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EU-Studie: Handlungsbedarf bei der Rolle von Datenschutzbeauftragten

Europäische Datenschutzausschuss (EDSA) schlägt Alarm: Datenschutzbeauftragte verfügen oftmals über eine zu geringe Ressourcenausstattung, sind mit Aufgaben belastet & vernachlässigen Fortbildungen.

Bild_UIMC: Ohne Sensibilisierung des Managements geht es nicht._

_Der Europäische Datenschutzausschuss (EDSA) schlägt Alarm: Datenschutzbeauftragte verfügen oftmals über eine zu geringe Ressourcenausstattung, sind mit anderen Aufgaben belastet und/oder vernachlässigen Fort- und Weiterbildungen. Kurz: Artikel 38 Abs. 2 der DSGVO (Datenschutzgrundverordnung) wird vielfach verletzt. Eine vom EDSA in Auftrag gegebene Untersuchung belegt nun, dass diese Regelung in vielen Unternehmen und Organisationen nicht eingehalten wird. „Die Studie belegt, was oftmals bereits vermutet wurde: Datenschutzbeauftragte sind zwar im Unternehmensorganigramm vorhanden, finden aber im Betriebsalltag nicht statt“, erklärt UIMC-Geschäftsführer Dr. Jörn Voßbein anlässlich der Vorstellung der Studienergebnisse und fordert neue Impulse, um die Position des Datenschutzbeauftragten zu stärken. Wie das gelingen kann – und warum es so schwer wird, wenn man einen eigenen Datenschutzbeauftragten im Unternehmen hat. Ein Blick in die Studie sorgt für Klarheit. _

Der Europäische Datenschutzausschuss (EDSA) ist ein unabhängiges europäisches Gremium und ist die Dachorganisation, die die nationalen Datenschutzbehörden der Länder des Europäischen Wirtschaftsraums sowie den Europäischen Datenschutzbeauftragten zusammenbringt. Ziel der gemeinsamen Gremiumsarbeit ist eine einheitliche Anwendung der Datenschutz-Grundverordnung. Auch deshalb setzt sich das Gremium regelmäßig mit der Ausgestaltung der Rolle des Datenschutzbeauftragten auseinander. Fest steht: Datenschutzbeauftragte verfügen idealerweise über umfangreiches Fachwissen, werden für die Bearbeitung von Betroffenenanfragen herangezogen und können in Unternehmen und öffentlichen Stellen großen Einfluss ausüben, um den Datenschutz umzusetzen.

Der Bericht „2023 Coordinated Enforcement Action – Designation and Position of Data Protection Officers“ wurde vom EDSA in seiner Januar-Sitzung angenommen. Der Bericht ist das Ergebnis einer EU-weit koordinierten Untersuchung und listet die Hindernisse auf, mit denen Datenschutzbeauftragte derzeit konfrontiert sind, sowie eine Reihe von Empfehlungen zur weiteren Stärkung ihrer Rolle. 

Die Aufsichtsbehörden kritisieren die unzureichende Ressourcenausstattung – Finanzen und Arbeitszeit – der Datenschutzbeauftragten. Die DSGVO schreibt aber vor, dass Datenschutzbeauftragte (DSB) die erforderlichen Ressourcen zur Verfügung gestellt bekommen. Datenschutzbeauftragte seien aber häufig mit anderen Aufgaben überfrachtet. Aufgrund der Aufgabenfülle und Arbeitsdichte bliebe oftmals nicht genügend Zeit, um sich ausreichend – ggf. auch mit Unterstützung eines Teams – den Aufgaben als Datenschutzbeauftragte zu widmen.

Daneben ist die Definition der Rolle im Unternehmen ein Spannungsfeld für einen DSB. Sowohl die Aufgabenzuweisung als auch die zugewiesene Rolle im Unternehmen entsprächen häufig nicht den Vorgaben der DSGVO. Interessenkonflikte sind vorprogrammiert, wenn Datenschutzbeauftragte in Ihrer Teilzeitaufgabe noch Managementaufgaben wahrnehmen, wie z. B. in der IT, im Personalwesen oder im Vertrieb. 

