Media-Nutzer auf keiner der untersuchten Social-Media-Plattformen Werbeaktionen der Energieversorger wahrgenommen.

„Zu beachten ist, dass sich verschiedene Zielgruppen bevorzugt auf ganz unterschiedlichen Social-Media-Kanälen bewegen“, sagt Jessica Ruiz Robota, Studienleiterin bei Nordlight Research. „Die Präferenzen haben sich hier in den letzten Jahren stark ausdifferenziert und teils auch deutlich verschoben.“

Mit Blick auf die Zukunft sind 12 Prozent der Verbraucher der Meinung, dass die Energieversorger ihre Werbeaktivitäten in den sozialen Medien noch weiter ausbauen sollten (gleichbleibend: 32%; keine Meinung: 37%). 19 Prozent sprechen sich hingegen dafür aus, dortige Werbeaktivitäten zu reduzieren. 
Branchenübergreifend zeigt sich: Reine kommerzielle Werbung von Unternehmen in den sozialen Medien wird von den Nutzern überwiegend als „nervig und störend“ (67%) erlebt bzw. nur als „notwendiges Übel“ zur Finanzierung der sozialen Plattformen angesehen (bei gleichzeitiger Nicht-Bereitschaft für werbefreie Formate etwas zu bezahlen).

Social-Media-Nutzer interessieren sich häufig für Energiethemen

Deutlich besser punkten lässt sich in den sozialen Medien mit attraktivem verbraucherrelevantem Content und interaktiven Austauschformaten. Gerade hier haben die Energieversorger grundsätzlich sehr gute Chancen: 43 Prozent aller Social-Media-Nutzer interessieren sich hierzulande für den Themenbereich „Strom & Gas / Energiesparen / Erneuerbare Energien“ – noch mehr als beispielsweise für Prominente und Stars (35%) oder für Finanz- und Versicherungsthemen (37%). Von den Verbrauchern stärker gewünscht werden beispielsweise Tipps für den Alltag, aber auch Informationen zu neuen Produkten und Angeboten der Anbieter. 

_“Die Energieversorger sollten das hohe Interesse an Energiethemen in den sozialen Medien zukünftig noch stärker bedienen und verbundene Potenziale nutzen“, so Jessica Ruiz Ribota. „Aufdringliche und unidirektionale Werbeaktionen werden hingegen selten honoriert. Insgesamt stärker berücksichtigt und beherzigt werden sollte: Soziale Medien sind keine Einbahnstraßen. Sie bieten auch den Energieversorgern im Gegenteil die Chance, den oft weitgehend verloren gegangenen Dialog mit den Kunden neu zu beleben.“

Weitere Studieninformationen

Der komplette Branchenreport _«Social Media in der Energiebranche: Zielgruppen, Potenziale & Anforderungen» aus dem aktuellen „Trendmonitor Deutschland“ kann direkt über Nordlight Research bezogen werden (kostenpflichtig). Die Studie enthält umfangreiche weitere Ergebnisse, Analysen und Rankings sowie ausführliche Differenzierungen nach unterschiedlichen Zielgruppen und Social-Media-Kanälen.

Für Unternehmen und Agenturen besteht im Rahmen des regelmäßigen „Trendmonitor Deutschland“ zudem die Möglichkeit, exklusiv themenbezogene Zusatzfragen zu stellen (Shuttle-System), Vergleichswerte und Benchmarks zu nutzen sowie vertiefende Eigenstudien in Auftrag zu geben. Weitere Informationen zu den Studieninhalten und Bezugsmöglichkeiten: https://www.trendmonitor-deutschland.de – https://www.nordlight-research.com

Ansprechpartnerin für Rückfragen

Jessica Ruiz Ribota
Studienleiterin
Nordlight Research GmbH
Elb 21
40721 Hilden
Telefon: +49 2103 258 19-0
E-Mail: jessica.ruiz-ribota@nordlight-research.com

Pressekontakt

Kommunikations- und Pressebüro
Ansgar Metz

Haselbergstraße 19
50931 Köln
Telefon: +49 177 295 38 00
E-Mail: ansgar.metz@email.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Nordlight Research GmbH
Herr Thomas Donath
Elb 21
40721 Hilden
Deutschland

fon ..: +49 2103 258 19-0
web ..: https://www.nordlight-research.com
email : info@nordlight-research.com

