Tag Archives: E-Mobilität

Uncategorized

Mobilitätswende: Der Vorstand des neuen BBNM stellt sich vor

Kürzlich hat sich in Berlin der Bundesverband Beratung neue Mobilität (BBNM) gegründet. Ziel ist es, die Mobilitätswende in Deutschland massiv voranzutreiben. Der Vorstand stellt sich vor.

BildNachhaltige Mobilität in Deutschland bekommt einen neuen Energieschub, denn kürzlich hat sich in Berlin der Bundesverband Beratung neue Mobilität BBNM gegründet. Das Netzwerk aus zertifizierten Beraterinnen und Beratern für Elektromobilität und alternative Antriebe hat es sich zum Ziel gesetzt, einheitliche Standards für Beratungsleistungen rund um nachhaltigen Verkehr sowie die dafür erforderliche Infrastruktur festzulegen und zu kommunizieren. 

„Wir sehen uns als zentrale Schnittstelle zwischen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft und möchten alle Akteure der Mobilitätswende dabei unterstützen, zukunftsorientierte und umweltfreundliche Lösungen erfolgreich umzusetzen“, sagte Lisa Bohm, die gemeinsam mit Andreas Varesi zum Geschäftsführenden Vorstand gewählt wurde. „Die technischen und bürokratischen Herausforderungen für Unternehmen, Kommunen und die öffentliche Hand sind groß. Mit unserer geballten Expertise wollen wir Lösungen für die vielfältigen Fragestellungen der Mobilitätswende bieten“, fügt Varesi an. 

Wie breit das Fachwissen innerhalb des Verbandes aufgestellt ist, zeigt allein die Spezialisierung der Verbandsspitze. Die Vorstandsmitglieder im neuen Verband im Kurzporträt:

Lisa Bohm,
geschäftsführende Vorständin
In der deutschen Elektromobilitäts-Szene ist die Pinnebergerin schon länger ein bekanntes Gesicht – vielleicht sogar das bekannteste weibliche. Erfahrung in der Vorstandsarbeit sammelte sie bereits bei den Electrified Women. Die Beraterin und Projektmanagerin für Elektromobilität will sich für dieses Berufsbild stark machen sowie dafür Standards und Qualifizierungen etablieren. „Der BBNM soll die zentrale Anlaufstelle für Elektromobilitätsfragen und Elektrifizierungsprozesse sein – kompetent, umfassend, unabhängig, vertrauenswürdig und engagiert“, führt sie aus.

Andreas Varesi,
geschäftsführender Vorstand
Der Diplom-Ingenieur der Elektrotechnik bildet gemeinsam mit Bohm die Doppelspitze des neuen Verbandes. Der Augsburger war bereits Teilprojektleiter bei mehreren großen E-Mobilitätsprojekten der EU. Er gründete die emobile academy und sorgte gemeinsam mit der Dekra dafür, dass die Ausbildung von Beratern für Elektromobilität nach einheitlichen und hohen Standards erfolgt. „Unser Ziel ist es, dass wir künftig vorab in die Gestaltung neuer Gesetzesvorhaben eingebunden werden und unsere Stellungnahme dazu abnehmen können, um aus fachlicher Sicht absehbare Fehler zu vermeiden“, erläutert er.

Benjamin Wilts,
Kassenwart
Der IT-Experte aus Hanstedt hat sich Zahlen, Daten und Fakten zum Hobby gemacht – beste Voraussetzungen für das Amt des Kassenwarts. Die Bearbeitung von Steuererklärung, Kassenbüchern und Banking bewältigt Wilts mit Freude und Eifer in seiner Freizeit – Dinge, die für manch andere das pure Grauen bedeuten. „Mit dem Verband haben wir die Möglichkeit, die Elektromobilität in Deutschland weiter voranzubringen“, ist der zertifizierte Berater für Elektromobilität überzeugt.

Thomas Bella,
Schriftführer und Fachvorstand für internationale Beziehungen
Der erfahrene Manager und Berater in den Bereichen Automotive und Aerospace sowie geschäftsführender Gesellschafter der bellatec GmbH – ein Unternehmen für Beratung, Planung und Realisierung von Ladelösungen und Services – engagiert sich für eine nachhaltige Energie- und Mobilitätswende. „Mit internationalen Netzwerken die anstehenden komplexen Herausforderungen im Sinne ,think global, act local‘ gemeinsam anzupacken und gangbare Lösungen mit gesellschaftlichem Nutzen zu entwickeln, das ist mein Antrieb – insbesondere zukünftig mit den Experten und Partnern des BBNM“, sagt der Münchner.

