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Prüfung medizinischer Geräte nach VDE 0751. Von Inventarverwaltung bis zur Wartungsplanung

Für medizinische Geräte wird die wiederkehrende Prüfung und deren Dokumentation vorgeschrieben. 
So halten Sie die Mindestfrist für die Prüfung medizinischer Geräte nach VDE 0751 bzw. EN 62353 ein.

BildHier kommt eine digitale Inventarverwaltung und ein Wartungsplaner zum Zuge. In der Inventarsoftware von HOPPE werden die Geräte zunächst mit der mobilen Inventar-App inventarisiert. Auch andere Betriebsmittel, die gewartet und geprüft werden, sind zu inventarisieren. 

Prüftermine effizient dokumentieren – Think Safety

Als Arbeitgeber müssen Sie sich auch den Themen Arbeits- und Betriebssicherheit stellen. Ein Wartungsmanager ermöglicht vorausschauend zu planen, beispielsweise zu welchen Zeitpunkt Wartungen anstehen. Die Software liefert hierbei eine exakte Übersicht über ausgeführte und anstehende Prüfungen und verwaltet effizient sämtliche Prüftermine und Vorschriften. 

Schritt für Schritt zur Digitalisierung im Wartungsmanagement

Eine Lösung für diese Problematik stellt eine digitale Geräteverwaltung der Hoppe Unternehmensberatung dar.

Alle medizinischen Geräte werden mit den relevanten Daten erfasst. Mit wenigen Klicks können nun Wartungsfristen gepflegt und kontrolliert werden. Nicht zuletzt sorgt die Erinnerungsfunktion im integrierten Kalender dafür, dass kein Prüftermin verpasst wird. 

Alle medizinischen Geräten und Maschinen in einem System verwalten

Auch alle anderen Betriebsmittel wie beispielsweise Fahrzeuge, Leitern und Tritte, Regale, elektrische Geräte sowie Brandschutzmittel können in dem Programm abgebildet werden.

Der Wartungsplaner erfüllt hierbei alle gesetzlichen Anforderungen und liefert eine Komplettlösung für rechtskonformes Management.

Werden Prüftermine nicht geplant und vorbereitet oder keine geeigneten Tools dafür eingesetzt, kann es schnell zu Chaos im Betrieb führen. Mit dem Wartungsplaner von der HOPPE Unternehmensberatung können Sie Ihre Maschinen inventarisieren und sich den Ärger nicht korrekt ausgeführter Wartungen sparen.

Der Wartungsplaner ist trotz der vielfältigen Funktionalität leicht und intuitiv zu bedienen. Die Software kostet nur 195 EUR –  Kein ABO und keine monatliche Miete!

Die intuitive Lösungen Inventarverwaltung  & Wartungsplaner 
Einfache Verwaltung Ihrer Betriebsmittel und transparente Dokumentation aller Aktivitäten.

Die Hoppe Unternehmensberatung bietet eine kostenlose Demoversion an. 
Testen Sie die Software unverbindlich und ohne Verpflichtung. 

HOPPE Inventarverwaltung Wartungsplaner

Ulrich Hoppe sieht Unternehmen mit der Inventarsoftware und dem Wartungsplaner für die Zukunft technologisch bestens aufgestellt.
Mit der Software werden die Weichen in Richtung Digitalisierung gestellt.

Telefon: +49(0)6104/65327

 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hoppe Unternehmensberatung
Herr Ulrich Hoppe
Seligenstädter Grund 8
63150 Heusenstamm
Deutschland

fon ..: 06104/65327
fax ..: 06104/67705
web ..: https://www.Wartungsplaner.de/news/medizinische-geraete-warten.html
email : info@Hoppe-Net.de

Die Hoppe Unternehmensberatung gehört zu den bekanntesten deutschen Anbietern von Inventarsoftware und Wartungsplanungs-Software. Mehr als 25 Jahre Erfahrung stecken in der modernen Organisationssoftware für Planung von Wartungen. Die Software dokumentiert alle Prüfungen und Wartungen. Die Inventar-APP und die Wartungsplaner-APP biete eine mobile Datenerfassung.

Hinweis:
Die Hoppe Inventarverwaltung und der Hoppe Wartungsplaner wurden mit dem Innovationspreis „Best of IT“ der Initiative Mittelstand ausgezeichnet. Weiterhin wurden die Lösungen mit dem Industriepreis prämiert.

