Tag Archives: Gesundheitswesen

Wirtschaft

Predictmedix AI vergrößert Datenbasis auf über 200.000 individuelle Scans mit AI

Predictmedix AI Inc. verzeichnet rasanten Anstieg auf 200.000 individuelle Scans mit KI-gesteuerten Safe Entry Stations.

BildDer Datenschatz von Predictmedix AI Inc. (CSE: PMED; OTCQB: PMEDF; FRA:3QP) wächst rasant. Wie das Unternehmen mitteilt, sind mit den KI-gesteuerten Safe Entry Stations des Unternehmens inzwischen 200.000 individuelle Scans durchgeführt worden. Dabei wurden verschiedene Vitalwerte wie Körpertemperatur, Herzfrequenz, Atemfrequenz, Körpergewicht, HRV, Müdigkeit und Beeinträchtigungen erfasst. Je breiter die Datenbasis ist, desto effektiver kann maschinelles Lernen zur Verbesserung der Genauigkeit der Diagnose beitragen.

Der vielfältige Datensatz des Unternehmens für Safe Entry umfasst verschiedene Hautfarben, Altersgruppen und Geschlechter aus unterschiedlichen geografischen Regionen. Folglich sind die verallgemeinerten KI-Modelle für verschiedene Vitalwerte universell über alle Ethnien hinweg anwendbar. Um Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes auszuräumen, betont Predictmedix seine strengen Datenschutzrichtlinien, die sicherstellen, dass keine Daten ohne die Zustimmung der Betroffenen gespeichert werden. Alle Datenerhebungen beruhen auf der ausdrücklichen Zustimmung der Betroffenen.

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Predictmedix AI vergrößert Datenbasis auf über 200.000 individuelle Scans mit AI

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Herr Björn Junker
Rothenbaumchaussee 185
20149 Hamburg
Deutschland

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Wirtschaft

Horst Martin Dreyer verstärkt Vorstand der Condat AG

Um ihr Produkt- und Dienstleistungsangebot für das Gesundheitswesen weiter auszubauen hat die Condat AG zum 1. Juni 2023 den erfahrenen Branchenexperten Horst Martin Dreyer in den Vorstand berufen.

BildSeit dem 1. Juni 2023 verstärkt Horst Martin Dreyer den Vorstand der Condat AG. Neben Dominik Zimmermann, der als Vorstand für die Medienkunden verantwortlich zeichnet, wird Dreyer mit seiner langjährigen Branchenerfahrung insbesondere das Produkt- und Dienstleistungsangebot der Condat im Gesundheitswesen weiterentwickeln.

Ein Schwerpunkt von Horst Martin Dreyer wird die konsequente Weiterentwicklung der Condat-Plattform „Smart Health Solution“ sein, die sukzessive um neue Services und Module erweitert werden soll. „Bereits heute sind viele Gesundheitseinrichtungen dazu gezwungen, umfangreiche Digitalisierung- und Ergebnisverbesserungsprogramme (EVP) auf den Weg zu bringen, um Finanzierungslücken zu decken. Mit der Smart Health Solution strukturieren wir diese Programme, organisieren Entscheidungsprozesse, überwachen die Umsetzung und nehmen die Mitarbeitenden im Rahmen einer transparenten Kommunikation über Mitarbeiterportale mit auf die Reise. Ein weiterer Schwerpunkt der Produkt-Roadmap wird die Integration innovativer KI-Services sein.“

Vor seinem Wechsel gründete Dreyer mit der mediance GmbH ein Beratungsunternehmen, das auf die Unterstützung von Gesundheitseinrichtungen bei der Unternehmensentwicklung fokussiert. Der hier entwickelte methodische Rahmen bildet bereits heute die Grundlage für zentrale Software-Services von Condat.

„Mit Horst Martin Dreyer holen wir einen sehr erfahrenen Manager an Bord, der uns mit seiner hohen Branchenkompetenz und seiner langjährigen Erfahrung in verschiedenen Führungspositionen entscheidend voranbringen wird. Darüber hinaus profitieren wir von den ausgereiften strategischen Beratungsansätzen der mediance GmbH, deren Portfolio sich perfekt mit den Condat-Produkten ergänzt“, sagt Peter Herrmann, Aufsichtsratsvorsitzender der Condat AG.

