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Silberform Dynamics präsentiert „Art meets Sound“ auf der EuroMotor 2023 in Stuttgart

Einzigartige Symbiose von Kunst und Klang auf dem 10-jährigen Jubiläum der EuroMotor.

Bild– Vorstellung des Showfahrzeugs „Sound Wolf“ mit dem unsichtbaren 3D-Akustiksystem „Exciter 2.0“

– Interaktive Fahrsimulator-Demonstration mit haptischem Feedback durch „Exciter 2.0“

– Kooperation mit renommierten Künstlern Andreas Furtwängler und Bastian Söllner

Stuttgart/Weil der Stadt, 26.10.2023 – Silberform Dynamics nimmt an der EuroMotor 2023 (27. bis 29. Oktober) im Internationalen Congresscenter Stuttgart (ICS) teil. Die EuroMotor ist eine exklusive Lifestyle-Messe, die in diesem Jahr ihr 10-jähriges Jubiläum feiert. Sie zeigt ein breites Spektrum an Premiummarken und edlen Manufakturen aus den Bereichen Mobilität, Mode, Schmuck & Uhren, Kunst & Design, Kulinarik & Genuss, Beauty & Wellness, Reise & Freizeit, Finanzmanagement & Werterhalt, Interieur & Möbel. Silberform Dynamics wird am Stand 2E11 vertreten sein und freut sich, unter dem eigenen Motto „Art meets Sound“ eine einzigartige Symbiose zweier kreativer Welten präsentieren zu können.

Ein Fest für die Sinne: „Art meets Sound“

Unter dem Motto „Art meets Sound“ präsentiert Silberform Dynamics eine einzigartige Verschmelzung von Kunst und Klang. Das Showcar „Sound Wolf“, ein umgebauter Mercedes-Benz Bundeswehr „Wolf“, dient als eindrucksvolles Beispiel für die nahezu unbegrenzten Einsatzmöglichkeiten des 3D-Akustiksystems „Exciter 2.0“. Ein weiteres Highlight des Messestandes ist der interaktive High-End Motorsport Sim-Racing Simulator „SHORI“ des Böblinger Simulatoren Herstellers „Virtual Racing Lounge – Home of Simracing“, der für die EuroMotor 2023 vom Silberform Akustik Team mit mehreren Silberform Dynamics Excitern ausgestattet wurde. Dieser modifizierte Simulator bietet dem Besucher nicht nur ein immersives Klangerlebnis, sondern hebt das Spielerlebnis durch haptisches Feedback auf eine völlig neue Ebene.

Kooperation mit Ausnahmekünstlern

Silberform Dynamics wird von zwei renommierten Künstlern begleitet, die ihre Werke auf dem gemeinsamen Messestand präsentieren. Andreas Furtwängler ist ein versierter Mischtechniker und Surrealist, der seit seinem zwanzigsten Lebensjahr in expressiven Bilddimensionen arbeitet. Er komponiert seine Werke in Acryl und Gouache und macht sie durch Stahlkunst zu greifbaren Anschauungsobjekten.
Ebenfalls dabei ist Bastian Söllner von „retro perspektive“, dessen Werke seit 2010 national und international ausgestellt werden. Seine Arbeiten sind in Städten wie Paris, London und Qatar zu finden. Beide Künstler sind der Silberform Group seit langem verbunden.

Weitere Informationen und Links

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die folgenden Websites:

– EuroMotor: www.euromotor-messe.de
– Andreas Furtwängler: www.furtwaengler-kunst.de
– Bastian Söllner: www.retro-perspektive.de

Weiteres Bildmaterial finden Sie hier.

Über Silberform:

