Tag Archives: Energielösungen

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Drohnen und Satelliten überwachen zukünftig die Gashochdruckleitungen von HanseWerk-Tochter HanseGas

Qualität und Klimaschutz: 16 Tonnen weniger CO2 pro Jahr durch Zusammenarbeit von HanseGas, Tochter von HanseWerk, mit Beagle Systems und Supervision.Earth.

Ab April überwachen Drohnen und Satelliten die Gashochdruckleitungen von HanseWerk-Tochter HanseGas, Gasnetzbetreiber in Mecklenburg-Vorpommern und Teilen Brandenburgs. In Zusammenarbeit mit dem Hamburger Luftdatendienstleister Beagle Systems und Supervision.Earth ersetzt HanseGas, Tochter von HanseWerk, damit die bisherige Regelbefliegung per Hubschrauber. 16 Tonnen CO2 pro Jahr können so eingespart werden.

„Vor drei Jahren haben wir mit einer einfachen Idee begonnen und haben den Prozess bis zur aktiven Lösung heute begleitet“, sagt Volker Höfs, Leiter Netzdienste von HanseGas, Teil der HanseWerk-Gruppe. „Mit der Umsetzung jetzt wird sichtbar, welche Innovationen möglich sind, wenn man im Team an eine Idee glaubt“. „Wir freuen uns, die Zusammenarbeit mit HanseGas auszuweiten und mit der Befliegung des gesamten Hochdruck-Pipeline-Netzwerkes beauftragt worden zu sein“, sagte Oliver Lichtenstein, Mitgründer und Geschäftsführer von Beagle Systems. „Nach unserem Wissen ist HanseGas der erste europäische Pipelinebetreiber, der den Schritt weg von Helikoptern wagt und vollständig auf eine Drohnenlösung setzt.“

Die Gas-Hochdruckleitungen von HanseGas, Tochterunternehmen von HanseWerk, werden monatlich aus der Luft geprüft. Bisher übernahmen Hubschrauber diesen Job für die HanseWerk-Tochter HanseGas. Technische Kolleginnen und Kollegen an Bord kontrollierten während des Fluges, ob die Leitungstrassen frei und Wegmarken sichtbar sind und schauten nach Auffälligkeiten in und um die Leitungen. Nun übernehmen Drohnen die Befliegung für HanseGas, Tochter von HanseWerk. Die von Beagle Systems aufgenommenen Daten werden vom Partnerunternehmen Supervision.Earth aus Darmstadt ausgewertet. Die neue Lösung beinhaltet monatliche Drohnenflüge von Beagle Systems sowie tägliche Satellitenaufnahmen. Diese innovative Methode ermöglicht eine kosteneffiziente und genaue Inspektion des Pipeline-Netzes, entspricht den hohen Ansprüchen an die Versorgungssicherheit der HanseWerk-Tochter HanseGas und reduziert den CO2-Fußabdruck erheblich. Der Vertrag zwischen HanseGas, Teil der HanseWerk-Gruppe, und Beagle Systems wurde vorerst für drei Jahre geschlossen.

„Für uns ergänzen sich Anforderungen an Qualität und Klimaschutz in diesem Projekt ideal. Ich bin sicher, dass wir mit dieser Lösung neue Standards schaffen“, so Volker Höfs von HanseWerk-Tochter HanseGas. „Und wir denken bereits weiter: Unser nächstes Ziel ist es, die Befliegung mit den Drohnen mit einer Leck Detektion zu verbinden.“ Dann können die Drohnen, ausgestattet mit zusätzlicher Sensorik, während der Kontrollflüge kleinste Leckagen in den Leitungen aufspüren.

Die HanseGas GmbH

In vielen Kommunen Mecklenburg-Vorpommerns und Teilen Brandenburgs ist die HanseGas GmbH, eine Tochter der HanseWerk AG, der Gasnetzbetreiber. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens betreuen von zwölf Standorten aus rund 4.500 Kilometer Gasleitungen und stellen so eine zuverlässige und sichere Energieversorgung sicher.

