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Wirtschaft

Gefallener Green Energy-Engel vor MEGA-Comeback! Der Countdown zur Wiedergeburt läuft!

Lithium-Ionen-Batterien machen weltweit 74 % der Verwendung von Lithium aus, gefolgt von Keramik und Glas, mit etwa 14 %.

– Anzeige – Interessenkonflikte und Disclaimer beachten – Advertorial/Werbung (Auftraggeber: Gama Explorations WKN: A3DJ8S)) –

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

das wundert uns nicht wirklich, wenn man bedenkt, dass allein in Q1-2023 weltweit bereits mehr als 2,3 Millionen E-Fahrzeuge abgesetzt wurden, rund ein Viertel mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Bis Ende 2023, so Prognosen, sollten es schon rund 14 Millionen E-Autos gewesen sein, die verkauft wurden. Das entspricht einer Zunahme von unglaublichen 35 % gegenüber 2022!

Einer der Profiteure…

Lesen Sie hier gerne mehr über Lithium, Kupfer und Nickel, und das Unternehmen, dass diese Rohstoffe in seinem Projektportfolio beherbergt.

Viele Grüße und maximalen Erfolg bei Ihren Investments,
Ihr
Jörg Schulte

Quellen: Gama Explorations, EnBw, eigener Research und eigene Berechnungen. Bild-Quellen: Gama Explorations, Intro-Bild: stock.adobe.com

Dieser Werbeartikel wurde am 08. Februar 2024 durch Jörg Schulte, Geschäftsführer der JS Research GmbH erstellt. Gemäß §84 WPHG ist die Tätigkeit der JS Research GmbH bei der BaFin angezeigt!

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Disclaimer: Alle im Artikel veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Artikel gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar!

Die JS Research GmbH übernimmt keine Garantie dafür, dass die angedeutete Rendite oder die genannten Kursziele erreicht werden. Veränderungen in den relevanten Annahmen, auf denen dieses Dokument beruht, können einen materiellen Einfluss auf die angestrebten Renditen haben. Das Einkommen aus Investitionen unterliegt Schwankungen. Anlageentscheidungen bedürfen stets der Beratung durch einen Anlageberater. Somit kann das vorliegende Dokument keine Beratungsfunktion übernehmen. Aktienkurse können variieren und der Unternehmenswert kann steigen/fallen. Jeder Hinweis auf die bisherige Wertentwicklung ist nicht unbedingt ein Indikator für die kommenden Entwicklungen.

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Herr Jörg Schulte
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Innovationsnetzwerk für elektrische Leichtfahrzeuge startet in die zweite Förderphase

Im Innovationsnetzwerk FAKOSI entwickeln aktuell acht Unternehmen und vier Forschungseinrichtungen innovative Komfort- und Sicherheitstechnologien für elektrische Leichtfahrzeuge (LEVs).

BildDas Innovationsnetzwerk FAKOSI – Komfort- und Sicherheitstechnologien für elektrische Leichtfahrzeuge (LEVs) wird für weitere zwei Jahre aus Mitteln des Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) gefördert. Einen entsprechenden Antrag hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) bewilligt. Damit werden bis September 2025 weiterhin Fördermittel für die Entwicklung von innovativen Konzepten, Systemen und Komponenten im Bereich LEVs gestellt und die technologische Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) gestärkt. Hierbei werden Schwerpunkte in den Themen Insassen- und Fußgängerschutz, Unfallvermeidung, Crashsicherheit, persönliche Schutzausrüstung sowie in der Digitalisierung und Vernetzung von Systemen verfolgt.

Technologie- und Wissenstransfer durch Synergieeffekte

Um die konkreten Entwicklungsbedarfe zu adressieren vereint FAKOSI Kompetenzen in Materialwissenschaften, Leichtbau, Fertigungsverfahren, Sensorik, Informatik und weiteren naturwissenschaftlich-technischen Fachrichtungen mit mittelständischen Herstellern und Dienstleistern aus den Bereichen Machine Vision, Embedded Systems und KI. Der dadurch im Netzwerkverbund entstehende Technologie- und Wissenstransfer sichert insbesondere KMU eine hohe Wettbewerbsfähigkeit durch die Anwendung von Spitzenforschung. Es ermöglicht den Akteuren, ihre technischen Forschungs- und Entwicklungsvorhaben schnell und zielgerichtet zu realisieren.