Die Silberform-Gruppe ist ein führender Design- und Entwicklungsdienstleister mit Sitz in Weil der Stadt bei Stuttgart, Deutschland. Das Unternehmen entwickelt und fertigt Prototypen, Showcars, Sonderfahrzeuge und innovative Komponenten für die Serienproduktion. Mit einem starken Fokus auf modernste Technologien und Handwerkstechniken treibt Silberform die Automobilindustrie in Richtung einer nachhaltigen und sicheren Zukunft. Neben der Entwicklung von Software und benutzerfreundlichen Bedienkonzepten an der Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine (HMI) spielen auch Elektromobilität und Ladetechnik eine wichtige Rolle im Unternehmen. Silberform hat die höchste Sicherheitszertifizierung der Autoindustrie, TISAX, als eines der ersten Zulieferunternehmen erhalten.
Im Rahmen von Design-Entwicklungsprojekten äußerten Kunden immer wieder den Wunsch, zeitgemäße Fahrzeug-Interieur-Konzepte mit umfangreichen Displays und Touch-Oberflächen zu realisieren. Dafür musste die ästhetische Integration von Lautsprechern überdacht werden, gleichzeitig sollte es keine Kompromisse bei der Akustik geben. Diese Herausforderung war die Motivation für das Entwicklungsteam der Silberform Gruppe, um das Silberform Dynamics System zu entwickeln.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Silberform Digital GmbH // Silberform Dynamics
Herr Jürgen Müller
Industriestraße 16
71263 Weil der Stadt
Deutschland

fon ..: +49 7159 1630 3636
web ..: https://silberform-dynamics.com/
email : kontakt@silberform-dynamics.com

Pressekontakt:

Silberform Digital GmbH
Herr Björn Alber
Industriestraße 16
71263 Weil der Stadt

fon ..: +49 7159 1630 6180
email : bjoern.alber@silberform.ag

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Mit family.cards in Verbindung bleiben: Digitale Teilhabe durch kinderleichte Handhabung speziell für Senioren

Ältere Menschen haben oft Schwierigkeiten, mit den immer kleiner werdenden Endgeräten wie Smartphones oder Tablets umzugehen. Die kleinen Tasten und die nicht mehr so gelenkigen Finger passen…

BildAuf Knopfdruck mit der Familie kommunizieren: Das wünschen sich viele Senioren! Wenn die Touchscreens und Schaltflächen nur nicht so winzig wären. Dazu noch die verflixte Technik, die nie funktioniert, wenn man sie gerade braucht … So oder ähnlich geht es doch vielen, vor allem älteren Menschen. Gibt es denn da keine einfache Lösung, die man auf Anhieb versteht und beherrscht?

Doch, die gibt es jetzt tatsächlich – endlich! Auf der IFA, der weltweit größten Messe für Unterhaltungselektronik und Haushaltsgeräte, vom 1.-5. September in Berlin, kündigt family.cards eine revolutionäre Lösung für Senioren an. Das innovative Gerät kann ab sofort vorbestellt werden.

„Mit den pfiffigen Family.Cards kann jeder intuitiv umgehen, auch Senioren“, so Teo Ortega, Mitgründer von Family.Cards. Das unkomplizierte Kartensystem verbindet sich mit dem Fernseher – und schon können die Großeltern mit den Enkeln und die Eltern mit den Kindern video-telefonieren. Moment mal: Video-Telefonieren mit dem Fernseher? Ja, tatsächlich.

Und nicht nur das: Mit dem kinderleicht zu bedienenden Kartensystem kann man auch Fotos und Videos teilen, Musik und Hörbücher hören, altersspezifische Sportübungen machen. Selbstverständlich kann man den Fernseher auch weiterhin so benutzen, wie er ursprünglich gedacht war: Als Gerät zum Anschauen von Filmen, Dokumentationen, Sport, Nachrichten und Unterhaltung ganz nach persönlichem Geschmack, aber jetzt auch als Streaming.

 

Digitale Teilhabe für Senioren leicht gemacht

Ältere Menschen haben manchmal Schwierigkeiten, mit den immer kleiner werdenden Endgeräten wie Smartphones oder Tablets umzugehen. Die kleinen Tasten und die nicht mehr so gelenkigen Finger passen schlichtweg nicht zusammen. Dazu kommen oft komplizierte Apps oder Einstellungen, die selbst jüngere Leute hin und wieder überfordern. Wie also sollen Senioren damit zurechtkommen?

Die Handhabung der praktischen Family.Cards ist intuitiv möglich. Man legt einfach die jeweils benötigte Karte auf den mit dem Fernseher verbundenen Kartenleser und schon kann man telefonieren, die neuesten Fotos oder Videos anschauen, die die Liebsten geschickt haben, oder sogar per Videotelefonat miteinander sprechen und sich sehen. So können Eltern und Großeltern auf dem größten Bildschirm im Haus, dem Fernseher, sämtliche digitalen Dienste nutzen. Das System ist quasi barrierefrei.