Christian Thelen,
Fachvorstand Kommunikation und Marketing
Der Vertriebs- und Marketingexperte hat lange Zeit für BMW an verschiedenen internationalen Standorten gearbeitet, ehe er sich als Berater für E-Mobilität selbstständig machte. Der Essener zeichnet sich dabei auch für die inzwischen in vielen Unternehmen eingesetzte „FullJuice“-App verantwortlich, in der alle Fragen beantwortet werden, die sich Neulinge in der Elektromobilität stellen. „Digitalisierung ist eines meiner Herzensthemen, denn hier besteht unter anderem bei Autohäusern noch viel Handlungsbedarf“, sagt der Essener.

Timo Kauffmann,
Fachvorstand Fördermittel
Der Elektromobilitäts-Enthusiast aus Burgdorf bei Hannover ist hauptberuflich als Konstrukteur für Stahl- und Metallbautechnik tätig und hat sich nebenberuflich als Berater für Elektromobilität selbstständig gemacht. Der Niedersachse hat bereits als Autor ein Buch herausgebracht, das einen leichten Einstieg in das Thema E-Auto bietet. Vor allem in Sachen Fördermittel hat er sich einen breiten Wissensstand aufgebaut. „Als Verband streben wir an, aktiv an der Gestaltung der Förderrichtlinien mitzuwirken. In zahlreichen Fällen konnten Fördermaßnahmen nicht ihr volles Potenzial entfalten, da Anforderungen nicht realisierbar waren. Wir beabsichtigen, unterstützend und beratend bei weiteren Fördermöglichkeiten tätig zu sein“, bekräftigt Kauffmann.

Rached Kaiser,
Fachvorstand Relationship Management
Der Rosenheimer verfügt über 25 Jahre Erfahrung im Bereich Vertrieb und Marketing und spezialisierte sich in den vergangenen Jahren auf den strategischen Unternehmensaufbau diverser Start-Ups. Nach 20 Jahren verschiedenster Destinationen – wie Hamburg und Berlin – kehrte er wieder in seine Wahlheimat Rosenheim zurück. Inzwischen berät Rached Kaiser mit seinem Unternehmen Flottenwende diverse Firmen, Hotels oder auch Hausverwaltungen, die ihren Fuhrpark sowie ihre Mobilitätsinfrastruktur nachhaltiger aufstellen wollen. „Die BBNM-Verbandsarbeit stellt eine wichtige Säule in der zukünftigen Entwicklung und Transformation zu einem gesellschaftlich-ökologischen Wandel dar“, sagt er.

Mazlum Yaylaci,
Fachvorstand Sektorenkopplung Energie und Verkehr
Der Wirtschaftsingenieur mit dem Studienschwerpunkt Elektrotechnik ist für den Energieversorger und -dienstleister Mainova in Frankfurt tätig. Somit weiß er aus erster Hand, wie wichtig eine gute und enge Zusammenarbeit der einzelnen Sektoren für eine gelungene Mobilitätswende ist. Er kennt gleichermaßen die Bedürfnisse für die Mobilität wie die Nöte und Zwänge der Netzbetreiber. „Mein Ziel ist es, die Akzeptanz und Integration von Elektromobilität in Deutschland weiter zu fördern“, sagt Yaylaci.

Thomas Mertens,
Fachvorstand Fachbehörden und -organisationen
Wer den Paderborner einmal erlebt hat, der weiß: Er ist ein echtes Unikat, das für seine Themen brennt und dabei andere mitreißt und begeistert. Seit inzwischen sieben Jahren setzt er sich massiv für die Elektromobilität ein und arbeitet in Verbänden, Unternehmen und Organisationen – oft im direkten Dialog mit Bundes- und Fachbehörden – an Lösungen. „Der BBNM schließt eine wichtige Lücke zwischen Behörden und Nutzern und begleitet somit Unternehmen, Kommunen, Organisationen, Investoren und Privatpersonen von der Erstberatung über die Ausführung bis hin zur Nachbetreuung“, führt Mertens aus.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Bundesverband Beratung neue Mobilität
Herr Andreas Varesi
Ulrichsplatz 15
86150 Augsburg
Deutschland

fon ..: 0821/81567424
web ..: https://www.bbnm-ev.de
email : presse@bbnm-ev.de

Im Herbst 2023 hat sich der Bundesverband Beratung neue Mobilität (BBNM) in Berlin gegründet. Sein Ziel ist es, die Mobilitätswende in Deutschland massiv voranzutreiben. Zu viele Projekte in Deutschland sind laut Vorstand bereits gescheitert, weil Unternehmen, Kommunen und andere Entscheidungsträger den Wust an bürokratischen, technischen und wirtschaftlichen Hürden falsch eingeschätzt haben. Der BBNM will seine geballte Kompetenz dafür nutzen, dass nachhaltige Mobilität in Deutschland zukünftig Dank einer hochwertigen Beratung besser gelingt.

