Tag Archives: Dekarbonisierung

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Ausgezeichnet: Bester Auszubildender Hamburgs arbeitet bei Gasnetz Hamburg

o Marc Burmeister beendet Ausbildung als Bester seines Fachs
o Vom Studienabbrecher zur Fachkraft
o Freie Azubi-Stellen in technischen und kaufmännischen Berufen

BildHamburg. Erst dieses Jahr wurde Gasnetz Hamburg zum vierten Mal in Folge mit dem begehrten Siegel „Hamburgs beste Arbeitgeber“ ausgezeichnet und durfte zudem die Auszeichnung als „Top Company 2023“ entgegennehmen. Nun beschäftigt Gasnetz Hamburg zusätzlich den besten Azubis Hamburgs: Marc Burmeister absolvierte seine Ausbildung mit der Note 1 und erhielt die Auszeichnung von der Industrie- und Handelskammer als bester Anlagenmechaniker, Fachrichtung Versorgungstechnik, der Freien und Hansestadt.

Gaby Eggers, Geschäftsführerin von Gasnetz Hamburg, sagt: „Diese Auszeichnung ist nicht nur ein Beleg für die herausragenden Leistungen von Marc. Es zeigt zugleich, welche tolle Arbeit unsere Ausbilderinnen und Ausbilder leisten, um die Nachwuchskräfte effektiv auf ihren Berufseinstieg und spätere Karriere vorzubereiten.“ Nachdem er sein Maschinenbau-Studium abgebrochen hatte, traf Marc nach einer einjährigen Pause die Entscheidung, bei Gasnetz Hamburg eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker zu beginnen. „Dieser Weg war die beste Entscheidung, die ich jemals treffen konnte“, sagt die Fachkraft rückblickend.

Im Vergleich zu einem Studium „hat mir die technische Ausbildung bei Gasnetz Hamburg Abwechslung und selbstständiges, praktisches Arbeiten ermöglicht“, berichtet der Ausgezeichnete. „Auch der Umgang mit den Führungskräften hat mich menschlich weitergebracht“, sagt Marc. Gasnetz Hamburg ermöglicht den Lehrlingen, eigenständig Projekte zu erarbeiten und bildet sie in Zukunftsthemen aus. Arbeiten an Wasserstoff-Anlagen waren Teil der Ausbildung von Marc, um fortan die Energiewende Hamburgs voranzutreiben und mitzugestalten.

Neben seinen sehr guten Noten stach Marc besonders hervor, weil er sich in der Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) für seine Mit-Auszubildenden stark machte. In seiner Auszubildenen-Zeit bei Gasnetz Hamburg lernte Marc, dass im Unternehmen Qualifikationen ebenso zählen wie die Menschlichkeit und Motivation der Bewerberinnen und Bewerber. „Mir wurde bei Feedback immer ein offenes Ohr geschenkt“, sagt Anlagenmechaniker Marc. Im Vordergrund der Ausbildung steht somit der wertschätzende Umgang innerhalb der Belegschaft von Gasnetz Hamburg.

Durch den demografischen Wandel muss Gasnetz Hamburg vor allem in technischen Berufen Stellen nachbesetzen, weil erfahrene Kolleginnen und Kollegen in den Ruhestand gehen. Einen Großteil der zukünftigen Fachkräfte bildet das Unternehmen selbst aus. Im unternehmenseigenen Programm „Generation Gasnetz“ setzt der Netzbetreiber Maßnahmen zur Nachbesetzung und Bindung von Fachkräften um. Freie Stellen für 2024 gibt es unter www.gasnetz-hamburg.de/ausbildung.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Gasnetz Hamburg GmbH
Herr Bernd Eilitz
Ausschläger Elbdeich 127
20539 Hamburg
Deutschland

fon ..: 040 – 23 66 -35 07
web ..: http://www.gasnetz-hamburg.de
email : presse@gasnetz-hamburg.de

