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Wissenschaft trifft Innovation: Die Wirksamkeit von VR in der Seniorenpflege

Virtual Reality (VR) verändert die Seniorenpflege grundlegend und verbindet wissenschaftliche Erkenntnisse mit innovativer Technologie.

VITAR steht an der Spitze dieser Entwicklung und zeigt, wie VR das Wohlbefinden von Senioren fördern kann. Durch den gezielten Einsatz von immersiven Erfahrungen unterstützt VITAR Pflegeeinrichtungen und Seniorenheime dabei, die Lebensqualität ihrer Bewohner zu verbessern.

Studien belegen, dass VR-Anwendungen eine Vielzahl positiver Effekte auf Senioren haben können. Besonders in der Pflege älterer Menschen mit eingeschränkter Mobilität oder kognitiven Herausforderungen bietet VR eine Möglichkeit, neue Welten zu entdecken, Erinnerungen zu aktivieren und soziale Isolation zu durchbrechen. VITAR integriert diese wissenschaftlichen Erkenntnisse in maßgeschneiderte Inhalte, die von Meditationen bis zu virtuellen Reisen reichen.

VITAR unterscheidet sich durch seine Fähigkeit, individuell auf die Bedürfnisse der Nutzer einzugehen. Die VR-Brillen sind einfach zu bedienen und bieten eine intuitive Benutzeroberfläche, die speziell auf Senioren ausgerichtet ist. Pflegepersonal wird durch die Technologie entlastet, da sie sowohl zur Unterhaltung als auch zur therapeutischen Unterstützung genutzt werden kann. Bewohner erleben durch VITAR nicht nur Abwechslung, sondern auch ein gesteigertes Wohlbefinden.

Die Nutzung von VR ist denkbar einfach und kann nahtlos in den Pflegealltag integriert werden. Gruppenaktivitäten oder individuelle Sitzungen mit den Brillen fördern soziale Interaktion und regen gleichzeitig das Gehirn an. Mit VITAR wird der Pflegeprozess um eine Dimension erweitert, die moderne Technik mit menschlicher Fürsorge verbindet.

Durch die Kombination von wissenschaftlichen Erkenntnissen und innovativer Technologie ebnet VITAR den Weg für eine moderne Seniorenpflege. Es zeigt, wie digitale Lösungen dazu beitragen können, Menschen zu unterstützen und ihre Lebensqualität nachhaltig zu verbessern.

Mehr über VITAR und die transformative Kraft von VR erfahren Sie auf der offiziellen Website.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

VITAR GmbH
Herr Mario Kapun
Kaiserweg 15
8502 Lannach
Österreich

fon ..: +43 664 5788619
web ..: https://vitar-vr.com/
email : info@vitar-vr.com

Pressekontakt:

Inspiration Factory
Frau Elisabeth Schludermann
Hans-Kudlich-Weg 8
9100 Völkermarkt

fon ..: +43 6606860604
email : elisabeth@inspirationfactory.net

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VITAR schafft Abwechslung für Senioren: Virtuelle Realität als Schlüssel zu neuer Lebensfreude

Für viele Senioren ist der Alltag im Alter von Routine geprägt, die nur selten durch besondere Erlebnisse unterbrochen wird.

Hier setzt VITAR, eine innovative VR-Technologie, an. Sie bietet älteren Menschen eine Möglichkeit, neue Welten zu entdecken, Erinnerungen zu aktivieren und ihr Wohlbefinden nachhaltig zu steigern.

Mit VITAR können Senioren virtuelle Reisen unternehmen, Orte erkunden, die sie einst besuchten, oder völlig neue Welten entdecken. Ob ein Spaziergang durch den Central Park, ein Ausflug an den Strand oder ein Museumsbesuch – diese immersiven Erfahrungen schaffen eine willkommene Abwechslung. Besonders Menschen mit eingeschränkter Mobilität können so wieder Freude und Abenteuer in ihr Leben integrieren.