Pressekontakt:

Bundesverband Beratung neue Mobilität
Herr Daniel Krenzer
Am Technologiepark 1
63477 Maintal

fon ..: 0162 2149178
email : presse@bbnm-ev.de

Uncategorized

INVESTER United Benefits feiert Dachgleiche für zukunftsweisendes Wohnprojekt in Wien Simmering

INVESTER’s Projekt in Lorystraße 71 kombiniert kluge Architektur mit Nachhaltigkeit (ÖGNI). 73 Wohnungen energieeffizient durch Fernwärme & Photovoltaik. Fertig: 2024. EKAZENT managt Vermietung.

Bild(Wien, 7. September 2023) Gemeinsam in die Höhe gebaut: Nur elf Monate nach dem Spatenstich feiern INVESTER United Benefits und die DYWIDAG Bau Dachgleiche für ihr zukunftsweisendes Wohnbauprojekt in Wien Simmering (11. Wiener Gemeindebezirk). Die Unternehmen realisieren 73 Wohnungen auf einer Grundstücksfläche von 1.246 Quadratmetern in der Lorystraße 71. Mit einem ausdrücklichen Fokus auf Nachhaltigkeit setzt INVESTER bei der Energieversorgung auf Fernwärme und PV-Strom. Mit der ÖGNI-Zertifizierung der Österreichischen Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft will der Projektentwickler einen Beitrag für eine umweltbewusste und gleichzeitig urbane Wohn- und Lebensqualität leisten. Seit 2021 gehört das Projekt dem Fonds Wealthcore Austrian Living I, einem nach Art. 8 EU-Offenlegungs-VO zertifizierten nachhaltigen Fonds, der nachweislich in umwelt- und sozialverträgliche Wohnbauprojekte wie in der Lorystraße investiert. Die Fertigstellung des gesamten Komplexes ist für Anfang 2024 geplant. Für die bevorstehende Vermarktung durch EKAZENT Management will INVESTER zwei Musterwohnungen noch dieses Jahr einrichten, die für Besichtigungen zur Verfügung stehen.

„Der Moment, in dem das Projektteam auf der obersten Etage steht und den letzten Beton vergießt, ist jedes Mal etwas Besonderes“, erklärt Michael Klement, CEO der INVESTER United Benefits anlässlich der Dachgleiche. „Das Projekt ist ein wichtiger Schritt hin zu einer umweltbewussteren Art des Wohnens. Die Nähe zur U3-Station Simmering, der Fokus auf soziale Aspekte wie dem Gemeinschaftsraum oder buchbaren Homeoffice-Räumen, sowie innovative Energielösungen stehen für unsere Vision für das Wohnen der Zukunft.“ Während die Arbeiten am Äußeren des Gebäudes mit der Dachgleiche ihren Höhepunkt finden, beginnt jetzt im Inneren die heiße Phase.

Durchdachte Grundrisse und nachhaltige Highlights

Das Wohnbauprojekt verspricht durch Fernwärme und grünen Allgemeinstrom von der eigenen PV-Anlage eine Vision von umwelt- und klimafreundlichem Wohnen. Für E-Mobilität lassen sich mehr als die Hälfte der 35 Stellplätze mit Stromtankstellen nachrüsten. Auch das Raumkonzept des Projekts hat Wohnlösungen hervorgebracht, die zeigen sollen, dass sich Großstadt und naturnahes Leben nicht ausschließen. Die Grundrisse sind speziell auf die Bedürfnisse moderner Stadtbewohner ausgerichtet. Selbst die eher kompakten 1,5-Zimmerwohnungen wollen ein maximales Raumgefühl vermitteln: eine Schlafnische, eine sitzhohe Fensterbank, die den Essbereich definiert, eine praktische Durchgangsküche und ein abgetrennter Multifunktions-Vorraum. Jede der 73 Wohneinheiten verfügt zudem über einen privaten Freibereich wie Terrasse, Balkon oder Eigengarten. Hinzu kommen ein Kleinkinderspielplatz und ein Gemeinschaftsraum. „Nachhaltigkeit hat nicht nur eine ökologische, sondern auch eine soziale Komponente. Das Projekt schafft Räume für Begegnung. Das stärkt das Gemeinschaftsgefühl unter den Bewohnern und ist ein Beitrag für die Gesellschaft“, sagt Klement.