Gasnetz Hamburg – hundert Prozent Hamburg
Die Gasnetz Hamburg GmbH ist ein hundertprozentiges Unternehmen der Stadt und betreibt das Erdgasnetz in der Freien und Hansestadt Hamburg mit circa 7.900 Kilometern Länge, rund 160.000 Hausanschlüssen und fast 230.000 Netzkunden. Das Netz umfasst Hoch-, Mittel-, Niederdruck- und Hausanschlussleitungen sowie rund 600 Gasdruckregelanlagen. Die Steuerung und Überwachung des Netzes erfolgen über eine zentrale Leitstelle. Gasnetz Hamburg bereitet die Infrastruktur auf steigende Einspeisungen von grünem Gas wie Bio-Methan und Wasserstoff vor und errichtet südlich der Elbe das 60 Kilometer lange Hamburger Wasserstoff-Industrie-Netz HH-WIN. Damit kann das Gasnetz einen noch größeren Beitrag für den Klimaschutz in Hamburg leisten.

365 Tage rund um die Uhr
Rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für einen zuverlässigen und sicheren Betrieb des Hamburger Gasnetzes. Die langjährige technische Erfahrung ermöglicht ein Höchstmaß an Versorgungssicherheit. Dies belegen Zahlen der Bundesnetzagentur: Im Durchschnitt hatte 2022 jeder Netzkunde in Hamburg eine störungsbedingte Versorgungsunterbrechung von weniger als fünf Sekunden. Dagegen lag der Bundesdurchschnitt mit rund anderthalb Minuten deutlich höher.

Pressekontakt:

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Generationswechsel: Gasnetz Hamburg nutzt neue Wasserstoff-Autos in seinem Fuhrpark

o Gute Erfahrungen mit ersten Modellen seit 2019
o Jetzt auch Wasserstoff-Transporter in der Anlagenwartung
o Hohe Reichweite und Zuverlässigkeit überzeugen

BildHamburg. Wasserstoff-Autos sind noch immer Exoten im Straßenverkehr. Doch bei Gasnetz Hamburg sind sie seit Sommer 2019 fester Bestandteil im zunehmend klimafreundlich angetriebenen Fuhrpark. Mit dem Transporter Opel Vivaro Hydrogen und einem Toyota Mirai hat das Unternehmen jetzt zwei neue Wasserstoff-Autos im Einsatz. Nach rund 60.000 Kilometern Erfahrung mit einem Hyundai Nexo und einem Mercedes GLC F-Cell ist der städtische Netzbetreiber von der Antriebs-Alternative überzeugt.

Schnelles Tanken, klimaneutraler Betrieb und höhere Reichweiten als bei herkömmlichen E-Autos sind aus Sicht von Gasnetz Hamburg die Hauptvorteile. Mit ihren Brennstoffzellen und E-Antrieben schaffen der Opel-Transporter im praktischen Betrieb 400 Kilometer und der Toyota sogar über 450 Kilometer Reichweite. Aufgetankt werden sie innerhalb weniger Minuten an inzwischen drei Tankstellen in Hamburg. Etwas kleiner als ein Bully fasst der Opel Vivaro Hydrogen genug Geräte, Werkzeuge und Ersatzteile, damit Elektrotechniker Robin Flatt damit zur Wartung von Gasanlagen ausrücken kann. „Der Wagen hatte zwar einzelne Kinderkrankheiten, aber jetzt funktioniert er zuverlässig“, fasst der Techniker seine Erfahrungen aus den ersten Einsatzwochen zusammen. „Fast eine Tonne Nutzlast und der ruhige abgasfreie elektrische Antrieb machen meine Dienstfahrten angenehm und klimafreundlich.“

Völlig unproblematisch hat sich der Toyota Mirai in den Fuhrpark eingefügt. Der leistungsfähige und komfortable PKW wird gerne bei Besuchen bei Kundinnen und Kunden und weiteren Dienstreisen eingesetzt, denn er bietet in der zweiten Modellgeneration eine höchst ausgereifte Brennstoffzellentechnik. „Mit den Autos wollen wir im Unternehmen Erfahrungen bei der Wasserstoffmobilität sammeln“, sagt der technische Geschäftsführer Michael Dammann von Gasnetz Hamburg. „Denn mit dem Wasserstoffnetz HH-WIN wollen wir ab 2027 nicht nur große Industriebetriebe, sondern auch Anlagen der Hafenlogistik sowie Tankstellen klimafreundlich versorgen.“