Aktuell sind acht Unternehmen und vier Forschungseinrichtungen an FAKOSI beteiligt. Interessierte Unternehmen und Forschungseinrichtungen sowie potenzielle Anwender:innen können weiterhin an dem Innovationsnetzwerk oder an den daraus entstehenden F&E-Projekten partizipieren. Im Zuge der Mitgliedschaft werden die Partner:innen aktiv bei der Identifizierung und Initiierung von Innovationsprojekten sowie der Sicherstellung von Finanzierungen durch Fördermittelakquise unterstützt.

Mehrere Projekte wurden bereits bewilligt

Zwei Anträge auf ZIM-Projektförderung wurden im Rahmen von FAKOSI bereits bewilligt. Im Innovationsprojekt „AutoFL“ strebt die Katulu GmbH den Aufbau eines automatisierten Federated Learning Ansatzes an. Unter Einbezug höchstmöglicher Data Privacy soll dieser Ansatz es kleineren und mittleren Unternehmen ermöglichen, fortschrittliche Techniken des Machine Learning zu nutzen, selbst wenn keine Data-Science-Expertise im Unternehmen vorhanden ist. Die Katulu GmbH mit Sitz in Hamburg ist auf die Entwicklung von industriellen FL-Lösungen spezialisiert. Das Unternehmen berät Industrieunternehmen aus Branchen wie Maschinenbau, Halbleiter und Chemie bei der Entwicklung souveräner und nachhaltiger Industrie 4.0-Lösungen. Im ZIM-Innovationsprojekt „WindMate“ haben sich die Ventus Technologies GmbH und das Lehr- und Forschungsgebiet Fahrzeugsicherheit der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften zusammengeschlossen, um ein wegweisendes präventives Warnsystem vor starken Windböen im Straßenverkehr zu entwickeln. Durch den neuen digitalen Assistenten soll die Verkehrssicherheit für LKW und andere Nutzfahrzeuge windanfällige Fahrzeugklassen maßgeblich erhöht werden.

Ebenfalls wurde ein Antrag auf Forschungszulage für den Zeitraum von zwei Kalenderjahren erfolgreich bewilligt. Mit dem Forschungszulagengesetz (FZulG) haben Unternehmen und Start-ups einen Rechtsanspruch auf die steuerliche Förderung ihrer Aufwendungen für Forschung und Entwicklung (F&E). Die Forschungszulage kann für bis zu vier Jahren rückwirkend beantragt werden.

Die IWS GmbH hat das Netzwerkmanagement für FAKOSI übernommen und unterstützt die Partner:innen von der ersten Idee über die Suche nach passenden Projektpartner:innen bis zur Ausarbeitung und Koordination von Förderanträgen. Die Grundlage der Finanzierung der F&E-Vorhaben soll das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz bilden, das durch weitere Bundes- und EU-Programme ergänzt wird.

Entwickeln auch Sie innovative Lösungen im LEV-Bereich und suchen Partner:innen für die erfolgreiche Umsetzung Ihrer Vorhaben? Dann kontaktieren Sie uns gerne ganz unverbindlich!

Weitere Informationen finden Sie unter _www.fakosi.net_

FAKOSI-Netzwerkpartner:innen:

CESYS GmbH | Herzogenaurach
GeBioM mbH | Münster
Katulu GmbH | Hamburg
Momes GmbH | Heidelberg
SkySpirit GmbH | Stuttgart
tagItron GmbH | Salzkotten
Treo – Labor für Umweltsimulation GmbH | Hamburg
Ventus Technologies GmbH | Nehren
BIBA – Bremer Institut für Produktion und Logistik GmbH | Bremen
Faserinstitut Bremen e. V. (FIBRE) | Bremen
Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM | Bremen
Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften | Wolfsburg

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
Frau Carmen Schulte
Deichstraße 29
20459 Hamburg
Deutschland

fon ..: 04036006630
fax ..: 040360066320
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email : mail@iws-nord.de