Obwohl die Bevölkerung in Deutschland ständig älter wird, zielen die meisten technischen Lösungen auf jüngere und technikaffine Generationen ab. 75 Millionen Senioren in Europa (70 Jahre oder älter) können die digitalen Kanäle und Plattformen (die für alle anderen zum Alltag gehören) oft gar nicht oder nur eingeschränkt nutzen.

Damit sind Senioren häufig von digitaler Teilhabe ausgeschlossen. Ein nicht-vernetztes Leben ist heutzutage allerdings oft weniger erfüllt und vor allem auch voller Hürden. Doch gerade Senioren könnten sehr von digitalen Lösungen profitieren. Vor allem, wenn Themen wie Einsamkeit, kognitive Einschränkungen (z.B. Demenz, Alzheimer) oder physische Einschränkungen (Mobilitätsprobleme wie Parkinson oder eingeschränkte Feinmotorik) dazu kommen, stellt sich das Problem erst recht. 

Family.Cards, ein Start-up aus Berlin, hat die unkomplizierten Kommunikationskarten speziell für Senioren entwickelt. Diese können digitale Inhalte damit ohne Touchscreen auf dem Fernseher nutzen. Family.Cards stellt eine analoge Benutzeroberfläche dar, die speziell für Senioren entwickelt wurde, die technisch nicht so versiert sind.

Mit dem haptischen Interface von Family.Cards überwinden Senioren diese Hindernisse ganz einfach. Das Gerät wird mit einem handelsüblichen Fernseher verbunden und lässt sich komplett mit Karten steuern. Für jede gewünschte Funktion gibt es eine anschaulich gestaltete Karte. „Der Fernseher als größter Bildschirm im Haus erschien uns besonders vorteilhaft“, so Teo Ortega. „Senioren nutzen ihn meist täglich und sind mit ihm vertraut.“

 

Aus eigener Erfahrung zur genialen Idee

Teo Ortega wuchs in Deutschland auf. Sein Vater lebte in Spanien. „Wir waren also die meiste Zeit auf das Telefon angewiesen, wenn wir miteinander sprechen wollten“, so Teo Ortega. Er selbst hätte seinen Vater auch gern per Videocall gesehen, doch das klappte nur selten. Die Technik, das Internet, die Bedienung der Geräte – es blieb schwierig.

Ältere Menschen tun sich oft schwer mit Medien, die für Jüngere selbstverständlich zum Alltag gehören. Die Familie versuchte so einiges, besorgte geeignete Telefone oder Tablets, aber viel zu oft klappte es trotz allem nicht mit der Kommunikation über die Entfernung. Das war frustrierend. „Meist blieb uns am Ende doch nur wieder das Telefon“, erzählt Teo Ortega, „aber ehrlich gesagt: Ich selbst telefoniere nicht so gern. Ein Videocall ist mir lieber, dann sieht man sich wenigstens auch mal.“

Je länger er sich über die Situation ärgerte, umso mehr dachte er darüber nach, wie sie zu lösen wäre. Es musste doch möglich sein, auch mit SeniorInnen besser und „näher“ zu kommunizieren, einfach so, wie das mit Freunden auch gelingt. Die Idee, die technischen Hindernisse zu umschiffen und etwas zu entwickeln, was sich haptisch und intuitiv bedienen lässt, war geboren.

Bei Antler konnte Teo damit das Investment Komitee überzeugen – und auch seinen Geschäftspartner Simon. Simon und Teo haben dann ihre Lösung perfektioniert und präsentieren jetzt familiy.cards der Öffentlichkeit.

Weitere Informationen gibt es auf der Website.

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Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Generation Reach GmbH
Herr Teo Ortega
Jägerstraße 32
10117 Berlin
Deutschland

fon ..: +491782687576
web ..: https://www.family.cards
email : teo@family.cards

69 Millionen Senioren in Europa haben keinen Zugang zu digitalen Kanälen, die für ihre Kinder Alltag sind. Wir wollen sie wieder vernetzen, ihr Leben bereichern und in die digitalen Kanäle ihrer Familie integrieren – mit family.cards!
Es liegt uns am Herzen, Menschen zu befähigen, auch im Alter ein erfülltes Leben zu führen. Wir haben dieses Unternehmen mit einer gemeinsamen Vision gegründet, angetrieben von unserer Leidenschaft, das Leben älterer Menschen positiv zu beeinflussen. Mit einem tiefen Verständnis für die einzigartigen Herausforderungen und Chancen, denen sich ältere Erwachsene gegenübersehen, bringen wir unser Fachwissen und unser unerschütterliches Engagement in die Vision unseres Unternehmens ein.