Horst Martin Dreyer unterstützt seit 25 Jahren Organisationen im Gesundheitswesen bei der Konzeption und Umsetzung von Digitalisierungsvorhaben. Als Führungskraft und Manager bei Steria Mummert Consulting, CSC, i-SOLUTIONS, CGM und moysies & partners hat er in interdisziplinären Teams in Deutschland und Europa weitreichende Erfahrung in der Beratung, der Produktentwicklung und der Transformation von Organisationen im Gesundheitswesen gesammelt. Angetrieben von der Idee, spürbaren Fortschritt zu erzielen, hat er gemeinsam mit Kunden, Mitarbeitenden und Partnern technische und organisatorische Herausforderungen analysiert und passende Lösungen entwickelt.

Über Condat

Die Condat AG betreut mit rund 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Berlin und dem niedersächsischen Cloppenburg seit über 40 Jahren Kunden bei der Digitalisierung ihrer Prozesse in den Branchen Healthcare, Media und Public. Kunden wie Alexianer, Städtisches Klinikum Braunschweig, Universitätsklinikum Bonn, Carl-Thiem-Klinikum Cottbus und Vestische Caritas-Kliniken betreiben mit der Smart Health Solution zeitgemäße Mitarbeiterportale und Webseiten, nutzen sie für ein integriertes Bewerbermanagement und managen damit die Umsetzung komplexer Digitalisierungsprojekte.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Condat AG
Herr Matthias Bennör
Alt-Moabit 91d
10559 Berlin
Deutschland

fon ..: 03039491611
web ..: https://www.condat.de
email : matthias.bennoer@condat.de

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Wirtschaft

Deutsche Private Equity beteiligt sich an der atacama Software GmbH

atacama – Softwareanbieter für innovatives Fallmanagement und Patientendokumentation für gesetzliche Krankenkassen und Krankenhäuser

BildDie von der in München ansässigen unabhängigen Beteiligungsgesellschaft DPE Deutsche Private Equity („DPE“) beratenen Fonds haben in die atacama Software GmbH („atacama“ oder die „Gruppe“) investiert. Die Gründer der atacama, Dr. Jürgen Deitmers und René Lenga, ziehen sich aus dem Tagesgeschäft zurück und werden Mitglieder des Beirats von atacama. Michael Jansen, bisheriger Geschäftsführer der Tochtergesellschaft atacama KV Software GmbH („akv“), wird zum CEO der atacama ernannt an der Seite von CFO Rainer Donalies. Die Geschäftsführer der apenio GmbH & Co. KG („apenio“), Sebastian Fraas und Daniil Liberman, sowie Sebastian Zebbities, Geschäftsführer der atacama blooms GmbH & Co. KG („blooms“), werden ebenfalls in die Geschäftsführung der Gruppe berufen und bleiben weiterhin für ihre bisherigen Bereiche verantwortlich. Alle Parteien haben sich bereit erklärt, an der Seite von DPE zu investieren und über den Kaufpreis der Transaktion Stillschweigen zu bewahren.

atacama ist ein führender Anbieter von Software für das Gesundheitswesen, bestehend aus den drei operativen Tochtergesellschaften (i) akv, (ii) apenio und (iii) blooms. Die Gruppe beschäftigt rund 90 Mitarbeiter und hat ihren Hauptsitz in Bremen, Deutschland.

akv bietet webbasierte Lösungen für das Fallmanagement der gesetzlichen Krankenkassen in den Bereichen Dental und Pflege an, die die interne Fallbearbeitung optimieren und die Effizienz in der Sachbearbeitung erheblich erhöhen. In Zusammenarbeit mit blooms bietet das Unternehmen seinen Kunden eine einzigartige KI-basierte Anwendung zur Dunkelverarbeitung, die fallbezogene Dokumente erkennt, automatisch verarbeitet und damit eine zukunftsfähige Lösung zur Automatisierung arbeitsaufwändiger Arbeiten darstellt. Über 70 gesetzliche Krankenkassen arbeiten täglich mit Softwarelösungen der akv.

