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Die Google-Suche wird sich dramatisch verändern: Hotellerie steht vor großer Herausforderung

Peak Ace ermutigt Hoteliers dazu, sich aktiv mit den neuen Entwicklungen auseinanderzusetzen und ihre Marketingstrategien entsprechend anzupassen, um von den kommenden Veränderungen zu profitieren.

BildDie Hotel- und Tourismusexperten der digitalen Marketingagentur informieren die Branche über aktuelle Entwicklungen im Bereich der Suchmaschinenoptimierung (SEO). Google, der weltweit dominierende Suchmaschinenriese, hat in den USA bereits begonnen, tiefgreifende Veränderungen in seiner Suche zu testen – eine Neuheit namens „Search Generative Experience“ (SGE). Dieser Schritt könnte bedeutende Auswirkungen auf die Art und Weise haben, wie Gäste Hotels suchen und auswählen.
Die „Search Generative Experience“ zielt darauf ab, die Sucherfahrung der Nutzerinnen und Nutzer durch den Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) zu revolutionieren. Diese Innovation ermöglicht es Google, personalisierte Suchergebnisse und Empfehlungen zu generieren, die auf den individuellen Vorlieben und Anforderungen basieren.

Die „Search Generative Experience“ erweitert die normale Google-Suche um KI (Künstliche Intelligenz) basierte Antworten. Dabei verdrängen die SGE-Ergebnisse oft die normalen Google-Suchergebnisse vollständig. Zusätzlich geht die SGE viel spezifischer auf den Nutzer ein. Somit macht Google einen großen Schritt in Richtung einer „Antwort-Maschine“ und weg von der klassischen Suchmaschine. Die Antworten sind personalisiert, umfangreich und können mit Folgefragen erweitert werden. Es entsteht eine echte Konversation mit der SGE. Dies könnte dazu führen, dass die klassische Hotelsuche grundlegend verändert wird.

„Die Einführung der ‚Search Generative Experience‘ markiert einen bedeutenden Meilenstein in der Welt der Suchmaschinen“, so Thomas Hertkorn von Peak Ace. „Wir werden in Zukunft nicht mehr wirklich suchen, sondern eine Konversation mit Google führen, welche uns dann auf uns zugeschnittene Ergebnisse liefert. Damit wird Google – gerade auch im Hinblick auf die starke Verbreitung von Android Smartphones – immer mehr zum persönlichen Assistenten beziehungsweise Reiseberater.“
Es ist jedoch unklar, wie genau diese Veränderungen von den Nutzerinnen und Nutzern aufgenommen werden. Dennoch rät Peak Ace AG allen Hoteliers unbedingt dazu, sich bereits heute intensiv mit den Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung (SEO) auseinanderzusetzen und die Entwicklungen im Bereich der „Search Generative Experience“ aufmerksam zu verfolgen. Dazu empfiehlt es sich außerdem, umfangreiche Analysen der SGE-Ergebnisse durchzuführen. Durch ein besseres Verständnis dieser Technologien können Hotelbetreiber sicherstellen, dass ihre Angebote in den personalisierten Empfehlungen prominent platziert werden.

Thomas Hertkorn von PEAK ACE ergänzt: „Die Quellen der Ergebnisse sind jedoch aktuell oft noch sehr einseitig auch ist nicht ersichtlich, warum Google sich teilweise nur auf eine Quelle bezieht. Partiell werden darüber hinaus Ergebnisse ausgespielt, die mehr als fragwürdig sind. Beispielsweise wenn die bestmögliche Rate eines bekannten Luxushotels gesucht wird. Einige Male waren außerdem bei der Hotelsuche in unseren Tests sogar keine bezahlten Suchanzeigen zu sehen.“
Besonders interessant dürfte die explizite Zusammenarbeit zwischen Google und Priceline sein, einem führenden Anbieter von Reise- und Hotelbuchungen. Die enge Kooperation weckt Spekulationen über eine potenziell verstärkte Präsenz von Priceline in den Suchergebnissen. Dies könnte zu einer noch stärkeren Dominanz von Priceline auf dem Markt führen. Aber auch Fragestellungen wie beispielsweise woher die SGE tatsächlich die Ergebnisse generiert oder welche Rolle die Zusammenarbeit zwischen Booking und Google in Bezug auf AI spielt, dürften die Marketingverantwortlichen in der Hotellerie beschäftigen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Peak Ace AG
Herr Thomas Hertkorn
Leuschnerdamm 13
10999 Berlin
Deutschland