„Wir haben gute Erfahrungen damit gemacht, neben einer Bestandsaufnahme und beständigen Revision, regelmäßig das Management zu informieren und zu sensibilisieren. Wenn das Management die Risiken besser versteht, kann es auch entsprechende Maßnahmen ergreifen,“ so der mehrfach bestellte Datenschutzbeauftragte Dr. Voßbein. „Auch wenn wir uns natürlich hier und da auch mehr Ressourcen für eine noch bessere Umsetzung des Datenschutzes wünschen,“ wie er mit einem Augenzwinkern ergänzt. 

Des Weiteren ermutigen die Aufsichtsbehörden die Unternehmen auch, Datenschutzbeauftragte mit ausreichenden Möglichkeiten, mehr Zeit und Ressourcen für die Aus- und Fortbildung auszustatten. Auch die Bestellung eines externen Datenschutzbeauftragten ist ein gangbarer Weg, um das Spannungsfeld Rollendefinition des DSB im Unternehmen zu lösen. 

Übrigens: Aufgrund der Ergebnisse haben bereits zehn Datenschutzaufsichtsbehörden angekündigt, die Rolle der Datenschutzbeauftragten weiter zu untersuchen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

UIMC Dr. Voßbein GmbH & Co KG
Herr Jörn Voßbein
Otto-Hausmann-Ring 113
42115 Wuppertal
Deutschland

fon ..: 0202-946 7726 200
web ..: https://www.uimc.de/
email : consultants@uimc.de

Wir sind eine mittelständische Unternehmensberatung mit den Kerngebieten Datenschutz und Informationssicherheit. Im Jahr 1997 gegründet, gehören wir im Datenschutz zu den Marktführern und bieten als Vollsortimenter von einzelnen Tools bis hin zum Komplett-Outsourcing in Form einer externen Datenschutzbeauftragung sämtliche Unterstützungsmöglichkeiten der Analyse, Beratung, Umsetzung und Schulung an.

Pressekontakt:

UIMCooperation GmbH
Herr Tim Hoffmann
Otto-Hausmann-Ring 113
42115 Wuppertal

fon ..: 0202-9467726200
email : thoffmann@uimc.de

Medien

Cloud-ERP-Software oder eigener Server? Was gilt 2024?

ERP-Software und personenbezogene Daten in einer Cloud oder auf einem eigenen Server speichern? Wo liegen die Risiken im Jahr 2024?

BildSeit einigen Jahren verstärkt sich der Trend, immer mehr Daten auf Cloud-basierten Servern zu speichern. Auch ERP- und Warenwirtschaftssysteme werden immer häufiger auf Cloud-Systemen genutzt. Der Vorteil von Cloud-Systemen besteht vor allem in der Bequemlichkeit und der einfachen Möglichkeit, von jedem Ort der Welt auf die Daten zugreifen zu können. Doch worin bestehen genau die Unterschiede zwischen einer Cloud-basierten und einer auf einem eigenen Server genutzte ERP-Software? Welche rechtlichen Risiken bestehen im Jahr 2024?

Zum Betrieb einer ERP-Software auf einem Cloud- oder eigenen Server haben wir auf unserer Website einen kostenlosen Beitrag verfasst, der alle Vor- und Nachteile Cloudbasierter ERP-Software zusammenfaßt:

ERP-Software in der Cloud oder auf eigenem Server
https://gofilemaker.de/2023/02/cloud-oder-server-warum-die-datenhoheit-immer-wichtiger-wird/

Cloud-Systeme sind einfach und bequem einzurichten, aber meist unflexibel.

