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Klimafreundliche Energielösung: HanseWerk Natur stellt Versorgung mit Nahwärme in Kropp um

Umweltfreundliche Nahwärme von HanseWerk Natur. 380 Tonnen CO2-Einsparung pro Jahr – Erweiterung des Wärmenetzes geplant. Wärmenetzbetreiber informiert über Hausanschlüsse: www.hansewerk-natur.com.

BildKropp. Wärmenetzbetreiber HanseWerk Natur stellt die Wärmeversorgung in Kropp klimafreundlich um. In der Gemeinde in Schleswig-Flensburg gibt es für die rund 200 angeschlossenen Kundinnen und Kunden zukünftig einen Energiemix aus Biogaswärme, Holzpellets sowie strombasiert erzeugter Wärme mittels dreier Wärmepumpen. Geschäftsführer Dr. Nikolaus Meyer von HanseWerk Natur erläutert: „HanseWerk Natur verfolgt das Ziel, die Wärmeversorgung bis 2030 fossilfrei zu gestalten. Im Rahmen dieser Dekarbonisierungsstrategie stellt HanseWerk Natur kontinuierlich die Nahwärmenetze auf klimafreundliche und innovative Lösungen um.“ Nach dem Umbau wird der Wärmenetzbetreiber Erdgas nur noch in Ausnahmefällen als Energieträger nutzen. Mehr zu klimafreundlichen Energielösungen von HanseWerk Natur, Nahwärme und Fernwärme unter www.hansewerk-natur.com.

Erweiterung des Netzes für Neukunden geplant

In Kropp fließen Investitionen von mehr als 2,5 Millionen Euro. Wärmenetzbetreiber HanseWerk Natur erhält für diesen Umbau Fördergelder aus den Bundesfördermitteln für effiziente Wärmenetze (BEW). Pro Jahr spart der Wärmenetzbetreiber HanseWerk Natur bis zu 383 Tonnen CO2* ein. Bürgermeister Stefan Ploog aus Kropp sagt: „Ich begrüße es sehr, dass das Heizwerk auf einen regenerativen Energieträger umgestellt wird und so langfristig für Preisstabilität und Versorgungssicherheit gesorgt wird.“ Im Zuge dieser Umstellung der Versorgung mit Nahwärme plant HanseWerk Natur außerdem die Erweiterung des Wärmenetzes. Grundstückseigner in und in der Nähe des versorgten Gebietes können von der klimafreundlichen Nahwärme profitieren. Südwestlich des Rheider Weges (in den Straßen Ostlandkamp, Im Busch, Gartenweg, Schulkoppel und Mühlenweg) sowie östlich des Iltiswegs (in den Straßen Norderheide und Bahnhofsstraße) können interessierte Hausbesitzerinnen und -besitzer zu der umweltfreundlichen Nahwärme von HanseWerk Natur wechseln. Weitere Eindrücke zu Klimaprojekten von HanseWerk Natur unter https://www.tagesschau.de/inland/regional/schleswigholstein/ndr-stolpe-kalte-waerme-spart-energie-und-kosten-fuer-hausbesitzer-100.html.

Bei HanseWerk Natur laufen die Vorbereitungen für die Umstellung bereits seit dem vergangenen Jahr. Schon vor dem Start der Energiekrise hatte HanseWerk Natur entschieden, in Kropp möglichst keine Nahwärme aus Erdgas mehr zu produzieren. „HanseWerk Natur hat einen Transformationsplan für das Wärmenetz erstellt und dafür verschiedene Wärmekonzepte analysiert. Der geplante Mix aus Holzpellets, Biogas sowie Luft-Wärmepumpen hat sich als die effizienteste Lösung erwiesen“, erläutert Sarah-Maria Kubik von HanseWerk Natur. Der Baustart beim Wärmenetzbetreiber ist im September erfolgt. Zum Jahresbeginn 2024 kommen die neuen Wärmepumpen in Kropp an, im Frühjahr folgt die Pellet-Anlage. Projektleiter Henrik Petersen von HanseWerk Natur sagt: „Wir planen die Fertigstellung im Juni des kommenden Jahres.“ Wer mehr über Wärmenetze, Klimaschutz und Hausanschlüsse von HanseWerk Natur erfahren möchte, klickt hier: www.hansewerk-natur.com.