Die Innovationsfähigkeit mittelständischer Unternehmen ist der Schlüsselfaktor für Wachstum und Beschäftigung. Viele dieser Unternehmen sind Weltmarktführer mit Hightech-Produkten in bestimmten Marktnischen oder in Zulieferketten für große Unternehmen. IWS steht für den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Industrie und Spitzenforschung und agiert branchenübergreifend dort, wo Innovation entsteht. Wir arbeiten in mehreren Technologienetzwerken mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammen, die den Nukleus für die gemeinschaftliche Entwicklung hochinnovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen darstellen. Wir machen Ihre innovativen Ideen marktfähig!

Pressekontakt:

IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
Herr Patrick Zessin
Deichstraße 29
20459 Hamburg

fon ..: 040360066315
email : mail@iws-nord.de

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Reebok führt E-Mobility-Lösungen ein – Sprung in neue Sphären

Die ersten Modelle wurden auf der Messe ISPO 2023 vorgestellt.

BildSprung in neue Sphären: Unter der Marke des gleichnamigen Sportartikelherstellers wird es bald E-Bikes, E-Scooter und Sporthelme geben.

Unter der Markenikone Reebok wurde auf der Sportfachmesse ISPO 2023 in München ein neues Produktangebot präsentiert. 2024 werden E-Bikes, E-Scooter und Helme unter der Sportmarke in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf den Markt kommen. Den Generalvertrieb übernimmt mit der Elektro Mobile Deutschland GmbH – ein Unternehmen mit viel Erfahrung in der Produktvermarktung bekannter E-Mobility Labels. „Sowohl die Reebok E-Bikes als auch die Reebok E-Scooter und Helme sind bei den Besuchern auf großes Interesse gestoßen. Wir fiebern bereits dem Verkaufsstart im Frühjahr entgegen“, resümiert Stefan Hochwald, Vertriebsleiter bei Elektro Mobile Deutschland den Messeauftritt.

Vielseitig und leistungsstark
Reebok steht für jahrzehntelange Erfahrung in der Entwicklung hochwertiger Sportprodukte. Das Engagement für Nachhaltigkeit, Bewegung und Teamgeist stellt die Marke nun erneut unter Beweis. Die neuen Reebok E-Bikes, E-Scooter und Sporthelme bieten Menschen eine effiziente, stilvolle und zudem abwechslungsreiche Möglichkeit, sich fortzubewegen. Ob urban oder naturnah, leistungsorientiert oder gesellig: mit einem klaren Fokus auf modernes Design sind die Elektrovehikel nicht nur leistungsstark, sondern auch vielseitig.

Für jeden Lifestyle
Entsprechend breit ist die Reebok Produktpalette, die Elektro Mobile Deutschland GmbH für die Vertriebsregion Deutschland, Österreich und Schweiz vorsieht: Wer auf Performance setzt, der wird sich für die E-MTBs als Hardtail oder als Fullsuspension mit Alu- oder Carbonrahmen interessieren. Die Reebok Trekking E-Bikes wird es mit Mittel- und Heckmotor sowie als Tiefeinsteiger und mit Mittelstange geben. Und auch die Urban-Community darf sich auf eine Variantenvielfalt freuen: Gravel, City, Urban sowie Fold E-Bikes von Reebok sollen den Stadtverkehr umweltfreundlicher und gesünder werden lassen. Für den ultimativen Fun-Faktor sollen schließlich die Reebok E-Scooter sorgen. Ähnlich wie Falträder sind sie nicht nur für die Kurzstrecke in der City gedacht, sondern eignen sich auch als ultimative Begleiter auf Reisen. Ähnlich breit wie das Portfolio an E-Fahrzeugen wird auch das Sporthelmsortiment: MTB-, Trekking-, E-Scooter – Helme in verschiedenen Farben und Formen gibt es für jeden Style.

Für weitere Informationen, Bilder oder Anfragen wenden Sie sich bitte an den Pressekontakt der Elektro Mobile Deutschland GmbH.