Eine Cloud-basierte ERP-Software ist in den meisten Fällen einfach und bequem einzurichten, da sie eine fertige Lösung direkt im Browser bietet. Außerdem ist ein weltweiter Zugriff auf die Daten auf ein Cloud-System problemlos mit einem Internet-Browser möglich. Der Nachteil besteht meist darin, dass Cloud-basierte Software oftmals recht starr und unflexibel ist. Man kann eben nur das nutzen, was auch angeboten wird, manche Cloudsysteme bieten aber die Möglichkeit, Drucklayouts mehr oder weniger rudimentär anzupassen.

Der Betrieb einer ERP-Software auf einem eigenen Server erfordert mehr Aufwand zur Installation und Einrichtung als der eines Cloud-basierten Systems. Dafür bietet der eigene Server jedoch wesentlich mehr Möglichkeiten – im Fall eines FileMaker Servers beispielsweise automatische Datensicherungen und individuelle Benutzerrechte. FileMaker Server unterstützt auch die Nutzung von Backup-Servern, mit denen die Sicherheit des ERP-Systems weiter erhöht werden kann.

Datenschutz und DSGVO beachten! Achtung, iCloud und Co.

Grundvoraussetzung für den sicheren Betrieb eines Cloud-basierten ERP-Systems ist der Serverstandort innerhalb der EU oder Deutschlands. Seit der letzten Ausarbeitung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) dürfen personenbezogene Daten nicht mehr auf US-Amerikanischen Servern gespeichert werden. Bei der Speicherung jeglicher personenbezogenen Daten sollte auch darauf geachtet werden, diese nicht in Cloudspeichern wie iCloud, Dropbox o.Ä. zu speichern, da Sie nicht wissen, wo die Server für diese Dienste stehen.

Ein eigener Server ist gut gewartet sicherer als ein Cloud-ERP.

Der Betrieb einer ERP-Software auf einem eigenen Server ist meist deutlich sicherer als eine Cloud-basierte Software, denn mit einem eigenen Server verfügen Sie über die volle Hoheit über Ihre Daten. Bei einer Cloud-basierten Software müssen Sie sich dagegen darauf verlassen, dass der Anbieter der Software über sichere Systeme verfügt, nicht gehackt wird, sich die Server mindestens innerhalb der EU befinden und die Software immer verfügbar ist.

FileMaker als sicherer Server für ERP-Software auf Apple und Windows.

Claris FileMaker bietet einen hoch skalierbaren Datenbankserver für macOS, Windows oder Linux, mit dem FileMaker-Datenbanken sicher und SSL-verschlüsselt für den weltweiten Zugriff freigegeben werden können. Der Zugriff auf die Datenbanken kann mit FileMaker Pro auf macOS und Windows oder mit FileMaker Go für das iPhone oder iPad erfolgen. FileMaker Server bietet Zeitpläne für automatische Backups, bei Bedarf auch Backup-Server und kann mehr als 100 Datenbanken im LAN oder Internet freigeben. Mit einem FileMaker Server verfügen Sie über die volle Hoheit über Ihre Daten und haben die volle Kontrolle.

FileMaker ist bereits seit Mitte der 80er-Jahre als flexibles Datenbanksystem für Apple und Windows erhältlich. Die heutige Version 20 unterstützt neben allen Datenbankfunktionen auch den Zugriff auf andere Datensysteme und ist mit den meisten Industriestandards kompatibel.

Anpassbare ERP-Software für individuelle Betriebsprozesse.

Mit gFM-Business ist eine ERP-Software am Markt erhältlich, die auf einem eigenen Server genutzt werden kann und mit Claris FileMaker Pro flexibel an eigene Betriebsprozesse anpassbar ist. Einmal auf dem eigenen Server eingerichtet können sich Benutzer an der Software anmelden und mit der Arbeit beginnen. Die ERP-Software enthält in der Basisversion bereits viele Standardmodule wie Kontaktmanagement/CRM, Warenwirtschaft und Faktura, Artikel- und Chargenverwaltung und viele Module zum Unternehmensmanagement. 

