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Psychotherapeuten nehmen Stellung zum Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz

Psychotherapeuten-Verband macht sich stark für Vertrauensschutz, Ausnahme von der elektronischen Patientenakte und psychotherapeutischen Versorgungskonzepten.

BildBonn, 03.05.2024 – Das Deutsche Psychotherapeuten Netzwerk (DPNW) hat eine Stellungnahme zum Entwurf des Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetzes (GVSG) abgegeben. Der drittgrößte deutsche Psychotherapeuten-Verband plädiert grundsätzlich dafür, von der rein symptomorientierten Medizin wegzukommen hin zu einer präventiven und aufklärerischen Medizin, bei der die Eigenkompetenz von Patienten gestärkt wird.

Zentrales Anliegen des Verbandes ist der Schutz des Vertrauensverhältnisses zwischen Patienten und Behandlern. Dieses Primat darf durch eine fortschreitende Digitalisierung nicht aufgeweicht werden, so das DPNW. Diese wichtige Grundlage jeder Behandlung sollte eindeutig im GVSG festgeschrieben werden.

Psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, die keine Medikamente verschreiben dürfen, sollen von der Pflicht zur Befüllung der elektronischen Patientenakte vollumfänglich befreit werden. Ärztliche Psychotherapeuten seien mindestens für den psychotherapeutischen Behandlungsteil von der Pflicht zur Befüllung der elektronischen Patientenakte zu entbinden, da sie kein Medikamenten-Budget haben und daher keine Medikamente verordnen dürfen. Damit entfiele auch der gesetzlich vorgeschriebene zusätzliche Beratungsaufwand im Bereich der Psychotherapie.

Das DPNW fordert darüber hinaus die Einführung von sogenannten „Case Managern“. Die Krankenkassen sollen demgemäß Dienstleistungen bezahlen, die von unabhängigen Trägern zu Beratung, Betreuung und Vermittlung in organisatorischen Anliegen erbracht werden. Diese Dienstleistungen umfassen beispielsweise: Krankenversorgung, Hilfsmittelbeschaffung, Krankentransporte, Vermittlung von Pflegediensten/Soziotherapie und Terminorganisation.

Aus Sicht des Verbandes ist die krisenpsychotherapeutische Pflege in Deutschland noch zu wenig ausgeprägt. Hier soll für Abhilfe gesorgt werden, indem flächendeckend psychiatrische beziehungsweise krisenpsychotherapeutische Pflege angeboten wird. Dies kann von qualifizierten Pflegediensten, aber auch von entsprechenden Klinikambulanzen geleistet werden.

Da die Qualifizierung von Mitarbeitenden für dieses spezielle Feld Zeit in Anspruch nimmt, sieht das DPNW einen Übergangszeitraum von sieben Jahren vor. In dieser Zeit müssen Pflegedienste noch keine zusatzqualifizierten Mitarbeiter aufweisen, aber nachweislich ausbilden. In dieser Zeit genügt eine schriftliche Bestätigung der Leistungsempfänger beziehungsweise deren Angehöriger, dass die erbrachte Unterstützungsleistung dem Bedarf entsprach.

Darüber hinaus ist aus Sicht des DPNW die Entwicklung von psychotherapeutischen Versorgungskonzepten dringend notwendig. Diese umfassen Versorgungsstrukturen, Versorgungskonzepte und Teilhabekonzepte.

Es sollen beispielsweise für Betroffene alltagstaugliche, integrative und inklusionsfördernde Konzepte geschaffen werden. Ziel sollte sein, Einrichtungen mit haltgewährenden Außenstrukturen zu schaffen, in denen bisher nicht versorgte Menschen mit gravierenden mentalen Symptomen wie schweren Persönlichkeitsstörungen, Angststörungen oder Borderline-Erkrankungen Hilfen zur Neugestaltung ihres Alltagslebens bekommen. Diese Maßnahmen sollen parallel zur psychotherapeutischen Behandlung laufen.