VITAR verbindet Unterhaltung mit therapeutischen Vorteilen. Studien zeigen, dass VR-Anwendungen helfen können, kognitive und motorische Fähigkeiten zu fördern. Durch gezielte Inhalte wie Gedächtnistraining, Bewegungsübungen oder Entspannungsreisen wird die Gesundheit der Nutzer positiv beeinflusst. Diese Kombination von Unterhaltung und Gesundheitsförderung macht VITAR einzigartig.

Eine weitere Stärke von VITAR ist die Möglichkeit, soziale Verbindungen zu stärken. Durch virtuelle Treffen oder gemeinsame Erlebnisse können Senioren mit ihren Familien interagieren, auch wenn sie räumlich getrennt sind. Die Technologie trägt dazu bei, Isolation zu verhindern und das Gemeinschaftsgefühl zu stärken.

VITAR hebt sich durch seine anwenderfreundliche Technologie und die speziell auf Senioren zugeschnittenen Inhalte ab. Die einfache Bedienung sowie die Vielzahl an Angeboten machen es zu einer idealen Lösung, um älteren Menschen Lebensfreude zurückzugeben. Es ist mehr als eine technische Innovation – es ist ein Werkzeug, das Empathie und Lebensqualität in den Mittelpunkt stellt.

Mehr Informationen zu VITAR und seinen Anwendungen finden Sie auf der offiziellen Website.

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Aufgewachsen in Hannover in den 50er & 60er Jahren

Interview mit der Historikerin und Autorin Dr. Gabriela Teichmann über das neue Hannover-Buch: Aufgewachsen in Hannover in den 50er & 60er Jahren

BildWas machst Du beruflich, wo liegt dabei der Fokus?

Ich bin in Hannover geboren und nach Aufenthalten in anderen Städten und im Ausland immer wieder hierher zurückgekehrt. Studiert habe ich Germanistik, Geschichte und Psychologie und später noch weitere Qualifikationen im Bereich Coaching, Change-Management und Mediation erworben. Das hat sich bewährt, denn man braucht heute als Freiberuflerin mehrere Standbeine. Vor allem, wenn man wie ich damals, alleine Kinder großzieht.

Ich habe mein ganzes Berufsleben davon gelebt, Texte zu schreiben und Menschen und Organisationen in Sachen Kommunikation zu unterstützen. Vor dem Hannover Buch habe ich bereits ein Kinderbuch/ Hörbuch verfasst mit dem Titel „Der grüne Zauberschal“.

Viele Menschen spüren, dass sich die Welt um sie rasant schnell verändert. Wie nimmst Du dies wahr, und welche Konsequenzen ziehst Du daraus?

Ich beobachte das Tempo des Wandels sehr genau und bemühe mich, die Veränderungen zu verstehen und das Positive darin zu entdecken. Der Klimawandel und die damit verbundenen Probleme liegen mir besonders am Herzen, denn sie betreffen uns alle. Deshalb frage ich mich immer wieder, was ich beitragen kann, statt zu warten, dass die anderen etwas tun. Und ich glaube es tut mir selbst auch gut, was ich mache: ich habe ich meinen Fleischkonsum weitgehend reduziert, fliege kaum noch, bevorzuge das Fahrrad und kaufe häufig gebrauchte Produkte.

Auch der achtlos weggeworfene Müll, besonders auf Kinderspielplätzen, stört mich. Seit ein paar Jahren mache ich gemeinsam mit meinem Mann „Plogging“, also Müll sammeln während unserer morgendlichen Laufrunde. Bewegung an der frischen Luft und gleichzeitig etwas Sinnvolles tun statt sich zu ärgern – das ist eine Win-Win-Situation.

Wie kam es zu deinem Buchprojekt „Aufgewachsen in Hannover in den 50er & 60er Jahren“?

Als der Wartberg Verlag jemanden für das Hannover-Buch suchte, habe gleich die Gelegenheit gesehen, etwas für das Image dieser Stadt zu tun. Ich finde, dass viele Menschen hier ein entspanntes, relativ preisgünstiges und auskömmliches Leben führen, obwohl das allgemeine Ansehen der Stadt im Vergleich eher bescheiden ist. Hannover bietet eine Menge Lebensqualität durch kurze Wege, viele Grünflächen und ein engagiertes Kulturangebot. Vorteilhaft ist auch die zentrale Lage in Norddeutschland, die eine gute Anbindung an Berlin, Hamburg sowie Nord- und Ostsee ermöglicht.