gFM-Business ERP-Software mit CRM, Warenwirtschaft und Faktura
https://gofilemaker.de/gfm-business-warenwirtschaft/

Zusammengefaßt lässt sich festhalten, dass Cloud-basierte ERP-Systeme zwar schnell und bequem einzurichten sind und der Zugriff einfach über den Browser erfolgt, diese Vorteile aber auch mit einigen Nachteilen erkauft werden müssen und vor allem höhere Risiken bergen. Dies beginnt bei der nicht vorhandenen Hoheit über die Daten und geht bis zu rechtlichen Fragen in Bezug auf personenbezogene Daten und die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Wer auf Nummer Sicher gehen möchte, sollte personenbezogene Daten immer auf einem eigenen Server speichern.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

M. Schall IT-Services
Herr Markus Schall
Großer Kamp 5
26209 Hatten
Deutschland

fon ..: 04482/5629070
fax ..: 04482/5629069
web ..: https://gofilemaker.de
email : info@gofilemaker.de

Entwicklung von anpassbarer ERP-Software mit CRM, Faktura und Warenwirtschaft für macOS, Windows und iOS auf Basis der Claris FileMaker Plattform. Entwicklung und Vertrieb von Datenbanksystemen, ERP-Software und Warenwirtschaftssystemen auf Basis der FileMaker-Plattform. Erfahrung mit FileMaker-Datenbanken seit 1994, Gewinner eines FMM Award 2011, verliehen durch das FileMaker Magazin.

Pressekontakt:

M. Schall IT-Services
Herr Markus Schall
Großer Kamp 5
26209 Hatten

fon ..: 04482/5629070
email : info@gofilemaker.de

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Heißes Thema: Fahrverhaltensanalyse in der Firmenflotte

Wie Telematik das Fahrverhalten von Firmenflotten verbessert und Kosten spart. Doch die DSGVO bremst den Fortschritt. Ist Deutschland im Vergleich zu den Niederlanden zu streng mit dem Datenschutz?

Bild_Stuttgart, 6. Februar 2024 – _Die AREALCONTROL GmbH, ein führender Anbieter von innovativen Telematiklösungen, gab die Einführung ihres völlig neu überarbeiteten Telematik-Moduls für bekannt. Die Erweiterung beinhaltet die Fahrverhaltensanalyse anhand generischer Fahrzeugdaten sowie G-Kräften. Der Effekt soll in Fuhrparks eine Kostensenkung von 4-7% ermöglichen. Durch unternehmensinterne Boni-Systeme für Fahrpersonal wird die Motivation für wirtschaftliches Fahren gefördert. Niedrigere Umweltbelastungen sind ein Nebeneffekt, denn es wird Treibstoff sowie Reifen- und Bremsenverschleiß eingespart. Das neue Release umfasst PKW, Transporter und LKW.

Dieses Modul erfasst und interpretiert eine Vielzahl von Fahrzeugdaten in Echtzeit, um Unternehmen umfassende Einblicke in das Verhalten ihrer Fahrer und die Performance ihrer Flotte zu bieten. 

Zu den erkannten Ereignissen gehören unter anderem hartes Bremsen, starke Beschleunigung, harte Kurvenfahrt, Geschwindigkeitsüberschreitung, übermäßiger Leerlauf und die Bewertung der Kraftstoffeffizienz während der Fahrt. Je nach Datenquelle (OBD, FMS, CAN-Bus) können weitere Parameter wie Gaspedalstellung, Nutzung des Tempomats, Drehzahlen usw. in die Bewertung einfließen. 

Ein zentrales Merkmal ist die individuelle Konfiguration der Schwellenwerte für jedes Fahrzeug. Basierend auf spezifischen Merkmalen wie Getriebe, Gewicht und Motordrehmoment werden die Schwellenwerte berechnet und können bei Bedarf angepasst werden. Diese Anpassungen ermöglichen eine präzise Erfassung des Fahrverhaltens, was zu einer hohen Akzeptanz der Ergebnisse führt.