HanseGas wird bis 2030 klimaneutral sein. In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen dazu Liegenschaften, Fuhrpark und Gasnetzbetrieb klimaneutral stellen. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen im sozialen und kulturellen Bereich sowie in Sportprojekten. Außerdem investiert HanseGas in Mecklenburg-Vorpommern – ob über die Ausbildung junger Menschen oder die Beauftragung von regionalen Dienstleistungen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Pressekontakt:

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Für die Energiewende: HanseWerk-Tochter SH Netz errichtet fernsteuerbare Ortsnetzstation in Hedwigenkoog

Tochterunternehmen von HanseWerk SH Netz investiert rund 55.000 Euro – Baumaßnahme in der Straße Schüttenhörn startet am 15. April 2024.

BildUm mehr Grünstrom aufnehmen zu können und gleichzeitig den steigenden Energiebedarfen gerecht zu werden, errichtet Schleswig-Holstein Netz (SH Netz), Tochterunternehmen von HanseWerk, in der Gemeinde Hedwigenkoog eine fernsteuerbare Ortsnetzstation. Die Bauarbeiten finden in der Woche vom 15. bis 19. April 2024 statt. In die Modernisierungsmaßnahme investiert die HanseWerk-Tochter SH Netz etwa 55.000 Euro. Die Tiefbauarbeiten führt im Auftrag von SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, die Firma Hollensen aus. Für das Stellen der gut sieben Tonnen schweren Ortsnetzstation in der Straße Schüttenhörn 11 kommt ein Kran der Firma Bruß zum Einsatz.

Für Tobias Dau, Leiter des Technik-Standortes von HanseWerk-Tochter SH Netz im Kreis Dithmarschen, stellt der Einsatz der intelligenten Station eine wichtige Investition in die weitere Entwicklung der Netzinfrastruktur dar. „Mit den neuen Ortsnetzstationen schaffen wir zusätzliche Anschlusskapazitäten für die laufende Energie-, Wärme- und Mobilitätswende.“ Dank neuester Technik profitieren von der Modernisierungsmaßnahme auch die angeschlossenen Haushalte.

„Unsere digitalen Stationen sind über die zentrale Netzleitstelle von Schleswig-Holstein Netz in Rendsburg fernsteuerbar“, erklärt Maik Heckens, Projektleiter Netzbau Nord-West von SH Netz, Tochter von HanseWerk, in Meldorf. „So können wir bei möglichen Netzereignissen künftig schnell und gezielt eingreifen – und die Ausfallzeiten für die Bürgerinnen und Bürger in der Gemeinde Hedwigenkoog und Umland weiter verkürzen.“ Im Zuge der Bauarbeiten kann es zu leichten Verkehrsbeeinträchtigungen in der Straße Schüttenhörn kommen.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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HanseWerk: Aufforstung nach Fällaktion an Gas-Hochdruckleitung – SH Netz pflanzt fast 200 heimische Laubbäume

HanseWerk-Tochter SH Netz schließt Ausgleichsmaßnahme in Schaalby, Nottfeld, Taarstedt und Steinfeld nach Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehörde ab.

BildMit Ersatzpflanzungen hat Schleswig-Holstein Netz (SH Netz), Tochter von HanseWerk, die Trassenpflege der Gas-Hochdruckleitung im Bereich Süderbrarup-Schaalby in diesen Tagen abgeschlossen. Fast 200 Laubbäume sind dafür seit Februar in den vier Gemeinden Nottfeld, Schaalby, Steinfeld und Taarstedt in die Erde gesetzt worden – darunter heimische Gehölze wie Buchen, Eichen, Linden und Ahorn sowie Wildapfel und Vogelkirsche. Außerdem brachte der Gas-Netzbetreiber SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, in Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehörde des Kreises Schleswig-Flensburg im Bereich Steinfeld zehn Fledermauskästen an Bäumen an.