Pressekontakt:

Hoppe Unternehmensberatung
Ulrich Hoppe
Seligenstädter Grund 8
63150 Heusenstamm

fon ..: 06104/ 65327
email : info@Hoppe-Net.de

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Neues E-Technik Kinderbuch zusammen mit dem VDE Deutschland entwickelt.

Die Zeiten ändern sich. Die Herausforderungen für die kommenden Generationen sind immens. Dabei spielt die E-Technik eine ganz entscheidende Rolle. Darüber müssen wir mit unseren Kindern reden

BildMit diesem Buch wendet sich der Nagolder Buch & Bild Verlag von Hajo Schörle ein mal mehr an die Dialogbereitschaft in der Familie. In Zusammenarbeit mit dem Team vom VDE Deutschland wurde die dritte Geschichte entwickelt und fachlich fundiert ausgestaltet. Wie bereits in den ersten beiden Kinderbüchern steht Elena im Mittelpunkt der kurzen Geschichte. Sie muss nach einem Fahrradunfall ins Krankenhaus und wird dort erst einmal geröntgt. Elena ist fasziniert, was man beim Röntgen so alles im Körper erkennen kann und will mehr über Strahlung wissen. Im Krankenzimmer lernt sie Michael kennen, er hat etwas besonderes im Ohr: ein Cochlea Implantat.

Auch dieses mal führt die Geschichte in das Spannungsfeld der E-Technik. Dieses mal in die vielen medizinischen Bereiche. Und auch dieses mal wird über den Generationendialog Interesse geweckt und Neugierde für den Beruf geweckt.

Impulsbücher, mehr als nur eine Geschichte für Kinder:

Die Grundlagen für die Entscheidung, welchen Beruf ein junger Mensch einmal wählt, und wie er auf die gesellschaftlichen Herausforderungen schaut, werden in den Familien gelegt.

Es geht dabei um Fragen, wie:
– Darf mein Kind experimentieren und sich ausprobieren?
– Hat es die Möglichkeit, sich in Themen zu vertiefen, die über die Erfahrungen in der Schule hinausreichen?
– Habe ich als Vater, als Mutter den Mut, mich den forschenden Fragen der Kinder zu stellen?
– Lasse ich mich als Erwachsener vom Entdeckergeist der Kinder anstecken und überraschen, oder „weiß ich als Erwachsener schon alles“ ?
– Ermutige ich meine Kinder, wenn sie in eine berufliche Richtung gehen, die sich mit der eigenen Erfahrung nicht deckt?

Soll ein Beruf später einmal eine tragfähige Lebensgrundlage bilden, dann ist es von großer Bedeutung, ob er Freude macht und ob er an den Fähigkeiten der jungen Menschen ansetzt. Diese Fähigkeiten können sich erst zeigen, wenn sie als solche erlebt werden.

Mit seinen „Impuls-Büchern“ möchte der Verleger und Illustrator, Hajo Schörle, an jenen Stellen Gesprächs-Räume initiieren, an denen Berufsfindung wirklich stattfindet: In der Familie.

Als Grundlage bietet dieses niedrigschwellige Format zum einen ganz praktische Informationen zum jeweiligen Berufsbild, zum anderen laden die Geschichte, die Illustrationen und die darin enthaltenen praktischen Experimente und Bauanleitungen und Anregungen zum Austausch und gemeinsamen Tun ein.

Firmen, Bildungseinrichtungen, Universitäten, Gemeinden und Organisationen können dieses – ihren jeweiligen Belangen angepasste – Format nutzen um echte Nachhaltigkeit in ihre Nachwuchsförderung zu bringen.

Kinder können sich den Berufsbildern annähern, die sie vielleicht noch gar nicht kennen. Die Gestaltung der Bücher setzt am an der Phantasie und der Erfahrungswelt der Kinder an. Was kann z. B. ein Elektro-Ingenieur:In wichtiges in der zukünftigen Welt bewirken?

Für Eltern bietet das kleine Buch Hilfestellungen, Berufsfindung auf spielerische, praktische und kooperative Weise in die Aufmerksamkeit zu bringen.

Unsere zukünftige Welt braucht Menschen, die sich in ihrer Selbstwirksamkeit erleben und einbringen können, um den großen Herausforderungen der sich verändernden Welt auf gute Weise gewachsen zu sein, sie mitzugestalten.