Die Nordlight Research GmbH ist ein unabhängiges Full-Service-Marktforschungsinstitut. Der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit liegt in der Durchführung kundenindividueller Forschungsprojekte in den Bereichen Kundenbeziehungsmanagement, Produktentwicklung, Marke und Kommunikation. Darüber hinaus veröffentlicht das Unternehmen regelmäßig Markt- und Trendstudien in den Branchen Energie, Telekommunikation, ITK, Finanzdienstleistungen, Handel, Tourismus und Medien; darunter auch die regelmäßige Verbraucherstudie „Trendmonitor Deutschland“ (www.trendmonitor-deutschland.de). Nordlight Research wurde 2007 von den Marktforschungsexperten Thomas Donath, Rafael Jaron und Dr. Torsten Melles gegründet. Der Firmensitz ist Hilden bei Düsseldorf.
Weitere Informationen: www.nordlight-research.com

Pressekontakt:

Kommunikationsberatung Ansgar Metz
Herr Ansgar Metz
Haselbergstraße 19
50931 Köln

fon ..: +49 177 295 38 00
email : ansgar.metz@web.de

Medien

Wie ChatGPT Betriebe unterstützen kann: Effektive Kommunikation und Automatisierung

ChatGPT ist ein mächtiges Werkzeug, das aus dem Unternehmensalltag bald nicht mehr wegzudenken ist. Betriebe können damit die Effizienz steigern, die Kundenzufriedenheit verbessern und Kosten senken.

BildDer Chatbot und die dahinterstehende Technik verändern jetzt bereits grundlegend unsere Art, Texte zu schreiben und Informationen zu suchen. Er wird auch den einen oder anderen Job überflüssig machen. Doch in erster Linie ist ChatGPT ein mächtiges Werkzeug, das aus dem Unternehmensalltag bald nicht mehr wegzudenken ist.

In der heutigen digitalen Ära stehen Unternehmen vor einer Vielzahl von Herausforderungen. „Digitale Transformation“ ist das Zauberwort. Lange konnte man als Unternehmen zurückhaltend agieren und abwarten. So sind viele deutsche mittelständische Firmen erst in den letzten Jahren ernsthaft aktiv geworden und haben beispielsweise ihre Website für mobile Endgeräte optimiert oder sich mit den Social Media-Diensten wie Facebook oder Instagram auseinandergesetzt und setzen sie heute effektiv für ihr Marketing ein. Ein Unternehmen ohne eine eigene Website ist heute schlichtweg nicht vertrauenswürdig. Kunden nutzen Suchmaschinen und Social Media als „Reality-Check“, ob ein Anbieter auch wirklich aktiv ist und welche Reputation er bei seinem Publikum hat.

Die digitale Welt steht nicht still

Ob Unternehmen sich nun Zeit lassen oder nicht, neue digitale Dienste in Marketing, Verkauf und Service zu integrieren, im Hintergrund geht die Entwicklung weiter und läuft auf Hochtouren. Technologien wie Künstliche Intelligenz und die Leistung von Computerchips entwickeln sich weiterhin exponentiell. Das ist gerade so schnell, dass der Mensch kaum mitkommt. Ein Quantensprung wie die Entwicklung von ChatGPT erinnert uns daran, dass die Rädchen in der digitalen Welt nicht stillstehen.

ChatGPT erobert 2023 die Welt im Sturm. Als ein künstliches Intelligenz-Modell, das von der Herstellerfirma OpenAI mit extrem vielen Daten aus dem Internet trainiert wurde und auf die Verarbeitung natürlicher Sprache spezialisiert ist, kann es menschenähnliche Gespräche führen, wie z.B. Fragen beantworten, Auskünfte geben, Übersetzungen durchführen und vieles mehr.
Einer Bitkom-Umfrage aus dem Frühjahr 2023 zufolge setzt allerdings bislang keines der 603 befragten Unternehmen ab 20 Beschäftigten in Deutschland ChatGPT ein. Nur 17 Prozent planen einen Einsatz von KI-Anwendungen wie ChatGPT zur Textgenerierung und weitere 23 Prozent können sich eine Nutzung vorstellen.