* Die Berechnung erfolgt nach dem Greenhouse Gas Protocol (GHGP).

(203,74 g CO2e/kWh Hi für Erdgas; 0,22 g CO2e/kWh Fremdwärme aus Biogas; 312,7 g CO2e/kWh für Strom aus öffentlichem Netz; 15 g CO2e/kWh für Wärme aus Holzpellets)

HanseWerk Natur GmbH

Die HanseWerk Natur GmbH ist einer der größten regionalen Anbieter für Wärme und dezentrale Energielösungen in Norddeutschland und verfügt über jahrzehntelange Erfahrung. Die über 120 Nah- und Fernwärmenetze des Unternehmens erreichen eine Länge von rund 850 Kilometern. HanseWerk Natur versorgt mehrere zehntausend Privat- und Unternehmenskunden zuverlässig 365 Tage im Jahr mit Wärme. Maßgeschneiderte Energiekonzepte und hochmoderne Anlagentechnik bringen die Wärmewende voran – im Mehrfamilienhaus-Quartier, im Krankenhaus, in Industrie und Gewerbe. Für Ortsteile mit hoher Wärmebedarfsdichte versorgt die Grüne Wärmebox auf Wärmepumpenbasis Wärmenetze der Zukunft, während „Kalte Nahwärme“ in Neubaugebieten zum Einsatz kommt.

Auf dem Weg zur Klimaneutralität stellt HanseWerk Natur eigene Gebäude, Fahrzeuge und Wärmeerzeugung auf neue Technologien um. Rund 40 % der Wärme wird bereits heute auf Basis von Abwärme oder Erneuerbaren Energien erzeugt. HanseWerk Natur ist einer der größten Betreiber umweltschonender Blockheizkraftwerke in Norddeutschland. Rund 250 Anlagen betreut das Unternehmen und beteiligt sich gleichzeitig an vielen Innovationsprojekten. Dazu zählen zum Beispiel Hocheffizienz-Blockheizkraftwerke mit einem Wirkungsgrad weit über 90 Prozent, ein virtuelles Kraftwerk zur Erzeugung von Regelenergie oder das erste Blockheizkraftwerk der 1-Megawatt-Klasse, das mit bis zu 100 Prozent Wasserstoff betrieben werden kann.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Sechs Mal weniger Energieeinsatz in Stolpe: HanseWerk Natur nimmt erstes kaltes Nahwärmenetz in Betrieb

60 Tonnen Kohlenstoffdioxid-Ersparnis pro Jahr: HanseWerk Natur erbaut mit der Gemeinde Stolpe und Landgesellschaft Schleswig-Holstein erstes Niedrigtemperaturnetz. Nahwärme: www.hansewerk-natur.com.

BildStolpe. Im Neubaugebiet „Kräuterpark“ in Stolpe hat Wärmenetzbetreiber HanseWerk Natur in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Stolpe und der Landgesellschaft Schleswig-Holstein die erste bidirektionale, kalte Nahwärmeversorgung im Kreis Plön errichtet. Der Wärmenetzbetreiber hat dafür eine Förderung mit Landesmitteln aus dem Landesprogramm Wirtschaft erhalten. Wärmenetzbetreiber HanseWerk Natur erreicht mit dieser Energielösung pünktlich zur Heizsaison nun einen entscheidenden Punkt: Die Geothermie-Sonden ziehen Wärme aus der Erde, die Rohrleitungen für das kalte Nahwärmenetz sind verlegt und in den ersten Häusern sind die Wärmepumpen installiert worden. Mehr zum Wärmenetzbetreiber HanseWerk Natur, zu Projekten für den Klimaschutz, Nahwärme und Fernwärme unter www.hansewerk-natur.com.

