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Fraunhofer IGD: KI-Lösungen synthetisch anlernen – Trainingsdaten generieren leicht gemacht

Automatisierte Bauteilkontrolle

BildTechnologien auf Basis Künstlicher Intelligenz (KI) benötigen Trainingsdaten – sie sind maßgeblich für den Erfolg. Diese zügig und in ausreichender Stückzahl zu generieren, stellt Anwender in der verarbeitenden Industrie vor Herausforderungen. Das Fraunhofer IGD arbeitet daher mit synthetisch erzeugten Trainingsdaten. Schneller, unkomplizierter und wirtschaftlicher schaffen die Forschenden so die Grundlage für Maschinelles Lernen und eine automatisierte Bauteilkontrolle.

Für das Training einer KI benötigen Anwender oftmals hunderte oder tausende Fotos des abgebildeten Gegenstands. Ein Problem im industriellen Kontext: Das Bauteil muss zunächst produziert werden. Erst spät im Fertigungsprozess lassen sich dann die Trainingsdaten erstellen. Insbesondere bei kleinen Losgrößen und Prototypen ist das nicht praxisnah. Zudem dauert es lange und ist teuer, die abgebildeten Elemente manuell zu identifizieren und zu klassifizieren. Diese Anforderungen haben Forschende des Fraunhofer-Instituts für Graphische Datenverarbeitung IGD als Anlass genommen, Trainingsdaten synthetisch zu erzeugen.

Automatisierte Bauteilkontrolle

„Für Anwender ist das ein riesiger Fortschritt. Noch bevor das Objekt physisch existiert, haben sie trainierte neuronale Netze“, erklärt André Stork, Branchenleiter Automotive beim Fraunhofer IGD. Die Technologie nutzt ohnehin vorliegende native CAD-Daten – und erschafft auf dieser Basis Bilder mit unterschiedlichen Lichtverhältnissen, aus verschiedenen Perspektiven und mit vielfältigen Texturierungen oder Materialeigenschaften.

Das Fraunhofer IGD unterstützt mit derartigen Lösungen insbesondere Unternehmen der verarbeitenden Industrie: beispielsweise Automobil- und Flugzeughersteller, Zulieferer sowie Maschinen- und Anlagenbauer profitieren von einer automatisierten Bauteilkontrolle. Die KI erkennt tatsächliche Bauteile und deren Verbau und gleicht diese mit der erlernten, korrekten Ausführung ab. „Das dient vor allem der Qualitätssicherung. Indem Nutzer Teilaufgaben von einer KI ausführen lassen, können sie außerdem den Fachkräftemangel kompensieren“, sagt Stork.

Auf der internationalen Fachmesse für Qualitätssicherung Control präsentiert das Fraunhofer IGD vom 23. bis 26. April mit dem AR-gestützten Montagearbeitstisch eine Applikation, die synthetisch generierte Trainingsdaten nutzt.

Weiterführende Informationen: https://www.igd.fraunhofer.de/de/veranstaltungen/control.html

Fraunhofer IGD auf der Control
23. – 26. April 2024

Fraunhofer-Gemeinschaftsstand: Halle 8, Stand 8201

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
Frau Daniela Welling
Fraunhoferstraße 5
64283 Darmstadt
Deutschland

fon ..: +49 6151 155-146
web ..: https://www.igd.fraunhofer.de
email : presse@igd.fraunhofer.de

Über das Fraunhofer IGD:
Das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD setzt seit über 30 Jahren Standards im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Die rund 210 Mitarbeitenden des Fraunhofer IGD unterstützten Unternehmen und Institutionen der Branchen Automotive, Gesundheit und Pflege, Bioökonomie und Infrastruktur, Software- und IT-Wirtschaft, Maritime Wirtschaft sowie Kultur- und Kreativwirtschaft. Das Fraunhofer IGD bietet konkrete technologische Lösungen und hilft bei der strategischen Entwicklung. Die Forscherinnen und Forscher betreiben Datenanalyse, konzipieren Soft- und Hardwaresysteme, entwickeln Prototypen und realisieren und implementieren visuell-interaktive Systeme. Schwerpunkte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Das Fraunhofer IGD betreibt seit 1987 Spitzenforschung und begleitet an seinen drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandel mit anwendungsorientierten Lösungen. Internationale Relevanz entfalten seine Produkte durch die Zusammenarbeit mit dem österreichischen Schwesterinstitut an den Standorten Graz und Klagenfurt sowie die Beteiligung an verschiedensten EU-Projekten.