Dazu leisten die Impulsbüchern des Buch & Bild Verlags einen Beitrag.

Hajo Schörle steht auch als Impulsgeber und Sparringspartner zur Verfügung, wenn diese Themen in Firmen, Bildungseinrichtungen oder Gemeinden aufgegriffen werden sollen.

Seine Stärke ist es, wertschätzende Räume für diesen Austausch zu schaffen und Mitarbeitenden, Führungskräften, Eltern sowie Kindern Mut zum Dialog zu machen und der eigenen Begeisterung zu folgen.

Zum eigenen Impuls erklärt Hajo Schörle: „Ich selbst bin seit 2009 begeisterter E-Mobil Fahrer und Forscher. Dabei habe ich mein eigenes Verhalten erforscht und meinen Blick auf die Auswirkungen gelenkt. Am spannendsten waren die Entdeckungen im Dialog, denn mein erstes Elektroauto war auffällig und somit ergab sich bei fast jedem Parken ein Gespräch mit Passanten. Die offenen, neugierigen, interessierten Fragen von Jugendlichen und Kindern waren dabei die größte Entdeckung für mich. Das war mein Impuls, auf diese Neugierde und den Forscherdrang in den Impulsbüchern aufzubauen. Dabei habe ich mich selbst bei jedem Thema und jedem Beruf, auf eine eigene Entdeckungsreise begeben.“

Das neue Impulsbuch zur Nachwuchsförderung in der E-Technik:
… und die Elektroingenieurin kann sogar beim Hören helfen · Reihe Nachwuchsförderung 03

Ausführung: geheftet, DIN A6, 100% Recycling Papier
Umfang: 32 Seiten
ISBN: 978-3-926341-82-2
Einzelpreis: 3 EUR

Für Bildungseinrichtungen, Firmen, Organisationen, Verbände … haben die Möglichkeit für Ihre Veranstaltungen individualisierte Auflagen zu bestellen. Infos und Preise sind im Verlagsshop einsehbar:
Link: E-Technik-Kinderbuch B2B-Auflagen

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

W&D Schörle
Herr Hajo Schoerle
Lise-Meitner-Str 9
72202 Nagold
Deutschland

fon ..: 07452 2690
web ..: http://www.schoerle.de
email : info@schoerle.de

Pressekontakt:

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18 Jahre kreative Healthcare-Kommunikation

Seit 18 Jahren wirbelt das LeFee-Team im Hamburger Kreativbunker kommunikativ für alle Bereiche des Gesundheitsmarktes. Grund genug einen Moment innezuhalten und auf den Erfolg der Agentur anzustoßen.

BildDie Hamburger Healthcare-Agentur LeFee feiert ihr 18. Jubiläum. Im Hamburger Kreativbunker mischt sich in diesen Tagen eine bunte Ladung Konfetti unter die Ideen. Hier auf St. Pauli fand Dr. Martin Feemers 2006 den Ort für seinen Think Tank – und sechs Jahre später mit Friederike Fröhling sein Match für die Doppelspitze. Seitdem hat sich LeFee in der Kommunikation und Werbung für die vier großen Medizinmärkte einen Namen gemacht: Medizinprodukte, Pharma, Kliniken und Medizintechnik. 

LeFee transformiert tiefes Verständnis für medizinische Produkte, komplexe Sachverhalte und die Bedürfnisse von Betroffenen in leichtfüßige Kampagnen – für Digital, Print und Video. Healthcare-Themen zu bewerben ist „zugleich spannend und sinnvoll“, findet Friederike Fröhling. „Es erfüllt, Produkte mit studienbelegtem Nutzen so vielen Menschen wie möglich zugänglich zu machen.“ Mit vereinter Kreativpower schürfen die hellen Köpfe nach einem möglichst ungewöhnlichen Ansatz. Dabei sind bei größeren Kampagnen auch die Geschäftsführenden in den Kreativprozess involviert. Diese Arbeitsweise entspringt der „Lust, mit unseren Leuten und unseren Kund:innen zusammenzuarbeiten,“ so Martin Feemers. Friederike Fröhling ergänzt: „Für uns ist das ein immenser Vorteil: Nur wenn auch unsere Köpfe brummen, können wir Impulse setzen, mit dem Team agieren und an den Ergebnissen teilhaben. Das verschafft uns bei Kund:innen eine hohe Glaubwürdigkeit.“

LeFee ist in den vergangenen Jahren in Dimensionen gewachsen, in denen das Team optimal miteinander arbeiten kann. „Unsere DNA basiert auf persönlichen Beziehungen“, macht Fröhling deutlich. „Unsere Kund:innen, unsere Mitarbeitenden, unsere Lieferant:innen, sie alle sind wichtig für uns.“ Stolz sind die LeFee-Macher auch auf ihre familienfreundlichen Arbeitsbedingungen.