Im Rahmen einer kleinen Feier im Urzeithof wurde das Netz von HanseWerk Natur offiziell eingeweiht. Mit dabei Holger Bajorat, Bürgermeister der Gemeinde Stolpe: „Als Gemeinde sind wir ökologisch eingestellt. Mit dem Niedrigtemperaturnetz im Kräuterpark haben wir gemeinsam mit HanseWerk Natur und der Landgesellschaft SH eine innovative und zukunftsfähige Wärmeversorgung geschaffen – weg vom Gas und klimaneutral.“ Gerta Gerdes, Geschäftsführerin des Wärmenetzbetreibers HanseWerk Natur, ergänzt: „Das Netz von HanseWerk Natur benötigt bis zu sechs Mal weniger Energieeinsatz als klassische Nahwärmenetze und dank der Grünstromnutzung ist der CO2–Ausstoß gleich Null.“ So können in der Siedlung mit diesem Klimaschutz-Projekt bis zu 60 Tonnen CO2 pro Jahr gegenüber einer erdgasbetriebenen Wärmeversorgung eingespart werden.* Auch gegenüber der sonst üblichen Lösung – dezentrale Luft-Wärmepumpen in jedem Haus – sind dank Erdwärme und bidirektionalem Netz des Wärmenetzbetreiber HanseWerk Natur deutliche Effizienzvorteile erkennbar. Im gesamten Gebiet für die Wärmeerzeugung benötigt HanseWerk Natur so zehn bis 20 Prozent weniger Strom. Wer mehr über das Niedrigtemperaturnetz erfahren möchte, klickt hier: https://www.kn-online.de/lokales/ploen/stolpe-startet-oekologische-waermeversorgung-mit-kaltem-nahwaermenetz-4FTKAA7Z4RGTHAR3FBYPH7QTTA.html.

Insgesamt installiert Wärmenetzbetreiber HanseWerk Natur in der Siedlung 24 Wärmeanschlüsse für 34 Wohneinheiten, inklusive Puffer- und Warmwasserspeicher. Das Wärmenetz von HanseWerk Natur liegt in rund einem Meter Tiefe – dort speichert der Boden Wärme aus dem Sommer noch weit in die Heizperiode hinein. Auf dem Weg von der Erdsonde zum Haus erwärmt sich die Flüssigkeit also weiter. Damit spart HanseWerk Natur eine Menge Energie im Vergleich zu einer Erdsonde im eigenen Garten. HanseWerk Natur schafft mit dem kalten Nahwärmenetz eine Energielösung für zahlreiche Hausanschlüsse. Wer mehr über Energielösungen, Nahwärme und Wärmenetze erfahren möchte, klickt auf www.hansewerk-natur.com.

* Annahme: Verbrauch Siedlung Kräuterpark: 219 MWh (34 Wohneinheiten), 25% Netzverluste und 95 % Kesselwirkungsgrad multipliziert mit dem spez. Emissionsfaktor von Erdgas (183 Gramm CO2-Ausstoß pro KWh Erdgas).

HanseWerk Natur GmbH

Die HanseWerk Natur GmbH ist einer der größten regionalen Anbieter für Wärme und dezentrale Energielösungen in Norddeutschland und verfügt über jahrzehntelange Erfahrung. Die über 120 Nah- und Fernwärmenetze des Unternehmens erreichen eine Länge von rund 850 Kilometern. HanseWerk Natur versorgt mehrere zehntausend Privat- und Unternehmenskunden zuverlässig 365 Tage im Jahr mit Wärme. Maßgeschneiderte Energiekonzepte und hochmoderne Anlagentechnik bringen die Wärmewende voran – im Mehrfamilienhaus-Quartier, im Krankenhaus, in Industrie und Gewerbe. Für Ortsteile mit hoher Wärmebedarfsdichte versorgt die Grüne Wärmebox auf Wärmepumpenbasis Wärmenetze der Zukunft, während „Kalte Nahwärme“ in Neubaugebieten zum Einsatz kommt.

Auf dem Weg zur Klimaneutralität stellt HanseWerk Natur eigene Gebäude, Fahrzeuge und Wärmeerzeugung auf neue Technologien um. Rund 40 % der Wärme wird bereits heute auf Basis von Abwärme oder Erneuerbaren Energien erzeugt. HanseWerk Natur ist einer der größten Betreiber umweltschonender Blockheizkraftwerke in Norddeutschland. Rund 250 Anlagen betreut das Unternehmen und beteiligt sich gleichzeitig an vielen Innovationsprojekten. Dazu zählen zum Beispiel Hocheffizienz-Blockheizkraftwerke mit einem Wirkungsgrad weit über 90 Prozent, ein virtuelles Kraftwerk zur Erzeugung von Regelenergie oder das erste Blockheizkraftwerk der 1-Megawatt-Klasse, das mit bis zu 100 Prozent Wasserstoff betrieben werden kann.

