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Wirtschaft

Betriebsabläufe in Hotels optimieren und dabei Kosten senken: KAJ Hotel Networks setzt auf etablierte Partner

Der Energiedienstleister Ratiocalor, die Einkaufskooperation Coperama sowie das Versicherungskontor Martens & Prahl bieten innovative Konzepte an, um wirtschaftlicher arbeiten zu können.

BildKAJ Hotel Networks-Gründer Karsten Jeß hat sich mit seiner Plattform auch zum Ziel gesetzt, Hoteliers dabei aktiv zu unterstützen, den Betriebsalltag bestmöglich zu gestalten. Somit wird den Gästen ein erstklassiges Erlebnis geboten und gleichzeitig die Rentabilität gesteigert.
Durch den Zugang zu günstigeren Preisen über eine Einkaufskooperation senken Hotels beispielsweise ihre Ausgaben und sorgen damit für mehr Profitabilität, ohne dabei an Qualität einzubüßen: „Coperama versteht die Bedeutung effizienter Beschaffungsprozesse und bringt daher Hotels zu mehr Erfolg. Unsere Hotelmitglieder können mit Hilfe der Optimierung interner Abläufe so ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern. Dadurch agieren sie produktiver, effizienter und kostenoptimierend – aber auch nachhaltiger. Als Partner für innovative Lösungen und Beschaffungsexpertise unterstützen wir Unternehmen seit Jahren erfolgreich dabei, ihre Betriebsabläufe zu überarbeiten, um ein gesundes Wachstum zu garantieren“, so Christine Woltmann, Managing Director Coperama Central Europe GmbH.

Ein Versicherungskontor hingegen unterstützt Hotels dabei, Risiken zu identifizieren und geeignete Versicherungslösungen zu finden, die auf ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Dies kann die Deckung von Risiken wie Schadensersatzansprüchen, Sachschäden, Betriebsunterbrechungen und Haftpflichtansprüchen umfassen. Volker Ebert, Geschäftsführer Martens & Prahl, sieht hier noch weitere Vorteile: „Auch eigene Personalressourcen lassen sich verringern, da Martens & Prahl wie eine ausgelagerte Versicherungsabteilung das vollständige Versicherungsmanagement übernimmt und auf Wunsch regelmäßig hierüber ein Reporting abgibt. So müssen sie lediglich auf fundierten Grundlagen nur noch die Entscheidung treffen. Die Hotelbetriebe können sich somit auf das operative Hotelgeschäft konzentrieren und sich darauf verlassen, dass die notwendigen Versicherungen erstklassig gemanagt werden.“

Aber auch die Senkung der Energiekosten ist ein wichtiger Aspekt der Betriebsoptimierung für Hotels. Ein spezialisierter Energieberater führt eine umfassende Bewertung der Energieeffizienz des Hotels durch und gibt qualifizierte Empfehlungen zur Verbesserung der Effizienz sowie der Reduzierung des Energieverbrauchs, die in der Regel zu spürbaren Kosteneinsparungen führen. „Wir von Ratiocalor stehen vor allem für Energieeffizienz und bieten konzernunabhängig Beratung, Konzepte und Engineering für energieeffiziente Anlagen und Gebäude. Dazu gehören zahlreiche Hotelbetriebe. Denn die preisgünstigste Kilowattstunde Energie ist die eingesparte Kilowattstunde an Energie“, ergänzt Michael Donath, Geschäftsführer von Ratiocalor.

Zu den aktuellen Partnern von KAJ Hotel Networks gehören unter anderem Astrein Exzellent, A-Z Dienstleistungen, Belurra, Beyond bookings, BlueStewo, Coperama, FinestLinen, Hasenkampf, Happyhotel, Jean&Laen, Martens & Prahl/Hoga Protect, Ratiocalor, RB Hoteleinrichtungen, Robotise, Qausal, Sayubi, sharemagazines, Druckerei E. Sauerland, Peloton, Skyler, Swissfeel, Teammade, Waldemar und Wirelane.

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Herr Karsten Jeß
Dorfstrasse 7
27419 Klein Meckelsen
Deutschland

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Über KAJ Hotel Networks:

KAJ Hotel Networks wurde zu Beginn des Jahres 2019 durch den Hotelexperten Karsten Jeß gegründet. Dabei hat er sich zum Ziel gesetzt, führende Unternehmen aus verschiedenen Bereichen der Zuliefererindustrie mit der Hotellerie zu vernetzen, um ihnen den Zugang zur deutschen Hotellerie zu ermöglichen. Hoteliers partizipieren neben exklusiven Dienstleistungen und innovativen Produkten von einer maßgeschneiderten, individuellen Beratung.
Zu den Leistungen für die Partner von KAJ Hotel Networks gehören unter anderem ein gemeinsamer Internetauftritt, Gemeinschaftsstände auf den führenden Messen der Branche, Anzeigen in der Fachpresse, Öffentlichkeitsarbeit sowie eine Plattform zum gegenseitigen Austausch.