In Anbetracht der wachsenden Bedeutung des Homeoffice und der flexiblen Arbeitsgestaltung haben die Entwickler spezielle Räumlichkeiten vorgesehen, die sich als Homeoffice-Räume nutzen lassen. Sie bieten den künftigen Bewohnern eine ruhige und produktive Umgebung für ihre beruflichen Tätigkeiten und tragen zur optimalen Vereinbarkeit von Wohnen und Arbeiten bei. „Es ist uns wichtig, dass sich die Menschen hier nicht nur wohlfühlen, sondern zukunftsorientiert leben können“, sagt Klement.

Strategisch gut gelegen

Auch die Lage in Simmering zahlt auf die grüne Idee ein. Nur etwa 5 Gehminuten oder 400 Meter von der U3-Station Simmering entfernt, ist das Projekt an das Wiener Stadtzentrum angebunden, während Naherholungsgebiete wie der Wienerberg oder die Donau ebenfalls nur einen Steinwurf entfernt sind.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Invester United Benefits GmbH
Herr Sarah Gallei
Parkring 12
1010 Wien
Österreich

fon ..: +43 664 805 33 240
web ..: https://invester.at/
email : s.gallei@ub-holding.com

Über INVESTER United Benefits
INVESTER United Benefits ist ein Entwickler innovativer Immobilienprojekte. Gemeinsam mit den Schwestergesellschaften EKAZENT Management, WEALTHCORE Investment Management und United Climate initiiert, entwickelt, realisiert und verwaltet der Konzern United Benefits Holding Immobilieninvestments in der DACH-Region und bietet damit sämtliche Services und Prozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette einer Immobilieninvestition. Entsprechend der klaren ESG-Strategie des Unternehmens stehen bei allen Investitionen Unabhängigkeit, Transparenz und soziale Gerechtigkeit ebenso im Fokus wie C02-Reduktion und die Schaffung nachhaltiger Werte. Der Konzern beschäftigt ca. 90 Mitarbeiter und managet ein Volumen von rund 1,8 Milliarden Euro.

Nähere Informationen unter www.invester.at

Pressekontakt:

SCRIVO Public Relations
Herr Tristan Thaller
Lachnerstraße 33
80639 München

fon ..: +49 89 2350815
web ..: https://www.scrivo-pr.de/
email : tristan.thaller@scrivo-pr.de

Uncategorized

E-Mobilität in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern: Netzbetreiber E.DIS stellt Fuhrpark für Energiewende um

Pkw-Flotte wird zunehmend elektrifiziert. Großer Anstieg seit 2020. Umweltfreundlicher Antrieb bei E.DIS für den Klimaschutz. Energiewende, grüner Strom und Stromnetz des Netzbetreibers: www.e-dis.de.

BildFürstenwalde/Spree. E.DIS ist Treiber der Energiewende: Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern bringt immer mehr Strom aus erneuerbaren Energien in das Stromnetz. Auch im eigenen Betrieb agiert E.DIS für den Klimaschutz: So baut der Netzbetreiber seinen E-Fuhrpark aus. In den vergangenen drei Jahren hat E.DIS seinen Fokus bei der Pkw-Flotte auf E-Mobilität gesetzt, sodass die Anzahl der Fahrzeuge mit umweltfreundlichem Antrieb um 69 Prozent anstieg. Ende 2020 fuhren 98 firmeneigene Pkws des Netzbetreibers elektrisch, heute sind es 166 (Stand: Ende Juni 2023). Somit ist nun rund zwei Drittel der Pkw-Flotte von E.DIS klimafreundlich unterwegs: 63 Prozent der Dienst-Pkws des Netzbetreibers sind Elektro-Fahrzeuge. Weitere Informationen zu erneuerbaren Energien, E-Mobilität und Netzsicherheit beim Stromnetz sind unter www.e-dis.de zu finden.

Die Standorte von E.DIS sind im Netzgebiet in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern verteilt, damit die Einsatzkräfte kurze Wege zu ihren Arbeiten am Stromnetz und Gasnetz haben. Besonders an den drei Hauptstandorten Fürstenwalde/Spree, Potsdam (beide Brandenburg) sowie Demmin in Mecklenburg-Vorpommern hat der Netzbetreiber den E-Fuhrpark ausgeweitet. In Fürstenwalde gab es ein Plus von 61 Prozent bei den klimafreundlichen Pkw: Die Anzahl stieg in den letzten drei Jahren von 23 auf 37 Elektro-Fahrzeuge. In Potsdam erhöhte E.DIS die Zahl der Elektro-Personenkraftwagen von 13 auf 39 – ein Anstieg um 200 Prozent. Demmin im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte ist mit 350 Prozent Spitzenreiter des Netzbetreibers beim Zuwachs der elektrischen Pkw-Flotte: 2020 fuhren hier nur zwei Fahrzeuge mit umweltfreundlichem Antrieb, dieses Jahr sind es neun. Wie E.DIS das Stromnetz fit für E-Mobilität macht, steht auf: https://nachrichten.idw-online.de/2023/03/10/elektromobilitaet-logistikfuhrparke-bieten-gesicherte-flexibilitaet-und-koennen-stromnetze-entlasten.