fon ..: +49 30 832 117 447
web ..: http://www.pa.ag
email : t.hertkorn@pa.ag

Die im Jahr 2007 gegründete Peak Ace AG ist eine Agentur für Digital-Marketing mit Hauptsitz in Berlin. Mehr als 210 Mitarbeitende an den Standorten Berlin, Leipzig, Paris und Nantes realisieren Kampagnen in über 25 Sprachen auf muttersprachlichem Niveau.
Einzigartige digitale Erlebnisse zu schaffen – das ist die Mission von Peak Ace. Ob Paid Advertising (PPC), Organic Search (SEO), Content Marketing oder Services im Bereich Marketing Technology – langjährige Erfahrung gepaart mit umfangreicher fachlicher Expertise resultieren in maßgeschneiderten Lösungen für Kundinnen und Kunden der Agentur. In der sich ständig wandelnden Digitallandschaft ermöglichen es insbesondere die Services Digitalstrategie und KI-Lösungen, Cross-Channel-Kompetenzen voll auszuschöpfen und dabei maximale Effizienz zu erzielen.
Die Peak AG wurde mehrfach ausgezeichnet: Unter anderem als „Best Global Large Integrated Search Agency“ und mit einem Award für die „Best Agency Culture“ geehrt, der für ein herausragendes Betriebsklima verliehen wird. Das Unternehmen zeichnet sich außerdem durch innovative Kampagnen aus, welche unter anderem als „Most Innovative Campaign“ und „Best Pan European Campaign“ betitelt und für den „Best Use of Search“ ausgezeichnet wurden – sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene.
Durch die enge Zusammenarbeit mit renommierten Marken wie Airbnb, TUI, a&o Hostels, Frosch Ferienhäuser und Luxair sowie aufgrund hochwertiger Leistungen hat sich Peak Ace an der Spitze der Marketingbranche etabliert.

Pressekontakt:

Wolf.Communication & PR
Herr Wolf-Thomas Karl
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8306 Brüttisellen

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Hecht im Gefecht enthüllt: Der umfassende Leitfaden zur SEO-Beratung

Die Bremer Digitalagentur _HECHT INS GEFECHT_, die sich auf SEO und Webdesign spezialisiert hat, hat einen neuen, umfassenden Blogpost zum Thema SEO-Beratung veröffentlicht.

BildIn einer Zeit, in der die Online-Präsenz für den Geschäftserfolg unerlässlich ist, bietet dieser Artikel eine fundierte Anleitung und wertvolle Einblicke in die komplexen Mechanismen der Suchmaschinenoptimierung.

„SEO ist ein komplexes und sich ständig veränderndes Feld. Unsere Mission ist es, Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Online-Präsenz zu optimieren und sich in den Suchmaschinen erfolgreich zu positionieren. Dieser Blogpost ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung“, erklärt Benny Windolph, der SEO-Experte bei _HECHT INS GEFECHT_.

Warum ist dieser Blogpost wichtig?

Der Blogpost deckt eine breite Palette von Themen ab, die für jedes Unternehmen von entscheidender Bedeutung sind. Er beginnt mit einer klaren Definition von SEO (Suchmaschinenoptimierung) und warum es für den Geschäftserfolg so wichtig ist. Der Artikel geht dann auf die spezifischen Dienstleistungen ein, die im Rahmen einer SEO-Beratung angeboten werden, und wie diese dazu beitragen können, die Online-Sichtbarkeit eines Unternehmens zu verbessern.

Praktische Tipps und Antworten auf häufig gestellte Fragen

Neben der theoretischen Einführung bietet der Artikel auch praktische Tipps und Antworten auf häufig gestellte Fragen wie die Kosten einer Beratung im Bereich Suchmaschinenoptimierung, die Dauer bis zur Sichtbarkeit von Ergebnissen und ob Suchmaschinenoptimierung selbst durchgeführt werden kann oder ob die Beauftragung eines Profis ratsam ist.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte den vollständigen Blogpost unter hechtinsgefecht.de/seo-beratung/.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HECHT INS GEFECHT – Digitalagentur für Webdesign & SEO
Herr Benny Windolph
Zum Sebaldsbrücker Bahnhof 1
28309 Bremen
Deutschland

fon ..: 042140893773
web ..: https://hechtinsgefecht.de/
email : benny@hechtinsgefecht.de

Hecht im Gefecht ist eine in Bremen ansässige Agentur, die sich auf SEO und Webdesign spezialisiert hat. Mit einem starken Fokus auf nachhaltige Strategien und individuelle Lösungen hilft das Team von Hecht im Gefecht Unternehmen dabei, in der digitalen Welt erfolgreich zu sein.