Nach 18 Jahren ist der Elan ungebrochen und die Neugierde auf neue Themen riesengroß. Viele Trends wie künstliche Intelligenz in Bewegtbild-Projekten erschaffen neue Möglichkeiten – wer muss noch Ärzt:innen in Szene setzen, wenn es Avatare gibt? „Für die Übersetzung eines Videos in eine andere Sprache müssen wir gar nicht mehr ins Studio gehen. Die KI erledigt den Job. Lippensynchron“, so Feemers. Die Aufgaben und Kreativoptionen verändern sich stetig, gezielt ausgewählte Fortbildungen für die Mitarbeitenden sichern das hohe Niveau der Agenturleistungen. Souverän setzt das Team genau das um, was die Kommunikation im Sinn der jeweiligen Aufgabe auf ein neues Level hebt.

Für die nächsten 18 Jahre freut sich das LeFee-Team auf jede Gehirnschmalz erfordernde Launch-Strategie, auf jede Online-Kampagne und auf alle Tools und Formate, die auf das gemeinsame Ziel einzahlen: Produkte und Marken groß zu machen, die Menschen mehr Lebensqualität schenken.

_Weitere Informationen unter: https://lefee.de/_

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

LeFee Werbeagentur GmbH
Herr Dr. Martin Feemers
Feldstraße 66
20359 Hamburg
Deutschland

fon ..: 040 41459290
web ..: https://lefee.de/
email : gesundheit@lefee.de

LeFee Healthcare ist eine auf den Gesundheitsmarkt spezialisierte Werbeagentur und betreut deutschlandweit Kunden wie essity, Beurer, Ichthyol, Bode/Hartmann, Nordmark, Flemming oder DR. KADE. Die Geschäftsführung der Agentur besteht aus dem Gründer Dr. Martin Feemers und Friederike Fröhling. Mehr Informationen zum Agenturprofil, zu Referenzen und Kunden erhalten Sie unter: https://lefee.de/

Pressekontakt:

LeFee Werbeagentur GmbH
Herr Martin Feemers
Feldstraße 66
20359 Hamburg

fon ..: 04041459290
email : feemers@lefee.de

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Licht und Moleküle: Neue Materialien für 3D-Druck in der Medizintechnik

Im ZIM-Innovationsprojekt „CUPIDO“ wird ein toxikologisch unbedenklicher Photoinitiator (PI) entwickelt, der den 3D-Druck im Bereich Zahnersatz & Medizintechnik zukünftig maßgeblich beeinflussen wird.

BildZiel des Innovationsprojekts „CUPIDO“ ist die Entwicklung eines toxikologisch unbedenklichen Photoinitiators (PI) und dessen Integration in einen 3D-Druckprozess zur Herstellung von Zahnersatz. Die beiden Kooperationspartner pro3dure medical GmbH und die Universität Bremen (Institut für Anorganische Chemie und Kristallographie, AG Metallorganische Chemie der Hauptgruppenelemente) werden bei der Umsetzung des Projekts „CUPIDO“ durch eine Gesamtförderung von 400.000 Euro aus dem Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) unterstützt.

Toxikologisch unbedenkliche 3D-Druck Materialien für Zahnersatz und Otoplastiken

Jeder fünfte Erwachsene benötigt im Laufe seines Lebens einen teilweisen oder vollständigen Zahnersatz. Die Herstellung von patientenindividuellen Kronen, Gebissen sowie dentalmedizinischen Komponenten ist durch die Einführung des 3D-Drucks wesentlich exakter in der Ausführung sowie material-, zeit- und kosteneffizienter geworden. Mittels intraoraler 3D-Scans werden hierbei CAD-Modelle generiert. Diese dienen dann als Grundlage für die additive Fertigung von ästhetischem Zahnersatz mit optimierter Passform.