So wie E.DIS das Stromnetz kontinuierlich ausbaut, um mehr grünen Strom transportieren zu können, erweitert der Netzbetreiber auch die Ladeinfrastruktur für seine elektrische Pkw-Flotte. Seit 2020 ist die Anzahl der Ladepunkte an den Standorten des Netzbetreibers in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern von 136 auf mehr als 200 gestiegen. E.DIS plant, bis Ende 2023 rund 300 Ladepunkte an den Standorten zu erreichen. Mit dem E-Fuhrpark treibt der Netzbetreiber die Energiewende weiter voran und engagiert sich für den Klimaschutz, da Dienstfahrten zunehmend klimaneutral werden. E.DIS informiert über Stromnetze, Netzausbau und Klimaschutz unter www.e-dis.de.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree
Deutschland

fon ..: 03361-70-0
fax ..: 03361-70-31 36
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Mehr über die E.DIS:
Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.
Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.
Seit dem 1. Juli 2013 firmiert das Unternehmen unter dem Namen E.DIS AG.
E.DIS – Zukunft beginnt zusammen.

Pressekontakt:

E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree

fon ..: 03361-70-0
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Medien

Ladestationen für E-Mobile – ein wachsendes Risiko für die Cybersecurity

Die Sicherheitsexperten von Radware haben eine Vielzahl von Sicherheitsrisiken identifiziert, denen Ladestationen und Anwendungen für Elektrofahrzeuge oft ohne ausreichenden Schutz gegenüber stehen.

BildErfolgreiche Cyberangriffe auf solche Anwendungen ermöglichen laut Radware vielfältige Aktionen von Betrug bis Sabotage.

Mit einer erwarteten Marktkapitalisierung von 457 Milliarden Dollar im Jahr 2023 wird sich der Markt für Elektrofahrzeuge bis 2027 mit einem erwarteten Absatz von 16 Millionen Fahrzeugen pro Jahr fast verdoppeln. Um dem wachsenden Bedarf an Ladestationen gerecht zu werden und den Besitzern von E-Fahrzeugen ein nahtloses Erlebnis zu bieten, ist die Zahl der Anwendungen für E-Fahrzeug-Ladestationen exponentiell gestiegen. Es gibt Endbenutzer-Apps zum Auffinden von Ladestationen, Bezahl-Apps für das Aufladen von Akkus, Endpunkt-Apps, die den Fahrern helfen, ihren Stromverbrauch zu überwachen und zu verwalten, sowie Apps auf Unternehmensebene zur Verwaltung von Ladestationsflotten und Ladenetzen in Geschäfts- und Wohngebäuden.

Eine Matrix von Endgeräten und Anwendungen

Alle diese Anwendungen interagieren in der Regel untereinander und mit Diensten und Plattformen von Drittanbietern über APIs oder JavaScript-Plugins. Diese Anwendungen verarbeiten sowohl sensible, persönliche Fahrerdaten als auch Informationen über das Fahrzeug. Darüber hinaus sind sie mit einer ausgeklügelten Backend-Infrastruktur verbunden, die die effiziente Verteilung von Strom an die Endpunkt-Ladegeräte verwaltet.

Ladeanwendungen sind anfällig für viele Cybersicherheits-Risiken. Sie ziehen eine Reihe von böswilligen Akteuren an, darunter terroristische oder kriminelle Gruppen, die versuchen, die Ladestation und das Fahrzeug physisch zu beschädigen. Außerdem versuchen böswillige Hacker, durch den Diebstahl von Geld, Strom oder persönlichen Daten unrechtmäßige Gewinne zu erzielen. Das Problem ist, dass die Ladeinfrastruktur sehr anfällig für Datenschutzverletzungen, finanzielle Verluste und Sicherheitsrisiken ist. Und wie bei jedem jungen Markt fehlt es auch hier noch an Bewusstsein und Vorschriften, um sich angemessen zu schützen.

Anwendungen, die mit Endpunkt-Ladestationen verbunden sind, sind anfällig für verschiedene Arten von Cyberangriffen – unter anderem ATOs (Kontoübernahmen), MITM (Man-in-the-Middle), Angriffe auf die Lieferkette, API-Missbrauch, client- und serverseitige Anfragefälschungen, XSS (Cross-Site-Scripting).