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HECHT INS GEFECHT – Digitalagentur für Webdesign & SEO
Herr Benny Windolph
Zum Sebaldsbrücker Bahnhof 1
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Neu: Nachhaltige Webseiten aus Berlin

jut-so aus Berlin entwickelt Webseiten, die deutlich weniger Emissionen verursachen als der Durchschnitt. Mit einem kostenfreien Online-Tool lässt sich jetzt die Nachhaltigkeit jeder Webseite testen.

BildNachhaltige Webseiten? Nie gehört. Denken Sie vermutlich – und wären damit nicht allein. Dass es nachhaltiges Webdesign gibt, ist vielen neu. Dabei braucht das Internet Strom – viel Strom. Wo Strom verbraucht wird, entstehen Emissionen. 2020 war das Netz inklusive Zugangsgeräten für rund 3,7 % des globalen CO2-Fußabdrucks verantwortlich.[1] Bis 2040 soll diese Zahl auf bis zu 14 % steigen.[2]

Nachhaltiges Webdesign minimiert die CO2-Emissionen einer Seite
 
Ein klimafreundliches Internet ist vor allem eins: platzsparend. Je kleiner eine Webseite ist, desto weniger Daten (und Strom) verbraucht ein Aufruf. Deswegen geht es beim grünen Webdesign vor allem darum, Seitengrößen so gering wie möglich zu halten. Möglich machen das optimierter Code und grüne Gestaltungsprinzipien.[3] Seitenumfang? Verkleinern! Bilder? Komprimieren! Videos? Vermeiden, wo möglich!
 
Nach solchen Richtlinien arbeitet die 15-köpfige Berliner Digitalagentur jut-so seit einem knappen Jahr. Das war nicht immer so. Webseiten entwickelt jut-so zwar schon seit 2018, doch Nachhaltigkeit wurde erst im Sommer 2022 zum Thema. Zum Umdenken führte ein Blog-Beitrag über digitale Nachhaltigkeit auf der Plattform awwwards.[4]
 
„Nachhaltige Webseiten sind die Zukunft.“ sagt Creative Director Mark Eulert, der das Thema entdeckte. „In Zeiten von Klimawandel und Energieknappheit müssen auch digitale Produkte nachhaltig werden. Klein und effizient statt groß und pompös.“
 

Online-Tool prüft CO2-Fußabdruck von Webseiten
 
Nicht jeder Klick ist gleich klimaschädlich. Wie nachhaltig eine Seite ist, zeigen Tools wie jut-so’s CO2-Rechner für Webseiten. Tippt man dort eine URL ein, analysiert das Tool den Code und berechnet, wie viel Gramm CO2 ein Aufruf verursacht. Die Berechnung erfolgt über eine API zum Website Carbon Calculator[6], den es bislang nur auf englischer Sprache gibt.

Im Schnitt verursachen die so getesteten Webseiten 0,5 g CO2 pro Aufruf. Zum Vergleich: Ein Aufruf von bild.de verursacht rund 0,8 CO2, die Seite des ARDs kommt auf 1 g. Das klingt nicht nach viel. Doch bei 10 Millionen monatlichen Aufrufen (ard.de[7]) summieren sich die Emissionen auf 120 Tonnen im Jahr. Wohlgemerkt nur für den Aufruf der Startseite – ohne weiteren Klick.

Kleinere Seiten sind besser fürs Klima, doch der Trend geht in die entgegengesetzte Richtung. Die durchschnittliche Webseitengröße hat sich in den letzten zehn Jahren fast verfünffacht.[8] Das fällt beim Nutzen der Webseiten nicht weiter auf, denn auch die Internetleitungen sind schneller geworden. Das Problem: der Stromverbrauch ist mitgestiegen – nur kaum jemand ist sich dessen bewusst.
 

Über jut-so
 
Jut-so ist eine 2020 gegründete Digitalagentur aus Berlin mit Fokus auf Webdesign und -entwicklung. Das 15-köpfige Team arbeitet remote-first. Wer Büroluft schnuppern will, macht das im Karl-Liebknecht-Haus gegenüber der Volksbühne am Alexanderplatz. Jut-so’s selbsterklärtes Ziel: das Internet grüner machen.

jut-so GmbH
Weydingerstraße 14 – 16
10178 Berlin
www.jut-so.de
 
Pressekontakt
Lorenz Garbe
CEO
+49 178 165 3983

Quellen

[1] https://www.bbc.com/future/article/20200305-why-your-internet-habits-are-not-as-clean-as-you-think
[2] https://hbr.org/2020/09/how-green-is-your-software
[3] https://sustainablewebdesign.org/
[4] https://www.awwwards.com/how-to-deliver-a-highly-emotional-and-interactive-experience-with-a-low-carbon-impact.html
[5] https://jut-so.de/rechner-start/
[6] https://www.websitecarbon.com/
[7] https://www.similarweb.com/de/website/ard.de/#overview
[8] https://almanac.httparchive.org/en/2021/page-weight

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Laux PR Department setzt neue Maßstäbe in Public Relations für renommierte Schmuck- und Modemarken

Die Agentur konnte für ihren Kunden Gismondi 1745 mehrere Schmuckausstattungen in der aktuellen Staffel der RTL Hit-TV-Show „Let’s Dance“ an Victoria Swarovski und Motsi Mabuse platzieren.