Leistungsfähiger Verbündeter und Mitarbeiter

Für Unternehmen ist nach wie vor effektive Kommunikation mit Kunden, Mitarbeitern und anderen Interessengruppen entscheidend, um erfolgreich zu sein. In diesem Zusammenhang ist ChatGPT ein leistungsfähiger Verbündeter und Mitarbeiter, der 24 Stunden am Tag im Einsatz ist. ChatGPT kann Unternehmen auf vielfältige Weise unterstützen, von der Bereitstellung schneller und präziser Informationen bis hin zur Automatisierung von Aufgaben. Betriebe, die mit ChatGPT arbeiten, werden ihre Mitbewerber, die wieder „lieber mal abwarten“, schnell in diesen fünf Kategorien abhängen:

1. Effektive Kundenbetreuung:

Die Kundenzufriedenheit ist für jedes Unternehmen von entscheidender Bedeutung. ChatGPT kann Unternehmen dabei unterstützen, ihre Kunden noch besser zu betreuen. Der Chatbot kann rund um die Uhr verfügbar sein und Kundenanfragen in Echtzeit beantworten. So kann durch die Verwendung von ChatGPT Unternehmen die Wartezeiten für Kunden minimieren und ihnen schnelle und präzise Informationen liefern. Der Chatbot kann auch auf häufig gestellte Fragen reagieren und Problemlösungen anbieten. Eine positive Erfahrung für Kunden, die deshalb gerne wieder auf dem Unternehmen zukommen werden.

2. Automatisierung von Aufgaben:

ChatGPT kann auch zur Automatisierung von Aufgaben in Unternehmen eingesetzt werden. Routineaufgaben wie die Beantwortung von E-Mails, das Planen von Terminen oder das Bereitstellen grundlegender Informationen können vom Chatbot übernommen werden. Dadurch können Mitarbeiter von zeitaufwändigen Aufgaben entlastet werden und sich auf wichtigere und kreativere Aufgaben konzentrieren, die das Unternehmen im Markt wirklich voranbringen. Die Automatisierung von Aufgaben durch ChatGPT kann die Effizienz von Betrieben steigern und Kosten senken.

3. Personalisierte Empfehlungen
Ein weiterer Bereich, in dem ChatGPT Unternehmen unterstützen kann, sind personalisierte Empfehlungen. Basierend auf den Interaktionen und dem Verhalten von Kunden kann der Chatbot individuelle Produkt- oder Serviceempfehlungen geben. Durch die Analyse von Kundendaten kann ChatGPT präzise Vorschläge machen und das Kundenerlebnis persönlicher gestalten. Dies führt zu zufriedenen Kunden und zu wiederholten Käufen.

4. Mitarbeiterunterstützung

Neben der Kundenbetreuung kann ChatGPT auch Mitarbeitern helfen. Der Chatbot kann als interner Assistent dienen, der Mitarbeitern bei der Suche nach Informationen, dem Zugriff auf Richtlinien oder dem Durchführen von Schulungen hilft. Dies ermöglicht es den Mitarbeitern, schnell auf benötigte Ressourcen zuzugreifen und ihre Produktivität zu steigern. ChatGPT kann auch bei der Einarbeitung neuer Mitarbeiter unterstützen, indem es ihnen grundlegende Informationen und Anleitungen bietet.

5. Marktforschung und Feedback

ChatGPT kann Unternehmen bei der Durchführung von Marktforschung und der Sammlung von Kundenfeedback unterstützen. So kann der Chatbot Kundenbefragungen durchführen, um wertvolle Einblicke in die Bedürfnisse und Vorlieben der Kunden zu erhalten. Durch die Analyse dieser Daten können Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen verbessern und an die Anforderungen des Marktes anpassen. ChatGPT ermöglicht eine effiziente Datenerfassung und -analyse, was zu fundierten unternehmerischen Entscheidungen führt.