Video / Für Performance steht das neue Reebok Mountain E-Bike mit Vollfederung und Carbonrahmen – zu YouTube: https://youtu.be/DuhrePG1jTU

Weitere Informationen unter: https://www.emd.de 

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Elektro Mobile Deutschland GmbH
Frau Astrid Altensen
Robert-Bosch-Str. 16
77656 Offenburg
Deutschland

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Über Reebok:
Reebok ist eine kultige und freche Sportmarke mit einer langen Tradition im Fitnessbereich, die bis ins Jahr 1895 zurückreicht. Gegründet mit Sportschuhen, die die Richtung des Sports veränderten, führt Reebok weiterhin Innovationen ein, die die Branche vorantreiben. Heute ist Reebok an der Schnittstelle zwischen Aktivität, Lifestyle und Sport angesiedelt und bietet qualitativ hochwertige und moderne Styles, die sich für jede Gelegenheit eignen. Die Marke ist bestrebt, jedem Athleten – vom Profi bis zum Enthusiasten – die Möglichkeit, die Produkte und die Inspiration zu bieten, um sein volles Potenzial auszuschöpfen. Reebok ist derzeit in 80 Ländern mit rund 400 freistehenden Stores auf der ganzen Welt vertreten. Weitere Informationen finden Sie auf Reebok.com oder die neuesten Nachrichten auf News.Reebok.com. Entdecken Sie Reebok auf Instagram, Twitter und YouTube.

Abinder:
Mit einem klaren Fokus auf modernes Design, sind Reebok E-Bikes, E-Scooter und Sporthelme nicht nur leistungsstark, sondern auch vielseitig. Ob urban oder naturnah, sportlich oder gesellig – Reebok E-Mobility Solutions sollen einen Platz im Leben von uns allen finden.
Alleiniger Generalvertrieb mit langjährigem Exklusivvertrag für E-Bikes, E-Scooter und Sporthelme der Marke Reebok in Deutschland und anderen Ländern ist die Elektro Mobile Deutschland GmbH mit Sitz in Offenburg. Das Sortiment des Spezialisten für Kooperationspartner-Marketing und Fulfillment umfasst neben E-Scooter auch E-Bikes der Kategorien Mountain, Trekking, Folding, Urban, City sowie E-Roller. Vielfältiges Zubehör, Ersatzteile und ein mobiler Kundenservice runden das Portfolio ab.

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Innovatives Bildungsprojekt „BatterieMD“ stärkt die Zukunft der Batteriewirtschaft in Mitteldeutschland

BatterieMD steht für einen Bildungsverbund, in dem sich 10 Partner zusammengefunden haben, um maßgeschneiderte Weiterbildungsangebote entlang der gesamten Wertschöpfungskette Batterie zu entwickeln.

BildIlmenau, Dresden, Halle, Leipzig, 11.01.2024 – Am 16. Januar 2024 findet in Leipzig von 10:00 bis 13:00 Uhr die Auftaktveranstaltung des Bildungsverbunds BatterieMD statt. In den Räumlichkeiten der VDI – GaraGe gemeinnützige GmbH (Karl-Heine-Str. 97, 04229 Leipzig) erhalten Interessierte die exklusive Möglichkeit, detaillierte Einblicke in die Vision und die Ziele dieses ambitionierten Bildungsverbunds zu nehmen.

Die steigende Nachfrage nach Batterien in diversen Industriezweigen und der Fokus auf Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung bietet die Möglichkeit, eine neue Branche von Grund auf zu begleiten und zu entwickeln. Das benötigte Know-How muss von Fachkräften bedient werden, deren konkrete Weiterbildungs- und Umschulungsinhalte aber erst noch dargestellt werden müssen. Um dieser Herausforderung zu begegnen und die gesamte Wertschöpfungskette der Batterie – von der Rohstoffgewinnung bis zum Recycling – in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen zu stärken, haben zehn Partner den Bildungsverbund BatterieMD ins Leben gerufen.