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Effiziente Entmagnetisierung von Wälzlagerringen mit innovativem Rotationsfeld-Spulensystem

Die Firmen CESTRIOM und N-DECT haben mit dem Rotationsfeld-Spulensystem RFS eine innovative Lösung zur Entmagnetisierung von Wälzlagerringen entwickelt.

BildWälzlager sind für den reibungsarmen Betrieb von Maschinen und mechanischen Komponenten unverzichtbar. Häufig treten jedoch Probleme mit Magnetismus auf, insbesondere an den Wälzlagerringen. Hoher Pseudoausschuss bei der Wirbelstromprüfung und Sauberkeitsprobleme durch magnetische Anhaftungen sind bekannte Folgen. Die Firmen CESTRIOM und N-DECT haben mit dem Rotationsfeld-Spulensystem RFS eine innovative Lösung entwickelt, die durch das Rotationsfeld bei Ringen besonders effektiv ist. Dieses System ermöglicht eine flexible und präzise Entmagnetisierung von Wälzlagerringen und anderen ringförmigen Bauteilen, was zu verbesserten Leistungsmerkmalen führt und die Grundlage für eine zuverlässige Wirbelstromprüfung bildet.

Wälzlager sind mechanische Bauteile, die dazu dienen, die Reibung zwischen beweglichen Teilen zu verringern und so einen reibungs- und verschleißarmen Betrieb von Maschinen und mechanischen Komponenten zu ermöglichen. Sie bestehen aus Kugeln oder Rollen, die sich zwischen dem Innen- und dem Außenring des Lagers befinden. Diese Wälzkörper minimieren den direkten Kontakt und ermöglichen eine gleichmäßige Lastverteilung, was zu einer effizienten Bewegung führt.

Wälzlager werden in einer Vielzahl von Industriezweigen eingesetzt, unter anderem in der Automobilindustrie, im Maschinenbau, in der Luft- und Raumfahrt, im Bergbau, im Bauwesen, in der Elektroindustrie und in der Lebensmittelindustrie. Sie werden  beispielsweise in Motoren, Getrieben, Förderanlagen, Windkraftanlagen, landwirt-schaftlichen Maschinen, Werkzeugmaschinen, Anlagen zur Lebensmittelverarbeitung oder in der Medizintechnik eingesetzt.

Magnetismus in Wälzlagern ist ein häufig auftretendes Risiko, das eine Reihe von Problemen verursacht. Ein häufiges Phänomen ist dabei die magnetische Anziehung von ferromagnetischen Partikeln, welche in der Produktion etwa durch Abrieb entstehen.. In diesem Fall führen die Abriebteilchen zwischen den Ringen und den Wälzkörpern zu erhöhtem Verschleiß und zu erhöhter Geräuschentwicklung. Eine verkürzte Lebensdauer des Lagers und ein erhöhtes Ausfallrisiko können die Folge sein. Magnetische Stellen bzw. Spots an den Lagerringen führen zu Fehldetektionen bei der Wirbelstromprüfung, mit der Folge von unnötigen Aussortierungen von i.O. Ringen. Andererseits führt die Erhöhung der Wirbelstrom-Fehlerschwelle dazu, dass Fehler in den Ringen nicht erkannt werden.  Eine Folge davon ist eine verminderte Leistungsfähigkeit des Lagers, was wiederum einen unruhigen Lauf, Vibrationen und schließlich den Ausfall des gesamten Lagers nach sich zieht.