Blooms unterstützt akv und andere Partner mit der KI-Lösung AVIDOC-R bei der Automatisierung von Prozessen in der Krankenversicherung durch Digitalisierung und semantische Analyse komplexer Dokumente. Weiterhin stellt blooms der Schwesterfirma apenio und anderen Softwareherstellern eine KI-gestützte, pflegewissenschaftliche Basis zur Dokumentation und zur automatischen Erzeugung von Berichten und Kalkulationen wie zum Beispiel der PPR 2.0 zur Verfügung.

apenio bietet eine intelligente Softwarelösung für die Patientendokumentation und Pflegeplanung im Krankenhaus. Die Software bietet einen vollständigen Überblick über den Zustand des Patienten einschließlich der Dokumentation für verschiedene Fachbereiche (Geriatrie, Palliativmedizin, Pädiatrie, Intensivmedizin usw.). Die apenio-Software ist in über 75 Krankenhäusern, mehreren Pflegeheimen sowie mehr als 75 Pflegeschulen und Hochschulen in Deutschland und Österreich im Einsatz.

„In den letzten Jahren konnten wir gemeinsam mit unserem Managementteam unser Angebot deutlich verbessern und die vertrauensvolle Beziehung zu unseren Kunden stärken. Mit DPE haben wir nun einen erfahrenen Partner gefunden, der unsere Zusammenarbeit mit wichtigen Akteuren im deutschen Gesundheitsmarkt versteht und schätzt, sowie unsere Plattform durch die Förderung der technologischen Entwicklung weiter ausbauen wird“, so Jürgen Deitmers und Rene Lenga, die beiden Gründer von atacama.

Dr. Frank Müller, geschäftsführender Gesellschafter der DPE, erklärt: „Wir waren beeindruckt von den lösungsorientierten Anwendungen von atacama, die im Laufe der Jahre kontinuierlich verbessert und um neue Module erweitert wurden, um den Kunden der Gruppe bei der Optimierung und Vereinfachung ihrer täglichen Aufgaben zu helfen.“ Andreas Schmid, Partner bei DPE, ergänzt: „Die auf Krankenkassen, Krankenhäuser und andere Leistungserbringer ausgerichteten Softwareanwendungen der Gruppe erfüllen den dringenden Bedarf, arbeitsaufwändige Arbeiten zu automatisieren und unterstützen aktiv die fortschreitende Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens.“

atacama wurde von miura Advisors (M&A Sell Side), Pinsent Masons (Recht) und FIDES (Finanzen und Steuern) beraten.

DPE wurde von strategy& (Commercial Due Diligence), PwC (Financial, Tax & ESG Due Diligence), GOF (Legal) und Cowen (Debt Advisory) beraten.

Weitere Informationen unter https://www.dpe.de und https://www.atacama.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

DPE Investment Gesellschaft mbH
Herr Mathias Weidner
Ludwigstraße 7
80539 München
Deutschland

fon ..: +49 (0)89 2000 38 290
web ..: https://www.dpe.de
email : mathias.weidner@dpe.de

Über atacama:
Seit 25 Jahren sorgen die Teams der atacama Gruppe mit innovativer Branchensoftware für Transparenz und Effizienz im Gesundheitswesen. Die atacama | Software GmbH als Holding vereint unter ihrem Dach mit der atacama | KV Software GmbH & Co. KG und der apenio GmbH & Co. KG zwei spezialisierte Tochterfirmen, die in den Märkten der Kostenträger und der Leistungserbringer fachlich und technisch führende Lösungen etabliert haben. U?ber 70 Kranken- und Pflegekassen nutzen für ihr Fallmanagement die atacama | GKV Suite. Mehr als 75 Krankenhäuser, mehrere Pflegeeinrichtungen sowie über 75 Pflegeschulen und Hochschulen verwenden die wissensbasierte Lösung apenio für digitale Patienten- und Bewohnerdokumentation. Ergänzt wird das Firmenportfolio durch die atacama blooms GmbH & Co. KG als innovative Newcomerin mit den KI-basierten Lösungen apenio NKS für intelligente Pflege und Interoperabilität sowie AVIDOC-R für Dokumentenerkennung und Prozessautomatisierung. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte: https://www.atacama.de 