Außerdem dürfen akute psychische Krisen mit Bedarf an hoher Behandlungsdichte im ambulanten Setting aus Sicht des DPNW nicht vom Ermessen einzelner Sachbearbeiter der Krankenkassen abhängen. Das GVSG soll die gesetzlichen Krankenkassen dazu verpflichten, im Falle von Verordnungen zu ambulanter, psychiatrischer Pflege (Gemäß § 37 SGB V) Kostenzusagen innerhalb von drei Arbeitstagen zu erteilen, die für einen begrenzten Zeitraum von mindestens zehn Tagen gelten. Diese Zeitspanne kann zur Prüfung des Sachverhaltes genutzt werden.

Der DPNW-Vorsitzende Dieter Adler meint: „Wir freuen uns, dass das Gesundheitsministerium uns zur Stellungname zum GVSG eingeladen hat. Die Stimme der deutschen Psychotherapeutinnen und – therapeuten ist wichtig. Denn wir sind essentieller Bestandteil der Gesundheitsversorgung in Deutschland. In unserem umfassenden Papier gehen wir konstruktiv, aber auch kritisch mit dem Gesetzentwurf um. Unser Anliegen ist es, für die Patienten die beste Behandlung zu bieten, mit maximalem Vertrauensschutz, minimaler Bürokratie und effektiver Linderung ihrer psychischen Beschwerden.“

Über den Verband
Das „Deutsche Psychotherapeuten Netzwerk – Kollegennetzwerk Psychotherapie“ (DPNW) wurde am 02.05.2019 in Bonn gegründet. Es hat über 2.300 Mitglieder und 13.000 Abonnenten seines Freitags-Newsletters. Damit ist das DPNW drittgrößter Berufsverband im Bereich Psychotherapie. Der Vorstand besteht aus: 1. Vorsitzender: Dipl.-Psych. Dieter Adler, 2. Vorsitzende: Dipl.-Psych. Claudia Reimer, Dipl.-Päd. Sevgi Meddur-Gleissner. Mehr unter: www.dpnw.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Deutsches Psychotherapeuten Netzwerk – DPNW
Herr Dieter Adler
Karmeliterstraße 1c
53229 Bonn
Deutschland

fon ..: 0228-7638203-0
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Fünf Jahre Deutsches Psychotherapeuten-Netzwerk – DPNW feiert Verbandsjubiläum

Das Deutsche Psychotherapeuten Netzwerk (DPNW) blickt auf eine rasante Entstehungsgeschichte zurück.

BildBonn, 02.05.2024 – Das Deutsche Psychotherapeuten Netzwerk (DPNW) feiert im Jahr 2024 ein besonderes Jubiläum, sein fünfjähriges Bestehen. Am 2. Mai 2019 gründete sich das alternative Netzwerk, um sich für die Rechte der Psychotherapeutinnen und -therapeuten in Deutschland einzusetzen.

Eigentlich wollte der heutige DPNW-Vorsitzende Dieter Adler nach 24 Jahren in eigener psychotherapeutischer Praxis keinen Verband gründen oder berufspolitisch tätig werden. Nach eigener Erzählung ärgerte er sich aber so über einige Dinge, dass er zunächst einige Kolleginnen und Kollegen zusammenbrachte, die als Bonner Gruppe gegen Einschränkungen in der Berufstätigkeit politisch tätig wurden. Die regionale Gruppe wuchs schnell und es gesellten sich immer mehr Mitstreiter aus ganz Deutschland hinzu.

Daraus entstand 2017 der sogenannte „Freitagsnewsletter“. Die wöchentliche Info erhielt ihren Namen, weil Adler regelmäßig erst freitags dazu kam, diese zu schreiben. Adler erinnert sich: „Der Newsletter ist eigentlich aus der Not geboren, weil immer mehr Kolleginnen und Kollegen an mich Fragen stellten und ich irgendwann keine Lust mehr hatte, die gleichen Sachen wiederholt zu beantworten. Da habe ich gedacht, ich schicke die Infos an alle. Ich habe damals nicht geahnt, welche Lawine ich damit lostrete.“ Denn rasant wuchs die Zahl der Abonnenten. Nach zwei Jahren durchbrachen die Anmeldungen die 10.000 Marke – heute lesen rund 13.000 Nutzer den Newsletter.