Für mein Buch habe ich mit vielen Zeitzeuginnen und Zeitzeugen über ihre Kindheits- und Jugenderinnerungen gesprochen. Dabei ging es um die frühen Jahre, den Kindergarten, den längst nicht alle besuchten. Wir sprachen über Erfahrungen in der Schule, wie Geburtstage gefeiert wurden und an welche besonderen Ereignisse sie sich erinnern. Von Blumenkorso über Fußballereignisse bis hin zu Schützenfest und Queenbesuch reichen die in kleine übersichtliche Abschnitte unterteilen Themenkästen. Außerdem gibt es Tabellen mit wichtigen Daten und berühmten Persönlichkeiten aus der Stadt Hannover.

Hannover und die Kriegsfolgen

Anfang der 50er Jahre lagen viele Teile der Innenstadt noch voll mit Trümmern. Es gab viel aufzuräumen und auf dem großen Schutthügel wurde das Niedersachsenstadion gebaut. Die Stadt litt unter den Kriegsfolgen, Wohnverhältnisse waren beengt, das Essen bescheiden. Trotzdem wurde viel gefeiert, die Leute hatten nach den entsetzlichen Kriegsjahren und der Naziherrschaft einiges nachzuholen. Übrigens waren 25% der Bewohnerschaft Hannovers damals Flüchtlinge aus dem Osten und neu in der Stadt.

Es war die Zeit der glamourösen Kinopremieren und es gab bald über 50 Kinos in der Stadt. Die Kinder spielten draußen, waren weniger beaufsichtigt und es gab viele von ihnen. Das Lebensgefühl der Babyboomer war geprägt von dem Gefühl, dass die harten Jahre vorbei sind und das Leben immer besser wird. In den 60er Jahren besaßen die Leute schon wieder alles Notwendige, die Jugendlichen lernten einen Beruf oder studierten, jobbten auf der Messe, fuhren mit dem eigenen Auto in den Urlaub und ließen es sich gut gehen.

Die Erziehung der Heranwachsenden war insgesamt nicht mehr so streng. Die Boomer-Kinder lernten Schwimmen im Goseriedebad, liefen Schlittschuh auf dem Maschsee und wuchsen unbehelligt von Krieg oder Not heran. Später trafen sich in Cafés, flanierten über Deutschlands ältesten Flohmarkt und tranken Tee im Teestübchen. Mein Buch ist voll von solchen sehr persönlichen Geschichten, und es hat viel Freude gemacht, mit so vielen unterschiedlichen Menschen über diese Zeit zu sprechen.

Wo findet man Dein Buch?

Mein Buch „Aufgewachsen in Hannover in den 50er & 60er Jahren“ ist im Buchhandel und online erhältlich, unter anderem im Wartberg Verlag, bei Thalia und Amazon.

Dr. Gabriela Teichmann, 1960 geboren und aufgewachsen in Hannover, ist ein echtes Babyboomer-Kind. Nach dem Studium und Auslandsaufenthalten landete sie wieder in Hannover und arbeitete für verschiedene Stadtmagazine, TV-Sender und Unternehmen. Sie ist Buchautorin, betreibt ein Redaktionsbüro und berät Unternehmen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Redaktionsbüro für Bild & Text
Frank-Michael Preuss
Mendelssohnstrasse 7
30173 Hannover
Deutschland

fon ..: 0511471637
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email : info@fmpreuss.de

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VITAR: Die Vorteile für Mitarbeiter, Arbeitgeber, Bewohner und Patienten

VITAR revolutioniert den Pflege- und Gesundheitsbereich mit seiner VR-Technologie und bietet deutliche Vorteile für Mitarbeiter, Arbeitgeber, Bewohner und Patienten.

