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10 Jahre Herman Hollerith Zentrum – eine Erfolgsgeschichte

Vor 10 Jahren startete das Herman Hollerith Zentrum in Böblingen. Heute ist das Lehr- und Forschungszentrum der Hochschule Reutlingen ein anerkannter Hochschulstandort.

BildMit 19 Studierenden startete vor 10 Jahren das Herman Hollerith Zentrum in Böblingen. 10 Jahre später ist aus dem anfangs kleinen Studienstandort der Hochschule Reutlingen ein weit über die Grenzen Böblingens anerkannter Hochschulstandort geworden – mit rund 300 Studierenden, neun Professoren und einem starken Promotions- und Forschungszweig. Einmalig dabei die kommunale Finanzierung durch Stadt und Landkreis Böblingen, dessen Landrat 2008 die Idee zu dem Hochschulstandort hatte. Am Freitag feierte das Herman Hollerith Zentrums nun mit 150 Gästen sein 10 -jähriges Bestehen. Mit dabei Vertreter aus Politik und Wirtschaft, Absolventen der Studiengänge und auch Vertreterinnen und Vertreter der Partnerfirmen, die das HHZ seit Jahren unterstützen.

Begrüßt wurden die Gäste von Prof. Dr. Hendrik Brumme, Präsident der Hochschule Reutlingen, Prof. Dr. Oliver Burgert (Dekan der Fakultät Informatik) und dem Leiter des Herman Hollerith Zentrums, Prof. Dr. Alexander Rossmann, der in seiner kurzen Begrüßungsansprache auf die Erfolgsgeschichte des HHZ einging. Das Lehr- und Forschungszentrum, so Rossmann, sei in den vergangenen 10 Jahren zu einem hoch anerkannten Wissenschaftsstandort geworden. Inzwischen besuchen knapp 300 Studierende einen Bachelor- und Masterstudiengang am Herman Hollerith Zentrum. Alle Studiengänge seien damit voll belegt.

Grund für die hohe Auslastung der Studiengänge sei auch das Konzept der Studiengänge am HHZ, die auf eine enge Verzahnung zwischen Theorie und den Partnerunternehmen setzen und die Fokussierung auf das Zukunftsthema Digital Business sowie die starke Forschungsanbindung. Hier habe sich das HHZ inzwischen einen Namen gemacht, so Rossmann weiter. Neben dem Promotionskolleg gebe es am HHZ zahlreiche Forschungsgruppen und Projekte. „Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben in den letzten 10 Jahren mehr als 8 Mio. EUR Drittmittel aus Land, Bund und EU für Projekte am Standort Böblingen eingeworben. Darüber hinaus sind mehrere hundert Publikationen auf wissenschaftlichen Konferenzen und in entsprechenden Journalen/Publikationen entstanden. Das ist Ausdruck der großen Forschungskraft und Innovationsleidenschaft der Kolleginnen und Kollegen am HHZ“, so Alexander Rossmann

Ähnlich auch die Einschätzung von Hochschulpräsident Prof. Dr. Brumme. Das HHZ sei nicht nur aktuell sehr gut in Forschung und Lehre, so Brumme, sondern habe auch ein großes Entwicklungspotential. Aus diesem Grund habe man erst im letzten Jahr mit dem Landkreis und der Stadt Böblingen einen Erweiterungsvertrag für das Herman Hollerith Zentrum unterzeichnet. „Ich freue mich sehr über das 10-jährige Jubiläum des Herman Hollerith Zentrums, zumal ich dessen Entwicklung seitens der Hochschule von Anfang an begleitet habe. Heute ist das HHZ nicht mehr aus der Bildungslandschaft wegzudenken. In Zeiten des Fachkräftemangels sind solche Erfolgsgeschichten meiner Meinung nach auch wichtiger denn je.“

Auf die wichtige Rolle des Herman Hollerith Zentrum für die Fakultät Informatik, zu der das HHZ gehört, ging der Dekan der Fakultät ein. Die beiden Standorte Reutlingen und Böblingen ständen nicht in Konkurrenz zueinander. Vielmehr ergäben sich zahlreiche Synergien, gerade in der Forschung und viele Kollegen seien daher auch an beiden Standorten tätig. „Das HHZ ergänzt uns räumlich indem es für Studierende aus dem Raum Böblingen Studienmöglichkeiten in Wohnortnähe schafft, inhaltlich durch einen starken Fokus auf Transfer und Wirtschaftsnähe, und es wirkt auch in die Gesellschaft hinein indem es Themen der Digitalisierung und der künstlichen Intelligenz zum Beispiel in Barcamps und anderen Veranstaltungen der breiten Öffentlichkeit zugänglich macht“.