Bei der Anwendung von Fremdmaterialien im menschlichen Körper muss jedoch die Biokompatibilität und Unbedenklichkeit der eingesetzten Substanzen gewährleistet sein. Studien zeigen allerdings, dass die Migration von nicht umgesetzten PI aus bspw. zahnmedizinischen Produkten ein gesundheitsrelevantes Problem darstellt. Es besteht ein dringender Bedarf, migrationsarme PI-Alternativen zu entwickeln und in die Anwendung zu bringen.

Im Rahmen des Projekts „CUPIDO“ soll daher ein toxikologisch möglichst unbedenklicher PI entwickelt werden. Dabei soll sich die neu entwickelte Molekülstruktur bezüglich Mischbarkeit und der Verarbeitbarkeit im 3D-Druck so wenig wie möglich von den gängigen PI unterscheiden, um aufwendige Anlagenumbauten und Prozessanpassungen zu vermeiden. Kern der durchzuführenden Arbeiten ist das Design von ebenso effektiven wie gesundheitlich unkritischen Initiatoren und die Entwicklung technischer Syntheserouten sowie einer Strategie zur  Integration der neuen PI in die 3D-Druck-Anwendung. Die zu entwickelnden PI sollen für eine Vielzahl unterschiedlicher Medizinprodukte wie Otoplastiken und Zahnschienen genutzt werden. Das Aushärten der Harze mittels UV-A-Licht erfolgt vor dem Kontakt mit dem Patienten.

Zukünftige Zahngesundheit mit innovativen Compounds

Während die Universität Bremen insbesondere mit der Entwicklung und Synthese neuer Moleküldesigns für PI im Labormaßstab betraut ist, obliegt der pro3dure medical GmbH die Entwicklung technischer Syntheserouten, die umfassende Charakterisierung der neuen PI sowie die Demonstration des neuartigen Harz-Härter-Compounds für den 3D-Druck in einer prototypischen Anwendung.

Die Idee zum Projekt  „CUPIDO“ ist im Rahmen des Innovationsnetzwerks PREVON – production evolution network entstanden, das über das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) gefördert wird. Im Zuge der Mitgliedschaft werden die Partner aktiv bei der Realisierung von F&E-Projekten sowie der Sicherstellung der Finanzierung unterstützt. Betreut wird PREVON von der IWS GmbH, die auch das Antragsmanagement der Kooperationsprojekte übernimmt und die Mitglieder intensiv bei der Entwicklung neuer Technologien begleitet.

Weitere Informationen finden Sie unter _www.prevon.net_

Projektpartner „CUPIDO“:

pro3dure medical GmbH | Iserlohn
Universität Bremen – Institut für Anorganische Chemie und Kristallographie, AG Metallorganische Chemie der Hauptgruppenelemente | Bremen

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
Frau Carmen Schulte
Deichstraße 29
20459 Hamburg
Deutschland

fon ..: 04036006630
fax ..: 040360066320
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email : mail@iws-nord.de

Die Innovationsfähigkeit mittelständischer Unternehmen ist der Schlüsselfaktor für Wachstum und Beschäftigung. Viele dieser Unternehmen sind Weltmarktführer mit Hightech-Produkten in bestimmten Marktnischen oder in Zulieferketten für große Unternehmen. IWS steht für den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Industrie und Spitzenforschung und agiert branchenübergreifend dort, wo Innovation entsteht. Wir arbeiten in mehreren Technologienetzwerken mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammen, die den Nukleus für die gemeinschaftliche Entwicklung hochinnovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen darstellen. Wir machen Ihre innovativen Ideen marktfähig!

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IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
Herr Patrick Zessin
Deichstraße 29
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email : mail@iws-nord.de

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Das nächste Level der Digitalen Membranchromatographie

Ziel des ZIM-Projekts „DMChoch2“ ist es, elektrisch schaltbare Membranfilter zu entwickeln, die sowohl für die Separation von Kleinstmengen als auch von größeren Wirkstoffmengen verwendet werden.

BildZiel des Innovationsprojekts „DMChoch2“ ist die Entwicklung einer neuen Aufbau- und Verbindungstechnik (AVT) für die digitale Membranchromatographie (DMC). Durch den Einsatz niederohmiger Kompositmaterialien sollen neuartige Elemente zur großflächigen Kontaktierung funktionalisierter Membranen entwickelt werden, mit denen Biomoleküle potenzialabhängig aufkonzentriert werden können. Das Projekt ist eine Kooperation zwischen der i3 Membrane GmbH und dem Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM. Das Gesamtfördervolumen beträgt rund 413.000 Euro aus dem Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM).