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Herr Wolf-Thomas Karl
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Wirtschaft

Laramide Resources: Umfassende Bohrungen auf australischen Uranprojekten starten in Kürze

Die Uranressourcen von Laramide Resources in Australien sind bereits von beträchtlichem Umfang, nun sollen sie abermals erweitert werden.

BildLaramide Resources (TSX: LAM, FSE: L4RA, WKN: A1H8DW) bereitet zurzeit eine neuen Bohrkampagne auf seinen Uranprojekten Westmoreland im Nordwesten des australischen Bundesstaates Queensland und Murphy im Northern Territory vor. Die Planungen sehen Bohrungen in einer Gesamtlänge von 12.000 Meter vor. Beginnen sollen die Arbeiten vor Ort in etwa sechs bis acht Wochen, wenn die aktuelle Regenzeit zu Ende geht.

Für die Arbeiten hat sich Laramide Resources zwei Bohrgeräte gesichert und die logistischen Pläne für die neue Kampagne sind bereits weit fortgeschritten. Die Basis für die neuen Bohr- und Explorationsaktivitäten bilden die 40 erfolgreichen Bohrungen über 4.000 Meter, die im vergangenen Jahr auf den beiden Projekten abgeteuft wurden. Sie haben deutlich gemacht, wie aussichtsreich beide Projekte für eine Uranexploration sind.

So gilt das Westmoreland-Projekt innerhalb Australiens als eine der weltweit besten Uranlagerstätten im Entwicklungsstadium, die sich nicht unter der Kontrolle eines großen Bergbauunternehmens befindet. Das aktuelle JORC- und NI 43-101-Ressourcenmodell definiert 51,9 Mio. Pfund Uranoxid (U3O8) in drei Lagerstätten: Redtree, Huarabagoo und Junnagunna.

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Laramide Resources: Umfassende Bohrungen auf australischen Uranprojekten starten in Kürze

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Wirtschaft

Kernkraft für CO2-freie Energieproduktion

Die Urannachfrage wächst, damit wohl auch der Uranpreis. Für Uranunternehmen sind das gute Aussichten.

Laut Prognosen der World Nuclear Association wird für die Jahr 2021 bis 2030 mit einem Anstieg der Urannachfrage von 27 Prozent gerechnet. Von 2031 bis 2040 soll der Bedarf um 38 Prozent steigen. Seit dieser Prognose ist jedoch schon etwas Zeit vergangen und die Zahl der Länder, die auf die Kernkraft setzen, ist gestiegen. Gleichzeitig werde die globale Uranproduktion von 2024 bis 2030 jährlich um gut vier Prozent anwachsen. Verantwortlich für die steigende Uranproduktion sind vor allem die Länder Kanada und Kasachstan. Ob es bald zu einem Peak Uran kommen wird, ist schwer zu beantworten. Denn wie hoch die Reserven sind, richtet sich nach den wirtschaftlich gewinnbaren Vorkommen. Und dabei ist der Preis maßgeblich. Steigt der Uranpreis, dann steigt auch die Menge der wirtschaftlich abbaubaren Reserven. Uran ist eigentlich ein häufig vorkommendes Metall, das in der Erdkruste und im Meerwasser enthalten ist.

Wie groß die globalen Gesamtvorräte an Uran sind, ist zudem nicht genau bekannt. Die Gewinnung von Uran aus den Meeren etwa könnte sich vielleicht irgendwann rechnen, wenn der Uranpreis entsprechend hoch ist. Erfolgreich abgebaut wird Uran übrigens seit den 1940er Jahren. Damals war die Stromerzeugung aus Uran eigentlich nur ein Nebeneffekt des Wettrüstens. Nach dem Unfall in Fukushima sind die Uranpreise extrem gefallen. Aber heute ist die Lage eine andere. Strom aus Atomreaktoren ist als CO2-freie Energieerzeugungsmöglichkeit in Zeiten des Klimawandels sehr attraktiv geworden. Ablesbar ist dies auch am Preis.

So kostet das Pfund Uran heute um die 90 US-Dollar. Im Januar 2024 sprang der Preis sogar über die 100 US-Dollar-Marke. Wer auf das Comeback der Atomkraft setzen möchte, kann dies mit den Werten von Urangesellschaften wie etwa Uranium Energy oder Cosa Resources tun.

Im Athabasca Becken in Saskatchewan verfügt Cosa Resources – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/cosa-resources-corp/ – über aussichtsreiche Uranprojekte. Diese bedecken gut 200.000 Hektar Land.