Ebenfalls auf der 10 Jahres Feier mit dabei waren die Vertreterinnen und Vertreter von Stadt und Landkreis Böblingen, die das HHZ maßgeblich finanzieren. So betont Landrat Roland Bernhard: „Das HHZ ist ein wichtiger Mosaikstein, die Digitalisierung im Landkreis vorwärts zu bringen. Schon bei meinem Amtsantritt 2008 war das strategische Ziel, einen Hochschulstandort im Landkreis zu etablieren. Das war mutig und Skeptiker haben befürchtet, dass das HHZ vorzeitig in die Knie gehen könnte. Aber das Gegenteil ist eingetreten. Ich gratuliere dem HHZ herzlich zum 10-jährigen Bestehen. Aus dem zarten Pflänzchen ist ein starker Baum geworden, der dauerhaft wächst und gedeiht. Mittelfristiges Ziel sind 500+ Studierende. Das investierte Geld ist eine Zukunftsinvestition und Wirtschaftsförderung pur, da die Studierenden auch die hiesigen Unternehmen unterstützen“.

Ähnlich auch die Bewertung vom Oberbürgermeister der Stadt Böblingen, Dr. Stefan Belz, der das HHZ als eine „Erfolgsgeschichte“ bezeichnete. Böblingen habe sich auch durch das HHZ weiter zu einem substantiellem IT-Hochschulstandort entwickeln können, so Belz. „IT und Digitalisierung sind bereits stark in der Stadt verwurzelt und sollen auch in Zukunft ein starker Pfeiler unseres Wirtschaftsstandorts sein. Wir werden daher gemeinsam mit der Hochschule Reutlingen und dem Landkreis Böblingen das Ziel ,HHZ 500plus‘ angehen – also das HHZ mit Angeboten für mehr als 500 Studierende auszubauen.“

Eine kurze Video Grußbotschaft sendete bei der 10 Jahres Feier die baden-württembergische Ministerin für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft, Thekla Walker. Sie bedauerte, dass sie aufgrund einer Auslandsreise nicht am Jubiläum teilnehmen könne. Das HZZ, so Thekla Walker, sei eine erfolgreiche und sehr gute Einrichtung, die sie bisher und auch in Zukunft gerne weiter unterstützen werde.

Auf die Bedeutung und die sehr gute Zusammenarbeit des Herman Hollerith Zentrums mit den zahlreichen Partnerfirmen ging anschließend in seiner Festrede Dr. Ralf Hofmann, CEO MHP – A Porsche Company, ein. Von dieser engen Verzahnung zwischen Lehre, Forschung und Unternehmen profitierten am Ende alles drei Bereiche, so Hofmann: „Für die Wirtschaft in Deutschland sind IT-Fachkräfte von zentraler Bedeutung. Davon haben wir bekanntermaßen heute viel zu Wenige. Das HHZ ist eine der wenigen Erfolgsgeschichten im Bereich der IT-Ausbildung – und davon bräuchte es eigentlich noch viel mehr“.

Dass das Studium am Herman Hollerith Zentrum eine ausgesprochen gute Basis für die weitere berufliche Karriere ist, zeigte sich am Ende auch noch in den Grußworten von Neslihan Özal, die selbst am HHZ studiert hat und heute eine Führungsposition beim Unternehmen CGI innehat. Bemerkt sei dabei, so Özal, der hohe Anteil weiblicher Studierender am HHZ von knapp 50% – ebenfalls ein Benchmark für IT-Ausbildung in Deutschland. Schließlich lobte Özal, auch im Namen der Studierenden, sowohl die ausgesprochen gute fachliche Ausbildung als auch den sehr freundschaftlichen und offenen Umgang miteinander am HHZ.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hochschule Reutlingen / Herman Hollerith Zentrum
Herr Siewe-Reinke Alfred
Alteburgstraße 150
72762 Reutlingen
Deutschland

fon ..: 07121 271 4052
web ..: http://www.inf.reutlingen-university.de
email : alfred.siewe-reinke@reutlingen-university.de