Eine effiziente und zugleich innovative Methode der Neutralisierung von Magnetismus in Wälzlagerringen ist die elektromagnetische Entmagnetisierung mittels Rotationsfeld, wie sie nun mit der ersten Baugröße des Rotationsfeld-Spulensystems RFS03 von CESTRIOM realisiert wurde.

Bei dieser Geräteinnovation werden drei Einzelspulen zu einem Gesamtsystem kombiniert. Die Bestromung erfolgt je nach Anwendung über ein Leistungsmodul vom Typ CESTRIOM LM14 oder LM20. Diese Leistungsmodule sind die Kernkomponenten zur Erzeugung der in den Spulen benötigten Wechselstromsequenz.

Das Rotationsfeld-Spulensystem RFS03 kann sowohl manuell als auch automatisiert betrieben werden. Im manuellen Modus werden die Ringe zentriert auf die 3er-Einheit RFS03 aufgelegt. Auf Knopfdruck erfolgt die Rotationsfeld-Entmagnetisierung in Sekundenschnelle. Im automatisierten Betrieb werden die Teile mit Hilfe von Robotern oder Greifern direkt auf die RFS03-Spulen gelegt oder während eines getakteten Vorschubs auf einem Band inline entmagnetisiert, was eine optimale Integration in den Fertigungsprozess ermöglicht.

Das Rotationsfeld-Spulensystem RFS03 lässt verschiedene Bearbeitungsvarianten zu. Eine Möglichkeit ist die einseitige Entmagnetisierung des Ringes mit einem System aus drei RFS03-Einheiten. Diese Konfiguration ist in der Regel für Ringe bis zu einer Höhe von ca. 30 bis 40 mm ausreichend. Für eine umfassendere beidseitige Entmagnetisierung bei höheren Ringen werden zwei Systeme mit je drei RFS03-Modulen eingesetzt.

Der entscheidende technologische Vorteil des Rotationsfeld-Spulensystems RFS03 liegt in der Erzeugung eines Rotationsfeldes, das die Ringe in der magnetisch optimalen Richtung durchflutet. Dies ist besonders vorteilhaft für Anwendungen mit Wirbelstromprüfung, weil dadurch der Restmagnetismus der Ringe auf sehr niedrige und gleichmäßige Werte reduziert wird. Die Anwendungsgebiete des Rotationsfeld-Spulensystems RFS03 sind vielfältig. Neben der Entmagnetisierung von Wälzlagerringen können auch andere ringförmige oder runde Teile wie Synchronringe oder Scheiben entmagnetisiert werden. Das RFS03-System ist auch integriert in einer N-DECT Flexitest-Anlage lieferbar, um rotationssymmetrische Teile flexibel mit Wirbelstrom zu prüfen. Zu diesem Zweck wurde das RFS03-System in Zusammenarbeit mit der N-DECT GmbH entwickelt. Das Entmagnetisierungsverfahren kann für Wälzlagerringe mit einem Durchmesserbereich von ca. 100 mm bis 300 mm eingesetzt werden.

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CESTRIOM GmbH
Herr Marek Rohner
Am Froschbächle 21
77815 Bühl
Deutschland

fon ..: +49(0) 7223 915 2017
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email : information@cestriom.com

Die CESTRIOM GmbH wurde 2017 von dipl. Masch.-Ing. ETH Marek Rohner gegründet und hat sich rasch als Technologie- und Dienstleistungsunternehmen im Bereich der industriellen Entmagnetisierung etabliert. Die CESTRIOM ist weltweit tätig und versteht sich als Innovator in der Entmagnetisierung mit einer eigenentwickelten Produktpalette. Als zuverlässiger Partner legen wir besonderen Wert auf eine umfassende Betreuung der gelieferten Produkte und Dienstleistungen. Die Kernkompetenz liegt in der Entwicklung und dem Vertrieb von Entmagnetisierungsanlagen mit Wechselfeldtechnologie. Neben Eigenentwicklungen bieten wir auch Standard-Entmagnetisierungsanlagen an und sind als Dienstleister/Consultant tätig.

