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Revolution aus der Nische: Eine Community formt die Zukunft einer ganzen Generation

Steigende Kosten und unsichere Jobs belasten viele. „DIE Affiliate-Community“ bietet Bildung, Workshops und Austausch, klärt über Risiken auf und hilft, finanzielle Sicherheit nachhaltig aufzubauen.

Hannover, 11. Dezember 2024 – Steigende Lebenshaltungskosten, unsichere Arbeitsplätze und das Gefühl, in einer endlosen Spirale von Abhängigkeiten gefangen zu sein – viele Menschen in Deutschland, Österreich und der Schweiz suchen verzweifelt nach Wegen, ihre finanzielle Situation zu verbessern und ihre Lebensqualität zurückzugewinnen. Gleichzeitig bleibt ein Großteil der Bevölkerung skeptisch, wenn es um vermeintliche Lösungen im Internet geht, die oft von schillernden, aber substanzlosen Versprechungen begleitet werden. Doch eine neue Bewegung nimmt Fahrt auf, die nicht nur Hoffnung gibt, sondern auch handfeste Ergebnisse verspricht. Und sie kommt aus einer unerwarteten Richtung.

Eine unentdeckte Chance: Affiliate-Marketing

Noch nie etwas von Affiliate-Marketing gehört? Damit sind Sie nicht allein. Eine Studie aus dem Jahr 2023 zeigt, dass die meisten Deutschen den Begriff „Affiliate-Marketing“ nicht erklären können, obwohl dieses Modell weltweit über 17 Milliarden USD jährlich generiert (Statista). Während große Marken wie Amazon, Otto und Zalando auf diese Methode setzen, bleibt ihr Potenzial für Einzelpersonen weitgehend ungenutzt.

Affiliate-Marketing bietet Menschen die Möglichkeit, durch die Vermittlung von Produkten und Dienstleistungen Provisionen zu verdienen. Ohne hohe Startinvestitionen oder technische Vorkenntnisse können sich auch Laien eine nachhaltige Einkommensquelle aufbauen. Dennoch ist der Einstieg alles andere als einfach, insbesondere ohne die richtige Anleitung. Genau hier setzt „DIE Affiliate Community“ an.

Eine Vision, die Gemeinschaft schafft

Katharina Kislewski und Tim Hoffmann sind die Köpfe hinter dieser Bewegung. Beide haben in den letzten Jahren umfangreiche Expertise im Affiliate-Marketing gesammelt – von strategischer Planung über technisches Know-how bis hin zu effektivem Online-Vertrieb. Doch für sie war eines von Anfang an klar: Erfolg sollte kein Einzelkämpferprojekt bleiben. Aus dieser Überzeugung heraus gründeten sie eine Community, die Bildung, Austausch und Unterstützung miteinander verbindet.

Tim Hoffmanns Ziel war es, eine Plattform zu schaffen, auf der sich Menschen gegenseitig inspirieren, fördern und weiterentwickeln können. Es gibt so viele Missverständnisse und Vorurteile gegenüber Affiliate-Marketing – und er will zeigen, wie seriös und effektiv diese Methode sein kann.

Die erste Mitgliederversammlung: Mitbestimmung in Aktion

Gestern fand die erste Online-Mitgliederversammlung der jungen Community statt, bei der die Mitbestimmung der Gründungsmitglieder im Fokus stand. Die ersten 100 Mitglieder nutzten die Gelegenheit, gemeinsam über zukünftige Inhalte, Workshop-Themen und neue Formate zu diskutieren. Diese demokratische Herangehensweise ist ein Herzstück der Plattform, die auf Zusammenarbeit und Transparenz setzt.

Katharina Kislewski möchte sicherstellen, dass die Bedürfnisse der Mitglieder immer im Mittelpunkt stehen. Deshalb richten sich die Inhalte der Kurse und Live-Workshops direkt nach deren Feedback aus.

Was macht die Community besonders?

„DIE Affiliate Community“ unterscheidet sich von anderen Angeboten durch ihre praxisorientierte und unterstützende Struktur. Einige der zentralen Merkmale:

– Anspruchsvolle Online-Kurse: Grundlegende Kenntnisse, Strategien und Methoden werden verständlich in aktuellen Kursen bereitgestellt.

– Live-Workshops: Die Themen richten sich nach den aktuellen Fragen und Bedürfnissen der Mitglieder. Dabei stehen praktische Anleitungen und konkrete Lösungen im Vordergrund.