Die i3 Membrane GmbH ist ein Pionier in der Entwicklung moderner Trennverfahren für die Medizin- und Labortechnik. Zu ihrem Produktportfolio gehören beispielsweise Sterilfilter für Wasserhähne zum Schutz vor Infektionen durch wasserassoziierte Keime. Das Fraunhofer IFAM verfügt über eine breite Expertise im Bereich funktionale Materialen und Fertigungstechnologien. Innerhalb der Arbeitsgruppen „Functional Printing“ und „Functional Composites“ sind die wissenschaftlichen Mitarbeitenden auf die Funktionsintegration durch beispielsweise elektrisch und thermisch leitfähige Füllstoffe in Kunststoffe spezialisiert. Mit den maßgeschneiderten Materialeigenschaften können spezifische Bauteilanforderungen realisiert werden.

Entwicklung von elektrisch schaltbaren Membranfiltern

Der Anteil biotechnologisch hergestellter Wirkstoffe an der Gesamtproduktion von Arzneimitteln ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Zur Aufreinigung der Wirkstoffe wird in den meisten Fällen auf die finanziell und apparativ sehr aufwendige Säulenchromatographie zurückgegriffen, die aufgrund von Verdünnungseffekten nur für große Wirkstoffmengen geeignet ist. Die Membranchromatographie kombiniert Membranfiltration und Chromatographie zur effizienten Trennung von Biomolekülen wie Proteinen und Antikörpern und stellt eine effektive Alternative zur herkömmlichen Festbettchromatographie dar.

Ziel des Projekts „DMChoch2“ ist es daher, elektrisch schaltbare Membranfilter zu entwickeln, die sowohl für die Separation von Kleinstmengen als auch von größeren Wirkstoffmengen verwendet werden können. Insbesondere soll eine neue AVT für die durch die i3 Membrane GmbH patentgeschützten schaltbaren, funktionalisierten Membranen (DMC) entwickelt werden, die eine gute Steuerbarkeit der angelegten Spannung sowie eine zuverlässige Mehrfachverwendung der Filter ermöglicht.

Neuartige Kontaktierungselemente für Spritzenfilter

Hierzu werden am Fraunhofer IFAM gefüllte Duromere und Thermoplaste entwickelt, die eine hohe elektrische Leitfähigkeit aufweisen und gleichzeitig eine Kontaktierung und Abdichtung der Membranfilter gewährleisten. Die so entwickelten Kontaktierungselemente werden von der i3 Membrane GmbH als Pilotanwendung in einem Spritzenfilter eingesetzt, wobei der Aufbau so angepasst wird, dass ein homogenes elektrisches Potenzial auf der Goldoberfläche erzeugt wird und der Spritzenfilter seine Separationseigenschaften über mehrere Ad- und Desorptionszyklen beibehält.

Die Idee zum Projekt „DMChoch2“ ist im Rahmen des Innovationsnetzwerks SAFIR – Separation, Adsorption & Filtration für industrielle Reinigungs- und Recyclingprozesse entstanden. Das Netzwerk wird durch das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) gefördert. Als Mitglied des Netzwerks werden die Partner:innen aktiv bei der Umsetzung und Finanzierung von F&E-Projekten unterstützt. Betreut wird SAFIR von der IWS GmbH, die auch das Antragsmanagement der Kooperationsprojekte übernimmt und die Mitglieder bei der Entwicklung neuer Technologien intensiv begleitet.

Weitere Informationen finden Sie unter _www.safir-zim.de_

Projektpartner:innen „DMChoch2“:

i3 Membrane GmbH | Radeberg 
Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM | Bremen

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Die Innovationsfähigkeit mittelständischer Unternehmen ist der Schlüsselfaktor für Wachstum und Beschäftigung. Viele dieser Unternehmen sind Weltmarktführer mit Hightech-Produkten in bestimmten Marktnischen oder in Zulieferketten für große Unternehmen. IWS steht für den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Industrie und Spitzenforschung und agiert branchenübergreifend dort, wo Innovation entsteht. Wir arbeiten in mehreren Technologienetzwerken mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammen, die den Nukleus für die gemeinschaftliche Entwicklung hochinnovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen darstellen. Wir machen Ihre innovativen Ideen marktfähig!

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