Für den Energy Sachsen e.V., der als Projektkoordinator fungiert, macht deren Geschäftsführerin, Dr. Frances Zedler, eindeutig klar: „Batterien sind aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Auch in der Energiewirtschaft erlangen Batterien immer mehr an Bedeutung, da diese als Energiespeicher unverzichtbar für die Transformation unseres Energiesystems sind. In Mitteldeutschland können wir durch die zahlreichen Akteure bereits umfangreiche Kompetenzen entlang der gesamten Batteriewertschöpfungskette aufweisen. Um dem steigenden Bedarf an Fachkräften in diesem zukunftsträchtigen Bereich begegnen und somit wettbewerbsfähig bleiben zu können, haben wir uns mit starken Forschungseinrichtungen und Universitäten sowie anerkannten Bildungsträgern zum Bildungsverbund BatterieMD zusammengefunden. Damit setzen wir nicht nur einen Meilenstein für die Zukunft der Fachkräftekräfte in Mitteldeutschland, sondern gestalten aktiv die Weichen für eine nachhaltige und zukunftsweisende Entwicklung in der Batterietechnologie.“

Der Blick der Automobilisten und Elektroniker

„Ohne eine solide und attraktive Ausbildung bzw. eine ständig an den Entwicklungstrends orientierte Fort- und Weiterbildung können wir das Fachkräftethema in der Automobilbranche in Mitteldeutschland nicht bewältigen“, so der Geschäftsführer des Automotive Cluster Ostdeutschland ACOD, Dr. Jens Katzek. „Wir brauchen eng vernetzte und auf ein gemeinsames Ziel fokussierte Projekte und Initiativen, um unsere Wettbewerbsfähigkeit in dem immer aggressiver werdenden internationalen Wettbewerb bei der e-Mobilität am Ende für uns zu entscheiden und damit Arbeitsplätze zukunftssicher zu machen. BatterieMD ist die richtige Antwort darauf.“

„Die ELMUG eG, als industriegetriebenes Netzwerk, engagiert sich aktiv im BatterieMD-Projekt durch die Bündelung regionaler Kompetenzen. Sensorik und Messtechnik findet in allen Teilen der Wertschöpfungskette der „Batterie“ Anwendung. Mitglieder und Partner stehen daher beim systematischen und nachhaltigen Aufbau von Know-How entlang der gesamten Batteriezellfertigung zur Verfügung“, erläutert Ines Fuchs als Netzwerkmanagerin ihr Engagement im Projekt.

Zielstellung des Projekts

BatterieMD hat sich das ambitionierte Ziel gesetzt, Weiterqualifizierungsangebote gemeinsam mit Partnerunternehmen zu entwickeln und Fachkräfte für die dynamische Batterieindustrie zu qualifizieren, um somit einen maßgeblichen Beitrag zur Gestaltung der Zukunft der Mobilität und nachhaltigen Energieversorgung zu leisten. Die Auftaktveranstaltung am 16. Januar 2024 verspricht nicht nur einen Einblick in die Mission und Vision dieses innovativen Bildungsverbundes, sondern auch eine Plattform für einen regen Austausch zwischen Vertretern aus Wissenschaft, Industrie und Bildung sowie gute Chancen, wertvolle Kontakte zu knüpfen und sich am nachhaltigen Aufbau von Fachkräftekompetenz für die Region Mitteldeutschland zu beteiligen.

Die Veranstaltung bietet ein facettenreiches Programm für alle Teilnehmer.

Nach der Präsentation des Projekts BatterieMD erwarten die Teilnehmer zwei Keynotes von langjährigen Praktikern aus dem Qualifizierungsbereich. Dr. Holger Naduschewski, Geschäftsführer des Volkswagen Bildungsinstituts, wird Einblicke in die neuesten Entwicklungen und Herausforderungen der Transformation geben. Im Anschluss wird Robert Engelke, Geschäftsführer Operativ der Agentur für Arbeit Leipzig, einen Überblick über das neue Weiterbildungsgesetz sowie das Qualifizierungsgeld und das Fachkräfteeinwanderungsgesetz geben.