Pressekontakt:

Generation Reach GmbH
Herr Teo Ortega
Jägerstraße 32
10117 Berlin

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email : teo@family.cards

Medien

Mit der digitalen Lösung Wartungsplaner wird die Sichtprüfung nicht verpasst.

Wiederkehrende Sichtkontrollen sind in der Wartung unerlässlich.
Ergebnisse der Sichtprüfung mobil und rechtssicher dokumentieren

BildRegelmäßige Sichtkontrollen oder auch sogenannte Sichtprüfungen sind in der Wartung und Instandhaltung unerlässlich und dienen der visuellen Überprüfung von beispielsweise elektrischen Anlagen und Maschinen.

Dies gilt natürlich auch für sonstige Betriebseinrichtungen und Betriebsmittel, wie zum Beispiel Regalsysteme, Leitern und Tritte, Flurförderzeuge, etc.. Hierbei prüft der zuständige Prüfer mit allen geeigneten Sinnen, ob äußerliche funktionale Beschädigungen vorliegen und der Prüfgegenstand den geforderten Sicherheitsanforderungen entspricht. Sinnvoll ist es, das Ergebnis einer solchen Prüfung sowie Störungsmeldungen, digital mit Hilfe einer App – gestützten Software zu protokolliert und die Informationen zeitnah allen zuständigen Personen auch visuell zur Verfügung zu stellen. Fehlerquellen können viel schneller identifiziert und die erforderliche Instandsetzung in die Wege geleitet werden. Schäden und Ausfallzeiten werden minimiert und Kosten eingespart.

Regelmäßige Sichtkontrollen und gesetzlich vorgeschriebenen Prüfintervallen

Grundsätzlich sollen Sichtprüfungen vor der Inbetriebnahme von Anlagen und Maschinen durchgeführt werden. Bei Maschinen sollte darüber hinaus eine regelmäßige Inspektion mindestens alle 2 Monate erfolgen. Es wird allerdings empfohlen, einfache Sichtkontrollen mindestens im wöchentlichen Rhythmus durchzuführen. Des Weiteren gibt es die gesetzlich vorgeschriebenen Prüfintervalle. Bei Regalsystemen beispielsweise schreibt die Norm DIN EN 15635 Abstände von Experteninspektionen von nicht mehr als 12 Monaten vor. Diese Inspektionen sind generell von einer fachkundigen Person durchzuführen. Ein Unternehmen kann sich hierzu auch externer Prüfer bedienen oder eigenes speziell geschultes Personal einsetzen. Zusätzlich hat der Sicherheitsbeauftragte sicherzustellen, dass Sichtkontrollen an Regalen wöchentlich erfolgen und hierüber auch ein entsprechender Bericht angefertigt und aufbewahrt wird. 

Mit der richtigen Software Prüftermine vorausschauend planen und dokumentieren

Die Inventarverwaltung der Hoppe Unternehmensberatung verschafft nicht nur mit Blick auf anstehende Betriebsprüfungen einen schnellen und komfortablen Überblick über das Inventar. 

Der Wartungsplaner von Hoppe Unternehmensberatung bildet alle Bereiche und Prozesse der Wartung und Instandhaltung in einem System ab und optimiert die Funktionssicherheit und erleichtert die Prüfung von Maschinen und Anlagen. 

Auch alle anderen Betriebsmittel wie beispielsweise Fahrzeuge, Leitern und Tritte, Regale, Druckbehälter, elektrische Geräte sowie Türe, Tore und Fenster können in dieser Software abgebildet werden. Darüber hinaus ermöglicht das Programm sämtliche Prüftermine vorausschauend zu planen. Der implementierte Kalender liefert hierzu eine exakte Übersicht über ausgeführte und anstehende Prüfungen und verwaltet effizient sämtliche Prüftermine und Vorschriften. Damit ist der Betrieb auch mit Blick auf Betriebs- und Arbeitssicherheit immer optimal auf Kontrollen durch Gewerbeaufsicht und Berufsgenossenschaft vorbereitet. Die gesetzlichen Anforderungen für ein rechtskonformes Arbeitsschutzmanagement (BetrSichV, DGUV, TRBS) werden durch den Wartungsplaner hierbei vollständig erfüllt.

