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Prüftermine der Staplerprüfungen digitalisieren trotz knapper Ressourcen!

Wie reif ist Ihre Digitalisierung für die Dokumentation der Prüftermine bei Staplern und Flurförderzeugen?

BildPapierbasierte Abläufe und mangelhafte Dokumentation bei Staplern und Flurförderzeugen prägen häufig das Tagesgeschäft der Instandhaltung.  Die Digitalisierungsstrategie mit der Wartungsplaner-Software liefert Kunden messbare Vorteile und Mehrwerte.

So gelingt die Digitalisierung trotz knapper Ressourcen!

Die  professionelle Staplerprüfer-Software Wartungsplaner von der HOPPE Unternehmensberatung sorgt hier für eine deutliche Verbesserung. Die sicherheitstechnische Wartung von Staplern und Flurförderfahrzeuge  wird deutlich vereinfacht.

Gesetzlich vorgeschriebene Prüfungen für Flurförderfahrzeuge sicher einhalten.

Jetzt an die jährliche Inspektion von Staplern denken! Wer Flurförderzeuge betreibt und einsetzt, ist gesetzlich dazu verpflichtet, diese regelmäßig auf Sicherheit und Funktionstüchtigkeit zu überprüfen bzw. überprüfen zu lassen.

Dass man da mal den Überblick verlieren kann, ist wirklich kein Wunder.

Die Hoppe Unternehmensberatung  bietet eine smarte, digitalen Wartungslösung, mit der Sie für transparente und effiziente Prozesse in der Instandhaltung sorgen.  Von der Planung der Ressourcen (MAINTENANCE PLANNING) über die Dokumentation der Prüfung der Stapler, Krane und Flurförderzeuge direkt in einer Software. 

So hat der Unternehmer alle Prüftermine im Blick, kann Protokolle erstellen und wird zudem rechtzeitig an anstehende Prüfungen und Wartungen erinnert.

Wer innerbetrieblich Waren und Güter in Lager und Produktionshallen transportieren und lagern muss, kommt um Flurförderzeuge, wie beispielsweise Gabelstapler und Hubwagen, nicht herum. Hierbei ist der klassische Gabelstapler mit kraftbetriebenem Fahrwerk und Hebeeinrichtung das wohl am meisten verwendete Flurförderzeug in Industrie und Handel.

Was umfasst die Unfallverhütungsvorschrift

Generell unterliegen sämtliche Flurförderzeuge der Unfallverhütungsvorschrift nach DGUV und müssen durch entsprechendes externes und/oder internes Fachpersonal regelmäßig geprüft werden. Auch rein manuell betriebene Hubwagen gelten nach DGUV V 68 als Flurförderzeug und unterliegen ebenfalls der Verpflichtung zur regelmäßigen Prüfung, die mindestens einmal jährlich durch eine sachkundige Person durchgeführt werden muss. 

Wartungsarbeiten sind regelmäßig durchzuführen

Fallen Flurförderzeuge aus, hat das große Auswirkungen auf die Betriebslogistik und kann im schlimmsten Fall zu Produktionsausfällen führen. Für das Unternehmen ist es daher wichtig Wartungsarbeiten regelmäßig durchzuführen. Dies sollte nicht nur in den gesetzlich festgelegten Prüffristen sondern häufiger stattfinden. Rechtzeitige Wartung schützt in der Regel vor Folgeschäden. 

Prüf- und Wartungstermin effizient planen und rechtsicher dokumentieren

Um Prüf- und Wartungstermine nicht zu verpassen, sollten diese Aufgaben mit einer entsprechenden Software schematisiert und vereinfacht werden. 

Als einer der führenden Lösungsanbieter für Wartungsplanung und Management der Prüftermine verfolgt die HOPPE Unternehmensberatung eine klare Digitalisierungsstrategie.