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H2-SWITCH100: Gasnetz Hamburg will in Harburg Wasserstoff-Umstellung einer Erdgasleitung testen

16 Anschlüsse im Pilotgebiet „Zum Fürstenmoor/ Moorwinkel“.
Lösungsoption zur Dekarbonisierung einzelner Netzgebiete.
Anschluss 2027 an Hamburger Wasserstoff-Industrienetz HH-WIN.

BildHamburg-Harburg. Welche Rolle Wasserstoff zukünftig in der Gebäudewärme spielen wird, ist noch offen. Doch das grüne Gas kann eine Option zur Dekarbonisierung sein, wenn mit dem Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft dessen Preise fallen. Wie groß der Aufwand ist, will Gasnetz Hamburg ab 2027 in einem Pilotgebiet in Harburg testen. Dort überprüft das Unternehmen jetzt die Materialien und Komponenten an 16 Haus- und Gewerbeanschlüssen, um ab 2027 die bestehende Erdgasversorgung auf Wasserstoff umstellen zu können.

Hamburg braucht eine Vielzahl von Lösungen, um die CO2-Emissionen von Gebäuden und Betrieben zu senken. Deshalb will Gasnetz Hamburg beim Projekt „H2-SWITCH100“ eine Lösungsoption entwickeln, die auch bei kaum sanierbaren Altbauten und bei gewerblichem Energiebedarf die Versorgung sicherstellen kann. Gasnetz Hamburg hat für das Pilotgebiet bewusst einen Netzabschnitt ausgewählt, der bei Anschlüssen, Leitungsmaterialien und den Baujahren der einzelnen Rohrabschnitte den Durchschnitt des Hamburger Gasnetzes widerspiegelt. Er liegt in den Straßen „Zum Fürstenmoor“ und „Moorwinkel“ beim Harburger Tempowerk. Hier wollen die Fachleute des Unternehmens zunächst den Bestand analysieren und eine Planung zur Umnutzung der bisherigen Erdgas-Infrastruktur für grünen Wasserstoff entwickeln. Erst ab 2027, wenn in unmittelbarer Nachbarschaft das Hamburger Wasserstoff-Industrie-Netz am Start ist, soll hier das grüne Gas angeschlossen werden.

„Sicherlich ist die Umstellung der Erdgasleitungen auf reinen Wasserstoffbetrieb keine Lösung für ganz Hamburg“, räumt der technische Geschäftsführer Michael Dammann von Gasnetz Hamburg ein. „Doch das Weiternutzen einer bereits bestehenden Infrastruktur mit dem grünen Gas kann bei bestimmten Bebauungsstrukturen und Lagen eine sinnvolle Ergänzung zu Optionen wie Fernwärmeausbau und Wärmepumpen sein. Mit H2-SWITCH100 wollen wir ganz konkret herausfinden, welcher Aufwand und welche Kosten mit einer solchen Umstellung verbunden sind und ob es technische Hürden gibt.“

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365 Tage rund um die Uhr
Rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für einen zuverlässigen und sicheren Betrieb des Hamburger Gasnetzes. Die langjährige technische Erfahrung ermöglicht ein Höchstmaß an Versorgungssicherheit. Dies belegen Zahlen der Bundesnetzagentur: Im Durchschnitt hatte 2022 jeder Netzkunde in Hamburg eine störungsbedingte Versorgungsunterbrechung von weniger als fünf Sekunden. Dagegen lag der Bundesdurchschnitt mit rund anderthalb Minuten deutlich höher.

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Wirtschaft

Tennant Minerals: Bluebird Kupferentdeckung wird zur Tiefe mächtiger und intensiver

Tennant Minerals hat offenbar einmal mehr starke Kupfervererzung im Zielgebiet Bluebird nachgewiesen.