BildOsthofen, 22. Mai 2023 – Laux PR Department, eine führende PR-Agentur mit den Schwerpunkten auf Mode, Schmuck und Lifestyle, ist stolz darauf, erneut ihre Expertise im Bereich Public Relations unter Beweis gestellt zu haben.

Die Agentur konnte für ihren Kunden Gismondi 1745, einen renommierten italienischen Schmuckhersteller, mehrere Schmuckausstattungen in der aktuellen Staffel der RTL Hit-TV-Show „Let’s Dance“ an Victoria Swarovski und Motsi Mabuse platzieren.

DieSchmuckstücke wurden in mehreren Folgen der aktuellen Staffel getragen, darunter auch ein exklusives Unikat, das zuvor von Sängerin Beyonce in ihrem Film „Black is King“ getragen wurde. Die Kette trägt den Namen „Nuvole Bianche“ (deutsch: Weiße Wolke) und besteht aus 18 Karat Weißgold und 98 Karat Diamanten der Farbe EF mit einer SI Reinheit.

Durch eine effektive Pressearbeit und gezieltes Branding wurden die Schmuckstücke nicht nur in der Sendung präsentiert, sondern auch in zahlreichen Publikationen und auf Social-Media-Plattformen von den Prominenten getragen und präsentiert. Laux PR Department freut sich, dass die Schmuckstücke so viel positive Aufmerksamkeit erhalten haben und somit auch für Gismondi 1745 einen großen Mehrwert generieren konnten.

Geschäftsführer der Agentur Dominik Laux freut sich über den Erfolg der von ihm und seinen Mitarbeitern betreuten Marken. ‚Es ist immer eine große Freude, wenn unsere Marken und die PR-Konzepte so gut verschmelzen, wie es bei Gismondi 1745 und Let’s Dance der Fall ist‘, sagt Laux. ‚Dank meines engagierten Teams haben wir dazu beitragen dürfen, ganz besondere TV-Momente entstehen zu lassen. Wir sind stolz darauf, dass unsere Arbeit so viel positive Aufmerksamkeit erhalten hat und dass wir unsere Kunden dabei unterstützen konnten, ihre Marke zu stärken und ihre Ziele zu erreichen.'“

Darüber hinaus hat Laux PR Department seit März 2023 die Pressearbeit für Vera Wang Bride zusätzlich zu der bereits erfolgten Repräsentanz in Deutschland, nun auch in den USA

übernommen. Vera Wang ist bekannt für ihre atemberaubenden Brautkleider und Accessoires und seit Jahrzehnten international eine der führenden Marken im Bereich Brautmoden.

Die Zusammenarbeit mit Gismondi 1745 und Vera Wang Bride wird Laux PR Department die Möglichkeit geben, ihre Fähigkeiten in der Modebranche weiter auszubauen und ihre Präsenz in den regionalen, nationalen und internationalen Märkten zu stärken. Als erfahrene PR-Agentur sind sie davon überzeugt, dass dieser Bereich zusammen mit dem aktuell im Aufbau befindlichen Bereich der PR-Arbeit für Influencer für die Agentur eine richtungsweisend sein wird und in den kommenden Jahren weitere internationale Marken in Ihr Büro in Osthofen bringen wird.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

LA Vision Entertainment GmbH
Herr Dominik Laux
Ludwig-Schwamb-Str. 9
67574 Osthofen
Deutschland

fon ..: 06242 5069599
web ..: https://www.laux-prdepartment.com
email : dominik@laux-pdepartment.com

Über Laux PR Department: Laux PR Department ist eine professionelle PR-Agentur mit Sitz in Osthofen und ein Teil der LA Vision Entertainment GmbH. Deren Ziel ist es, Kunden eine maßgeschneiderte und umfassende PR-Strategie zu bieten, die ihnen dabei hilft, ihre Marke zu stärken und ihre Ziele zu erreichen. Dabei sind die Bereiche Mode, Lifestyle, Schmuck und Influencer die hauptsächlichen Wirkungsbereiche der Agentur.

Pressekontakt:

Laux PR Department
Frau Selina Schätzlein
Ludwig-Schwamb-Str 9
67574 Osthofen

fon ..: 06242 5069599
email : selina@laux-prdepartment.com