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Digitalisierung der Rohrnetzüberwachung von HanseWerk Natur, Tochter von HanseWerk: Sicherheit der Wärmenetze

HanseWerk Natur, Teil der HanseWerk-Gruppe, digitalisiert zunehmend die Rohrnetzüberwachung. Zeitnahe Lokalisierung und Bearbeitung von Störungen bei Wärmenetzen.

BildQuickborn. Viele Störungen an unterirdischen Wärmeleitungen sind durch Fremdeinwirkung verursacht, so auch bei HanseWerk-Tochter HanseWerk Natur. Wenn sich Tiefbauer nicht über Leitungsverläufe der Leitungen für Nahwärme und Fernwärme informieren, verursachen sie wegen dieser Unwissenheit mitunter Schäden an den Leitungen des Wärmenetzbetreibers. HanseWerk Natur, Tochter von HanseWerk, digitalisiert nun zunehmend seine Rohrnetzüberwachung. Dadurch sind die Fachleute des Wärmenetzbetreibers in der Lage, Störungen schneller zu orten und zu beheben. Die Vorteile sind eindeutig: Die Versorgungssicherheit für die angeschlossene Kundschaft erhöht sich – zugleich kann HanseWerk Natur, Tochter von HanseWerk, dank der kurzen Reaktionszeiten bestenfalls auch die Verursacher identifizieren und ihnen die Schadensbehebung in Rechnung stellen. Mehr Informationen zu HanseWerk Natur, Versorgungssicherheit und Hausanschlüssen sind unter www.hansewerk-natur.com zu finden.

Das betriebliche Rohrnetz von HanseWerk Natur, Teil der HanseWerk-Gruppe, hat in der Vergangenheit bereits erfolgreich das sogenannte nordische System bei der Rohrnetzüberwachung eingesetzt. Dabei sind zwei Kupferdrähte in die Isolierung des Stahlrohrs beim Wärmenetzbetreiber eigezogen und zu einer sogenannten Schleife verbunden. Sie ermöglichen – anders als andere Überwachungssysteme – eine durchgängige Überwachung der gesamten Leitung von HanseWerk Natur, Tochter von HanseWerk. In seinem Nahwärmenetz im Osten Hamburgs hat der Wärmenetzbetreiber
13 Messgeräte verbaut, welche die Leitungen für Nahwärme und Fernwärme konstant überwachen. Bei der sogenannten Schleifenmessung erfassen die Geräte den „ohmschen Widerstand“, der hoch ist, solange das System bei Tochterunternehmen von HanseWerk, HanseWerk Natur, trocken ist. Werden die Drähte beschädigt oder dringt Wasser ein, kann der Wärmenetzbetreiber dank einer genauen Dokumentation der Schleifenverläufe die Schadensstelle genau orten. Wer sich mehr für die Digitalisierung im Bereich Rohnetzüberwachung von HanseWerk Natur interessiert, klickt auf https://www.zfk.de/digitalisierung/smart-city-energy/hansewerk-natur-setzt-auf-eigene-datenbank.

Durch die Weiterentwicklung der digitalen Messtechnik ist HanseWerk Natur, Tochter von HanseWerk, in der Lage, die überwiegend analogen Geräte in den Verteilnetzen für Nahwärme und Fernwärme gegen neue digitale Geräte zu tauschen. „Mit der neuen Gerätetechnik durch mobile Datenübertragung gelingt ein dezentrales Aufteilen der Überwachungsbereiche, sodass eine bestmögliche Überwachung der Netze ermöglicht wird“, sagt Stefan Neyer, Projektmanager betriebliches Rohrnetz bei HanseWerk Natur, Teil der HanseWerk-Gruppe. Da der Wärmenetzbetreiber parallel die Dokumentation der Leitungen für Nahwärme und Fernwärme mit den Schleifenverbindungen verbessert, soll die Störungslokalisierung und -bearbeitung zukünftig noch schneller über die Bühne gehen. HanseWerk Natur, Tochter von HanseWerk, informiert über Energielösungen, Klimaschutz, Nahwärme und Fernwärme unter www.hansewerk-natur.com.