Die Lösung dient der Förderung von sicherem und effizientem Fahren. Durch die genaue Erkennung von Fahrmanövern können Unternehmen und Flottenmanager gezieltere Schulungen und Unterstützung für ihre Fahrer bereitstellen, um Unfälle zu reduzieren und den Kraftstoffverbrauch zu optimieren. Statistisch gibt es in Firmenfuhrparks mit 150 Fahrzeugen monatlich ein bis zwei Unfälle.

„Diese Weiterentwicklung spiegelt unsere Innovationsfähigkeit“, sagt Ulric Rechtsteiner, Geschäftsführer. „Die Fähigkeit, individuelle Schwellenwerte zu konfigurieren, ermöglicht es uns, präzise Einblicke in das Fahrverhalten zu gewinnen und unsere Kunden bei der Verbesserung der Sicherheit und Effizienz ihrer Flotten zu unterstützen.“ Intuitive Dashboards und Reports bieten eine einfache Interpretation und Anwendung der gewonnenen Erkenntnisse.

Die deutsche Auslegung der DSGVO für Telematik ist besonders anspruchsvoll und wirkt häufig im europäischen Vergleich überzogen. In den Niederlanden wird das Thema Telematik, Live-Tracking und Disposition sowie Fahrverhalten von allen Beteiligten – Fahrpersonal und Unternehmen – als übliches Arbeitsmittel zur optimalen Erfüllung betrieblicher Aufgaben betrachtet. Der Einsatz von Telematik senkt nachweislich Kosten und bietet somit den Usern bzw. Flottenbetreibern einen starken Wettbewerbsvorteil. Wer schneller, präziser und transparenter seine Kunden bedienen kann, ist deutlich im Vorteil.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

AREALCONTROL GmbH
Herr Ulric Rechtsteiner
Strohberg 1
70180 Stuttgart
Deutschland

fon ..: 0711-601790
web ..: https://www.arealcontrol.de
email : ur@arealcontrol.de

Die Arealcontrol GmbH ist ein im Jahr 2003 gegründeter Anbieter für Telematik- & IoT-Lösungen mit optionaler GPS-Ortung und -Tracking sowie Software für Trans-port/Logistik, Handel, Handwerk-, Bauunternehmen und mittelständische Industrie. Heute stehen mehrfach mit Awards ausgezeichnete Lösungen für den Flotten- und Fuhrparkbedarf in vielen Anwendungen und Branchen zur Verfügung. Zuletzt gewann Arealcontrol den 1. Platz des Deutschen Telematik Preis 2024 und zuvor 2022, Kate-gorie „Field Service“, bereits 2018 den 1. Platz für Service-PKW sowie mehrere 2. und 3. Plätze in 2018 – 2020 in LKW-Kategorien.

Pressekontakt:

KfdM – Kommunikation für den Mittelstand
Herr Marcus Walter
Schulstraße 29
84183 Niederviehbach

fon ..: 01707736705
email : walter@kfdm.eu

Medien

HotelTechReport Awards 2024: Smart Host mehrfach von Hoteliers ausgezeichnet

Der Anbieter für innovative Hotelmanagement-Lösungen sicherte sich den 2. Platz in der Kategorie „Best Direct Booking Tools“ und den 3. Platz in der Kategorie „Best Hotel CRM & E-Mail Marketing“.

BildNachdem Smart Host im vergangenen Jahr die HotelTechReport-Support-Zertifizierung erfolgreich erhalten hat, festigt das Berliner Software-Unternehmen mit den Auszeichnungen nun seine Position als Vorreiter in der Hotelbranche. Die Platzierungen unterstreichen das Engagement des Unternehmens in der Bereitstellung innovativer Lösungen für die Hotellerie. Die Auszeichnung in der Kategorie „Best Direct Booking Tools“ würdigt die maßgeschneiderten Funktionen von Smart Host, die Hotels dabei unterstützen, direkte Anfragen von Gästen effizient zu bearbeiten und Buchungen zu generieren. Der 3. Platz in der Kategorie „Best Hotel CRM & E-Mail Marketing“ spiegelt die Wirksamkeit von Smart Hosts CRM-Funktionen wider, die eine personalisierte und automatisierte Kommunikation mit Gästen ermöglichen.