„Eine der Sicherheits-Herausforderungen besteht darin, dass die Anwendungen, die auf den Endgeräten der Ladestationen laufen, nicht so oft aktualisiert werden, wie sie sollten“, sagt Uri Dorot, Senior Security Solutions Lead bei Radware. „Infolgedessen laufen viele veraltete Versionen von Linux und JavaScript mit neuen Schwachstellen, die nicht gepatcht wurden.“

Die Technologie kommt zuerst. Vorschriften hinken hinterher

Im Gegensatz zu Banken, Finanzdienstleistern und der Reise- und E-Commerce-Branche, in der die Regulierungsbehörden die Implementierung von Cybersicherheits-Lösungen wie z. B. einer WAF (Web Application Firewall) vorschreiben, durchläuft die Ladeindustrie noch ihre ersten regulatorischen Schritte. „Derzeit geben die Vorschriften und Standards für die Ladeindustrie – wie ISO 15118 und SAE J3061 – lediglich die Sicherheitsmaßnahmen vor, die Ladeunternehmen zum Schutz ihrer Systeme und Kundendaten vor Cyberangriffen berücksichtigen sollten“, so Dorot. „Mit anderen Worten, es gibt keine Anforderungen und keine Durchsetzung, um sicherzustellen, dass bestimmte Cybersicherheits-Tools verwendet werden.“

Häufige Cybersecurity-Risiken für Ladeanwendungen

Malware und Viren: Sowohl Malware als auch Viren können über infizierte Dienste von Drittanbietern innerhalb der Lieferkette von Ladestationen, ausgeklügelte Bot-Angriffe und Injektionen in eine Ladeanwendung eingeschleust werden. Sie können über ein kompromittiertes oder infiziertes Enduser-Gerät, einen Infotainment-Computer im Auto oder eine einzelne, unabhängige Ladestation im Freien Zugang erhalten. All dies kann zu unbefugtem Zugriff auf die Ladeinfrastruktur, Datendiebstahl oder Beschädigung der Anwendung führen.

Fehlende Verschlüsselung: Ohne die richtige Verschlüsselung der Daten, die zwischen der Ladeanwendung und der Ladestation übertragen werden, können die Benutzerdaten abgefangen und kompromittiert werden.

Ungenügende Authentifizierung: Schwache Authentifizierungs-Mechanismen können unbefugten Benutzern den Zugriff auf die Ladeanwendung und die Ladeinfrastruktur ermöglichen. Dies kann zu Missbrauch, Datendiebstahl oder Schäden an der Anwendung führen.

Datenschutz-Risiken: Ladeanwendungen sammeln und speichern sensible Nutzerdaten, wie Standortdaten und persönliche Daten, einschließlich Kreditkarten-Informationen. Werden diese Daten nicht ordnungsgemäß gesichert, kann dies zu Datenschutz-Verletzungen, Identitätsdiebstahl und Betrug führen

Risiken in der Lieferkette: Die Lieferkette für Ladeanwendungen ist komplex und umfasst mehrere Komponenten und Anbieter. Werden diese Komponenten und Anbieter nicht ordnungsgemäß überprüft und gesichert, kann dies zu Schwachstellen in den Anwendungen und der Infrastruktur führen.

Beispiele für Cyber-Attacken auf Ladeanwendungen

Ladeanwendungen sind anfälliger für manche Arten von Cyberangriffen als andere Anwendungstypen. Diese Angriffe werden durch den Missbrauch von API-Verbindungen, die Ausnutzung bekannter Schwachstellen im Zusammenhang mit der Anwendung oder über Plattformen von Drittanbietern gestartet. Bei einigen dieser Angriffe verwenden die Täter ausgeklügelte, menschenähnliche Bots, die neben anderen Fähigkeiten auch CAPTCHAs überwinden können.

Gehackte Ladestationen: Ladestationen für Elektrofahrzeuge können gehackt oder manipuliert werden, um Benutzerdaten zu stehlen oder Fahrzeuge zu beschädigen. Dies kann durch eine Änderung der Firmware oder durch den physischen Anschluss eines Geräts an die Ladestation geschehen. Sobald eine betrügerische Ladestation mit dem Netzwerk verbunden ist, kann sie für weitere Angriffe genutzt werden.

Betrug bei der Abrechnung: Ladeanwendungen umfassen in der Regel Abrechnungs- und Zahlungsvorgänge. Böswillige Akteure nutzen Schwachstellen im Abrechnungsprozess aus, um Betrug zu begehen, indem sie Bots starten, um gefälschte Ladesitzungen zu erstellen oder ahnungslosen Nutzern überhöhte Gebühren in Rechnung zu stellen.