Die mobile App macht die Kontrolle noch einfacher

Durch die mobile App für iPhone oder Android wird die Kontrolle noch einfacher. Über das Smartphone können die Prüfprotokolle direkt vor Ort durch den Sicherheitsbeauftragten ausgefüllt werden. Das Importieren und Exportieren der Daten erfolgt ganz unkompliziert über E-Mail oder Filehosting. Ebenso sind mit der App „Prüfungen im Arbeitsschutz“ Mängel schnell per Foto dokumentiert und können dem Prüfprotokoll beigefügt werden. Mit der App wird die Überprüfung der Technik deutlich vereinfacht und beschleunigt die professionelle Dokumentation der Inspektion, Wartung, Instandsetzung und Gefährdungsbeurteilung.

Testversion Wartungsplaner direkt ausprobieren

Trotz der vielfältigen Funktionalität ist der Wartungsplaner leicht und intuitiv zu bedienen.

Alles im Griff: Prüftermine mit der Wartungsplaner Software vereinfachen!

21 Tage kostenlos und unverbindlich testen! 
professionelle Software für das Wartungsmanagement

https://www.wartungsplaner.de

Bitte zögern Sie nicht uns anzusprechen, sollten Sie weitere Informationen oder Hilfe 
zur Inbetriebnahme der Wartungsplaner Software für Ihren Anwendungsfall benötigen.

Wenn Sie spezielle Anforderungen haben, teilen Sie uns dies bitte mit und wir bieten 
Ihnen eine Lösung zu einem individuellen Preis an.

 

 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hoppe Unternehmensberatung
Herr Ulrich Hoppe
Seligenstädter Grund 8
63150 Heusenstamm
Deutschland

fon ..: 0610465327
fax ..: 0610467705
web ..: https://www.Wartungsplaner.ch
email : info@hoppe-net.de

Die Hoppe Unternehmensberatung gehört zu den bekanntesten deutschen Anbietern von Instandhaltungsmanagement Software zur Verwaltung der Maschinen Anlagen und Geräte. Mehr als 25 Jahre Erfahrung stecken in der modernen Organisationssoftware für Planung von Wartungen.

Die Wartungsplaner Software dokumentiert alle Prüfungen und Wartungen. Der Wartungsmanager versteht sich als ganzheitliches Werkzeug rund um das Thema Wartungsmanagement. Es lassen sich sowohl Maschinen und Anlagen mit der Wartungssoftware verwalten

Hinweis:
Die Asset-Management-Software Wartungsplaner wurde mit den Innovationspreis „Best of IT“ der Initiative Mittelstand ausgezeichnet. Weiterhin wurde die Software mit dem Industriepreis prämiert.

Pressekontakt:

Hoppe Unternehmensberatung
Herr Ulrich Hoppe
Seligenstädter Grund 8
63150 Heusenstamm

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email : info@hoppe-net.de

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Exzellenznetzwerk mit Fraunhofer-Beteiligung ebnet den Weg für Edge-AI-Technologien

Künstliche Intelligenz auf kleinstem Raum

BildDas europäische Exzellenznetzwerk „dAIEDGE“ fördert die Anwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) auf Edge-Computing-Plattformen – das Fraunhofer IGD ist einer der Projektpartner. Durch die Kombination von Edge Computing und Künstlicher Intelligenz (Edge-AI) können Geräte Entscheidungen in wenigen Millisekunden treffen, indem die Daten direkt am Ort ihrer Entstehung verarbeitet werden – ohne unsichere Verbindungen, hohe Latenzzeiten, große Energie-Aufwände oder Kosten durch die Übertragung. Edge AI ist somit Wegbereiter und Beschleuniger für viele neue Anwendungen in Bereichen wie autonomes Fahren, personalisierte digitale Hilfe und intelligente Serviceroboter.