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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HanseWerk Natur erweitert Kapazitäten: Mehr umweltfreundliche Nahwärme im Hamburger Osten

Netzbetreiber erhöht Anteil industrieller Abwärme im Nahwärmenetz. 1,6 Millionen Euro Investitionen im Hamburger Osten. Klimaschutz und Energiekonzepte von HanseWerk Natur: www.hansewerk-natur.com.

BildHamburg. HanseWerk Natur erweitert die Kapazität seines größten Nahwärmenetzes im Osten von Hamburg. Aktuell setzt der Wärmenetzbetreiber Optimierungsmaßnahmen am Netz um, um mehr industrielle Abwärme zu den Kundinnen und Kunden zu bringen. Insgesamt investiert HanseWerk Natur rund 1,6 Millionen Euro in die Kapazitätserweiterung des Nahwärmenetzes. Bislang werden mehrere tausend Haushalts- und viele Industriekunden in Hamburg-Ost mit Wärme aus einem Hocheffizienz-Blockheizkraftwerk, das auf Erdgas-Basis läuft, sowie mit Abwärme aus der zur Energy from Waste-Gruppe (EEW) gehörenden Müllverbrennungsanlage Stapelfeld versorgt. Künftig kommt die Energie aus einem modernen und hocheffizienten Ersatzneubau für die mehr als 40 Jahre alte Anlage: „Dank deutlich verbesserter Energieeffizienz werden wir künftig bei gleichbleibendem Abfalleinsatz von bis zu 350.000 Tonnen pro Jahr das Fernwärmeangebot um mehr als 60 Prozent auf bis zu 400.000 Megawattstunden pro Jahr erhöhen können“, erklärt Morten Holpert, Technischer Geschäftsführer von EEW Stapelfeld. Rechnerisch reiche diese Menge aus, um mehr als 50.000 Haushalte mit Wärme zu versorgen. Dank dieses künftigen Fernwärmepotenzials kann HanseWerk Natur den Anteil an industrieller Abwärme steigern und zugleich den Erdgaseinsatz im sogenannten Verbundnetz Ost reduzieren. HanseWerk Natur informiert über Nahwärme, Fernwärme und Hausanschlüsse unter www.hansewerk-natur.com.

Die Fernwärmenetze bilden einen wichtigen Baustein in der Wärmewende. Dr. Nikolaus Meyer, technischer Geschäftsführer von HanseWerk Natur, erklärt: „Schon heute nutzen wir für unsere Kundinnen und Kunden industrielle Abwärme, die wir wiederverwerten und unserem Wärmenetz zuführen. Mit der Erhöhung des Anteils aus Abwärme können wir durch diese Maßnahme den Erdgas-Anteil bei der Wärmeerzeugung weiter verringern.“ Mit einem Primärenergiefaktor von 0,34 weist das Nahwärmenetz von HanseWerk Natur einen hocheffizienten Energieeinsatz aus – je niedriger der Wert, desto klimaschonender ist die Art zu heizen. Der Betriebscenter-Leiter Michael Drube von HanseWerk Natur unterstreicht die Bedeutung des reduzierten Erdgaseinsatzes sowohl für die Umwelt als auch für die Versorgungssicherheit: „Indem wir in unserem Verbundnetz-Ost weniger Erdgas einsetzen, machen wir einen wichtigen Schritt hin zu einer klimaneutralen Energieversorgung. Gleichzeitig stärken wir die Versorgungssicherheit, insbesondere für den Fall einer möglichen Gasmangellage.“ Wer sich für klimafreundliche Energielösungen von HanseWerk Natur interessiert, klickt auf https://www.windkraft-journal.de/2023/07/28/hansewerk-natur-baut-nahwaermenetz-in-hamburg-aus/190545