– Konstruktives Feedback: Projekte und Ideen der Mitglieder werden in einer offenen, konstruktiven Atmosphäre besprochen. Fehler sind kein Tabu, sondern Lernmöglichkeiten.

– Offene Kommunikation: In der Community gilt: Es gibt keine „dummen Fragen“. Jede Frage ist willkommen und wird ernst genommen.

Durch diesen Ansatz entsteht eine Lernumgebung, die nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch das Selbstvertrauen der Mitglieder stärkt.

Chancen und Herausforderungen: Wer profitiert?

Affiliate-Marketing bietet große Chancen, aber auch Risiken. Die Community klärt über die typischen Stolperfallen auf – von unseriösen Kursverkäufern bis hin zu überteuerten Tools. Gleichzeitig zeigt sie den Mitgliedern, wie sie nachhaltige Strategien entwickeln und von Anfang an solide Grundlagen schaffen können. Vor allem wird immer wieder gezeigt, wie man schnell in die Umsetzung kommt und erste Ergebnisse sieht. Dabei ist man nicht auf sich allein gestellt, sondern arbeitet in Teams oder mit der Energie der gesamten Gemeinschaft.

Wer profitiert davon? Besonders Menschen, die bereit sind, Zeit und Energie in ihren Erfolg zu investieren. Rentner, Eltern in Teilzeit, Selbstständige oder Berufstätige, die ein zweites Standbein suchen, gehören zu den häufigsten Mitgliedern. Doch auch für jene, die sich hauptberuflich auf dieses Modell konzentrieren wollen, bietet die Plattform eine Fülle an Ressourcen.

Geschichten aus der Community

Ich selbst bin fast seit dem ersten Tag dabei. Ich kannte Affiliate-Marketing bereits, war damit aber bisher nicht wirklich erfolgreich, und ehrlich gesagt war ich skeptisch. Aber die Workshops und der Austausch in der Community haben mir gezeigt, dass es nicht nur um Technik geht, sondern um Kreativität, Strategie und die richtige Einstellung. Heute bin ich stolz, aktiv dabei zu sein und habe durch die Community auch bereits das erste Geld verdient.

Meine Geschichte ist keine Ausnahme, sondern belegt, wie wirksam die Unterstützung innerhalb dieser Community ist.

Ein Blick in die Zukunft

„DIE Affiliate Community“ ist mehr als nur ein Ort des Lernens – sie ist ein Symbol für den Wandel. In einer Zeit, in der viele Menschen nach neuen Wegen suchen, ihre Zukunft zu gestalten, bietet sie eine greifbare Alternative. Sie zeigt, dass Erfolg nicht von Glück oder großen Investitionen abhängt, sondern von Zusammenarbeit, Engagement und der Bereitschaft, Neues zu lernen.

Katharina Kislewski und Tim Hoffmann haben nicht nur ein Netzwerk aufgebaut, sondern eine Bewegung gestartet, die das Potenzial hat, das Leben Tausender zu verändern.

Kontakt für weitere Informationen:
https://go.digital-business-owner.de/community

Über den Autor: Torsten Seidel ist eines der ersten Mitglieder von „DIE Affiliate Community“ und seit Jahren als Online Marketing Manager aktiv. Als Teil der Bewegung teilt er die Vision einer nachhaltigen und unterstützenden Plattform für neue Mitglieder. Sein Ziel ist es, gemeinsam mit der Community Menschen auf ihrem Weg zu einem erfolgreichen digitalen Business zu begleiten.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Torsten Seidel
Herr Torsten Seidel
Heinrich-Böll-Weg 27
30629 Hannover
Deutschland

fon ..: 01725443088
web ..: http://digital-business-owner.de
email : ts@torstenseidelonline.de

Pressekontakt:

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Medien

Von der Meditation zur Unterhaltung: VR-Anwendungen, die das Leben von Senioren bereichern

Virtuelle Realität (VR) eröffnet neue Möglichkeiten, das Leben von Senioren zu bereichern.

VITAR hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Technologie zugänglich zu machen und vielfältige Anwendungen anzubieten, die von Meditation über Fantasiereisen bis hin zu Unterhaltung reichen. Mit einer innovativen Kombination aus Entspannung, therapeutischer Unterstützung und Spaß steigert VITAR nicht nur das Wohlbefinden, sondern auch die Lebensqualität älterer Menschen.