Im Rahmen der Initiative „European Network of AI Excellence Centres: Expanding the European AI Lighthouse“ der Europäischen Union soll das neue Netzwerk einen Leuchtturm innerhalb der internationalen KI-Initiativen erschaffen. dAIEDGE steht für „A network of excellence for distributed, trustworthy, efficient and scalable AI at the Edge“ (Exzellenznetz für verteilte, vertrauenswürdige, effiziente und skalierbare KI für das Edge-Computing). Unter der Leitung des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) arbeiten Experten für Künstliche Intelligenz, eingebettete Computertechnik, Mikroprozessoren, dezentrale Hardware und Software, Informatik und Ingenieurwissenschaften eng zusammen, um

– die KI- und Edge-Community zu mobilisieren,
– Al-on-demand-Plattformen, digitale Innovationszentren sowie KI- und Edge-Projekte mit den relevanten Interessengruppen zu vernetzen,
– europäische Partnerschaften und Projekte zu initiieren,
– Ideen, Werkzeuge, Dienstleistungen, Leitlinien und Trends zur Unterstützung der nächsten Generation von Edge-KI-Technologien bereitzustellen.

Das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD ist Teil des Projektkonsortiums und leitet die Pilotentwicklung im Bereich Smart City und Autonomer Robotik (u.a. für die Luft- und Raumfahrt). Das Team der Abteilung „Virtual and Augmented Reality“ unter der Leitung von Holger Graf bringt seine Expertise bei der Implementierung der bildbasierten Software-Basis für neuromorphe Sensorik mit ein.

„Neuromorphe Bildsensorik, wie sie etwa in ereignisbasierten Kameras verbaut ist, arbeitet asynchron und überträgt nur Informationen über die Pixel in einem Bild, welche sich geändert haben. Sie ist daher in der Lage, mit Hochgeschwindigkeit sehr komplexe Bilder und dynamische Szenen verarbeiten zu können – aber mit viel weniger Daten und weniger Strom. Neuromorphe Sensorik kann in autonomen Robotern, wie beispielsweise Mährobotern, oder Drohnen, aber auch Autos zum Einsatz kommen“, erläutert Holger Graf. Gemeinsam mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) sowie dem DFKI arbeiten die KI-Spezialisten im Rahmen von dAIEDGE gemeinsam an der Weiterentwicklung einer am Fraunhofer IGD entwickelten Bildverarbeitung. Diese ermöglicht es, Objekterkennungen und Posenschätzungen auf herunterskalierten, für neuromorphe Hardware ausgelegten neuronalen Netz-Modellen (Spiking Neural Networks – SNN) durchzuführen. Offizieller Projektstart ist Anfang September 2023.

Fortschrittliche Edge-KI-Technologien für verschiedene Branchen

Um den digitalen und umweltfreundlichen Wandel durch fortschrittliche KI-Technologien, -Anwendungen und -Innovationen zu beschleunigen, baut dAIEDGE auf den bestehenden Vorteilen und Stärken der europäischen Industrie auf. Das Hauptziel ist die Unterstützung und Sicherstellung einer raschen Entwicklung und Marktakzeptanz für verteilte Edge-AI-Technologien, wie Hardware, Software, Frameworks und Tools. Die Anwendungen von dAIEDGE sollen in den unterschiedlichsten Bereichen genutzt werden, beispielsweise im Internet der Dinge (IoT), in intelligenten Verkehrssystemen, in der Robotik und in der Gesundheitsversorgung. „Durch die Entwicklung von intelligenten Edge-Geräten sind diese besser und schneller in der Lage, komplexe Entscheidungen autonom zu treffen und auf Echtzeitdaten zu reagieren. Das ist die Basis für ein dynamisches KI-Ökosystem mit verteilten, vertrauenswürdigen, effizienten und skalierbaren Methoden der Künstlichen Intelligenz“, sagt Prof. Didier Stricker, Leiter des Forschungsbereichs Augmented Vision beim Konsortialführer DFKI in Kaiserslautern.

Das Netzwerk hat ein Projektvolumen von 14,4 Millionen Euro, wovon 10,7 Millionen durch die Europäische Union gefördert werden. dAIEDGE wird eng mit den wichtigsten europäischen KI-Initiativen wie HumanE-AI-Net, CLAIRE, ELLIS und AI4EU zusammenarbeiten. Um die Mobilität der Wissenschaftler durch Forschungsaustausche zu unterstützen und industrielle Forschungsprojekte durchzuführen, wird das Exzellenznetzwerk 30 Projekte durch die Veröffentlichung von drei offenen Ausschreibungen mit einer Gesamtsumme von 1,8 Milionen Euro fördern.