Uranium Energy – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/uranium-energy-corp/ – startet sein Christensen Ranch-Projektes in Wyoming neu. Produktionsbeginn soll August 2024 sein. Uranium Energy besitzt Uranprojekte in den USA und in Kanada sowie verschiedene Uranbeteiligungen.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Cosa Resources (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/cosa-resources-corp/ -) und Uranium Energy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/uranium-energy-corp/ -).

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HanseWerk: SH Netz und comdirect: Gemeinsames Müllsammeln für ein sauberes Quickborn

In Zusammenhang mit „Unser sauberes SH“ starten die Unternehmen vorab eine Aktion für Mitarbeiter. Die Stadt räumt Ende März auf.

BildHanseWerk-Tochter SH Netz und comdirect – eine Marke der Commerzbank AG – beteiligten sich gestern, 7. März, gemeinsam an der Aktion „Unser sauberes Schleswig-Holstein“. In Zusammenhang mit der landesweiten Aktion – die unter anderem von SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, unterstützt wird – beteiligten sich rund 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von SH Netz und comdirect in Quickborn.

Etwa eine Stunde lang zogen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beider Unternehmen, aufgeteilt in kleine Teams, über die Straßen und Wege im Quickborner Gewerbegebiet-Nord und befreiten Grünstreifen und Wege von Müll. Ausgestattet mit Handschuhen und Greifern trugen sie so aktiv dazu bei, ihre Arbeitsortumgebung sauberer zu machen. Zum Abschluss tauschten sich die Mitarbeiter beider Unternehmen bei einem gemeinsamen Imbiss in der Kantine von HanseWerk-Tochter SH Netz zu weiteren Nachhaltigkeitsthemen aus. Insgesamt war die Aktion ein voller Erfolg. Viele Beteiligte äußerten den Wunsch nach einer regelmäßigen Wiederholung und vergleichbaren ,Nachbarschaftsaktionen‘. Auch Passanten ist die Aktion nicht entgangen: „Wir wurden sogar von vorbeikommenden Autofahrern angesprochen und haben Applaus für unser Engagement erhalten.“, so Petra Lüning, die als Mitarbeiterin von SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, an der Aktion teilgenommen hat.

Zur Initiative

„Unser sauberes Schleswig-Holstein“ ist eine Initiative, die darauf abzielt, die Umwelt in Schleswig-Holstein zu schützen und zu erhalten. Damit möchten die Beteiligten ein Bewusstsein für die Bedeutung eines sauberen und nachhaltigen Lebensraums schaffen und selbst einen kleinen Beitrag für eine saubere Umgebung leisten. SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, und comdirect sind stolz darauf, Teil dieser Aktion zu sein und einen Beitrag zum Umweltschutz in Schleswig-Holstein und insbesondere in Quickborn zu leisten.

Aktion der Stadt Quickborn

Auch die Stadt Quickborn beteiligt sich mit einem sogenannten „Frühjahrsputz“ an der landesweiten Aktion. Die Stadt lädt Bürgerinnen und Bürger ein, sich am Samstag, 23. März, um 10 Uhr auf dem Parkplatz am Ziegenweg vor dem Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium einzufinden und die Quickborner Randgebiete von Müll zu befreien. Im Anschluss soll ein Imbiss in der Mensa des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums stattfinden. Weitere Informationen können bei der Stadt Quickborn, per E-Mail an veranstaltungen@quickborn.de, erfragt werden. HanseWerk-Tochter SH Netz und comdirect rufen auch ihre Belegschaft dazu auf, sich an der Aktion der Stadt zu beteiligen und auch die anderen Bereiche Quickborns sauberer zu machen.

Schleswig-Holstein Netz

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

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email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Aero Energy: Die Zeit für Uran ist gekommen

Aero Energy hat gerade 5,9 Mio. Dollar frisches Kapital aufgenommen. Jetzt soll die Uranexploration im Athabasca-Becken in Kanada so schnell wie möglich anlaufen!

BildGalen McNamara, CEO des neuen Uranunternehmens Aero Energy (TSXV AERO / WKN A4007Y), ist sicher, dass die Zeit für Uran jetzt gekommen ist. Deshalb hat er ein herausragendes Team aus renommierten Branchenexperten zusammengestellt und dieses aufregende neue Unternehmen gegründet.

Aero Energy, das Unternehmen hat gerade die erste Tranche einer 5,9-Millionen-Dollar-Finanzierung abgeschlossen hat, konzentriert sich bei der Suche nach dem strahlenden Metalll auf das weltberühmte Athabasca-Becken – allerdings mit einer Besonderheit.

Wir sprachen auf der PDAC 2024 in Toronto, der größten Bergbaukonferenz der Welt, mit Galen und ließen ihn seine Strategie und seine Pläne für Aero Energy erläutern.

Hier geht’s zum Video:

Aero Energy: Die Zeit für Uran ist gekommen

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