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WHS feiert Tag der offenen Baustelle in Stammheim

Vertriebsstart für acht Reihenhäuser am 07.10.2023

Die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) startet am 07.10.2023 mit einem Tag der offenen Baustelle den Verkauf von acht Reihenhäusern im Stuttgarter Stadtbezirk Stammheim. Die Stadthäuser bieten auf drei Geschossen und mit Wohnflächen zwischen ca. 137 m² und 152 m² Platz für die ganze Familie. Die Fertigstellung des Projekts ist für Anfang 2024 geplant.

In Zusammenarbeit mit dem Stuttgarter Planungsbüro LOWEG Architekten entstehen in der Tony-Schumacher-Straße und in der Emma-von-Suckow-Straße acht Reihenhäuser, die in zwei Häusergruppen errichtet werden. Eine Terrasse mit Garten in sonniger Westausrichtung sowie eine oder zwei Dachterrassen erweitern den Wohnraum ins Freie. Der zeitgemäße Architekturstil und eine detailverliebte Innenraumgestaltung erfüllen hohe Ansprüche an modernes Design. Details wie Eichenparkettböden mit Fußbodenheizung- und temperierung, Bäder mit bodengleich gefliesten Duschen, Smart-Home-Installationen und das großzügige Raumkonzept sorgen für eine einladende Wohnatmosphäre und Komfort. Zudem steht bei dem Neubauprojekt das Thema Nachhaltigkeit im Fokus: Dafür sorgen die energiesparende Bauweise als Effizienzhaus 55 EE nach der Richtlinie des Gebäudeenergiegesetzes mit PV-Anlagen und Wärmepumpen.

Beratung in einem möblierten Musterhaus

Beim Tag der offenen Baustelle am 07. Oktober 2023 besteht zwischen 15 Uhr und 18:30 Uhr die Möglichkeit, sich vor Ort in einem in einem möblierten Musterhaus beraten zu lassen. Für Getränke und einen Imbiss ist gesorgt. Der Besuch ist ohne vorherige Anmeldung möglich und bietet Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeit, die Lage und die Qualitäten der Reihenhäuser unter die Lupe zu nehmen: Von ihrer ruhigen, grünen Wohnadresse haben es die zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohner nur wenige Schritte zu Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants und Dienstleistern. Große Arbeitgeber, wie die Firmen Bosch und Porsche, sind ebenfalls nicht weit. Die in wenigen Gehminuten erreichbaren U-Bahn-Stationen „Heutingsheimer Straße“ und „Korntaler Straße“ bieten eine ebenso ideale Anbindung wie die schnell erreichbaren zentralen Verkehrsachsen B 10, B 27 und A 81. Auch der Stuttgarter Hauptbahnhof ist nur etwa 20 Minuten entfernt.

Weitere Informationen zu diesem Thema und zu den Neubauwohnungen Stuttgart, Neubau Mietwohnungen Stuttgart, Projektentwickler Stuttgart finden Interessenten auf https://www.whs-wuestenrot.de/.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH
Frau Anja-Carina Müller
Hohenzollernstraße 12-14
71638 Ludwigsburg
Deutschland

fon ..: 07141 16-757291
fax ..: /
web ..: https://www.whs-wuestenrot.de
email : info@whs-wuestenrot.de

Als überregional tätige Immobilienexpertin der Wüstenrot & Württembergische-Gruppe liegen die Kernkompetenzen der Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) in den Bereichen Wohn- und Gewerbebau, Projektmanagement, Städtebauliche Beratungen, Immobilienmanagement, Gesundheitsimmobilien und technisches Portfoliomanagement. Seit 1949 hat die WHS bundesweit mehr als 24.750 Häuser und Wohnungen erstellt, rund 460 Sanierungsgebiete in mehr als 265 Städten und Gemeinden betreut und verwaltet derzeit rund 7.500 Wohn- und Gewerbeeinheiten. Die WHS ist mit rund 170 Mitarbeitern am Hauptsitz in Ludwigsburg sowie durch Geschäftsstellen in den Ballungsräumen Dresden, Frankfurt am Main, Hannover, Karlsruhe, Köln, Bad Homburg v.d. Höhe und München aktiv.