Parallel dazu taufte sich die nun bundesweit tätige Gruppe im Jahr 2017 um in „Initiative Gerechte Honorare“ und im Folgejahr in „Kollegennetzwerk Psychotherapie“. Da das Netzwerk zwischenzeitlich berufspolitisch recht aktiv war, lag es nahe, einen Berufsverband zu gründen. Dieser wurde mit 135 Mitgliedern in Bonn am 2. Mai 2019 gegründet. Von da an nannte sich der Verband: „Deutsches Psychotherapeuten Netzwerk – Berufs- und Interessenverband psychotherapeutisch Tätiger.“ Bis Ende 2019 wuchs die Mitgliederzahl auf mehr als 1.000 an – heute sind es über 2.300.

Programmatisch beschreibt Adler die Anfangszeit so: „Zu dieser Zeit hatten wir das Gefühl, dass die bestehenden Berufsverbände, Bundes- und Länderkammern nur unzureichend in der Lage waren, zentrale Anliegen von uns in die Entscheidungsgremien der Gesundheitspolitik zu tragen. Wir wollten wichtige Themen wieder in die eigene Hand nehmen.“

Neben der Unterstützung von Kolleginnen und Kollegen im Praxisalltag ist für das Netzwerk die Digitalisierung Kernelement seiner Tätigkeit. Adler meint: „Wir sind, auch wenn es oft behauptet wird, keine Digitalisierungsgegner. Wir sind nur gegen sinnlose und gefährdende Digitalisierungsstrukturen. Digitalisierung muss dem einzelnen Menschen dienen, nicht umgekehrt.“ Adler, selbst gelernter Programmierer, legt großen Wert auf Bedienbarkeit und Ausfallsicherheit.

Über allem steht für den Verband der Datenschutz. Das bedeutet, der Schutz der Daten muss auf so sichere Weise geschehen, dass diese zuverlässig lebenslang nicht öffentlich werden können. Denn in der Psychotherapie gewähren Patienten tiefste Einblicke in ihre Psyche, die zum Teil niemals von anderen Menschen gelesen werden dürfen. Deshalb lehnt das DPNW die Speicherung psychotherapeutischer Daten auf zentralen Speichern strikt ab. Schon lange wehrt sich das DPNW gegen die Pflicht, Daten aus der psychotherapeutischen Behandlung in die elektronische Patientenakte zu übertragen. Adler hierzu: „Was in unseren Praxen gesagt wird, nehmen wir mit ins Grab – nicht in die Cloud!“ Das DPNW strebt eine vollständig dezentrale Datenspeicherung aller Gesundheitsdaten an.

Das Netzwerk setzt sich auch für eine Modifizierung des Gutachterverfahrens ein. 2019 konnte das DPNW erreichen, dass das Gutachterverfahren für Gruppentherapien abgeschafft wurde. Jetzt wehren sich die Psychotherapeuten gegen ein unzumutbares Qualitätssicherungsverfahren, bei dem Patienten nach ihrer Behandlung einen 14seitigen Fragebogen ausfüllen sollen. Denn auch der Abbau von Bürokratie in den Praxen ist ein wichtiges Verbandsziel. Adler betont: „Wir wollen uns auf unsere Arbeit mit unseren Patienten konzentrieren. Und nicht den ganzen Tag mit einem Gesetzbuch unterm Arm herumlaufen.“ Adler weiter: „Qualitätssicherung findet bei uns durch Supervision und Qualitätszirkel statt, nicht durch Zettelkram.“

Den anhaltenden Ärger über unpassende Patientenvermittlung durch die Terminservicestellen der Kassenärztlichen Vereinigungen quittierte das Netzwerk schon sehr früh, indem eine eigene Therapieplatzvermittlung geschaffen wurde.

Dass die Netzwerker schnell zupacken können, zeigten sie bei den Flutkatastrophen an der Erft und der Ahr. Hier wurden schnell und unbürokratisch Akutbehandlungen ohne Wartezeit angeboten – mehr als 100 Mitglieder aus dem Ahr- und Erftkreis beteiligten sich sofort bereitwillig. Sie übernahmen unter anderem eine zeitweise eingerichtete Telefonhotline. Angesichts dieser Erlebnisse entwickelte das DPNW zusammen mit dem Rhein-Eifel-Institut eine spezielle Ausbildung für psychologische Ersthelfer. An die hier gesammelten Erfahrungen knüpfte das DPNW zu Beginn des Ukrainekrieges an. Es wurde eine ukrainische Kollegin eingestellt, die Therapieplätze unbürokratisch und schnell an ukrainisch sprechende Kolleginnen und Kollegen vermittelte.