Thomas Mackowiak, technischer Projektleiter für die Optimierungsmaßnahmen am Netz bei HanseWerk Natur, sagt: „Mit zwei neuen Verbundpumpen am Standort Stapelfeld machen wir das Nahwärmenetz leistungsfähiger, um einen größeren Anteil industrieller Abwärme aufnehmen zu können. Hinzu kommen neue, sogenannte Boosterpumpen in Hamburg-Rahlstedt, welche den Druck im Netz erhöhen und so mehr Wärme in kürzerer Zeit transportieren können.“ Die Umbaumaßnahmen am Netz von HanseWerk Natur starten im August 2023, sodass ab der Heizperiode 2024/25 mehr umweltfreundliche Nahwärme zu den Kundinnen und Kunden gelangt. Von der Erweiterung des Nahwärmenetzes von HanseWerk Natur profitieren außerdem viele Neukundinnen und -kunden: Unter anderem in den Hamburger Stadtteilen Berne, Farmsen, Bramfeld („Spange Farmsen“) und Meiendorf („Finnmarkring“) baut HanseWerk Natur das Verbundnetz Ost aus. Mehr Informationen zu Energielösungen für den Klimaschutz und zu Hausanschlüssen sind unter www.hansewerk-natur.com zu finden.

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HanseWerk Natur
Die HanseWerk Natur GmbH ist einer der größten regionalen Anbieter für Wärme und dezentrale Energielösungen in Norddeutschland und verfügt über viele Jahrzehnte Erfahrung. Die Nah- und Fernwärmenetze des Unternehmens erreichen eine Länge von rund 850 Kilometern. Über die Wärmenetze, Blockheizkraftwerke, Heizzentralen und Kälteanlagen versorgt HanseWerk Natur mehrere zehntausend Privat- und Gewerbekunden sowie Siedlungen, öffentliche Einrichtungen und Industriebetriebe zuverlässig 365 Tage im Jahr. Darüber hinaus bietet das Unternehmen maßgeschneiderte Energiekonzepte und hochmoderne Anlagentechnik für einen optimierten Energieeinsatz, der die Emissionen senkt und die Umwelt entlastet.

HanseWerk Natur ist einer der größten Betreiber umweltschonender Blockheizkraftwerke in Norddeutschland. Rund 250 Anlagen betreut das Unternehmen in Norddeutschland und beteiligt sich gleichzeitig an vielen Innovationsprojekten. Dazu zählen zum Beispiel Hocheffizienz-Blockheizkraftwerke mit einem Wirkungsgrad weit über 90 Prozent, ein virtuelles Kraftwerk zur Erzeugung von Regelenergie oder das erste Blockheizkraftwerks der 1-Megawatt-Klasse, das mit bis zu 100 Prozent Wasserstoff betrieben werden kann. HanseWerk Natur wird außerdem bis 2030 klimaneutral sein: In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen hierzu Liegenschaften, Fuhrpark und Wärmebetrieb und -erzeugung klimaneutral stellen.

Die HanseWerk-Gruppe
Rund 3,1 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit Schwerpunkten im Netzbetrieb und dezentrale Energieerzeugung.
Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 870 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 44 Standorte, über 650 Fahrzeuge, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 entsprechend umgestellt.
Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie von über 400 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunz und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Energielösungen für den Klimaschutz: klimaneutrale Wärmenetze mit der „Grünen Wärmebox“ von HanseWerk Natur

Wärmenetzbetreiber unterstützt bei kommunaler Wärmewende. Nahwärme und Fernwärme mit „Grüner Wärmebox“ fossilfrei. Klimaschutz und Energiekonzepte von HanseWerk Natur: www.hansewerk-natur.com.

BildQuickborn. Für Kommunen in Norddeutschland, die Nahwärme und Fernwärme klimaneutral erzeugen möchten, hat HanseWerk Natur mit der „Grünen Wärmebox“ ein neues Produkt aufgelegt. Anders als die bisherigen Energiezentralen des Wärmenetzbetreibers produziert die Box schornsteinfrei Nahwärme und Fernwärme aus Basis von Strom aus erneuerbaren Energien, Erdwärme, Umgebungswärme sowie Abwasser und Abwärme, sofern lokal vorhanden. HanseWerk Natur macht diese Wärme mittels einer Wärmepumpe nutzbar. Die zentrale Wärmepumpe des Wärmenetzbetreibers erzeugt Wärme (65 Grad) und optional Kälte (sechs bis 20 Grad). So versorgt HanseWerk Natur Mehrfamilienhäuser, Einfamilienhäuser und Gewerbebetriebe über ein Leitungssystem mit Nahwärme, Fernwärme sowie optional Kälte. Mehr Informationen zu Energielösungen für den Klimaschutz und Hausanschlüsse sind unter www.hansewerk-natur.com zu finden.