Über DPE Deutsche Private Equity:
DPE Deutsche Private Equity („DPE“) ist eine unabhängige Beteiligungsgesellschaft, die als partnerschaftlicher Investor mittelständische Unternehmen auf ihrem Wachstumspfad unterstützt. In den letzten 15 Jahren hat sich DPE zu einem der größten Wachstumsinvestoren in der DACH-Region entwickelt und verwaltet derzeit ein Gesamtvermögen von über 3 Milliarden Euro. Der Kern der DPE-Investitionsstrategie liegt in den Bereichen Digitalisierung/Software, Gesundheit, Industrietechnik, B2B-Dienstleistungen, Energie und Umwelttechnik. Innerhalb dieser Sektoren konzentriert sich DPE auf etablierte Unternehmen, die eine starke Marktposition mit einem führenden Produkt- oder Dienstleistungsangebot innehaben und ein erhebliches Wachstumspotenzial für die Zukunft bieten. DPE fokussiert sich auf mittelständische Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz und investiert 10 bis 200 Millionen Euro pro Transaktion. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte: https://www.dpe.de 

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Medien

Healthtech TCC vereinbart exklusive strategische Partnerschaft mit Fraunhofer IGD

KI-Tools im intensivmedizinischen Bereich

BildTCC, der Anbieter der Fernbetreuung von Intensivstationen, und das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD haben eine exklusive strategische Partnerschaft vereinbart. Künftig sollen gemeinsam KI-gestützte Tools im Gesundheitswesen entwickelt werden. Ziel ist es, die Kompetenzen beider Partner in der Forschung und Produktentwicklung zu bündeln: Während TCC die Software und Algorithmen entwickelt und die klinischen Echtzeitdaten („Real World Data“) zuliefert, validiert das Fraunhofer IGD als Experte für angewandte Wissenschaft die Ergebnisse. Ein erstes gemeinsames konkretes Projekt (Wundmanagement) wird bereits entwickelt, weitere Anwendungsfälle werden in den kommenden Wochen und Monaten identifiziert. Die Kooperation ist langfristig angelegt, TCC wird damit Teil des klinischen Partnernetzwerks des Fraunhofer IGD im Geschäftsbereich „Gesundheit und Pflege“.

Das erste gemeinsame Projekt zeigt bereits deutlich auf, was beide Partner künftig vorhaben: Die Implementierung wissenschaftlich validierter Tools und Features für den intensivmedizinischen Einsatzbereich in Kliniken und Krankenhäusern. Bei der Wundversorgung zählt wie bei vielen anderen Fällen auf der Intensivstation jede Minute. Mit der wichtigste Part ist dabei die Wundidentifizierung. Anhand der Parameter und Bilddaten, die TCC in Echtzeit aus den Intensivstationen gewinnt, kann die TCC-Software dank der Algorithmen des Fraunhofer IGD automatisiert Lage, Größe und Art der Wunde erkennen. Validiert werden diese Ergebnisse durch das Fraunhofer IGD mit seiner Expertise im Bereich Sensorik und Bilderkennung. Mit den Ergebnissen aus der Wundanalyse gewinnen die Intensivmediziner:innen im TCC Competence Center wertvolle Zeit, um die Kolleg:innen in den Krankenhäusern vor Ort gezielt zu unterstützen. Das Telehealth Competence Center ist ein mit Fachärzten rund um die Uhr, sieben Tage die Woche, besetztes Kompetenzzentrum in Hamburg und Berlin, das ärztliche Beratungsleistungen aus der Entfernung für mittlerweile 13 Kliniken übernimmt.