Ein neues Augenmerk legt der Verband aktuell auf die Gesundheit der eigenen Berufsgruppe. „Immer mehr Kolleginnen und Kollegen steigen wegen Überlastung aus. Kein gutes Zeichen,“ so Adler. Deshalb entwickelte das Netzwerk jetzt ein eigenes Konzept zum „Gesundbleiben im Praxisalltag“.

Rückblickend attestiert Adler: „Wir können stolz sein auf das, was wir geschaffen und geschafft haben. Wer hätte gedacht, dass aus dem kleinen Pflänzchen „Initiative für gerechte Honorare“ einmal ein schlagkräftiger Verband mit 2.300 Mitgliedern wird. Wir sind sehr froh, dass wir dieses kollegiale und basisdemokratische Mitmach-Netzwerk haben. Wenn es das Deutsche Psychotherapeuten Netzwerk nicht schon gäbe, wir müssten es heute dringend erfinden. Unsere Arbeit ist wichtiger denn je, denn es gibt immer noch sehr viel zu tun!“

Als besondere Jubiläums-Aktion schenkt der Verband allen Psychotherapeutinnen und -therapeuten, die sich im Mai 2024 neu im Verband anmelden, zwei Begrüßungsgeschenke z.B. Flutwein von der Ahr und einen „Guudschein“ über 40 Euro zum nachhaltigen Einkaufen.

Über den Verband
Das „Deutsche Psychotherapeuten Netzwerk – Kollegennetzwerk Psychotherapie“ (DPNW) wurde am 02.05.2019 in Bonn gegründet. Es hat über 2.300 Mitglieder und 13.000 Abonnenten seines Freitagsnewsletters. Damit ist das DPNW drittgrößter Berufsverband im Bereich Psychotherapie. Der Vorstand besteht aus: 1. Vorsitzender: Dipl.-Psych. Dieter Adler, 2. Vorsitzende: Dipl.-Psych. Claudia Reimer, Dipl.-Päd. Sevgi Meddur-Gleissner. Mehr unter: www.dpnw.de

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Deutsches Psychotherapeuten Netzwerk – DPNW
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Neues E-Technik Kinderbuch zusammen mit dem VDE Deutschland entwickelt.

Die Zeiten ändern sich. Die Herausforderungen für die kommenden Generationen sind immens. Dabei spielt die E-Technik eine ganz entscheidende Rolle. Darüber müssen wir mit unseren Kindern reden

BildMit diesem Buch wendet sich der Nagolder Buch & Bild Verlag von Hajo Schörle ein mal mehr an die Dialogbereitschaft in der Familie. In Zusammenarbeit mit dem Team vom VDE Deutschland wurde die dritte Geschichte entwickelt und fachlich fundiert ausgestaltet. Wie bereits in den ersten beiden Kinderbüchern steht Elena im Mittelpunkt der kurzen Geschichte. Sie muss nach einem Fahrradunfall ins Krankenhaus und wird dort erst einmal geröntgt. Elena ist fasziniert, was man beim Röntgen so alles im Körper erkennen kann und will mehr über Strahlung wissen. Im Krankenzimmer lernt sie Michael kennen, er hat etwas besonderes im Ohr: ein Cochlea Implantat.

Auch dieses mal führt die Geschichte in das Spannungsfeld der E-Technik. Dieses mal in die vielen medizinischen Bereiche. Und auch dieses mal wird über den Generationendialog Interesse geweckt und Neugierde für den Beruf geweckt.

Impulsbücher, mehr als nur eine Geschichte für Kinder:

Die Grundlagen für die Entscheidung, welchen Beruf ein junger Mensch einmal wählt, und wie er auf die gesellschaftlichen Herausforderungen schaut, werden in den Familien gelegt.