Die Staplerprüfsoftware Wartungsplaner kann hier vollumfänglich unterstützen und ermöglicht eine vorausschauende Planung der Wartungs- und Prüftermine. Sämtliche Prüftermine der Flurförderzeuge und Vorschriften werden durch die Software verwaltet und entsprechend rechtssicher dokumentiert sowie historisiert. 

Alle Bereiche und Prozesse der Wartung werden in einem System abgebildet. Auf Grundlage der Prüfberichte können entsprechende Wartungsaufträge generiert werden. Professionelle Kalenderfunktionen, mobile Erfassung per Smartphone-App sowie umfangreiche Auswertungstools runden das Softwarepaket ab. 

All-In-One-Software für die Nachverfolgung der Prüfungen für Flurförderzeuge 

Mit dem Wartungsplaner hat man jederzeit Zugriff auf alle wichtigen Informationen. Sämtliche Wartungsvorschriften für Flurförderzeuge werden durch den Wartungsmanager abgedeckt und alle gesetzlichen Anforderungen erfüllt. Die Software stellt eine Komplettlösung für ein rechtskonformes und professionelles Wartungsmanagement dar.

UVV-Prüfung von Stapler sowie zur Wartungsplanung.

Kontaktieren Sie uns, wir beraten Sie gerne persönlich, natürlich kostenlos und unverbindlich, in allen Fragen rund um den Wartungsplaner und erstellen eine auf Ihre Bedürfnisse maßgeschneiderte Lösung.

* kostenlose Testversion Wartungsplaner

Ulrich Hoppe, HOPPE Unternehmensberatung

Telefon: +49(0)6104/65327 

 

 

 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hoppe Unternehmensberatung
Herr Ulrich Hoppe
Seligenstädter Grund 8
63150 Heusenstamm
Deutschland

fon ..: 0610465327
fax ..: 0610467705
web ..: https://www.Wartungsplaner.ch
email : info@hoppe-net.de

Die Hoppe Unternehmensberatung gehört zu den bekanntesten deutschen Anbietern von Wartungsplaner Software zur Verwaltung der Staplern Flurförderfahrzeugen, Fuhrpark sowie Maschinen Anlagen. Mehr als 25 Jahre Erfahrung stecken in der modernen Organisationssoftware für Planung von Wartungen. Der Wartungsmanager dokumentiert alle Prüfungen und Wartungen. Die Wartungsplaner-APP bietet eine mobile Datenerfassung.

Hinweis:
Die Wartungsplaner-Software wurde mit den Innovationspreis „Best of IT“ der Initiative Mittelstand ausgezeichnet. Weiterhin wurde die Software mit dem Industriepreis prämiert.

Pressekontakt:

Hoppe Unternehmensberatung
Herr Ulrich Hoppe
Seligenstädter Grund 8
63150 Heusenstamm

fon ..: 0610465327
email : info@hoppe-net.de

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Generationswechsel: Gasnetz Hamburg nutzt neue Wasserstoff-Autos in seinem Fuhrpark

o Gute Erfahrungen mit ersten Modellen seit 2019
o Jetzt auch Wasserstoff-Transporter in der Anlagenwartung
o Hohe Reichweite und Zuverlässigkeit überzeugen

BildHamburg. Wasserstoff-Autos sind noch immer Exoten im Straßenverkehr. Doch bei Gasnetz Hamburg sind sie seit Sommer 2019 fester Bestandteil im zunehmend klimafreundlich angetriebenen Fuhrpark. Mit dem Transporter Opel Vivaro Hydrogen und einem Toyota Mirai hat das Unternehmen jetzt zwei neue Wasserstoff-Autos im Einsatz. Nach rund 60.000 Kilometern Erfahrung mit einem Hyundai Nexo und einem Mercedes GLC F-Cell ist der städtische Netzbetreiber von der Antriebs-Alternative überzeugt.