Die sichtbaren Elemente der Grünen Wärmebox von HanseWerk Natur brauchen in etwa so viel Platz wie ein 40-Fuß-Container und 200 Meter Abstand zur Wohnbebauung. Sie wird vom Wärmenetzbetreiber so gestaltet, dass sie sich gut in die Landschaft einfügt, beispielsweise durch eine Holzfassade. Darüber hinaus benötigt HanseWerk Natur für die klimaneutrale Nahwärme und Fernwärme je nach Bodenbeschaffenheiten und Wärmebedarf ein Feld für die Einbringung von Erdwärmesonden. Der Wärmenetzbetreiber, der in Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein Nahwärme und Fernwärme produziert, hat mit der Grünen Wärmebox eine Lösung geschaffen, auf die Städte und Gemeinden im Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen kommunalen Wärmeplanung setzen können. Wer sich für weitere klimaneutrale Energielösungen von HanseWerk Natur interessiert, klickt auf https://www.zfk.de/energie/waerme/pilotptojekt-hansewerk-natur-setzt-auf-bte-pellets-in-luetjenburg-biomasse-gruenschnitt-gras-nachhaltig.

Wärmenetze werden dekarbonisiert
Außerdem optimiert HanseWerk Natur an vielen Stellen die bestehenden Wärmenetze, um klimaneutrale Nahwärme und Fernwärme bereitzustellen: So bilden in Kropp bald ein Pelletkessel und Wärme aus Biogas sowie aus drei Wärmepumpen – teilweise mit eigenem Photovoltaik-Strom betrieben – den neuen Energiemix. In Lütjenburg bringt der Wärmenetzbetreiber grüne Nahwärme aus Biomasse in das Wärmenetz. In Wahlstedt entsteht derzeit für zehn Millionen Euro ein Holzgaskraftwerk. Weitere innovative, klimaneutrale Energielösungen sind bei HanseWerk Natur in Planung. Unter anderem erstellt der Wärmenetzbetreiber für Neuberend einen Transformationsplan, um die größte Solarthermie-Anlage in Schleswig-Holstein zu installieren. HanseWerk Natur informiert über Nahwärme, Fernwärme und Hausanschlüsse unter www.hansewerk-natur.com.

HanseWerk Natur
Die HanseWerk Natur GmbH ist einer der größten regionalen Anbieter für Wärme und dezentrale Energielösungen in Norddeutschland und verfügt über viele Jahrzehnte Erfahrung. Die Nah- und Fernwärmenetze des Unternehmens erreichen eine Länge von rund 850 Kilometern. Über die Wärmenetze, Blockheizkraftwerke, Heizzentralen und Kälteanlagen versorgt HanseWerk Natur mehrere zehntausend Privat- und Gewerbekunden sowie Siedlungen, öffentliche Einrichtungen und Industriebetriebe zuverlässig 365 Tage im Jahr. Darüber hinaus bietet das Unternehmen maßgeschneiderte Energiekonzepte und hochmoderne Anlagentechnik für einen optimierten Energieeinsatz, der die Emissionen senkt und die Umwelt entlastet.

HanseWerk Natur ist einer der größten Betreiber umweltschonender Blockheizkraftwerke in Norddeutschland. Rund 250 Anlagen betreut das Unternehmen und beteiligt sich gleichzeitig an vielen Innovationsprojekten. Dazu zählen zum Beispiel Hocheffizienz-Blockheizkraftwerke mit einem Wirkungsgrad weit über 90 Prozent, ein virtuelles Kraftwerk zur Erzeugung von Regelenergie oder das erste Blockheizkraftwerk der 1-Megawatt-Klasse, das mit bis zu 100 Prozent Wasserstoff betrieben werden kann. HanseWerk Natur wird außerdem bis 2030 klimaneutral sein: In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen hierzu Liegenschaften, Fuhrpark und Wärmebetrieb und -erzeugung klimaneutral stellen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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