„Für TCC ist das Fraunhofer IGD ein idealer Partner: Das Institut liefert die wissenschaftliche Basis und validiert unsere Ergebnisse, die wir aus den intensivmedizinischen Daten gewinnen können. Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft und wollen ab sofort gemeinsam Themen im Bereich Machine Learning und KI identifizieren, die einen praktischen Mehrwert im Klinikumfeld liefern. Gerade im Bereich Vorhersagen über Krankheitsverläufe sehen wir großes Potenzial in der Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer IGD, auch um unsere Tools bei den Kliniken und Krankenhäusern noch bekannter zu machen“, erklären Prof. Dr. Christian Storm und David Barg, Gründer und Geschäftsführer von TCC.

Fraunhofer IGD setzt auf KI bei der Analyse von Gesundheitsdaten

Am Fraunhofer IGD werden schon seit vielen Jahren Methoden und Verfahren des maschinellen Lernens und der künstlichen Intelligenz eingesetzt, um Vital- und Gesundheitsdaten sowie krankheitsbezogene Patientendaten zu analysieren und zu bewerten. Dazu gehören unter anderem die KI-basierte medizinische Bildverarbeitung, die visuelle Kohortenanalyse und die Anomalieerkennung in Vitaldaten.

„Für uns als Institut für angewandte Wissenschaft ist der Austausch mit klinischen Partnern notwendig. Nur wenn wir die tatsächlichen alltäglichen Herausforderungen in den Kliniken und Krankenhäusern kennen, können wir Technologien entwickeln, die auch die vorhandenen Probleme lösen. TCC ist ein idealer Partner für uns, denn mithilfe der Daten aus den Intensivstationen lassen sich Vorhersagen über Krankheitsverläufe und frühzeitige Therapieempfehlungen ableiten – das kann Leben retten“, erklärt Dr. Wolfgang Müller-Wittig, Head of Competence Center Gesundheit und Pflege beim Fraunhofer IGD.

Digitale Zwillinge sind geplant für Simulierung von Krankheitsverläufen

Künftig sind weitere Anwendungsfälle geplant, denn TCC entwickelt künftig unter anderem Digitale Zwillinge, die Verläufe von Krankheiten simulieren. Damit lässt sich frühzeitig zum Beispiel das Risiko einer Dialyse oder das Mortalitätsrisiko bestimmen, validiert werden diese Ergebnisse dann durch das Fraunhofer IGD. Die Partnerschaft umfasst außerdem gemeinsame Workshops zu Digitalisierungsstrategien in Krankenhäusern, inhaltliche Zusammenarbeit im Bereich der Forschung inklusive Veröffentlichung der Ergebnisse sowie ein generell enger Austausch im Expertennetzwerk.

Weiterführende Informationen:

Mehr zur KI-Forschung in der Medizin am Fraunhofer IGD: https://www.igd.fraunhofer.de/de/branchen/gesundheit/ki-in-der-medizin.html?utm_source=Presse_TCC_2023 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
Frau Daniela Welling
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Über TCC:
TCC steht für „Telehealth Competence Center“ und ist ein HealthTech-Unternehmen aus Hamburg, das ärztliche Beratungsleistungen für Intensivstationen aus der Entfernung übernimmt. Gegründet wurde TCC 2020 von Prof. Dr. Christian Storm und David Barg. Beide wissen aus eigener, langjähriger Erfahrung, wo die Möglichkeiten der Digitalisierung in der kritischen Infrastruktur von Krankenhäusern liegen: Christian Storm ist habilitierter Intensivmediziner an der Berliner Charité und David Barg ist als ausgebildeter Gesundheitspfleger und studierter Betriebswirt bestens mit dem Klinikalltag vertraut. TCC hat 2021 eine Seed-Finanzierungsrunde im mittleren siebenstelligen Bereich erfolgreich abgeschlossen. https://tcc-clinicalsolutions.de/ 

Über das Fraunhofer IGD:
Seit 1987 setzt das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD internationale Standards für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen und unterstützen Industrie und Wirtschaft dabei, sich strategisch zu entwickeln. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, Künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 190 Forscherinnen und Forscher generieren an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Internationale Relevanz entfalten unsere Produkte durch die Zusammenarbeit mit dem Schwesterinstitut in Graz und Klagenfurt. Mithilfe unserer Matrixorganisation bedienen wir unsere Kundschaft aus den unterschiedlichsten Branchen mit relevanten technischen und wettbewerbsorientierten Leistungen. Hierfür haben wir branchenerfahrene, crossfunktionale Teams aus Expertinnen und Experten, die auch Planung, Leitung und Evaluation für alle Projektgrößen übernehmen.