Schnelles Tanken, klimaneutraler Betrieb und höhere Reichweiten als bei herkömmlichen E-Autos sind aus Sicht von Gasnetz Hamburg die Hauptvorteile. Mit ihren Brennstoffzellen und E-Antrieben schaffen der Opel-Transporter im praktischen Betrieb 400 Kilometer und der Toyota sogar über 450 Kilometer Reichweite. Aufgetankt werden sie innerhalb weniger Minuten an inzwischen drei Tankstellen in Hamburg. Etwas kleiner als ein Bully fasst der Opel Vivaro Hydrogen genug Geräte, Werkzeuge und Ersatzteile, damit Elektrotechniker Robin Flatt damit zur Wartung von Gasanlagen ausrücken kann. „Der Wagen hatte zwar einzelne Kinderkrankheiten, aber jetzt funktioniert er zuverlässig“, fasst der Techniker seine Erfahrungen aus den ersten Einsatzwochen zusammen. „Fast eine Tonne Nutzlast und der ruhige abgasfreie elektrische Antrieb machen meine Dienstfahrten angenehm und klimafreundlich.“

Völlig unproblematisch hat sich der Toyota Mirai in den Fuhrpark eingefügt. Der leistungsfähige und komfortable PKW wird gerne bei Besuchen bei Kundinnen und Kunden und weiteren Dienstreisen eingesetzt, denn er bietet in der zweiten Modellgeneration eine höchst ausgereifte Brennstoffzellentechnik. „Mit den Autos wollen wir im Unternehmen Erfahrungen bei der Wasserstoffmobilität sammeln“, sagt der technische Geschäftsführer Michael Dammann von Gasnetz Hamburg. „Denn mit dem Wasserstoffnetz HH-WIN wollen wir ab 2027 nicht nur große Industriebetriebe, sondern auch Anlagen der Hafenlogistik sowie Tankstellen klimafreundlich versorgen.“

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Gasnetz Hamburg GmbH
Herr Bernd Eilitz
Ausschläger Elbdeich 127
20539 Hamburg
Deutschland

fon ..: 040 – 23 66 -35 07
web ..: http://www.gasnetz-hamburg.de
email : presse@gasnetz-hamburg.de

Gasnetz Hamburg – hundert Prozent Hamburg
Die Gasnetz Hamburg GmbH ist ein hundertprozentiges Unternehmen der Stadt und betreibt das Erdgasnetz in der Freien und Hansestadt Hamburg mit circa 7.900 Kilometern Länge, rund 160.000 Hausanschlüssen und fast 230.000 Netzkunden. Das Netz umfasst Hoch-, Mittel-, Niederdruck- und Hausanschlussleitungen sowie rund 600 Gasdruckregelanlagen. Die Steuerung und Überwachung des Netzes erfolgen über eine zentrale Leitstelle. Gasnetz Hamburg bereitet die Infrastruktur auf steigende Einspeisungen von grünem Gas wie Bio-Methan und Wasserstoff vor und errichtet südlich der Elbe das 60 Kilometer lange Hamburger Wasserstoff-Industrie-Netz HH-WIN. Damit kann das Gasnetz einen noch größeren Beitrag für den Klimaschutz in Hamburg leisten.

365 Tage rund um die Uhr
Rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für einen zuverlässigen und sicheren Betrieb des Hamburger Gasnetzes. Die langjährige technische Erfahrung ermöglicht ein Höchstmaß an Versorgungssicherheit. Dies belegen Zahlen der Bundesnetzagentur: Im Durchschnitt hatte 2022 jeder Netzkunde in Hamburg eine störungsbedingte Versorgungsunterbrechung von weniger als fünf Sekunden. Dagegen lag der Bundesdurchschnitt mit rund anderthalb Minuten deutlich höher.