Durch speziell entwickelte VR-Meditationsprogramme hilft VITAR Senioren, Stress zu reduzieren und eine innere Balance zu finden. In immersiven Umgebungen, wie einem ruhigen Strand oder einem japanischen Zen-Garten, können Nutzer abschalten und ihren Geist beruhigen. Studien zeigen, dass VR-Meditation bei Senioren besonders effektiv ist, da sie sensorische Stimulation und visuelle Erlebnisse kombiniert, die Entspannung fördern und Ängste mindern.

VITAR bietet Fantasiereisen an, die nicht nur für Abwechslung im Alltag sorgen, sondern auch die geistige Gesundheit unterstützen. Diese Reisen regen Erinnerungen an, fördern die kognitive Aktivität und schaffen ein Gefühl der Freiheit. Senioren können virtuell zu Orten reisen, die sie im realen Leben möglicherweise nicht mehr besuchen können, und so ihren Horizont erweitern, ohne das Pflegeheim zu verlassen.

Neben den entspannenden Anwendungen integriert VITAR auch unterhaltsame Elemente wie interaktive Spiele, virtuelle Konzerte oder Museumsbesuche. Diese Funktionen bieten nicht nur Unterhaltung, sondern fördern auch soziale Interaktionen. Senioren können gemeinsam mit Familie oder Freunden, die sich an einem anderen Ort befinden, dieselben VR-Erlebnisse teilen. Dies stärkt die Bindung zu Angehörigen und schafft neue Gesprächsanlässe.

VITAR beweist, wie vielseitig VR-Technologie sein kann. Von entspannenden Meditationen über geistig anregende Fantasiereisen bis hin zu unterhaltsamen Aktivitäten bietet die Plattform ein breites Spektrum an Möglichkeiten, das Leben von Senioren zu bereichern. Diese innovativen Anwendungen tragen dazu bei, Isolation zu überwinden, mentale Gesundheit zu fördern und den Alltag abwechslungsreicher zu gestalten.

Weitere Informationen finden Sie auf der VITAR-Website.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

VITAR GmbH
Herr Mario Kapun
Kaiserweg 15
8502 Lannach
Österreich

fon ..: +43 664 5788619
web ..: https://vitar-vr.com/
email : info@vitar-vr.com

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Inspiration Factory
Frau Elisabeth Schludermann
Hans-Kudlich-Weg 8
9100 Völkermarkt

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email : elisabeth@inspirationfactory.net

Medien

Wissenschaft trifft Innovation: Die Wirksamkeit von VR in der Seniorenpflege

Virtual Reality (VR) verändert die Seniorenpflege grundlegend und verbindet wissenschaftliche Erkenntnisse mit innovativer Technologie.

VITAR steht an der Spitze dieser Entwicklung und zeigt, wie VR das Wohlbefinden von Senioren fördern kann. Durch den gezielten Einsatz von immersiven Erfahrungen unterstützt VITAR Pflegeeinrichtungen und Seniorenheime dabei, die Lebensqualität ihrer Bewohner zu verbessern.

Studien belegen, dass VR-Anwendungen eine Vielzahl positiver Effekte auf Senioren haben können. Besonders in der Pflege älterer Menschen mit eingeschränkter Mobilität oder kognitiven Herausforderungen bietet VR eine Möglichkeit, neue Welten zu entdecken, Erinnerungen zu aktivieren und soziale Isolation zu durchbrechen. VITAR integriert diese wissenschaftlichen Erkenntnisse in maßgeschneiderte Inhalte, die von Meditationen bis zu virtuellen Reisen reichen.

VITAR unterscheidet sich durch seine Fähigkeit, individuell auf die Bedürfnisse der Nutzer einzugehen. Die VR-Brillen sind einfach zu bedienen und bieten eine intuitive Benutzeroberfläche, die speziell auf Senioren ausgerichtet ist. Pflegepersonal wird durch die Technologie entlastet, da sie sowohl zur Unterhaltung als auch zur therapeutischen Unterstützung genutzt werden kann. Bewohner erleben durch VITAR nicht nur Abwechslung, sondern auch ein gesteigertes Wohlbefinden.

Die Nutzung von VR ist denkbar einfach und kann nahtlos in den Pflegealltag integriert werden. Gruppenaktivitäten oder individuelle Sitzungen mit den Brillen fördern soziale Interaktion und regen gleichzeitig das Gehirn an. Mit VITAR wird der Pflegeprozess um eine Dimension erweitert, die moderne Technik mit menschlicher Fürsorge verbindet.

Durch die Kombination von wissenschaftlichen Erkenntnissen und innovativer Technologie ebnet VITAR den Weg für eine moderne Seniorenpflege. Es zeigt, wie digitale Lösungen dazu beitragen können, Menschen zu unterstützen und ihre Lebensqualität nachhaltig zu verbessern.