Fazit:
Die Nutzung von ChatGPT kann Unternehmen in vielerlei Hinsicht unterstützen. Von der effektiven Kundenbetreuung über die Automatisierung von Aufgaben bis hin zur Personalisierung von Empfehlungen bietet die Chatbot-Technologie zahlreiche Vorteile. Unternehmen können die Effizienz steigern, die Kundenzufriedenheit verbessern und Kosten senken. Menschliche Interaktion und Expertise sind weiterhin unerlässlich, ChatGPT sollte als Unterstützungstool verwendet werden. Durch die geschickte Integration von ChatGPT in den Betriebsablauf können Unternehmen die Vorteile dieser Technologie nutzen und ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken. Manche Unternehmen können so schnell die Rolle eines Vorreiters erlangen und alte Markthierarchien über Nacht auf den Kopf stellen, eines der wichtigsten Merkmale der digitalen Ära.

Ein weiteres Merkmal unserer Zeit: Die neuen Technologien sind oft leicht zu bedienen und mit etwas Willen zum Fortschritt kann man ihre steile Lernkurve nutzen, um den Anschluß nicht zu verpassen. Experten für ChatGPT finden sich immer zahlreicher auf dem Stellenmarkt und in Agenturen, die Unternehmen bei der digitalen Transformation unterstützen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Story Boost – Agentur für Public Relations und Content Marketing
Herr Bernhard Lermann
Hochstraße 15
55278 Undenheim
Deutschland

fon ..: +49 179 5029855
web ..: http://storyboost.de
email : bernhard@storyboost.de

Bernhard Lermann ist Online-Journalist der ersten Stunde. Mit hoher journalistischer Erfahrung und fundierten Branchenkenntnissen steigert er die Sichtbarkeit von Unternehmen und Marken in den Medien. Mit seiner Agentur Story Boost mit Sitz in Rheinhessen berät er deutsche wie internationale Firmen aus unterschiedlichen Branchen bei Kommunikation und digitaler Transformation.

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

Pressekontakt:

Story Boost – Agentur für Public Relations und Content Marketing
Herr Bernhard Lermann
Hochstraße 15
55278 Undenheim

fon ..: +49 179 5029855
web ..: http://storyboost.de
email : bernhard@storyboost.de

Wirtschaft

Fandifi Technologies hebt Fan-Beteiligung mit Gamification und NFTs auf neues Level

Fandifi könnte praktisch über Nacht ein Millionenpublikum adressieren. Die Technologie des Unternehmens eröffnet ganz neue Formen von eventbegleitender, sozialer Kommunikation.

BildEs gibt einen einfachen Grund für die astronomische Vergütung von Sportlern in der Formel 1, der Premier League und inzwischen auch im e-Sport: Diese modernen Helden begeistern weltweit ihre Fans. Fans sind das treueste, motivierteste Publikum, das sich denken lässt – pures Marketing-Gold, erst recht bei Live-Events. Denn nichts fesselt die Aufmerksamkeit der Zuschauer mehr als das Unvorhersehbare. Die gemeinsame Spannung lässt synchron mit den Events die Drähte der Social Media heiß laufen. Das Ausmaß dieser sozialen Kommunikation ist enorm und bildet quasi einen eigenen Event im Event. Genau hier setzt Fandifi Technologies (CSE: FDM; OTC: FDMSF, FRA: TQ43) an, indem es Fans Möglichkeiten zur Beteiligung gibt, die bis vor kurzem undenkbar waren.

Die Fandifi-Technologie verschmilzt Live-Event und soziale Kommunikation auf beliebigen Plattformen, einschließlich Chats, Wetten, Fan-Marketing und Merchandising. Die Zielkunden von Fandifi sind die großen Plattformanbieter wie die NBA, NFL, NHL, MLB, die großen internationalen Fußballligen, Esports sowie alle gestreamten und übertragenen Inhalte.

Fandifi, die erst kürzlich durch ein Rebranding aus Fandom Sports Media Corp. hervorgegangen sind, bietet den etablierten Playern der Branche eine All-in-One-Lösung an – einschließlich Tools zur Monetarisierung und „Gamification“ und seit neuestem sogar mit integriertem Belohnungssystem in Form von NFTs (Non-Fungible-Tokens). Ab sofort können Fans NFTs – elektronische Unikate – in Verbindung mit ihren Sportidolen gewinnen. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Gerade erst hat der frühere deutsche Fussball-Nationalspieler Toni Kroos seine eigene NFT Mystery Box lanciert, bei der Sammler unterschiedlichste NFT-Erinnerungsstücke rund um seine Karriere erwerben können. Die Erlöse fließen seiner Charity-Stiftung für kranke Kinder zu.