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Das Marketing Büro®
Herr Markus Gschwind
Im Liebgraben 3
77749 Hohberg

fon ..: +49 7808 94 38 200
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Die Marken-Maßschneider für den industriellen Mittelstand

Kleines Team, große Ideen: Wie eine Osnabrücker Werbeagentur, B2B-Unternehmen mit außergewöhnlichen Markenkonzepten zum Erfolg verhilft.

BildWirtschaftliche Volatilität, Rohstoffknappheit, Fachkräftemangel, Inflation – die letzten Jahre haben deutliche Spuren in der deutschen Wirtschaft hinterlassen. Neben den Dauertrends Digitalisierung und Nachhaltigkeit stehen Industrieunternehmen aktuell vor einer Vielzahl von Herausforderungen, um weiterhin im wachsenden globalen Wettbewerb Stand halten zu können. Ein guter Zeitpunkt also, um den bisherigen Unternehmenskurs auf den Prüfstand zu stellen – nicht nur strukturell sondern auch visuell. Denn besonders in Zeiten von Veränderung kann eine starke Marke Kunden Orientierung und Sicherheit geben und so positiv zur Resilienz des gesamten Unternehmens beitragen.
In der B2B-Markenwelt galt „Made in Germany“ dabei lange Zeit als weltweit anerkanntes Prädikat für Qualität, Zuverlässigkeit und Präzision. Aber reicht das heute noch aus, um sich erfolgreich vom Wettbewerb abzuheben? Die Antwort ist nein. Derart generische Attribute sind schon längst keine wirkungsvollen Differenzierungsmerkmale mehr. Eine erfolgreiche B2B-Marke basiert heute auf Argumenten und Emotionen, die zusammen eine identitätsstiftende Marken-Story ergeben und das Besondere erlebbar machen. Ein erfolgreiches Markenprofil muss dabei nicht nur einzigartig, zeitgemäß und zielgruppengerecht sein, es sollte sich auch stets im Einklang mit der Unternehmensstrategie befinden, was die Markenpflege zu einer wichtigen Aufgabe macht.
Die Marke als wertvolles Asset
Auch wenn das Markenbewusstsein im B2B-Bereich immer weiter zunimmt, wird die Markenarbeit in Chefetagen leider häufig noch als kreative Marketingaufgabe abgetan, dabei ist sie so viel mehr. Eine gut gepflegte Marke kann Experten zufolge im Durchschnitt bis zu 40% zum Unternehmenswert beitragen. Die Investition in die eigene Marke kann sich somit mehr als bezahlt machen, wenn man das Potenzial erfolgreich ausschöpft. Aktuelle Studien haben einmal mehr bestätigt, dass Marken zentraler Treiber für Kaufentscheidungen, die Berücksichtigung für Ausschreibungen und allem voran die Kundenbindung sind. Eine starke Marke hilft somit dabei, sich wirkungsvoll vom wachsenden Wettbewerb abzuheben, Vertrauen nachhaltig aufzubauen und so den Erfolg des Unternehmens zu sichern – ein klares Plus auch in Bezug auf Mitarbeiterbindung und -gewinnung.
„Man sollte sich immer vor Augen führen: Die Marke ist der Kern jeglicher Kommunikation – mit ihrer Qualität steht und fällt auch der Erfolg aller weiteren Maßnahmen“, erklärt Volker Weitkamp, Experte für Industriemarken und Geschäftsführer von weitkamp marketing. Fehle es der Marke beispielsweise an Einzigartigkeit, würde ein Anbieter von Kunden nicht wiedererkannt und damit austauschbar. Wirke die Marke altmodisch und verstaubt, strahle dies auch negativ auf das Leistungsportfolio ab. Zu wenig Authentizität ließe wiederum Glaubwürdigkeit und Vertrauen schwinden. „Am Ende bleibt immer eines: Ist die Marke nicht stimmig, besteht immer die Gefahr, Kunden und Mitarbeiter an die Konkurrenz zu verlieren“, führt Volker Weitkamp aus. „Es lohnt sich somit, einen kritischen Blick auf die eigene Marke zu werfen und zu prüfen, ob sie die gewünschten Mehrwerte auch optimal vermittelt oder ob es Potenzial für Verbesserung gibt.“ Immerhin gilt: Der erste Eindruck zählt. Was die Markenarbeit besonders vor dem Hintergrund des derzeit verschärften Wettstreits um Fachkräfte noch stärker in den Fokus deutscher Unternehmen rücken sollte.
Zeit für einen neuen Anstrich