„Die Resonanz in den Gemeinden ist wirklich positiv“, freut sich Florian Schäfe, Projektleiter von HanseWerk-Tochter SH Netz, die seit Jahren laufende Maßnahme damit zum Abschluss gebracht zu haben. Im Zuge von routinemäßigen Pflegearbeiten waren die von HanseWerk-Tochter SH Netz beauftragten Kappelner Werkstätten im Dezember 2020 auf zum Teil „starken Wurzelbewuchs“ neben und über der Gas-Hochdruckleitung aufmerksam geworden. „Eigentlich gilt auf beiden Seiten ein vier Meter breiter Schutzstreifen, um die Leitung und damit die Versorgungssicherheit nicht zu gefährden“, berichtet SH Netz-Kollege Alexander Berg.

Nach Aufgrabungen, ersten Vor-Ort-Terminen und der Erstellung eines Baumkatasters mit Ausgleichsbilanz genehmigte die Untere Naturschutzbehörde schließlich das Fällen von 183 Bäumen entlang der „Alten Kreisbahntrasse“, die im Frühjahr 2023 parallel zur Erneuerung des Radwegs startete. Den Abschluss bildete im Dezember 2023 die Fällung eines letzten Baumes mit Fledermauspotenzial in Steinfeld. Nur wenige Wochen später begann die von SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, beauftragte Tiefbaufirma Frahm mit den Ersatzpflanzungen. „Es war ein umfangreiches Projekt, bei dem alle Beteiligten Kompromisse eingegangen sind“, sagt Florian Schäfe von HanseWerk-Tochter SH Netz. So wurden unter anderem nur Bäume im Abstand von zwei Metern zur Gas-Hochdruckleitung gefällt.

Für die Trassenpflege auf dem rund 13 Kilometer langen Abschnitt hat das Tochterunternehmen von HanseWerk und der Gas-Netzbetreiber SH Netz mehr als 215.000 Euro investiert. Mit rund 85.000 Euro entfiel der größte Teil auf die Ausgleichsbilanzierung samt umwelttechnischer Baubegleitung. Die Ersatzpflanzungen und Fledermauskästen schlugen mit rund 74.000 Euro zu Buche. Die restlichen Kosten verteilten sich auf Fällungen und Stubben fräsen.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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HanseWerk: Sicher für das eigene Zuhause – HanseGas prüft Gas-Hausanschlüsse im Landkreis Nordwestmecklenburg

HanseWerk-Tochter HanseGas überprüft im Landkreis Nordwestmecklenburg die Hausanschlüsse in rund 603 Gebäuden. Kostenlose Prüfung für Sicherheit in den eigenen vier Wänden.

BildSicherheit geht vor – deshalb überprüft HanseGas, Teil der HanseWerk-Gruppe, die Gashausanschlüsse im Landkreis Nordwestmecklenburg. Von der Kontrolle sind etwa 603 Gebäude betroffen. Die beauftragten Monteure, die sich entsprechend ausweisen können, begutachten die im Gebäude liegenden Teile der Gas-Hausanschlussleitung, die im Verantwortungsbereich des Netzbetreibers liegen. Teilweise werden die Monteure zudem Hausdruckregelgerät, je nach Baujahr und Zustand, im Zuge der Prüfung auswechseln. „Für angeschlossene Kundinnen und Kunden bedeutet diese Sicherheitsmaßnahme keine zusätzlichen Kosten“, erklärt Olaf Boenigk, zuständiger Koordinator. Die Kontrollgänge laufen das ganze Jahr 2024 und starten im März.

Die Kontrollen richten sich nach dem Regelwerk des Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches (DVGW). Dort sind unter anderem sicherheitstechnische Anforderungen an die Versorgung und Verwendung von Gas definiert. Mit der Prüfung nach der sogenannten „G465-1“-Verordnung werden spätestens alle zwölf Jahre die im Gebäude liegenden Teile der Gas-Hausanschlussleitung, die im Verantwortungsbereich des Netzbetreibers liegen, begutachtet. „Auch die Hauseigentümerinnen und -eigentümer können durch richtige Behandlung und eine regelmäßige Hausschau dazu beitragen, dass die Gasanlage zur eigenen Sicherheit intakt bleibt“, so Olaf Boenigk.