BildDie jüngste Diamantbohrung (BBDD0012) auf der Kupfer-Gold-Entdeckung Bluebird von Tennant Minerals (ASX: TMS; FRA: UH7A) auf dem Barkley Projekt im australischen Northern Territory, hat das geologische Modell der erwarteten Kupfer-Gold-Vererzung vollauf bestätigt. Ab 155 Metern Tiefe wurde ein 55 m langer Abschnitt mit starker bis intensiver Hämatit- und Kupfermineralisierung durchteuft – nur 20 Meter westlich und tiefer als das bisher beste Bohrloch BBDD0009, das 50 Meter mit 2,7 % Cu, 0,52 g/t Gold und 29,8, g/t Ag lieferte.

Die Analyseergebnisse von Bohrung BBDD0012 stehen zwar noch aus, dennoch lässt sich bereits sagen, dass die Mächtigkeit der Mineralisierung und Intensität der Kupfermineralisierung auf Bluebird nach Westen und zur Tiefe zunehmen (Abbildung 1). Bezeichnenderweise wurde eine frühere Reverse-Circulation-Bohrung in diesem Abschnitt (BBRC019) mit 3,9 g/t Au, 4,8 % Cu am Ende des Bohrlochs aufgegeben, nachdem sie 15 m mit 3,46 % Cu, 0,61 g/t Au auf 172 m3 durchteuft hatte.

Lesen Sie hier den ganzen Artikel:
Tennant Minerals: Bluebird Kupferentdeckung wird zur Tiefe mächtiger und intensiver

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Gemäß §34b WpHG und gemäß Paragraph 48f Absatz 5 BörseG (Österreich) möchten wir darauf hinweisen, dass Auftraggeber, Partner, Autoren und Mitarbeiter der GOLDINVEST Consulting GmbH Aktien von Tennant Minerals halten oder halten können und somit ein möglicher Interessenskonflikt besteht. Wir können außerdem nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns empfohlenen Werte im gleichen Zeitraum besprechen. Daher kann es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung kommen. Ferner besteht ein Beratungs- oder sonstiger Dienstleistungsvertrag zwischen Tennant Minerals und der GOLDINVEST Consulting GmbH, womit ein Interessenkonflikt gegeben ist.

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Online Klimaschutz- Training / Workshop / Seminar für kleine und mittlere Unternehmen (KMU)

Im Oktober und November finden noch zwei weitere Klimaschutz Trainings / Workshops / Seminare für KMU-Unternehmen statt. Melden Sie sich noch heute an. Die Plätze sind begrenzt!

Klimaschutz-Training BASIC für kleine und mittlere Unternehmen
Web Based Training – Pragmatic Climate GbR

Warum sollten sich auch klein- und mittelständische Unternehmen zukünftig verstärkt mit der Reduktion ihres CO2-Fußabdrucks auseinandersetzen? Die Antworten hierauf sind evident und dringend zugleich:

Mit zunehmendem Bewusstsein der Gesellschaft für Nachhaltigkeit und Klimaschutz rücken auch immer mehr die Unternehmen in den Fokus von Kunden, Investoren und der Politik. Ohne adäquate Antwort hierauf könnten Unternehmen sehr schnell an Reputation verlieren. Kunden werden zukünftig verstärkt ihre Lieferketten hinsichtlich ihres CO?-Fußabdrucks unter die Lupe nehmen und Lieferanten zu entsprechenden Reduzierungen auffordern. Nicht zuletzt werden Kreditinstitute zukünftig bei der Kreditvergabe vermehrt darauf achten, ob Klimarisiken in der Unternehmensstrategie ihrer Kunden ausreichend Berücksichtigung finden.

Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über relevante politische Entwicklungen und Regularien und setzen sich mit klimabedingten Chancen und Risiken auseinander. Sie lernen die Elemente einer Treibhausgasbilanz kennen und erkennen erste Zusammenhänge zu Ihrem Unternehmen. Sie kennen die Bausteine eines wirksamen Klimamanagements und können Klimaziele ableiten und setzen sich mit wichtigen Hebeln und konkreten Maßnahmen zur CO?-Reduktion auseinander.