Jetzt mehr erfahren:

Fandifi Technologies hebt Fan-Beteiligung mit Gamification und NFTs auf neues Level

Jetzt den GOLDINVEST-Newsletter abonnieren

Risikohinweis: Die GOLDINVEST Consulting GmbH bietet Redakteuren, Agenturen und Unternehmen die Möglichkeit, Kommentare, Analysen und Nachrichten auf www.goldinvest.de zu veröffentlichen. Diese Inhalte dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine wie immer geartete Handlungsaufforderung dar, weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen. Des Weiteren ersetzten sie in keinster Weise eine individuelle fachkundige Anlageberatung, es handelt sich vielmehr um werbliche / journalistische Texte. Leser, die aufgrund der hier angebotenen Informationen Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Der Erwerb von Wertpapieren birgt hohe Risiken, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Die GOLDINVEST Consulting GmbH und ihre Autoren schließen jedwede Haftung für Vermögensschäden oder die inhaltliche Garantie für Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der hier angebotenen Artikel ausdrücklich aus. Bitte beachten Sie auch unsere Nutzungshinweise.

Gemäß §34b WpHG und gemäß Paragraph 48f Absatz 5 BörseG (Österreich) möchten wir darauf hinweisen, dass Partner, Autoren und/oder Mitarbeiter der GOLDINVEST Consulting GmbH Aktien der Fandifi Technologies halten können und somit ein Interessenskonflikt bestehen könnte. Wir können außerdem nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns besprochenen Werte im gleichen Zeitraum besprechen. Daher kann es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung kommen. Ferner besteht zwischen der GOLDINVEST Consulting GmbH und Fandifi Technologies ein Beratungs- oder sonstiger Dienstleistungsvertrag, womit ein Interessenkonflikt gegeben ist, zumal Fandifi Technologies die GOLDINVEST Consulting GmbH entgeltlich für die Berichterstattung zu Fandifi Technologies. Dies ist ein weiterer Interessenskonflikt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

GOLDINVEST Consulting GmbH
Herr Björn Junker
Rothenbaumchaussee 185
20149 Hamburg
Deutschland

fon ..: +49 (0)40 – 44 195195
web ..: http://www.goldinvest.de
email : redaktion@goldinvest.de

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

Pressekontakt:

GOLDINVEST Consulting GmbH
Herr Björn Junker
Rothenbaumchaussee 185
20149 Hamburg

fon ..: +49 (0)40 – 44 195195
web ..: http://www.goldinvest.de
email : redaktion@goldinvest.de

Uncategorized

Ein neuer, intelligenter Illustrationsstil macht jetzt den simpleshow video maker noch CI-konformer

Das neueste Feature der Erklärvideo-Plattform bringt einen intelligenten Illustrationsstil mit sich. Dadurch wird der simpleshow video maker noch CI-konformer.

BildDie Erklärvideo-Plattform simpleshow ist bekannt für die einfache Erstellung von Erklärvideos. Mit der Einführung eines neuen, intelligenten Illustrationsstils können die Benutzer nun auf Knopfdruck Videos in ihren Unternehmensfarben erstellen.

Dr. Sandra Böhrs, CMO der simpleshow, erklärt dazu:

„Ein Schwerpunkt der diesjährigen Roadmap ist es, dem simpleshow video maker mehr visuelle Vielfalt und mehr CI-Konformität hinzuzufügen. Die Möglichkeit, mehr CI-Elemente einzubinden, stärkt die Markenbekanntheit unserer KundInnen und gibt ihnen die Möglichkeit, ihre Kreativität zu entfalten. Mit dem neuen intelligenten Illustrationsstil, der automatisch das Unternehmenslook widerspiegelt, haben wir es einfacher denn je gemacht.“

Der neue Illustrationsstil ist eine sinnvolle Ergänzung zum bekannten schwarz-weißen „classic“-Stil. Entscheidet sich der Benutzer nach der „Schreiben“-Phase für den neuen „clean“-Stil, erwarten ihn moderne und klare Illustrationen sowie Figuren mit realistischen Proportionen. Intelligent ist der Stil vor allem, weil er die Art der Illustrationen automatisch erkennt und die CI-Farben ausgewogen und an den richtigen Stellen platziert. Auf diese Weise sorgt künstliche Intelligenz für so eine einfache Videoerstellung wie nie zuvor.