„Wir sind stolz darauf, bei den HotelTechReport Awards in gleich zwei Kategorien unter den Top 3 platziert zu sein. Diese Auszeichnungen bestätigen unser Engagement für Innovation und Kundenzufriedenheit“, so Julian Leitner, CEO & Gründer von Smart Host. „Es zeigt, dass unsere Lösungen nicht nur den aktuellen Bedarf der Branche erfüllen, sondern auch einen echten Mehrwert für Hotels schaffen.“

Jedes Jahr nutzen 2,5 Millionen Hotelfachleute weltweit HotelTechReport.com, um fundierte Kaufentscheidungen bei der Wahl einer geeigneten Software zu treffen. Die HotelTechAwards ermitteln somit die besten Hotelsoftwareprodukte in jeder Kategorie auf der Grundlage von Kunden- und Partnerfeedbacks und -Bewertungen, Case Studies, Integrationen, Qualität des Kundensupports und Mitarbeiterzufriedenheit.

Jordan Hollander, CEO von Hotel Tech Report, ergänzt: „Der Bewertungsprozess ist einfach, transparent und unvoreingenommen – die Bewertung basiert auf bewährten Bewertungsfaktoren, welche speziell für die Branche entwickelt wurden. Nur verifizierte Hoteliers mit praktischer Erfahrung im Umgang mit dem jeweiligen Produkt dürfen eine Bewertung abgeben. Das bedeutet, dass es die Nutzer von Smart Host sind, die über die Platzierung in der jeweiligen Kategorie entschieden haben.“
Smart Host setzt weiterhin auf Innovation und ein umfangreiches Serviceangebot, um Hotels dabei zu unterstützen, ihre Effizienz zu steigern, die Gästezufriedenheit zu verbessern und letztendlich den Erfolg zu maximieren.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Smart Host GmbH
Herr Julian Leitner
Am Kupfergarten 6a
10117 Berlin
Deutschland

fon ..: +49 30 5683 9290
web ..: http://www.smart-host.com
email : info@smarthost.com

Die Smart Host GmbH mit Sitz in Berlin wurde durch den Südtiroler Unternehmer und Online-Marketing-Experten Julian Leitner im Jahr 2016 gegründet.
Das Unternehmen unterstützt Individualhotels mit einer etablierten CRM-Software-Lösung. Damit sorgt Smart Host für eine effektive Nutzung von Gastdaten zur Steigerung der Direktbuchungen und Gästezufriedenheit. Mit Hilfe von umfangreichen Algorithmen geschieht dies automatisiert und mit messbarem Erfolg.
Durch eine regelmäßige Weiterentwicklung sowie feste persönliche Ansprechpartner verändert die Smart Host CRM-Lösung den Rezeptionsalltag nachhaltig. Der Hauptfokus von Smart Host liegt auf der aktiven Unterstützung von Hoteliers, ihre Gäste besser zu kennen, zielgerichteter mit ihnen zu kommunizieren, Arbeitsaufwand zu verringern und für mehr Buchungen und Umsatz zu sorgen.
Die Smart Host CRM-Software ist vollständig DSGVO konform und rechtssicher.

Pressekontakt:

Wolf.Communication & PR by Wolf-Thomas Karl
Herr Wolf-Thomas Karl
Schulhausstrasse 3
8306 Brüttisellen

fon ..: 0041764985993
web ..: http://www.wolfthomaskarl.com
email : mail@wolfthomaskarl.com

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Datenschutz-Software verbindet sich mit Systemhaus für IT-Lösungen

Gemeinsam schließen wir die Lücke zwischen herkömmlichen Datenschutzmanagementsystemen und der Umsetzung von Datenschutz in der IT-Praxis.