Mehr über VITAR und die transformative Kraft von VR erfahren Sie auf der offiziellen Website.

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Medien

VITAR schafft Abwechslung für Senioren: Virtuelle Realität als Schlüssel zu neuer Lebensfreude

Für viele Senioren ist der Alltag im Alter von Routine geprägt, die nur selten durch besondere Erlebnisse unterbrochen wird.

Hier setzt VITAR, eine innovative VR-Technologie, an. Sie bietet älteren Menschen eine Möglichkeit, neue Welten zu entdecken, Erinnerungen zu aktivieren und ihr Wohlbefinden nachhaltig zu steigern.

Mit VITAR können Senioren virtuelle Reisen unternehmen, Orte erkunden, die sie einst besuchten, oder völlig neue Welten entdecken. Ob ein Spaziergang durch den Central Park, ein Ausflug an den Strand oder ein Museumsbesuch – diese immersiven Erfahrungen schaffen eine willkommene Abwechslung. Besonders Menschen mit eingeschränkter Mobilität können so wieder Freude und Abenteuer in ihr Leben integrieren.

VITAR verbindet Unterhaltung mit therapeutischen Vorteilen. Studien zeigen, dass VR-Anwendungen helfen können, kognitive und motorische Fähigkeiten zu fördern. Durch gezielte Inhalte wie Gedächtnistraining, Bewegungsübungen oder Entspannungsreisen wird die Gesundheit der Nutzer positiv beeinflusst. Diese Kombination von Unterhaltung und Gesundheitsförderung macht VITAR einzigartig.

Eine weitere Stärke von VITAR ist die Möglichkeit, soziale Verbindungen zu stärken. Durch virtuelle Treffen oder gemeinsame Erlebnisse können Senioren mit ihren Familien interagieren, auch wenn sie räumlich getrennt sind. Die Technologie trägt dazu bei, Isolation zu verhindern und das Gemeinschaftsgefühl zu stärken.

VITAR hebt sich durch seine anwenderfreundliche Technologie und die speziell auf Senioren zugeschnittenen Inhalte ab. Die einfache Bedienung sowie die Vielzahl an Angeboten machen es zu einer idealen Lösung, um älteren Menschen Lebensfreude zurückzugeben. Es ist mehr als eine technische Innovation – es ist ein Werkzeug, das Empathie und Lebensqualität in den Mittelpunkt stellt.

Mehr Informationen zu VITAR und seinen Anwendungen finden Sie auf der offiziellen Website.

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Aufgewachsen in Hannover in den 50er & 60er Jahren

Interview mit der Historikerin und Autorin Dr. Gabriela Teichmann über das neue Hannover-Buch: Aufgewachsen in Hannover in den 50er & 60er Jahren

BildWas machst Du beruflich, wo liegt dabei der Fokus?

Ich bin in Hannover geboren und nach Aufenthalten in anderen Städten und im Ausland immer wieder hierher zurückgekehrt. Studiert habe ich Germanistik, Geschichte und Psychologie und später noch weitere Qualifikationen im Bereich Coaching, Change-Management und Mediation erworben. Das hat sich bewährt, denn man braucht heute als Freiberuflerin mehrere Standbeine. Vor allem, wenn man wie ich damals, alleine Kinder großzieht.

Ich habe mein ganzes Berufsleben davon gelebt, Texte zu schreiben und Menschen und Organisationen in Sachen Kommunikation zu unterstützen. Vor dem Hannover Buch habe ich bereits ein Kinderbuch/ Hörbuch verfasst mit dem Titel „Der grüne Zauberschal“.

Viele Menschen spüren, dass sich die Welt um sie rasant schnell verändert. Wie nimmst Du dies wahr, und welche Konsequenzen ziehst Du daraus?

Ich beobachte das Tempo des Wandels sehr genau und bemühe mich, die Veränderungen zu verstehen und das Positive darin zu entdecken. Der Klimawandel und die damit verbundenen Probleme liegen mir besonders am Herzen, denn sie betreffen uns alle. Deshalb frage ich mich immer wieder, was ich beitragen kann, statt zu warten, dass die anderen etwas tun. Und ich glaube es tut mir selbst auch gut, was ich mache: ich habe ich meinen Fleischkonsum weitgehend reduziert, fliege kaum noch, bevorzuge das Fahrrad und kaufe häufig gebrauchte Produkte.