Unternehmerischer Klimaschutz bietet eine Vielzahl von Chancen. Unser praxisorientiertes Onlinetraining ist der perfekte Start, diese für Ihr Unternehmen zu nutzen.

Inhalte:
Die Inhalte des Trainings werden chronologisch und didaktisch sinnvoll aufbereitet, so dass für die Teilnehmer stets die Logik und ein roter Faden erkennbar ist. Das Basistraining „Klimaschutz für kleinere und mittlere Unternehmen ist 4 Module aufgeteilt:

Modul 1
– Klimabedingte Chancen & Risiken
– Einordnung des Themas in den aktuellen politischen Diskurs
– Elemente eines systematischen Risikomanagements
– Welche Arten von Klimarisiken sind Unternehmen ausgesetzt
– Welche Chancen entstehen für Unternehmen
– Chancen und Risiken für das eigene Unternehmen erkennen und bewerten

Modul2
– Effektives Klimamanagement Teil A
– Grundlagen Klimamanagement
– Voraussetzungen für die Erstellung einer Treibhausgasbilanz
– Systemgrenzen und Wesentlichkeit (Scope 1, 2, 3 Emissionen)
– Erhebung THG relevanter Daten
– Berechnung der THG-Emissionen

Modul3
– Effektives Klimamanagement Teil B
– Entwicklung einer Klimastrategie
– Wesentlichkeitsanalyse
– Setzen von Klimazielen
– Klimaneutralität und CO?-Kompensation
– Steuerung mit Key Performance Indikatoren

Modul4
– Hebel und Maßnahmen für wirksamen Klimaschutz
– CO? – Reduktion kommt vor Kompensation
– Leuchtturmprojekte und Fallbeispiele
– Hebel für CO? – Minderungen erkennen
– Sofortige Umsetzungsmöglichkeiten aufzeigen
– Klimaschutzmaßnahmen für das eigene Unternehmen entwickeln können

Ziele/Bildungsabschluss:
Unternehmerischer Klimaschutz ist eine strategische Aufgabe von immenser Wichtigkeit. In unserem praxisorientierten Basistraining lernen Sie die Grundlagen für ein effektives Klimamanagement kennen und können wirksame Reduktionsmaßnahmen für Ihr Unternehmen entwickeln und durchführen. Wir erklären Ihnen, wie Sie den CO? – Fußabdruck Ihres Unternehmens ermitteln können. Sie lernen Klimastrategien zu entwickeln und kennen sich mit wissenschaftsbasierten Klimazielen aus. Dabei lernen Sie Begriffe wie Klimaneutralität und CO? – Kompensation richtig einzuschätzen.

Teilnahmevoraussetzungen:
Keine besonderen Kenntnisse notwendig, Interesse an unternehmerischen Klimaschutz

Technische Voraussetzungen:
Das Onlinetraining findet via Zoom statt. Im Rahmen des Trainings werden einige interaktive Tools zum Einsatz kommen, bspw.: Muralboard (Digitales Whiteboard), Mentimeter (Umfragen)

Lehrgangsverlauf/Methoden:
Abwechslungsreiches und praxisorientiertes Onlinetraining
Nutzung vieler interaktiver Tools, praktische Fallbeispiele, Diskussionsrunden, Gruppenarbeit

Zielgruppe:
Fach- und Führungskräfte, Verantwortliche für Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen

Termine:
27.10.2021 – 08.30 – 12.30 Uhr (4h inkl. Kaffeepause)
23.11.2021 – 13.00 – 17.00 Uhr (4h inkl. Kaffeepause)

Kosten:
Pro Person 390,00 EUR zzgl.19% Ust.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Pragmatic Climate GbR
Herr Marco Doninger
Frauenstraße 15
80469 München
Deutschland

fon ..: 0176-76895473
web ..: http://www.pragmatic-climate.de
email : m.doninger@pragmaticclimate.de

Pressekontakt:

Pragmatic Climate GbR
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Frauenstraße 15
80469 München

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