Mit der Datenschutzkonferenz 2023 vom 27.09. – 29.09. in Düsseldorf beginnt eine neue Zeitrechnung für das integrierte Datenschutzmanagement. Juristisch fundiert, intuitiv in der Einrichtung und Handhabung und zu Ende gedacht bis zur technischen Umsetzung.

Der Anbieter der Datenschutz-Software PLANIT // PRIMA (PLANIT // TECH GmbH) aus Hamburg und die impetus Unternehmensberatung GmbH aus Eschborn gehen künftig einen gemeinsamen Weg. Die beiden Firmen kooperieren und bringen ihre individuellen Stärken in diese Partnerschaft ein.

Aber was bringt diese Partnerschaft den Kunden für Vorteile?

Was kommt dabei heraus, wenn sich die Datenschutz-Software PLANIT // PRIMA mit dem führenden Datenhandling-Spezialist – impetus Unternehmensberatung GmbH – als Systempartner verbindet?

Die Datenschutz-Software PLANIT // PRIMA wurde zur gesetzeskonformen und einfachen Umsetzung der DS-GVO entwickelt. Das Partnerunternehmen, die impetus GmbH, stellt die Software-Lösung (CDMS) zur automatisierten Unterstützung bei der Erfüllung von Löschpflichten zur Verfügung.

Noch mehr Sicherheit für unsere Kunden

Durch die Systempartnerschaft der etablierten Unternehmen entsteht ein großes Sicherheitsplus auf beiden Seiten und beim Kunden:

– PLANIT // PRIMA erweitert das IT-Sicherheitsportfolio, um spezialisiertes IT-Know-how für unternehmensweite Digitalisierungslösungen, darunter auch die einzigartige Lösung CDMS.

– Die impetus GmbH bietet nun zusätzlich Datenschutzmanagement als Paketlösung zu Ihren IT-Systemen aus einer Hand mit PLANIT // PRIMA.

Partnerschaft durch Kompetenz im Datenschutz

Die Pflichten bezüglich des Datenschutzes sind in Deutschland und Europa mit der Einführung der DS-GVO umfangreicher geworden. Das Thema Datenschutz ist komplex und stellt interne und externe Datenschutzbeauftragte vor Herausforderungen.

Wir von PLANIT // PRIMA freuen uns, passend zu unserer Datenschutzmanagement-Software, die Software Lösung CDMS der Firma impetus anbieten zu können. Kunden gewinnen mit der Software CDMS den Überblick über alle Prozesse, in denen in ihrem Unternehmen personenbezogene Daten erfasst, verarbeitet, gespeichert und gesichert werden und sorgt hierbei für eine automatische und fristgerechte Durchführung von Löschaufträgen.

Weitere Informationen zu den Partnerfirmen finden Sie unter: https://www.planitprima.com/ und https://www.impetus.biz/cdms/

Die impetus Unternehmensberatung GmbH ist ein fortschrittliches und innovatives Systemhaus mit Sitz in Eschborn. Wir haben uns seit 30 Jahren auf dem Markt etabliert und zeichnen uns mit erfolgreichen Lösungen für führende Großunternehmen und der großen deutschen wie auch internationalen Privatbanken aus.
Seit der Gründung im Jahr 1990 entwickelt sich das Unternehmen stetig weiter, setzt neue Maßstäbe und hält Schritt mit den Veränderungen auf dem Markt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

impetus Unternehmensberatung GmbH
Frau Aylin Yildirim
Mergenthalerallee 77
65760 Eschborn
Deutschland

fon ..: +49 69 713 74 99 35
web ..: https://www.impetus.biz/
email : aylin.yildirim@impetus.biz

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Pressekontakt:

impetus Unternehmensberatung GmbH
Frau Aylin Yildirim
Mergenthalerallee 77
65760 Eschborn

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web ..: https://www.impetus.biz/
email : aylin.yildirim@impetus.biz