Es geht dabei um Fragen, wie:
– Darf mein Kind experimentieren und sich ausprobieren?
– Hat es die Möglichkeit, sich in Themen zu vertiefen, die über die Erfahrungen in der Schule hinausreichen?
– Habe ich als Vater, als Mutter den Mut, mich den forschenden Fragen der Kinder zu stellen?
– Lasse ich mich als Erwachsener vom Entdeckergeist der Kinder anstecken und überraschen, oder „weiß ich als Erwachsener schon alles“ ?
– Ermutige ich meine Kinder, wenn sie in eine berufliche Richtung gehen, die sich mit der eigenen Erfahrung nicht deckt?

Soll ein Beruf später einmal eine tragfähige Lebensgrundlage bilden, dann ist es von großer Bedeutung, ob er Freude macht und ob er an den Fähigkeiten der jungen Menschen ansetzt. Diese Fähigkeiten können sich erst zeigen, wenn sie als solche erlebt werden.

Mit seinen „Impuls-Büchern“ möchte der Verleger und Illustrator, Hajo Schörle, an jenen Stellen Gesprächs-Räume initiieren, an denen Berufsfindung wirklich stattfindet: In der Familie.

Als Grundlage bietet dieses niedrigschwellige Format zum einen ganz praktische Informationen zum jeweiligen Berufsbild, zum anderen laden die Geschichte, die Illustrationen und die darin enthaltenen praktischen Experimente und Bauanleitungen und Anregungen zum Austausch und gemeinsamen Tun ein.

Firmen, Bildungseinrichtungen, Universitäten, Gemeinden und Organisationen können dieses – ihren jeweiligen Belangen angepasste – Format nutzen um echte Nachhaltigkeit in ihre Nachwuchsförderung zu bringen.

Kinder können sich den Berufsbildern annähern, die sie vielleicht noch gar nicht kennen. Die Gestaltung der Bücher setzt am an der Phantasie und der Erfahrungswelt der Kinder an. Was kann z. B. ein Elektro-Ingenieur:In wichtiges in der zukünftigen Welt bewirken?

Für Eltern bietet das kleine Buch Hilfestellungen, Berufsfindung auf spielerische, praktische und kooperative Weise in die Aufmerksamkeit zu bringen.

Unsere zukünftige Welt braucht Menschen, die sich in ihrer Selbstwirksamkeit erleben und einbringen können, um den großen Herausforderungen der sich verändernden Welt auf gute Weise gewachsen zu sein, sie mitzugestalten.

Dazu leisten die Impulsbüchern des Buch & Bild Verlags einen Beitrag.

Hajo Schörle steht auch als Impulsgeber und Sparringspartner zur Verfügung, wenn diese Themen in Firmen, Bildungseinrichtungen oder Gemeinden aufgegriffen werden sollen.

Seine Stärke ist es, wertschätzende Räume für diesen Austausch zu schaffen und Mitarbeitenden, Führungskräften, Eltern sowie Kindern Mut zum Dialog zu machen und der eigenen Begeisterung zu folgen.

Zum eigenen Impuls erklärt Hajo Schörle: „Ich selbst bin seit 2009 begeisterter E-Mobil Fahrer und Forscher. Dabei habe ich mein eigenes Verhalten erforscht und meinen Blick auf die Auswirkungen gelenkt. Am spannendsten waren die Entdeckungen im Dialog, denn mein erstes Elektroauto war auffällig und somit ergab sich bei fast jedem Parken ein Gespräch mit Passanten. Die offenen, neugierigen, interessierten Fragen von Jugendlichen und Kindern waren dabei die größte Entdeckung für mich. Das war mein Impuls, auf diese Neugierde und den Forscherdrang in den Impulsbüchern aufzubauen. Dabei habe ich mich selbst bei jedem Thema und jedem Beruf, auf eine eigene Entdeckungsreise begeben.“

Das neue Impulsbuch zur Nachwuchsförderung in der E-Technik:
… und die Elektroingenieurin kann sogar beim Hören helfen · Reihe Nachwuchsförderung 03

Ausführung: geheftet, DIN A6, 100% Recycling Papier
Umfang: 32 Seiten
ISBN: 978-3-926341-82-2
Einzelpreis: 3 EUR