Pressekontakt:

Wüstenrot & Württembergische AG
Herr Dr. Immo Dehnert
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70176 Stuttgart

fon ..: 0711 / 662 721471
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WHS unterstützt Sonderausstellung „1.000 Jahre Unterregenbach“

Vergangenes erforschen im Hällisch-Fränkischen Museum Schwäbisch Hall

BildDie Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) unterstützt die Sonderausstellung „1.000 Jahre Unterregenbach“ im Hällisch-Fränkischen Museum als Partner. Unterregenbach hat knapp 60 Einwohnerinnen und Einwohnern und liegt im Landkreis Schwäbisch Hall. Wie archäologische Funde belegen, siedelten dort schon vor unserer Zeitrechnung Menschen.

Im frühen Mittelalter scheint Unterregenbach zumindest zeitweise überregionale Bedeutung gewonnen zu haben. Eine gewaltige Kirche, zu ihrer Zeit der größte Kirchenbau im Gebiet des heutigen Württembergs, wurde errichtet, geriet aber bald schon in Vergessenheit. Doch welchem Zweck sie diente und was der Anlass für ihren Bau war, bleibt offen. Weitere Funde, wie eine kleine Basilika sowie eine Saalkirche mit vier Innenbestattungen, werfen ebenso viele Fragen auf.

Das „Rätsel von Unterregenbach“

Seit über 100 Jahren beschäftigt das „Rätsel von Unterregenbach“ die Wissenschaft. Archäologinnen und Archäologen versuchen, dem Rätsel auch mit neuen naturwissenschaftlichen Methoden auf die Spur zu kommen. Die Sonderausstellung gewährt einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschungen. Trotz aller bisheriger archäologischen und historischen Untersuchungen ist auch viele Jahrzehnte später der „Cold Case“ noch nicht gelöst. Die Ausstellung rollt den Fall nochmals auf und lässt die Besucherinnen und Besucher in das mittelalterliche Unterregenbach eintreten. Außerdem erhalten sie einen Einblick in die Arbeitswelt von Archäologinnen und Archäologen und lernen Methoden der modernen Archäologie kennen.

Weitere Informationen zu diesem Thema und zu den Neubauwohnungen Ludwigsburg, Neubau Ludwigsburg, München Neubau finden Interessenten auf https://www.whs-wuestenrot.de/.

Bildunterschrift: Strahlende Gesichter anlässlich der feierlichen Eröffnung der Sonderausstellung. v.l.n.r.: Dr. Armin Panter (Hällisch-Fränkisches Museum), Christian Neuber (Stiftung Archäologische Erforschung Unterregenbach), Anja-Carina Müller (Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH), ehemaliger Bürgermeister Wolfgang Class, Landenburg, Bernd Hertweck (Wüstenrot Bausparkasse AG) und Oberbürgermeister Daniel Bullinger, Schwäbisch Hall

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Frau Anja-Carina Müller
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Die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) ist ein Tochterunternehmen des Vorsorge-Spezialisten Wüstenrot & Württembergische. Als überregional tätige Immobilienexpertin der Unternehmensgruppe liegen ihre Kernkompetenzen in den Bereichen Städtebau, Wohnungsbau und Immobilienmanagement. Seit 1949 hat die WHS bundesweit mehr als 23.000 Häuser und Wohnungen erstellt, verwaltet derzeit rund 10.000 Miet- und Eigentumswohnungen und betreut aktuell rund 200 Sanierungsgebiete in mehr als 110 Städten und Gemeinden. Die WHS ist mit rund 170 Mitarbeitern am Hauptsitz in Ludwigsburg sowie durch Geschäftsstellen in den Ballungsräumen Dresden, Frankfurt am Main, Hannover, Karlsruhe, Köln und München aktiv.

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Wüstenrot & Württembergische AG
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Das Kontaktstudium „Digital Health“ an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg geht in die zweite Runde

Die berufsbegleitende Weiterbildung „Digital Health“ der Dualen Hochschule Stuttgart geht in die zweite Runde.