Auch der achtlos weggeworfene Müll, besonders auf Kinderspielplätzen, stört mich. Seit ein paar Jahren mache ich gemeinsam mit meinem Mann „Plogging“, also Müll sammeln während unserer morgendlichen Laufrunde. Bewegung an der frischen Luft und gleichzeitig etwas Sinnvolles tun statt sich zu ärgern – das ist eine Win-Win-Situation.

Wie kam es zu deinem Buchprojekt „Aufgewachsen in Hannover in den 50er & 60er Jahren“?

Als der Wartberg Verlag jemanden für das Hannover-Buch suchte, habe gleich die Gelegenheit gesehen, etwas für das Image dieser Stadt zu tun. Ich finde, dass viele Menschen hier ein entspanntes, relativ preisgünstiges und auskömmliches Leben führen, obwohl das allgemeine Ansehen der Stadt im Vergleich eher bescheiden ist. Hannover bietet eine Menge Lebensqualität durch kurze Wege, viele Grünflächen und ein engagiertes Kulturangebot. Vorteilhaft ist auch die zentrale Lage in Norddeutschland, die eine gute Anbindung an Berlin, Hamburg sowie Nord- und Ostsee ermöglicht.

Für mein Buch habe ich mit vielen Zeitzeuginnen und Zeitzeugen über ihre Kindheits- und Jugenderinnerungen gesprochen. Dabei ging es um die frühen Jahre, den Kindergarten, den längst nicht alle besuchten. Wir sprachen über Erfahrungen in der Schule, wie Geburtstage gefeiert wurden und an welche besonderen Ereignisse sie sich erinnern. Von Blumenkorso über Fußballereignisse bis hin zu Schützenfest und Queenbesuch reichen die in kleine übersichtliche Abschnitte unterteilen Themenkästen. Außerdem gibt es Tabellen mit wichtigen Daten und berühmten Persönlichkeiten aus der Stadt Hannover.

Hannover und die Kriegsfolgen

Anfang der 50er Jahre lagen viele Teile der Innenstadt noch voll mit Trümmern. Es gab viel aufzuräumen und auf dem großen Schutthügel wurde das Niedersachsenstadion gebaut. Die Stadt litt unter den Kriegsfolgen, Wohnverhältnisse waren beengt, das Essen bescheiden. Trotzdem wurde viel gefeiert, die Leute hatten nach den entsetzlichen Kriegsjahren und der Naziherrschaft einiges nachzuholen. Übrigens waren 25% der Bewohnerschaft Hannovers damals Flüchtlinge aus dem Osten und neu in der Stadt.

Es war die Zeit der glamourösen Kinopremieren und es gab bald über 50 Kinos in der Stadt. Die Kinder spielten draußen, waren weniger beaufsichtigt und es gab viele von ihnen. Das Lebensgefühl der Babyboomer war geprägt von dem Gefühl, dass die harten Jahre vorbei sind und das Leben immer besser wird. In den 60er Jahren besaßen die Leute schon wieder alles Notwendige, die Jugendlichen lernten einen Beruf oder studierten, jobbten auf der Messe, fuhren mit dem eigenen Auto in den Urlaub und ließen es sich gut gehen.

Die Erziehung der Heranwachsenden war insgesamt nicht mehr so streng. Die Boomer-Kinder lernten Schwimmen im Goseriedebad, liefen Schlittschuh auf dem Maschsee und wuchsen unbehelligt von Krieg oder Not heran. Später trafen sich in Cafés, flanierten über Deutschlands ältesten Flohmarkt und tranken Tee im Teestübchen. Mein Buch ist voll von solchen sehr persönlichen Geschichten, und es hat viel Freude gemacht, mit so vielen unterschiedlichen Menschen über diese Zeit zu sprechen.

Wo findet man Dein Buch?

Mein Buch „Aufgewachsen in Hannover in den 50er & 60er Jahren“ ist im Buchhandel und online erhältlich, unter anderem im Wartberg Verlag, bei Thalia und Amazon.

Dr. Gabriela Teichmann, 1960 geboren und aufgewachsen in Hannover, ist ein echtes Babyboomer-Kind. Nach dem Studium und Auslandsaufenthalten landete sie wieder in Hannover und arbeitete für verschiedene Stadtmagazine, TV-Sender und Unternehmen. Sie ist Buchautorin, betreibt ein Redaktionsbüro und berät Unternehmen.

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Redaktionsbüro für Bild & Text
Frank-Michael Preuss
Mendelssohnstrasse 7
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