Für Bildungseinrichtungen, Firmen, Organisationen, Verbände … haben die Möglichkeit für Ihre Veranstaltungen individualisierte Auflagen zu bestellen. Infos und Preise sind im Verlagsshop einsehbar:
Link: E-Technik-Kinderbuch B2B-Auflagen

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

W&D Schörle
Herr Hajo Schoerle
Lise-Meitner-Str 9
72202 Nagold
Deutschland

fon ..: 07452 2690
web ..: http://www.schoerle.de
email : info@schoerle.de

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Dieter Adler und Claudia Reimer als Vorstand im Deutschen Psychotherapeuten Netzwerk wiedergewählt

Deutsches Psychotherapeuten Netzwerk (DPNW) wählte Dieter Adler, Claudia Reimer und als neues Mitglied Sevgi Meddur-Gleissner in den Vorstand.

BildBonn, 27.10.2023 – Auf der gestrigen, vierten ordentlichen Mitgliederversammlung des Deutschen Psychotherapeuten Netzwerkes bestätigten die zahlreichen Teilnehmer den 1. Vorstandsvorsitzenden Dieter Adler in seinem Amt. Ebenso mehrheitlich wurde die zweite Vorsitzende Claudia Reimer wiedergewählt. Der bisherige Kassenführer Robert Warzecha verzichtete aus privaten Gründen auf eine erneute Kandidatur. Seine Nachfolge tritt die Frankfurter Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeutin Sevgi Meddur-Gleissner an. Als Beisitzer wurden Sabine Kaiser, Norbert Cremer und Georg Moerschner gewählt.

Kurz zuvor war das Führungsgremium für seine Arbeit entlastet worden. Nach der Wahl bedankte sich Dieter Adler für das Vertrauen der Mitglieder: „Ich freue mich sehr, mich weiterhin für unsere Interessen gegenüber Politik, Behörden, Krankenkassen einsetzen zu können.“ Adler bedankte sich ebenfalls für die gute Zusammenarbeit im Vorstand bei Claudia Reimer und Robert Warzecha und für den großen Einsatz des Verbandsteams in der Geschäftsstelle.

Der DPNW-Vorsitzende fügt hinzu: „Auch nach vier Jahren Verbandsarbeit gibt es viel zu tun. Und wir lassen auch nicht nach, uns gegen Ungerechtigkeiten zu wehren.“

Hauptbetätigungsfelder des Verbandes sind:

– Schaffung sinnvoller Maßnahmen zur schnelleren Vergabe von Therapieplätze
– Unterstützung von Krisenopfern (Ahrtal, Erftkreis, Ukraine, Türkei)
– Einsatz für sinnvolle Digitalisierung, Ablehnung der unsicheren Telematik-Infrastruktur
– Ablehnung von Zwangsmaßnahmen zur Digitalisierung
– Ablehnung, Inhalte von Psychotherapien in die elektronischen Patientenakte zu schreiben
– Ablehnung von zentraler Datenspeicherung vertraulicher Inhalte
– Forderung, dass Patientendaten Patienten gehören und nur von ihnen verwaltet werden dürfen (Datenhoheit beim Patienten)
– Ablehnung der ungefragten Verwendung von Patientendaten zu Forschungszwecken
– Behalten der Entscheidungshoheit über die Dauer und Notwendigkeit von psychotherapeutischen Behandlungen
– Schaffen sinnvoller, wissenschaftlich geprüfter Qualitätssicherungsinstrumente – statt Patientenbefragung

Über den Verband
Das „Deutsche Psychotherapeuten Netzwerk – Kollegennetzwerk Psychotherapie“ (DPNW) wurde am 02.05.2019 in Bonn gegründet. Es hat über 2.300 Mitglieder und 13.000 Abonnenten seines Freitags-Newsletters. Damit ist der DPNW drittgrößter Berufsverband im Bereich Psychotherapie. Der Vorstand besteht aus: 1. Vorsitzender: Dipl.-Psych. Dieter Adler, 2. Vorsitzende: Dipl.-Psych. Claudia Reimer, Kassenwart: Dipl.-Psych. Robert Warzecha. Mehr unter: www.dpnw.de

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