Partner:
Aegis Rider, Bonseyes Community Association, Blekinge Institute of Technology, Commissariat à l’Energie Atomique et aux énergies alternatives, Centre d’excellence en technologies de l’information et de la communication, Centre Suisse d’Electronique et de Microtechnique, Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., ETH Zürich, Fraunhofer Gesellschaft, FundingBox Accelerator SP, Foundation for Research and Technology – Hellas, Haute école spécialisée de Suisse, HIPERT SRL, imec, Institut national de recherche en informatique et automatique, INSAIT – Institute for Computer Science, Artificial Intelligence and Technology, IoT Digital Innovation Hub, Katholieke Universiteit Leuven, NVISO, SAFRAN Electronics and Defense, SINTEF AS, Sorbonne Université, CNRS, ST Microelectronics, Synopsys International Limited, Thales, Ubotica Technologies Limited, University of Castilla-La Mancha, The University of Edinburgh, University of Glasgow, University of Modena and Reggio Emilia, University of Salamanca, Varjo Technologies, VERSES Global B.V., Vicomtech

Weiterführende Informationen: https://www.igd.fraunhofer.de 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
Frau Daniela Welling
Fraunhoferstraße 5
64283 Darmstadt
Deutschland

fon ..: +49 6151 155-146
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email : presse@igd.fraunhofer.de

Über das Fraunhofer IGD:
Seit 1987 setzt das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD internationale Standards für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen und unterstützen Industrie und Wirtschaft dabei, sich strategisch zu entwickeln. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, Künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 190 Forscherinnen und Forscher generieren an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Internationale Relevanz entfalten unsere Produkte durch die Zusammenarbeit mit dem Schwesterinstitut in Graz und Klagenfurt. Mithilfe unserer Matrixorganisation bedienen wir unsere Kundschaft aus den unterschiedlichsten Branchen mit relevanten technischen und wettbewerbsorientierten Leistungen. Hierfür haben wir branchenerfahrene, crossfunktionale Teams aus Expertinnen und Experten, die auch Planung, Leitung und Evaluation für alle Projektgrößen übernehmen.

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Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
Frau Daniela Welling
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Last-Minute-Bewerbung: RAK informiert online am 15.7. über MINT-Ausbildungen – auch mit Abitur am Gymnasium

Wer jetzt eine MINT-Ausbildung und einen gefragten Beruf mit Fachhochschulreife oder Abitur sucht, kann sich bei der Rheinischen Akademie Köln (RAK) am 15. Juli 2023 online informieren.

BildAlle, die jetzt nach dem Schulabschluss in der 10., 11. oder 12. Stufe eine MINT-Ausbildung suchen und einen gefragten Beruf mit Fachhochschulreife oder Abitur anstreben, lädt die Rheinische Akademie Köln (RAK) am Samstag, 15. Juli 2023 zur Online-Informationsveranstaltung um 10 Uhr ein. Die Lehrkräfte stellen die schulische Erstausbildung zum Technischen Assistenten (m/w/d) in Biologie (BTA) und in Informationstechnik (ITA) vor. Ferner informieren sie über das Biologisch-technische Gymnasium. Diesesrichtet sich alle, die zum Beginn der Oberstufe ans RAK-Gymnasium wechseln und hier Abitur und gleichzeitig eine BTA-Ausbildung machen wollen. Das Schuljahr startet nach den Sommerferien am 7. August 2023. Last-Minute-Bewerbungen sind jetzt noch möglich. Interessierte melden sich zur Infoveranstaltung im Formular auf https://www.rak.de/beratung/infoveranstaltung-ausbildung/ an. 

Pluspunkte einer schulischen BTA- oder ITA-Erstausbildung

Die Erstausbildungen an der RAK sprechen alle an, die sich für eine Karriere in einem gefragten MINT-Beruf In Biologie oder IT mit der Möglichkeit zur Fachhochschulreife qualifizieren möchten. Eine schulische Vollzeitausbildung bietet gegenüber einer dualen Ausbildung Vorteile. In zwei bzw. drei Jahren können sich Schüler*innen in einer Vollzeitausbildung komplett auf Unterricht, Prüfungen und Examen konzentrieren. Denn die Zusatzbelastung durch den Job im Ausbildungsbetrieb entfällt. Praxisbezogene Aufgaben und Unterrichtsblöcke in neuen biologisch-technischen Laboren oder im Computerlabor an der RAK decken nahezu alle beruflichen Anwendungsbereiche ab.