Weitere Informationen unter: https://videomaker.simpleshow.com/de/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

simpleshow gmbh
Frau Viktoria Koleva
Am Karlsbad 16
10785 Berlin
Deutschland

fon ..: +49 30 809 502 133
web ..: https://simpleshow.com
email : presse@simpleshow.com

simpleshow ist die Plattform für digitale Produkte und Services rund um das Medium Erklärvideo. Geleitet von der Mission, die moderne Kommunikation einfach und prägnant zu gestalten, befähigt der Marktführer jeden dazu, ein komplexes Thema ganz einfach zu erklären. Die künstliche Intelligenz der SaaS-Lösung simpleshow video maker unterstützt den Nutzer dabei, mit wenigen Klicks ein professionelles Erklärvideo in mehr als 20 Sprachen zu erstellen. Eine Magie, die auf der Erfahrung aus zehntausenden Video- und eLearning-Produktionen in über 50 Sprachen beruht. Mitarbeiter in den Büros in Berlin, Luxemburg, London, Miami, Singapur, Hong Kong und Tokio betreuen internationale Großunternehmen, die simpleshow als Partner für einfache Erklärung schätzen.

Pressekontakt:

simpleshow gmbh
Frau Viktoria Koleva
Am Karlsbad 16
10785 Berlin

fon ..: +49 30 809 502 133
web ..: https://simpleshow.com
email : presse@simpleshow.com

Uncategorized

Social Media Award für Hotellerie: Die HSMA Deutschland e.V. will erneut besonderes Engagement würdigen

Nach der erfolgreichen Einführung im vergangenen Jahr organisiert der Verband erneut den HSMA Social Media Award und präsentiert die Jury aus Branchenexpertinnen und Branchenexperten.

BildDie Hospitality Sales & Marketing Association Deutschland e.V. zeichnet zum zweiten Mal in Folge engagierte Hotels und Hotelgruppen in vier Kategorien für herausragende Aktionen und Kampagnen mit dem HSMA Social Media Award 2022 aus. Die Bekanntgabe der Gewinner und die Preisverleihung erfolgt am 12. Mai 2022 im Rahmen des #HSMAday 2022.
Kreativität und Authentizität sind entscheidend, um erfolgreich Gäste und potenzielle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in sozialen Netzwerken zu erreichen: „Die Vermarktung eines Hotels wird heutzutage immer komplexer. Dabei spielen die Sozialen Netzwerke mittlerweile eine entscheidende Rolle. In den vergangenen Jahren konnten wir beobachten, wie innovativ einige Teams dieses Medium für ihren Betrieb nutzen. Der HSMA Social Media Award soll die engagierten Teams auszeichnen, weiter motivieren sowie anderen Hoteliers als Inspiration dienen, wie man mit Hilfe dieser Medien erfolgreich Fans und Gäste oder eben auch neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewinnen kann“, so Anna Heuer, Verbandsgeschäftsführerin der HSMA Deutschland e.V.

Kriterien bei der Preisverleihung seien nicht etwa nur vergebene Likes, so Anna Heuer weiter. Es gehe vor allem um Kreativität, Stimmigkeit, Ergebnis und Zielgruppenorientierung. Dabei spielt bei der Teilnahme keine Rolle, auf welchem sozialen Netzwerk Aktionen, Posts oder Storys publiziert wurden. Teilnahmeberechtigt sind alle Hotels aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz.
„Google bedient eine bestehende Nachfrage, Social Media schafft proaktiv neue Nachfrage“, so Philipp Ingenillem, Jurymitglied sowie Co-Founder/CSO des Unternehmens Online Birds GmbH. „Gerade in Zeiten von Corona hat sich dieser Kanal somit als immens wichtig in der Gastansprache herauskristallisiert. Dabei hängt der Erfolg des Social Media Bereichs von vielen Faktoren zugleich ab, nicht nur von isoliert betrachteten Kennzahlen wie beispielsweise Follower-/Fananzahl, Interaktionsrate, verlinkte/getaggte Beiträge, Qualität und Relevanz des Contents usw. Entsprechend freue ich mich sehr darauf, gemeinsam mit der Jury viele spannende und gute Hotel-Beispiele durchleuchten zu dürfen.“