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Medien

TL Electronic erweitert Produktpalette um vier neue Branchen

Nur wenige Hersteller bieten IT-Hardware an, die alle strengen Standards in Schifffahrt, Medizin, Energie oder Verteidigung erfüllen. Jetzt steigt IT-Experte TL Electronic in diesen Branchen ein.

BildSeit 40 Jahren gilt TL Electronic als verlässlicher Partner für Industrial Computing. Wer sich so konsequent auf dem Markt behauptet, hat gelernt, am Puls der Zeit zu bleiben. Dem rasanten Wandel der letzten Jahre Tribut zollend, erweitert der IT-Experte sein Produkt-Portfolio in diesem Sommer um die vier neuen Bereiche Marine, Gesundheitswesen, Energie & Chemie sowie Defense.

IT-Hardware, die härteste industrielle Ansprüche erfüllt – dafür steht TL Electronic seit
40 Jahren. Je nach Anforderung bot und bietet die Firma aus Bergkirchen bei München Computer-Systeme bis hin zu den Kategorien „rugged“ oder „ultra-rugged“ an. Jedoch sind derartige Handelsbezeichnungen nicht exakt definiert. Besteht z. B. Explosionsgefahr, wie das in Raffinerien oder Chemiefabriken der Fall ist, nimmt man es mit den Gerätestandards erheblich genauer. Um hier nichts dem Zufall zu überlassen, darf ausschließlich zertifiziertes Equipment verwendet werden.

Zertifizierte Lösungen für die Hochsicherheits-Industrie

Die Erteilung solcher Zertifikate ist in vielerlei Hinsicht an strenge Vorgaben geknüpft. Um so stolzer kann TL Electronic nun ankündigen, ab sofort voll zertifiziertes IT-Equipment für wichtige Segmente der Hochsicherheits-Industrie im Sortiment zu führen. In enger Zusammenarbeit mit seinem taiwanesischen Partner Winmate® stellt das Unternehmen dann z. B. Hardware-Produkte mit (großem) ATEX-Zertifikat für den Energie- und Chemiesektor bereit.
tl-electronic.de/atex

Im medizintechnischen Bereich ergänzen Geräte, die entsprechend den Normen IEC/EN 60601-1 und 60601-1-2 zertifiziert sind, das Portfolio von TL Electronic. Hierbei spielt die Abschirmung gegen elektromagnetische Störungen eine große Rolle.
tl-electronic.de/medizin

Anforderungen einer anderen Art müssen Computersysteme erfüllen, die auf der Kommandobrücke von Schiffen eingesetzt werden. Hier hat unter anderem die Salzwasser-Resistenz oberste Priorität. Gesetzlich geregelt sind derartige Marine-Standards durch das DNV-Siegel sowie das IEC 60945-Zertifikat. Die nun erhältliche Produktlinie von Panel-PCs aus dem Hause Winmate® kann beide davon vorweisen.

Selbstredend gehört die Robustheit der eingesetzten Hardware in allen genannten Bereichen zu den wichtigsten Merkmalen. In keinem anderen Sektor spielt sie jedoch eine so große Rolle wie im Militär. Sowohl für die Gehäuse als auch die Steckverbinder gilt hier die Devise: so widerstandsfähig wie möglich. Eine Vielzahl von MIL-STD-Normen regelt die Anforderungen bei extrem schwankenden Temperaturen und Feuchtigkeit, bei Stößen, Stürzen, Vibrationen und der Einwirkung von Strahlung. Über sein Partnerunternehmen Winmate® bezieht TL-Electronic nun auch Military-Grade-Produkte, die sämtliche Kriterien für das Defense Computing erfüllen.

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TL Electronic GmbH
Herr Stefan Götz
Bgm.-Gradl-Straße 1
85232 Bergkirchen – Feldgeding
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