BTA-Ausbildung

In der BTA-Ausbildungen geht es im Unterricht und in der Praxis u.a. um Biochemie, Mikrobiologie, Molekularbiologie, Zellbiologie, Botanik, Zoologie und Gentechnik.

Die BTA-Erstausbildung dauert mit Abitur oder Fachhochschulreife nur zwei Jahre oder drei Jahre mit der Fachoberschulreife (Realschulabschluss). Nach dem Abschluss finden BTA eine gute Beschäftigung in einem biologisch-naturwissenschaftlichen oder medizinischen Labor. Schon während der Ausbildung können sie „Credit Points“ sammeln für ein späteres Bachelor-Studium. 

ITA-Ausbildung

Informationstechnische Assistenten, kurz ITA (m/w/d) sind begehrte Fachkräfte in der Datenverarbeitung von Unternehmen und Organisationen. Die ITA-Ausbildung dauert drei Jahre und beinhaltet die Fachhochschulreife. Zu den Schwerpunkten zählen Programmierung (Apps und Games), Datenbanken, Betriebssysteme/Netzwerke und Elektrotechnik/Prozesstechnik. Die Fachoberschulreife (Realschulabschluss) wird für den ITA-Start vorausgesetzt. 

Abitur und Beruf gleichzeitig am Biologisch-technischen Gymnasium der RAK

An naturwissenschaftlich-technisch interessierte Schüler*innen, die jetzt die Schule wechseln möchten, richtet sich das Biologisch-technische Gymnasium an der RAK. Hier können sie innerhalb von etwas über drei Jahren gleichzeitig die Allgemeine Hochschulreife (Abitur) und eine BTA-Ausbildung absolvieren. So erreichen sie gleichzeitig eine biologisch-technische Berufsausbildung und das Abitur. Die Kenntnisse erleichtern zudem ein späteres Studium in naturwissenschaftlichen oder medizinischen Fächern. 

Das Gymnasium richtet sich an Schüler*innen, die über die Fachoberschulreife mit Qualifikation nach der 10. Klasse verfügen. Mehr auf https://www.rak.de/ausbildung/biologisch-technisches-gymnasium-berufliches-gymnasium/

Zur Online-Informationsveranstaltung

Während der Online-Informationsveranstaltung stellen die Lehrkräfte die MINT-Ausbildungen und das Biologisch-technische Gymnasium am RAK-Campus in Köln Ehrenfeld vor. Sie informieren über die Unterrichts- und Prüfungsfächer, über die Besonderheiten und Ausstattung dieser staatlich anerkannten Ersatzschule sowie die Fördermöglichkeiten mit Bafög. 

Kontakt: Rheinische Akademie Köln (RAK), Höhere Berufsfachschule für Technik, Vogelsanger Straße 295, 50825 Köln, Studienberatung Tobias Georgi-Ley, Telefon: 0221/54687-16, E-Mail: georgi@rak.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Rheinische Akademie Köln (RAK)
Herr Tobias Georgi-Ley
Vogelsanger Str. 295
50825 Köln
Deutschland

fon ..: 0221/54687-16
web ..: https://www.rak.de
email : georgi@rak.de

Unter dem Dach der Rheinischen Akademie Köln, kurz RAK, befinden sich die Höhere Berufsfachschule für Technik, die Fachschule für Technik und seit 2019 das Biologisch-technische Gymnasium sowie das Gymnasium für Ingenieurwissenschaften (ab 2024).

Rund 600 Schüler*innen und Studierende besuchen zurzeit das Berufskolleg Rheinische Akademie Köln. Die Rheinische Akademie Köln gGmbH ist eine staatlich anerkannte Ersatzschule in privater Trägerschaft. Zu den Partnerinstitutionen gehören u.a. die Rheinische Fachhochschule Köln (RFH) und das Rheinische Bildungszentrum Köln (RBZ).

Pressekontakt:

Redaktionsbüro Beatrix Polgar-Stüwe
Frau Beatrix Polgar-Stüwe
Schillingsrotter Str. 7
50996 Köln

fon ..: 0221 9352940
email : mail@polgar-stuewe.de