Was tun, wenn der Blick auf die eigene Marke nun ergibt, dass es Zeit für eine Auffrischung ist? Wenn sich die Darstellung der Marke nicht mehr stimmig anfühlt, die Schwerpunkte sich verlagert haben oder aber der Unternehmensauftritt profan gesagt in die Jahre gekommen ist? Egal was die internen Gründe für eine Neuaufstellung auch sind, ein kritischer Blick von außen schafft immer einen unvergleichlichen Mehrwert. Besonders im B2B-Bereich, wo es um erklärungsbedürftige Angebote und anspruchsvolle Zielgruppen geht, wird dabei eine sehr spezialisierte Kommunikation benötigt. Die Suche nach dem richtigen Partner fällt dabei oft gar nicht so leicht.
Technische Expertise trifft Werbewissen
„Nie war der B2B-Markt so diversifiziert und der Werbemarkt so komplex wie heute“, sagt Volker Weitkamp. „Deshalb habe ich mich 2017 dazu entschieden, meine eigens gegründete Werbeagentur nach 20 Jahren zu verlassen und eine neue, speziell auf die Marketingbedürfnisse des B2B-Markts ausgerichtete Agentur aufzubauen.“ Seither berät der Werbefachmann unter der Flagge weitkamp marketing vor allem Kunden aus dem industriellen Mittelstand in Sachen Markenführung und Kommunikation. Zusammen mit seinem zehnköpfigen Team von B2B-Markenexperten hat er bereits zahlreiche maßgeschneiderte Konzepte für führende Unternehmen u.a. aus der Automotive- und Chemie-Branche, dem Maschinen- und Anlagenbau sowie dem Baugewerbe entwickelt und umgesetzt.
„Aufgrund unserer vielseitigen Erfahrungen im B2B-Bereich und unserer geteilten Leidenschaft für Technik-Themen, können wir uns sehr schnell in unsere Kunden hineinversetzen und ihnen ein passendes Konzept liefern“, führt Weitkamp weiter aus. „Besonders das kleine Team aus erfahrenen Markenspezialisten ermöglicht uns eine hohe Flexibilität und gezielte Unterstützung unserer Kunden, denn bei uns gibt es keine Umwege über klassische Kontakter. Unsere Kunden haben immer den direkten Draht zu unseren Experten für eine Kommunikation auf Augenhöhe.“ Weitkamp selbst stammt aus einer alteingesessenen Osnabrücker Unternehmerfamilie. Die Lederfabrik C. A. WEITKAMP stand bis zum Ende der 90er-Jahre zwischen Johannisstraße und Kommenderiestraße und gilt als die älteste eingetragene Fabrik der Stadt. „Vielleicht ist meine Familiengeschichte einer der Gründe, warum ich unsere Kunden besonders gut verstehe“, so Weitkamp. „Ich bin sozusagen ein Kind der Industrie, das den Weg ins Marketing gefunden hat. Das erlaubt es mir, die Entscheidungsprozesse meiner Kunden nicht nur in der Theorie nachzuvollziehen.“ Ob Hydraulikaggregate oder Nockenwellen, der Agenturchef bringt so einiges an technischem Sachverstand mit – ein Plus wenn es um die erklärungsbedürftigen Produkte und Prozesse seiner B2B-Kunden geht.
Marken-Auftritt aus einem Guss
Vom Aufbau und der Optimierung eines individuellen Markenprofils über die visuelle Überführung in ein Corporate Design bis hin zur Konzeption und Umsetzung des Unternehmensauftritts sowie weiterer Maßnahmen entlang der Kommunikationskette – weitkamp marketing bietet seinen Kunden das komplette Leistungsspektrum für einen ganzheitlichen Marken-Auftritt aus einer Hand. Dabei muss es auch nicht immer gleich der große, allumfassende Wurf in Sachen Marken-Neupositionierung sein: Oft lassen sich auch schon durch ein Finetuning an z.B. Tonalität, Corporate Design und Außenauftritt bereits nachhaltig positive Effekte erzielen. Für einen Kunden aus dem Bereich Maschinenbau hat das Team z. B. das MOVE-Prinzip entwickelt, welches die zentralen Kundenvorteile Material- und Warenfluss, Optimierung, Vernetzung und Effizienz in einem Begriff bündelt, während es zugleich die Dynamik des Unternehmens betont. Manchmal reicht auch schon eine verbesserte Schreibweise des Unternehmensnamens aus, um Einzigartigkeit zu erzielen. Egal wie groß oder klein die notwendigen Maßnahmen auch sind, die Experten von weitkamp marketing unterstützen Sie von der Analyse, über die Idee bis hin zum fertigen Produkt – immer speziell zugeschnitten auf Ihr Unternehmen. Schöpfen auch Sie schon Ihr volles Markenpotenzial aus?
Mehr unter https://www.weitkamp-marketing.de/