Standort-Spoofing: Beim Location Spoofing wird die Ladeanwendung so getäuscht, dass der ahnungslose Benutzer fälschlicherweise glaubt, er befinde sich an einem anderen Ort. Dies kann genutzt werden, um standortabhängige Preise zu umgehen oder Zugang zu Ladestationen zu erhalten, die nur an bestimmten Orten zugänglich sind.

Denial-of-Service-Angriffe: Bei einem Denial-of-Service (DoS)-Angriff wird die Ladeanwendung aufgrund des Datenverkehrs im zugrunde liegenden Netzwerk überlastet. Dies führt dazu, dass die Anwendung nicht mehr verfügbar oder unbrauchbar ist. DoS-Angriffe können die Ladeinfrastruktur stören und/oder benutzt werden, um Geld vom Anbieter der Anwendung erpressen.

Injektionsangriffe: Bei einem Injektionsangriff werden bösartige Skripte in die Eingabefelder des Benutzers injiziert, um die Datenbank zu manipulieren und auf sensible Daten zuzugreifen. Ladeanwendungen, die Datenbanken zum Speichern von Benutzerdaten oder Sitzungsinformationen verwenden, sind anfällig für Injektionsangriffe.

Cross-Site-Scripting (XSS)-Angriffe: Bei XSS-Angriffen werden bösartige Skripte in Webseiten eingeschleust, die von anderen Benutzern angesehen werden. Ladeanwendungen, die benutzergenerierte Inhalte zulassen oder Eingabefelder haben, die nicht ordnungsgemäß validiert sind, sind anfällig für XSS-Angriffe.

Cross-Site Request Forgery (CSRF)-Angriffe: Bei CSRF-Angriffen werden Benutzer dazu verleitet, unwissentlich Aktionen im Namen eines Angreifers auszuführen. Das kann zum Beispiel das Absenden eines Formulars oder die Überweisung von Geldbeträgen sein. Ladeanwendungen, die sich auf Cookies oder Sitzungs-Tokens zur Authentifizierung von Benutzern verlassen, sind anfällig für CSRF-Angriffe.

Server-Side Request Forgery (SSRF)-Angriffe: Ein SSRF-Angriff erfolgt, wenn ein Angreifer den Server der Ladeanwendung austrickst, indem er eine böswillige Anfrage sendet, um auf eine Ressource auf einem anderen Server zuzugreifen, der nicht öffentlich zugänglich sein soll. Auf diese Weise kann der Angreifer die Authentifizierung umgehen und sich unbefugt Zugang zu sensiblen Informationen verschaffen oder die Ladestation kontrollieren.

Mehr Fahrzeuge bedeuten auch mehr Angriffe

Um die Ladeanwendungen und die Infrastruktur angemessen zu schützen, können die Entwickler von Ladeanwendungen verschiedene Gegenmaßnahmen ergreifen. Dazu gehören die Validierung und Bereinigung von Eingaben, die Durchsetzung der Whitelist genehmigter Ressourcen und die Begrenzung des Umfangs der Anfragen, die von der Anwendung gestellt werden können. Ladeunternehmen sollten auch die Implementierung einer Reihe von Cybersicherheits-Tools und -Maßnahmen in Betracht ziehen, um sich gegen verschiedene Arten von Cyberangriffen auf Anwendungen zu schützen. Zu diesen Tools gehören WAFs, Bot-Manager, API- und DDoS-Schutz-Tools, client-seitiger Schutz zur Überwachung der Anwendungslieferketten, Systeme zur Erkennung und Verhinderung von Eindringlingen, Verschlüsselung und Zugangskontrollen. Die Tools und Maßnahmen können je nach den spezifischen Bedürfnissen und Risiken des Unternehmens variieren. Ladeunternehmen müssen auch proaktive Maßnahmen ergreifen und regelmäßige Sicherheitstests und Schwachstellenbewertungen durchführen, um Schwachstellen zu erkennen und zu beheben, bevor sie von böswilligen, böswilligen Akteuren ausgenutzt werden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Radware GmbH
Herr Michael Gießelbach
Robert-Bosch-Str. 11a
63225 Langen
Deutschland

fon ..: +49 6103 70657-0
web ..: https://www.radware.com
email : radware@prolog-pr.com

Pressekontakt:

Prolog Communications GmbH
Herr Achim Heinze
Sendlinger Str. 24
80331 München

fon ..: +49 89 800 77-0
web ..: https://www.prolog-pr.com
email : achim.heinze@prolog-pr.com