Für Mitarbeiter sorgt VITAR für Entlastung im Pflegealltag, indem es eine vielseitige Möglichkeit zur Therapie, Entspannung und Unterhaltung der Bewohner bietet. Dies reduziert den Stresslevel und ermöglicht es dem Pflegepersonal, sich besser auf individuelle Bedürfnisse zu konzentrieren. Durch den Einsatz von VR-Brillen können Bewohner selbstständig in virtuelle Welten eintauchen, was nicht nur zu einer erhöhten Lebensqualität führt, sondern auch therapeutische Effekte erzielt, wie verbesserte Mobilität und Gedächtnistraining. Das steigert die Zufriedenheit und das Wohlbefinden der Bewohner.

Arbeitgeber profitieren durch VITAR, indem sie ein modernes Arbeitsumfeld schaffen, das die Attraktivität der Einrichtung erhöht und die Mitarbeiterbindung stärkt. Zudem hilft die VR-Lösung dabei, das Angebot für Bewohner und Patienten zu erweitern, was ein Alleinstellungsmerkmal im Wettbewerb um qualifiziertes Pflegepersonal und Bewohner darstellt.

Darüber hinaus ermöglicht VITAR ein intensiveres Training und gezielte Therapieansätze für Bewohner und Patienten. Speziell in der Rehabilitation oder bei kognitiven Einschränkungen können Übungen in der virtuellen Realität maßgeschneidert und an den Fortschritt des Einzelnen angepasst werden. Dies fördert nicht nur die Motivation der Patienten, sondern unterstützt auch eine nachhaltige Genesung, indem sich die VR-Technologie flexibel an verschiedene Therapiepläne anpasst.

Für die Bewohner bedeutet VITAR eine aktive Teilhabe am Leben, indem sie mit Angehörigen in Kontakt bleiben oder an virtuellen Ausflügen teilnehmen können. Das sorgt für Abwechslung und soziale Interaktion.

Insgesamt stellt VITAR eine innovative Lösung dar, die für alle Beteiligten – Mitarbeiter, Arbeitgeber, Bewohner und Patienten – erhebliche Vorteile bringt. Sie bietet eine einzigartige Kombination aus therapeutischer Unterstützung, Stressabbau und Unterhaltung, was die Qualität in Pflegeeinrichtungen auf ein neues Niveau hebt. Mehr Informationen dazu finden Sie auf der VITAR-Website.

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VITAR VR: Innovative Übungen für Senioren

VITAR VR bietet eine moderne Lösung, um das Wohlbefinden von Senioren zu fördern.

Die speziell entwickelte Virtual-Reality-Brille ermöglicht verschiedene Übungen, die sowohl die körperliche als auch die geistige Gesundheit unterstützen.

Reisen kann für viele Senioren eine Herausforderung darstellen. Mit VITAR VR können sie virtuelle Reisen unternehmen und Orte erkunden, die sie schon immer besuchen wollten. Ob eine virtuelle Tour durch die Alpen, ein Spaziergang durch den heimischen Garten oder ein Besuch in der Heimatstadt – diese Erlebnisse fördern die geistige Stimulation und wecken positive Erinnerungen.

Zu den angebotenen Übungen gehören kognitive Spiele zur Förderung des Gedächtnisses, physische Aktivitäten wie sanftes Yoga und Gleichgewichtsübungen, die die Mobilität verbessern. Außerdem bietet VITAR VR geführte Meditationen und Entspannungsübungen, die helfen, Stress abzubauen und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern.

Besonders hervorzuheben ist die Möglichkeit, durch virtuelle Reisen und soziale Interaktionen die Isolation von Senioren zu verringern. Familienmitglieder können über 360-Grad-Übertragungen besondere Momente, wie Hochzeiten, live mit den Senioren teilen, sodass sie sich emotional verbunden fühlen, auch wenn sie physisch getrennt sind.

VITAR VR bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, die auch für Senioren ohne technisches Vorwissen leicht zugänglich ist. Die VR-Brille ist leicht und komfortabel zu tragen, sodass sie auch über längere Zeiträume hinweg genutzt werden kann, ohne unangenehm zu werden. Mit diesen innovativen Anwendungen leistet VITAR einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität älterer Menschen.

Mehr Informationen finden Sie auf der offiziellen Website von VITAR.

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