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weitkamp marketing GmbH
Herr Volker Weitkamp
Domhof 7
49074 Osnabrück
Deutschland

fon ..: 0541915310
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Über weitkamp marketing:
weitkamp marketing hat sich auf die Beratung und Unterstützung von B2B-Unternehmen in den Bereichen Kommunikation und Markenbildung spezialisiert. Als ganzheitlicher Dienstleister für Kunden aus dem industriellen Mittelstand deckt das Osnabrücker Team das gesamte Spektrum einer modernen Full-Service-Agentur ab. Dabei bezieht weitkamp marketing eindeutig Position: mit der Spezialisierung auf die industrielle Zielgruppe ebenso wie durch einen starken Fokus auf der strategischen Beratung und Markenführung.

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Dr. Hartmut Frenzel betont Relevanz korrekter Spraydosenentsorgung in neuem Blogbeitrag

Wuppertal, Deutschland, 25. Juli 2023

BildDr. Hartmut Frenzel hat heute einen einführenden und informativen Beitrag zum Thema korrekte Entsorgung von Spraydosen auf seinem Blog veröffentlicht. Anhand eines praktischen Beispiels klärt er über die angemessene Handhabung von Spraydosen im Umgang mit ihrem Abfall auf.

„Die Notwendigkeit einer aufgeklärten Entsorgungspraxis“

Die Industrie produziert weltweit jedes Jahr Milliarden von Spraydosen. Diese werden in einer Vielzahl von Anwendungen genutzt und sind nach ihrem Gebrauch ein Teil des alltäglichen Abfalls. Der Blogbeitrag von Dr. Frenzel ist eine Reaktion auf das zunehmende öffentliche Bewusstsein für die ökologischen und rechtlichen Fragen, die mit der Entsorgung solcher Gegenstände einhergehen. Im Blogbeitrag demonstriert Dr. Frenzel die Komplexität des Themas und zeigt auf, wie wichtig es ist, die geltenden Rechtsnormen zu beachten. Es ist ein hochaktueller Beitrag, und er zeigt, wie Dr. Frenzel mit seinem Blog kontinuierlich die richtigen Fragen zu stellen versteht und relevante Probleme anspricht. „Es vergeht kein Monat“, so Dr. Frenzel, „in dem ich nicht auf die Frage der richtigen Entsorgung von Spraydosen angesprochen werde. Dieser Beitrag soll einen Überblick geben und damit ein Anstoß sein, sich mit der Entsorgung auseinanderzusetzen.“