Die abschließende Podiumsdiskussion mit führenden Köpfen aus der Batteriewertschöpfungskette rundet die Veranstaltung ab. Karsten Wilhelm, Standortleiter der DRÄXLMAIER Group, Gunnar Grohmann, Teamleiter Batterietechnik bei Leadec FM BV & Co. KG, und Heiko Breitbeck, Deputy Head of BD Department bei Lyric Automation Germany GmbH, werden wichtige Themen im Kontext bedarfsgerechter Qualifizierung miteinander diskutieren und ihre Sicht darlegen, wie mit den Lösungen für aktuelle Herausforderungen am besten umgegangen werden sollte.

Wer interessiert daran ist, die Zukunft der Batteriewirtschaft in Mitteldeutschland aktiv mitzugestalten, ist herzlich eingeladen. Die Anmeldung erfolgt über die Webseite des Verbundpartners ACOD: https://www.acod.de/…

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

ELMUG eG
Frau Ines Fuchs
Ehrenbergstr. 11
98693 Ilmenau
Deutschland

fon ..: 03677 689 38 33
web ..: https://www.elmug.de
email : ines.fuchs@elmug.de

Über das Netzwerk zur Fachkräftesicherung in der Batteriewertschöpfungs-kette in Mitteldeutschland:
Der weltweit steigende Bedarf an Batterien für vielfältige Anwendungen im Energiesektor, der Automobil- und Elektroindustrie, dem Maschinenbau sowie in der Medizintechnik bei gleichzeitigem Ressourcen- und Fachkräftemangel sowie umweltschutzbedingten Nachhaltigkeitsanforderungen stellt die Batterieindustrie vor große Herausforderungen. Um die Wertschöpfungskette der Batterieproduktion – von der Rohstoffgewinnung bis hin zum Recycling – in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen hinsichtlich der bedarfsgerechten Qualifizierung von Fachkräften zu stärken, haben zehn Partner den Bildungsverbund BatterieMD – „Ökosystem Batterie in Mitteldeutschland“ ins Leben gerufen.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz fördert das Vorhaben über eine Laufzeit von fünf Jahren mit insgesamt 7,6 Millionen Euro im Rahmen des Förderprogramms „Qualifizierungsmaßnahmen für die Batteriezellfertigung“.

Die Partner
Innovationscluster
Energy Saxony e.V. (Projektkoordinator)
Automotive Cluster Ostdeutschland GmbH
ELMUG Elektronische Mess- und Gerätetechnik Thüringen eG

Bildungsträger
Berufsfortbildungswerk Gemeinnützige Bildungseinrichtung des DGB GmbH (Standort Leipzig)
ERFURT Bildungszentrum gGmbH
Schweißtechnische Lehr- und Versuchsanstalt Halle
VHS-Bildungswerk GmbH, AWZ Gotha

Wissenschaftliche Einrichtungen
Duale Hochschule Gera-Eisenach
Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS
Universität Erfurt, Fachgebiet Berufspädagogik und Weiterbildung

Pressekontakt:

ENERGY SAXONY E.V.
Herr Constantin Wolf
Tatzberg 47
01307 Dresden

fon ..: +49 179 6822805
email : service@batterie-md.de

Wirtschaft

E-Mobilität: Förderprogramm für Unternehmen läuft unter dem Radar

Was erstaunlich viele nicht wissen: Die Bundesregierung stellt aktuell 400 Millionen Euro für Unternehmen bereit, die sich damit die Installation von Schnellladepunkten fördern lassen können.

BildWährend das KfW-Förderprogramm 442 für Privatkunden innerhalb weniger chaotischer Stunden leergeräubert war und damit für negative Schlagzeilen sorgte, blieb ein anderes Förderprogramm zugunsten der Elektromobilität in der öffentlichen Wahrnehmung weitestgehend unbeachtet. Über den Projektträger Jülich schüttet die Bundesregierung weitere 400 Millionen Euro aus, mit denen Unternehmen sich die Installation von Schnellladeinfrastruktur bezuschussen lassen können.