Das Kontaktstudium mit Fokus auf die Digitalisierung im Gesundheitswesen bietet den Teilnehmenden die Möglichkeit dieses zukünftig proaktiv mitzugestalten und somit eine Schnittstelle zwischen Gesundheit und Technologie zu werden.

Das Kontaktstudium vermittelt nicht nur Fachwissen, sondern vereint Praxis und Theorie. Die Teilnehmenden arbeiten in Kleingruppen an Fallbeispielen und -studien, wodurch nicht nur das erworbene Wissen vertieft wird, sondern gleichzeitig die interdisziplinäre Zusammenarbeit und der Austausch untereinander gefördert wird. Durch die rasante Entwicklung der Digitalen Transformation im Gesundheitswesen ist „Digital Health“ ein zukunftsträchtiges Berufsfeld mit vielfältigen Karrieremöglichkeiten.

ZEQ unterstützt die praxisintegrierte Weiterbildung unter anderem mit Gastbeiträgen zu Themen wie dem KHZG und bietet anwenderbasierte Praxisbeispiele. „Es ist uns ein großes Anliegen, das Wissen zur Digitalisierung im Gesundheitswesen auszubauen und zu verbreiten. So werden die Mitarbeitenden und Teams in den Krankenhäusern für die Zukunft befähigt, die bevorstehenden gravierenden Veränderungen aktiv und zielgerichtet zu gestalten“, so Max Korff, ZEQ-Vorstand und Kompetenzfeldleiter Digitalisierung.

Überblick der wichtigsten Eckpunkte:

Durch flexible Vorlesungsgestaltung sehr gut geeignet für Berufstätige:

+ Alle Veranstaltungen können online absolviert werden
+ Jeden 2. Freitag von 9 bis 16 Uhr
+ Planungssicherheit durch bereits im Vorfeld geplante Veranstaltungstermine
+ Keine Anwesenheitspflicht

Teilnahmegebühr:
+ 240 Euro pro Teilnehmenden und Modul

Interdisziplinärer und praxisnaher Austausch:
+ Kleingruppenprinzip
+ Fallstudienbezogenes Lernen
+ Austausch mit FachexpertInnen

Abschlussmöglichkeiten:
+ Zertifikat nach erfolgreicher Prüfung (nicht verpflichtend)
+ Certificate of Basic Studies mit 20 ECTS-Leistungspunkten bei erfolgreichem Abschluss von 2 frei gewählten Modulen
+ Diploma of Basic Studies mit 30 ECTS-Leistungspunkten bei erfolgreichem Abschluss aller 3 Module
+ Keine verpflichtende Prüfung
+ Keine vorgegebene Reihenfolge der Module

Für wen ist das Kontaktstudium Digital Health geeignet?
+ Alle beruflich qualifizierten Mitarbeitenden im Gesundheitswesen mit einer Berufserfahrung von 24 Monaten

Für weitere Informationen zum Kontaktstudium Digital Health verweisen wir auf die offizielle Seite der DHBW Stuttgart: https://www.dhbw-stuttgart.de/studium/lebenslanges-lernen/kontaktstudium/

Alternativ kann auch direkt Kontakt mit der Leitung des Kontaktstudium Digital Health – Prof. Dr. Raik Siebenhüner (Raik.Siebenhuener@dhbw-stuttgart.de) aufgenommen werden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

ZEQ AG
Herr Nico Kasper
Am Victoria-Turm 2
68163 Mannheim
Deutschland

fon ..: 0621/ 300 8 400
fax ..: 0621/ 300 8 4010
web ..: http://www.zeq.de
email : nico.kasper@zeq.de

ZEQ ist eine der führenden Unternehmensberatungen für Krankenhäuser, Psychiatrien und Rehakliniken. Zu den Kunden gehören über 400 Kliniken im deutschsprachigen Raum – darunter zahlreiche Universitätsklinika sowie große private und öffentliche Klinikverbünde. Vorrangiges Ziel ist es, jedes Krankenhaus zur jeweils möglichen maximalen Performance zu begleiten und dadurch den Markenkern „Für das beste Krankenhaus, das man sein kann“ in jedem Projekt zu realisieren. Dazu bietet ZEQ Leistungen in den Kompetenzfeldern Strategie, Wirtschaftlichkeit, Prozesse, Digitalisierung, Arbeitgeberattraktivität, Führungskräfteentwicklung, Technologiemanagement und Befragungen an. ZEQ wurde für die Branche Health Care mehrfach ausgezeichnet, u. a. in der „Beste-Berater“-Studie von brand eins und statista.