„Wissen teilen, das Bewusstsein erhöhen“

Mit seiner fachkundigen Herangehensweise will Dr. Frenzel das eher trockene Thema lebendig und relevant halten. Er setzt seinen Fokus auf praktische Lösungen und auf die Sicherheit seiner Zielgruppe, Kunden und die Öffentlichkeit insgesamt. Dr. Frenzel achtet darauf, durch komplexe Themen zu navigieren und seinen Lesern praktische und verständliche Informationen zu liefern. Insgesamt erweitert dieser Blogbeitrag die breite Palette von Themen, die Dr. Frenzel in seiner Arbeit anspricht. Es ist ein weiterer Beweis für sein Engagement für praktische Lösungen und sein Bestreben, komplexe Fachthemen auf eine Art und Weise darzustellen, die fasziniert und in gleichem Maße aufklärt.

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Dr. Hartmut Frenzel | Trusted Advisor
Herr Hartmut Frenzel
Fuhlrottstr. 15
42119 Wuppertal
Deutschland

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Dr. Hartmut Frenzel kombiniert technisches Know-how mit juristischem Fachwissen und ökonomischem Verständnis, um stets die Stärken seiner Kunden und des Fachpublikums zu entfesseln. Indem er monatlich vier Tage in Weiterbildung investiert, behält er immer einen Einblick in die neuesten Trends und Innovationen. Er versteht sich darauf, trockene und komplexe Themen in eine leicht verständliche und überschaubare Form zu übersetzen, wodurch Sicherheit und Vertrauen für alle Beteiligten gewährleistet werden.

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Dr. Hartmut Frenzel | Trusted Advisor
Herr Hartmut Frenzel
Fuhlrottstr. 15
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Technik

Schneller, präziser, intuitiver: Das Release 10 der Steuerungslösung von ProCom Automation

ProCom Automation, einer der führenden Anbieter im Bereich Steuerungslösungen für schneidende Anwendungen, präsentiert das neueste Software-Release 10 für das textile Messerschneiden.

BildAachen, 30. Juni 2023: ProCom Automation, einer der führenden Anbieter im Bereich Steuerungslösungen für schneidende Anwendungen, präsentiert das neueste Software-Release 10 für das textile Messerschneiden. Dieses Update bringt eine Vielzahl von Optimierungen mit sich und legt den Fokus sowohl auf gesteigerte Produktivität als auch eine komfortable Bedienung. Die neuen Funktionen im Zuge des Releases umfassen umfangreiche Verbesserungen, die die Software selbst effizienter machen und Funktionen, die den Umgang mit der Software deutlich vereinfachen. So tragen die Optimierung und Beschleunigung der Arbeitsprozesse ebenfalls zur gesteigerten Produktivität bei und macht das Release insgesamt zum wahren Effizienzbooster.

Schneidegeschwindigkeit um bis zu 6 Prozent schneller

Eine der wichtigsten Verbesserungen ist der Einsatz der optimierten ModernBlendTime-Algorithmen. Durch diese spezialisierten Bewegungsalgorithmen können Schnittbilder nun mit höchster Präzision merklich schneller verarbeitet werden, was die Produktivität insgesamt um 6 Prozent erhöht. Das ZeroBuffer-Feature ermöglicht das Schneiden mit Nullabstand, auch bei hohen Lagen. Darüber hinaus optimiert ZeroBuffer das Schachteln von Teilen in ergoCAM und das automatische Erkennen von Berührungszonen, sodass in diesen Zonen automatisch die Schneidgeschwindigkeit reduziert wird und die Präzision besondere Beachtung findet. erschnitt wird somit konsequent auf ein Minimum reduziert, ohne die Qualität zu beeinflussen. Auch Notches werden dank ZeroBuffer exakt geschnitten und sorgen dafür, dass bei der Konfektionierung die richtigen Markierungen an der richtigen Stelle platziert sind. Das Ergebnis: ein perfekter Schnitt des fertigen Textils!