Die Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur schrieb über das Förderprogramm: „Die Elektrifizierung gewerblicher Flotten ist entscheidend für den Hochlauf der Elektromobilität. Mit diesem neuen Förderprogramm erweitern wir die Ladeinfrastruktur-Förderlandschaft des BMDV (Bundesministerium für Digitales und Verkehr) um ein ökonomisch sehr wichtiges Ladeszenario. Einfach schnellladen am Depot, Betriebshof oder Firmenflottenparkplatz wird so zur Realität.“

Zeitnahes Handeln empfehlenswert

Da pro Unternehmen bis zu fünf Millionen Euro bewilligt werden können, empfiehlt sich aber auch hier ein zeitnahes Handeln, um von der Förderung zu profitieren. Darauf verweist Markus Häp, Geschäftsführer von Hymes Energy. Das Unternehmen plant und projektiert unter anderem individuelle Ladelösungen für Unternehmen und koordiniert zudem die Installation der dafür benötigten Technik. „Gefördert werden gewerblich genutzte Schnellladepunkte mit einer Ladeleistung von mindestens 50 kW sowie der dafür notwendige Netzanschluss“, führt Häp aus – und weiter: „Das Programm ist somit absolut prädestiniert für Unternehmen, die ihren Fuhrpark elektrifizieren oder die Flotte um elektrische Fahrzeuge erweitern wollen.“

Die Zuwendung erfolgt als Anteilsfinanzierung: Für kleine und mittlere Unternehmen ist eine Förderquote von bis zu 40 Prozent möglich, für Großunternehmen eine Förderquote von bis zu 20 Prozent. Die förderfähigen Ausgaben pro Ladepunkt sind auf einen Höchstbetrag begrenzt, der von der DC-Ladeleistung dieses Ladepunktes abhängig ist. Bei einer Ladeleistung am Ladepunkt von 50 bis 149 kW beträgt der maximale Förderbetrag pro Ladepunkt für kleine und mittlere Unternehmen 14.000 Euro, bei Großunternehmen 7.000 Euro. Bei Ladepunkten mit einer maximalen Ladeleistung von mehr als 150 kW erhalten kleine und mittlere Unternehmen maximal 30.000 Euro und Großunternehmen 15.000 Euro. „Wer hier schnell genug ist, der kann eine Menge Geld sparen“, weiß Markus Häp, dessen Unternehmen in der Eifel seinen Sitz hat, aber bundesweit agiert.

Schnelles und kostengünstiges Laden vor Ort

Natürlich ist eine erfolgreiche Antragsstellung mit mehreren Bedingungen verknüpft, unter anderem muss der genutzte Strom für die Ladeinfrastruktur aus erneuerbaren Energien stammen. Um Fettnäpfe zu vermeiden, empfiehlt sich bei der Umsetzung die Unterstützung von erfahrenen Projektierern im Bereich der Elektromobilität. Der große Vorteil von firmeneigener Schnellladeinfrastruktur liegt auf der Hand: Mit hohen Ladeleistungen können vor Ort deutlich mehr vollelektrische Fahrzeuge in viel kürzerer Zeit als an herkömmlichen AC-Ladepunkten geladen werden. Zudem ist der Strompreis für die Unternehmen dabei bedeutend günstiger als beim Laden im öffentlichen Raum. Allerdings ist Schnellladeinfrastruktur vergleichsweise teuer. Genau hier bietet das Förderprogramm eine wertvolle finanzielle Unterstützung, damit mehr Unternehmen diese zukunftssichere Technik installieren und die Verkehrswende vorantreiben.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hymes Energy GmbH
Herr Markus Haep
Konrad-Zuse-Straße 3
54552 Daun-Nerdlen
Deutschland

fon ..: 49 (0)6592 99 99 27 010
web ..: https://hymes.de
email : presse@hymes.de

Hymes Energy hat sich auf die Planung und Umsetzung von DC-Chargern spezialisiert und bietet hier eine umfangreiche Palette an geeigneten Produkten an – unter anderem eichrechtskonforme Schnelllader mit bis zu 240 kW Ladeleistung. Zudem unterstützt das Unternehmen den Installateur bei der Inbetriebnahme und kann über das German Charge Backend auch weitere Dienstleistungen wie die Nutzerverwaltung, Fernwartung, Abrechnung und mehr anbieten.

Pressekontakt:

Hymes Energy GmbH
Herr Daniel Krenzer
Konrad-Zuse-Straße 3
54552 Daun-Nerdlen

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