Zu den Jury-Mitgliedern zählen Merle Losem, Geschäftsführerin/Deutsche Hotelakademie, Kim Woerner, Marketing Manager/OMR, Philipp Ingenillem, Co-Founder & CSO/Online Birds, Vivien Stauff/Digital Communication Manager/Schloss Hohenkammer, Zeèv Rosenberg, Vorstandsmitglied & stellv. Präsident HSMA Deutschland e.V. und Wolf-Thomas Karl, Dozent/ Hochschule Fresenius und Partner/Wolf.Communication & PR.

Die teilnehmenden Hotels können sich in den folgenden Kategorien für den HSMA Social Media Award bewerben: Neukundengewinnung, Kundenbindung, HR & Employer Branding Strategie sowie – sofern sich die Social Media Aktion in keine der anderen drei Kategorien einordnen lässt – allgemeine Kommunikation. Unter Berücksichtigung der drei Bewertungskriterien, wie zielgruppenspezifisch, wie kreativ und ansprechend und wie gut die Ergebnisse mit den ursprünglichen Zielen übereinstimmen, wählt die Jury in allen vier Kategorien die drei besten Teilnehmer aus. Anschließend wählt das Publikum die Gewinner mithilfe einer Umfrage.
Die Gewinner der jeweiligen Kategorien erwarten neben der Verleihung des HSMA Social Media Awards folgende Preise: Neukundengewinnung: 1x Gutschein Teilnahme HSMADay 2022, Kommunikation allgemein: 1x OMR22 Festival Pass (all-inclusive), HR & Employer Branding Strategie: 1x Gutschein Teilnahme HSMA Hotelcamp, Kundenbindung: 1×1 Jahr Mitgliedschaft HSMA Deutschland e.V.

Hotels oder Hotelgruppen haben die Möglichkeit, ab dem 1. März bis zum 1. April 2022 ihre Bewerbungen per Formular auf der Website der Hospitality Sales & Marketing Association Deutschland e.V. einzureichen.
Die Hospitality Sales & Marketing Association Deutschland e.V. (HSMA) ist der Fachverband für die Fach- und Führungskräfte aus Sales und Marketing in Hotellerie & Tourismus. Sie bildet das Netzwerk und den Wissenspool zu allen relevanten Sales & Marketing-Themen der Hospitality Branche.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HSMA Deutschland e.V.
Frau Anna Heuer
c/o Design Offices, Koppenstraße 93
10243 Berlin
Deutschland

fon ..: +49 176 47812663
web ..: http://www.hsma.de
email : info@hsma.de

Die HSMA (Hospitality Sales & Marketing Association) Deutschland e.V. ist der Fachverband für die Fach- und Führungskräfte aus Sales und Marketing in Hotellerie & Tourismus.
Ziel des Verbandes ist es die beruflichen Interessen der über 1.400 Mitglieder zu fördern. Es ist die Aufgabe der HSMA einen engen Kontakt zwischen den Mitgliedern herzustellen, um durch Informations- und Erfahrungsaustausch die Kenntnisse und Fähigkeiten in den Bereichen Distribution, E-Commerce, Revenue Management, Verkauf, Employer Branding und Marketing zu pflegen und zu verbessern.
Neben einer Vielzahl von fortbildenden Veranstaltungen in Form von Fachkongressen, Roadshows und Barcamps zu aktuellen Branchenthemen, schätzen die Mitglieder der HSMA vor allem das hochkarätige Netzwerk und den direkten Kontakt untereinander, der in der Hospitality-Branche unabdingbar ist.

www.hsma.de

Pressekontakt:

Wolf.Communication & PR
Herr Wolf-Thomas Karl
Schulhausstrasse 3
8306 Brüttisellen

fon ..: +41 76 4985993
web ..: http://www.wolfthomaskarl.com
email : mail@wolfthomaskarl.com