Wirtschaft

EASYFITNESS setzt verstärkt auf E-Mobilität

Komplett elektrischer Fuhrpark und neue E-Ladesäulen am Headquarter

BildHannover, 01.08.2022 | EASYFITNESS, einer der führenden Fitnessanbieter in Deutschland, geht mit gutem Beispiel voran und setzt ein starkes Zeichen für Nachhaltigkeit. Das Unternehmen hat erfolgreich eines seiner Nachhaltigkeitsziele für 2024 vorzeitig erreicht, indem es seinen Fuhrpark bereits Mitte 2023 auf vollelektrische Fahrzeuge umgestellt hat. Außerdem wurden in der Unternehmenszentrale in Hannover sechs weitere E-Ladesäulen speziell für die Mitarbeitenden installiert. Diese Maßnahmen sind Teil des Engagements von EASYFITNESS für eine nachhaltige Zukunft und aktive Förderung der E-Mobilität.

 

Die Entscheidung, den Fuhrpark von EASYFITNESS auf Elektrofahrzeuge umzustellen, ist Teil des Engagements des Unternehmens für Nachhaltigkeit und Umweltschutz. EASYFITNESS verfolgt eine eigene Nachhaltigkeitsstrategie unter dem Namen Green2Green. Das Unternehmen trennt sich nun von seinem letzten Verbrenner und ersetzt ihn durch zwei vollelektrische Alternativen. Ende Juni wurde die Poolwagenflotte um zwei weitere Teslas erweitert. EASYFITNESS setzt damit ein starkes Zeichen für eine emissionsfreie Mobilität.

Darüber hinaus hat EASYFITNESS am Headquarter sechs weitere E-Ladesäulen installiert, um die E-Mobilität ihrer Mitarbeitenden zu fördern. 2021 wurden bereits zwei E-Ladesäulen für Gäste installiert. Damit befinden sich inzwischen insgesamt acht Ladesäulen am Headquarter. Die neuen Ladesäulen bieten den Mitarbeitenden die Möglichkeit, ihre Hybrid- und Elektrofahrzeuge während der Arbeitszeit aufzuladen und somit ihren individuellen Beitrag zur Reduzierung der CO?-Emissionen zu leisten. 

„Die Umstellung unseres Fuhrparks auf vollelektrische Fahrzeuge und die Installation der E-Ladesäulen sind für uns wichtige Schritte auf dem Weg in eine nachhaltigere Zukunft“, sagte CEO Jens Tappe von EASYFITNESS. „Als Unternehmen sind wir bestrebt, unseren ökologischen Fußabdruck kontinuierlich zu reduzieren und innovative Lösungen wie umweltfreundlichere Mobilität zu fördern.“

EASYFITNESS ist überzeugt, dass die E-Mobilität einen wesentlichen Beitrag zur Reduzierung der CO?-Emissionen und zum Klimaschutz leistet. Die Maßnahmen des Unternehmens spiegeln das Engagement wider, eine positive Veränderung in der Fitnessbranche und darüber hinaus zu bewirken.

 

 

Erfahren Sie hier mehr zum Thema Green2Green

Erfahren Sie hier mehr zum Thema Franchise

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

EASYFITNESS Franchise GmbH
Herr Jens Tappe
Anderter Str. 49
30629 Hannover
Deutschland

fon ..: +49 511 4897210
web ..: https://easyfitness.club/
email : info@easyfitness.club

EASYFITNESS ist mehr als Fitness.

„Lifestyle and Sport“ lautet das Leitbild des grünen Fitnessanbieters. Seit 2008 macht sich das Fitness-Franchise-Unternehmen zur Aufgabe, Kunden eine Inspiration für ihren aktiveren Alltag zu werden, die Gemeinschaft zu fördern und Raum für Selbstverwirklichung und persönliches Wachstum zu bieten.

Als innovatives Unternehmen stell es sich seit längerem bewusst den Herausforderungen der Zukunft und möchte mit seinem Handeln einen positiven Beitrag für eine nachhaltige Welt leisten – im Einklang mit den gesellschaftlichen Bedürfnissen und mit Rücksicht gegenüber der Umwelt. Nachhaltigkeit, Toleranz und Diversität sind daher längst fest verankerte Unternehmenswerte.

Im Jahr 2023 ist EASYFITNESS mit derweil über 425 Tsd. Mitgliedern, 170 Fitnessclubs und einem jährlichen Wachstum von 20 bis 30 weiteren Standorten eine der größten Fitnessketten und Franchiseanbieter Deutschlands.

Pressekontakt:

EASYFITNESS Franchise GmbH
Frau Michelle Steinkühler
Anderter Str. 49
30629 Hannover

fon ..: +49 511 4897210
email : presse@easyfitness.club