Pressekontakt:

Gasnetz Hamburg GmbH
Herr Bernd Eilitz
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E-Mobilität in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern: Netzbetreiber E.DIS stellt Fuhrpark für Energiewende um

Pkw-Flotte wird zunehmend elektrifiziert. Großer Anstieg seit 2020. Umweltfreundlicher Antrieb bei E.DIS für den Klimaschutz. Energiewende, grüner Strom und Stromnetz des Netzbetreibers: www.e-dis.de.

BildFürstenwalde/Spree. E.DIS ist Treiber der Energiewende: Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern bringt immer mehr Strom aus erneuerbaren Energien in das Stromnetz. Auch im eigenen Betrieb agiert E.DIS für den Klimaschutz: So baut der Netzbetreiber seinen E-Fuhrpark aus. In den vergangenen drei Jahren hat E.DIS seinen Fokus bei der Pkw-Flotte auf E-Mobilität gesetzt, sodass die Anzahl der Fahrzeuge mit umweltfreundlichem Antrieb um 69 Prozent anstieg. Ende 2020 fuhren 98 firmeneigene Pkws des Netzbetreibers elektrisch, heute sind es 166 (Stand: Ende Juni 2023). Somit ist nun rund zwei Drittel der Pkw-Flotte von E.DIS klimafreundlich unterwegs: 63 Prozent der Dienst-Pkws des Netzbetreibers sind Elektro-Fahrzeuge. Weitere Informationen zu erneuerbaren Energien, E-Mobilität und Netzsicherheit beim Stromnetz sind unter www.e-dis.de zu finden.

Die Standorte von E.DIS sind im Netzgebiet in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern verteilt, damit die Einsatzkräfte kurze Wege zu ihren Arbeiten am Stromnetz und Gasnetz haben. Besonders an den drei Hauptstandorten Fürstenwalde/Spree, Potsdam (beide Brandenburg) sowie Demmin in Mecklenburg-Vorpommern hat der Netzbetreiber den E-Fuhrpark ausgeweitet. In Fürstenwalde gab es ein Plus von 61 Prozent bei den klimafreundlichen Pkw: Die Anzahl stieg in den letzten drei Jahren von 23 auf 37 Elektro-Fahrzeuge. In Potsdam erhöhte E.DIS die Zahl der Elektro-Personenkraftwagen von 13 auf 39 – ein Anstieg um 200 Prozent. Demmin im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte ist mit 350 Prozent Spitzenreiter des Netzbetreibers beim Zuwachs der elektrischen Pkw-Flotte: 2020 fuhren hier nur zwei Fahrzeuge mit umweltfreundlichem Antrieb, dieses Jahr sind es neun. Wie E.DIS das Stromnetz fit für E-Mobilität macht, steht auf: https://nachrichten.idw-online.de/2023/03/10/elektromobilitaet-logistikfuhrparke-bieten-gesicherte-flexibilitaet-und-koennen-stromnetze-entlasten.

So wie E.DIS das Stromnetz kontinuierlich ausbaut, um mehr grünen Strom transportieren zu können, erweitert der Netzbetreiber auch die Ladeinfrastruktur für seine elektrische Pkw-Flotte. Seit 2020 ist die Anzahl der Ladepunkte an den Standorten des Netzbetreibers in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern von 136 auf mehr als 200 gestiegen. E.DIS plant, bis Ende 2023 rund 300 Ladepunkte an den Standorten zu erreichen. Mit dem E-Fuhrpark treibt der Netzbetreiber die Energiewende weiter voran und engagiert sich für den Klimaschutz, da Dienstfahrten zunehmend klimaneutral werden. E.DIS informiert über Stromnetze, Netzausbau und Klimaschutz unter www.e-dis.de.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree
Deutschland

fon ..: 03361-70-0
fax ..: 03361-70-31 36
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Mehr über die E.DIS:
Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.
Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.
Seit dem 1. Juli 2013 firmiert das Unternehmen unter dem Namen E.DIS AG.
E.DIS – Zukunft beginnt zusammen.

Pressekontakt:

E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
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