Hintergrund: Der Netzbetreiber HanseGas, Tochterunternehmen von HanseWerk, ist für die Versorgungsleitungen auf öffentlichem Grund sowie die Hausanschlussleitungen einschließlich der Hauseinführung samt Hauptabsperrung verantwortlich. Darüber hinaus stellt das Unternehmen das Gasdruckregelgerät und den Zähler zur Verfügung. „Die Verantwortung für die Innenanlage von der Hauptabsperrung bis einschließlich der angeschlossenen Erdgasgeräte tragen die Hausbesitzerinnen und -besitzer selbst“, sagt Olaf Boenigk.

In den folgenden Gemeinden werden die Gashausanschlüsse im Jahr 2023 in Augenschein genommen:

19071 Brüsewitz, Herren Steinfeld und Testorf – Steinfort

Die HanseGas GmbH

In vielen Kommunen Mecklenburg-Vorpommerns und Teilen Brandenburgs ist die HanseGas GmbH, eine Tochter der HanseWerk AG, der Gasnetzbetreiber. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens betreuen von zwölf Standorten aus rund 4.500 Kilometer Gasleitungen und stellen so eine zuverlässige und sichere Energieversorgung sicher.

HanseGas wird bis 2030 klimaneutral sein. In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen dazu Liegenschaften, Fuhrpark und Gasnetzbetrieb klimaneutral stellen. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen im sozialen und kulturellen Bereich sowie in Sportprojekten. Außerdem investiert HanseGas in Mecklenburg-Vorpommern – ob über die Ausbildung junger Menschen oder die Beauftragung von regionalen Dienstleistungen.

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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HanseWerk: Neuer Job dank LAN-Party? Bei HanseWerks-Tochterunternehmen SH Netz ist das drin!

Im Februar kamen 52 Spieler zur 5. LAN-Party von HanseWerk-Tochter SH Netz. Was einmal als lockeres Gaming-Event begann, hat sich mittlerweile zu einer echten Recruiting-Gelegenheit entwickelt.

BildVon Battlefield bis Rocket League: Eine bunte Gaming-Gemeinschaft

Vom Auszubildenden bis zum Teamleiter: Alle waren vertreten und hatten Spaß an Titeln wie „Battlefield 1942“, „Rocket League“ und „League of Legends“. Mit eigenem Equipment reisten Gaming-Enthusiasten aus ganz Schleswig-Holstein an, um sich einen Tag lang zu vernetzen und miteinander zu spielen.

HanseWerk-Tochter SH Netz als digitaler Arbeitgeber: Ein Blick hinter die Kulissen

Die LAN-Partys bei SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, bieten nicht nur die Gelegenheit zum gemeinsamen Gaming, sondern auch zum Kennenlernen des Unternehmens und seiner Berufsbereiche. Ein Kollege fand über diese Events seinen neuen Job. Und er ist nicht der einzige: Mehrere externe Teilnehmer haben durch die LAN-Partys den Weg zum SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, gefunden.

So entstand die Gamer-Community bei HanseWerk-Tochter SH Netz

Die Idee für die Events stammt von unserem Kollegen Torge Jensen, einem begeisterten Gamer. Was ursprünglich als lockeres Treffen begann, hat sich zu einer festen Institution entwickelt. Neben den Gaming-Sessions gibt es auch Zeit für Tischtennis und Kegeln, um sich zu entspannen und neue Kontakte zu knüpfen.
Blick in die Zukunft: Nach dem Erfolg der LAN-Partys plant SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, jetzt sogar die Gründung einer Betriebssportgemeinschaft für eSports.

Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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