Einfache Handhabung erleichtert Bedienern die Arbeitsschritte

Mithilfe des Barcode-Systems können Bediener Schnittbilder, Parametersätze und Auftragsnummern einfach über einen Barcodescanner einlesen und automatisch in die JobQueue einfügen. Des Weiteren bietet das Release 10 eine integrierte Abräumgrafik. Diese unterstützt die Nutzer dabei, fertige Teile auf einem separaten Monitor in der Abräumzone anzuzeigen und optional direkt in der Abräumzone zu projizieren. Die einfache und schnelle Zuordnung der Teile beschleunigt nicht nur den Arbeitsschritt, sondern eliminiert die Gefahr falsch zugeordneter Teile konsequent. Für die Bediener bedeuten beide neuen Features eine enorme Arbeitserleichterung, die das manuelle Handling schneller und komfortabler gestalten. Außerdem entfallen notwendige Investitionen für ein separates Abräum-System und produzierende Unternehmen können so Kosten einsparen.

Zugang zur digitalen Produktion mit einem Klick

ProCom hat bereits 2017 die Produktions-Monitoring-Plattform Clouver auf den Markt gebracht. Mit Clouver können Maschinendaten visualisiert und analysiert werden. Hieraus lassen sich wichtige Erkenntnisse zu Optimierungspotenzialen ableiten. Nun wurde Clouver in die CNC-Oberfläche integriert und ist mit nur einem Klick erreichbar. Durch die einfache Zugänglichkeit zu Clouver über die Nutzeroberfläche können Bediener das Dashboard mit den Produktionsdaten jederzeit aufrufen. So können produktivitätshemmende Faktoren wie Stillstandszeiten oder Maschinen-Bottlenecks schnell erkannt und behoben werden.

Die Vorteile der neuen Features des CNC300 Release 10 im Überblick:

? Modern BlendTime: Erhöhte Produktivität durch Algorithmik-Optimierung
? ZeroBuffer: Präzision und Flexibilität selbst bei hohen Lagen
? Barcode-Scan: Nahtlose Integration von Daten in die Steuerung
? Integrierte Abräumgrafik: Benutzerfreundliches und schnelles Handling in der Abräumzone
? Integriertes IIoT-Produktionsmonitoring: Produktionsdaten in Echtzeit auf dem Clouver-Dashboard

„Mit dem Release 10 haben wir uns voll und ganz darauf konzentriert, die Prozesse schneller, produktiver und intuitiver zu gestalten – und dabei die gewohnt präzise Schneidqualität beizubehalten“, erklärt David Hübscher, Chief Technology Officer von ProCom Automation. „Wir bauen mit dem neuen Software-Release auf zahlreichen, bereits integrierten Features auf, die darauf abzielen, eine bestmögliche Maschineneffizienz bei hohen Qualitätsansprüchen zu erreichen, wie z.B. das Schneiden während des Vorschubs, Verarbeitung von Notches und Optimierung der Schneidreihenfolge. Unser Ziel war es, eine high-end Maschine mit einer Steuerungslösung auszustatten, die das volle technische Produktivitätspotential aus der Maschine „herauskitzelt“. Dabei spielt auch das Thema Bedienerzentrierung für uns eine wesentliche Rolle, um manuelle Prozesse an die neu gewonnene Effizienz der automatisierten Abläufe anzupassen und beides zu harmonisieren. Manuelle Arbeitsschritte mit automatisierten Abläufen in Einklang zu bringen, gewährleistet eine rund laufende Produktion, die Bediener und Manager gleichermaßen zufriedenstellt. Und das wiederrum macht uns, und insbesondere auch unsere Kunden, die Maschinenbauer, glücklich!“

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

ProCom Automation
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Jülicher Straße 344
52070 Aachen
Deutschland

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