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden

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ZEQ AG
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WHS feiert Richtfest in Ostfildern

In Ostfildern-Scharnhausen entsteht dringend benötigter Wohnraum

Die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) hat dieser Tage das Richtfest im Wohnquartier Grüne Gärten in Ostfildern-Scharnhausen gefeiert. Nach dem Start der Bauarbeiten Mitte 2022 ist nun, wie geplant, der Rohbau fertig. Insgesamt errichtet die WHS auf dem ehemaligen Vereinsgelände des TSV Scharnhausen 19 Reihenhäuser und ein Mehrfamilienhaus mit acht Wohnungen. Die Fertigstellung des Quartiers ist bis Frühjahr 2024 vorgesehen.

Wohnraum in Großstädten wie Stuttgart, München, Hamburg oder Berlin ist knapp. Auch das Umland erfreut sich großer Beliebtheit – hier wird Wohnraum ebenfalls dringend benötigt. In unmittelbarer Nähe zu Stuttgart, in Ostfildern-Scharnhausen, schafft die WHS mit einem Angebot an Reihenhäusern und Mietwohnungen maßgeschneiderte Wohnkonzepte besonders für Familien. Der Fokus liegt hierbei auf Zukunft, Ökologie und Natur; Nachhaltigkeit ist ein wesentlicher Aspekt. Dazu tragen unter anderem die durchdachte Dachbegrünung, der Anschluss an das Fernwärmenetz der Stadt Ostfildern sowie die energiesparende Bauweise als Effizienzhaus 55 bei.

Reihenhäuser im Bauhaus-Stil

Jedes der Reihenhäuser, die den Bauhaus-Stil aufgreifen, bietet mit drei Wohnebenen und privatem Garten viel Raum zur persönlichen Entfaltung. Die bauliche Struktur schafft eine Gliederung, die den Wunsch nach Privatsphäre berücksichtigt. Für die einheitliche Erscheinung des Quartiers und die Verbindung zwischen Reihenhäusern und Wohnungen sorgt ein großzügiger gemeinsam genutzter Freibereich mit Spielfläche für Kinder und hoher Aufenthaltsqualität für jung und alt.

Mehr Raum zum Wohnen

Bei der Planung des neuen Quartiers arbeiteten die Stadt Ostfildern und die WHS Hand in Hand. So konnte eine gute Balance zwischen den Interessen der Stadt und der WHS gefunden werden. Darüber hinaus ist es so gelungen, mithilfe einer gelungenen Verdichtung, sechs Reihenhäuser mehr zu bauen, als ursprünglich im städtebaulichen Entwurf vorgesehen waren.

Gelebte soziale Verantwortung

Während die Reihenhäuser derzeit an Privathaushalte veräußert werden, wobei sechs bereits verkauft sind, bleibt das Mehrfamilienhaus im Bestand der WHS. Die WHS kommt damit ihrer sozialen Verantwortung nach und schafft dringend benötigten Wohnraum in Ostfildern-Scharnhausen.

Weitere Informationen zu diesem Thema und zu Städtebau Stuttgart, Stuttgart Neubau, Neubau München finden Interessenten auf https://www.whs-wuestenrot.de/.

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Die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) ist ein Tochterunternehmen des Vorsorge-Spezialisten Wüstenrot & Württembergische. Als überregional tätige Immobilienexpertin der Unternehmensgruppe liegen ihre Kernkompetenzen in den Bereichen Städtebau, Wohnungsbau und Immobilienmanagement. Seit 1949 hat die WHS bundesweit mehr als 23.000 Häuser und Wohnungen erstellt, verwaltet derzeit rund 10.000 Miet- und Eigentumswohnungen und betreut aktuell rund 200 Sanierungsgebiete in mehr als 110 Städten und Gemeinden. Die WHS ist mit rund 170 Mitarbeitern am Hauptsitz in Ludwigsburg sowie durch Geschäftsstellen in den Ballungsräumen Dresden, Frankfurt am Main, Hannover, Karlsruhe, Köln und München aktiv.

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