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Wettbewerb zeigt bundesweites Engagement für Nachhaltigkeit

Bewerbungsphase des Wettbewerbs Projekt Nachhaltigkeit ist zu Ende gegangen – Preisverleihung bei Jahreskonferenz des RNE

BildMit einer beeindruckenden Anzahl von mehr als 370 Bewerbungen in den drei Kategorien setzt der Wettbewerb „Projekt Nachhaltigkeit“ ein deutliches Signal dafür, dass Nachhaltigkeit als wichtiges Anliegen tief in unserer Gesellschaft verankert ist. Nachdem die Bewerbungsfrist des „Wettbewerbs für Zukunftsgestaltung mit Leidenschaft“ vor kurzem zu Ende gegangen ist, haben die Juror:innen nun die besondere Aufgabe, die Preisträger:innen aus den vielen inspirierenden Einreichungen auszuwählen. Barbara Makowka, Koordinatorin des Wettbewerbs Projekt Nachhaltigkeit von den Regionalen Netzstellen Nachhaltigkeitsstrategien (RENN) in Zusammenarbeit mit dem Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) unter dem Dach des Gemeinschaftswerk Nachhaltigkeit, zeigt sich begeistert von der Vielfalt der Bewerbungen und dem Herzblut, mit dem sich die Akteur:innen engagieren.

Transformation und lokales Engagement

Der Wettbewerb schüttet insgesamt 60.000 Euro Preisgeld aus. Die Kategorie „Zukunft“ verzeichnete mit 177 Bewerbungen die meisten Einreichungen und ist mit vier Preisen im Wert von je 10.000 Euro dotiert. Ein erster Überblick lässt erahnen: die Jury hat es in diesem Jahr nicht leicht. Beworben haben sich wieder viele hoffnungsvolle Projekte, die beispielhaft für den gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Wandel stehen.

Die erfolgreiche Transformation zu einer nachhaltigen Zukunft ist jedoch nur möglich, wenn alle mit anpacken – insbesondere auf lokaler und regionaler Ebene. Dass dies an vielen Ort passiert, zeigt die Kategorie „N“ mit insgesamt 165 Bewerbungen von Projekten und Initiativen. Sie zeigen eindrucksvoll, dass engagierte Menschen in ganz Deutschland aktiv sind und sich für die Lösung globaler Herausforderungen auf regionaler und lokaler Ebene einsetzen. Diese Projekte haben das Potenzial, andere Menschen mit ihrem Engagement für Nachhaltigkeit anzustecken. Durch den Wettbewerb werden in Kürze 16 Projekte aus dieser Kategorie eine finanzielle Unterstützung von je 1.000 Euro erhalten, um damit ihr Engagement weiter auszubauen zu können.

Kategorie Foto zum Thema „Nachhaltiges Bauen und Wohnen“

Bilder haben eine starke Wirkung und können inspirieren, wenn Worte allein nicht ausreichen. Daher stellten sich in der Kategorie „Foto“ 27 Fotograf:innen, Grafiker:innen und Künstler:innen der Herausforderung, die Frage nach einer nachhaltigen Zukunft beim Bauen und Wohnen in einem Bild festzuhalten. Ausgewählte Fotos werden mit je 1.000 Euro ausgezeichnet.

Preisverleihungen im Herbst

Die Preisverleihungen der Kategorie Zukunft findet im Rahmen der Jahrestagung des Rats für nachhaltige Entwicklung (RNE) am 10.10.2023 in Berlin statt. Die regionalen Auszeichnungen der Kategorie N werden ebenfalls im Herbst dezentral in den verschiedenen RENN-Regionen stattfinden. Alle Preisträger:innen werden auf der Website des Wettbewerbs www.wettbewerb-projektn.de veröffentlicht, um ihre innovativen Ansätze und inspirierenden Projekte einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

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Ausführliche Informationen finden Sie in unserem Informationsblättern zum Wettbewerb unter https://www.wettbewerb-projektn.de/presse

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

RENN.nord (Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e. V.
Frau Barbara Makowka
Am Inselpark 19
21109 Hamburg
Deutschland

fon ..: 040 /302 156 603
web ..: https://www.renn-netzwerk.de/nord/
email : makowka@wald.de

Projekt Nachhaltigkeit zeichnet herausragende Initiativen und Projekte des Wandels in Wirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Kommunen aus, die sich für eine nachhaltige Entwicklung einsetzen. Der etablierte Nachhaltigkeitspreis wird von den vier RENN (Regionale Netzstellen Nachhaltigkeitsstrategien) in Kooperation mit dem RNE (Rat für Nachhaltige Entwicklung) unter dem Dach des Gemeinschaftswerk Nachhaltigkeit verliehen.

Pressekontakt:

RENN.nord (Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e. V.
Frau Barbara Makowka
Am Inselpark 19
21109 Hamburg

fon ..: 040 /302 156 603
email : makowka@wald.de

Wirtschaft

Corona ist kein Grund für schlechte Kundenbeziehungen

Eine japanische Teezeremonie als Vorbild für nachhaltige Kundenbeziehungen?

BildDer bekannte Vortragsredner Michael Okada sieht die Corona-Pandemie zwar als mögliches Hindernis, jedoch nicht als Grund für eine schlechte Kundenbeziehung. Worte sind zwar die Hauptkommunikationsform unserer Gesellschaft, doch sind sie längst nicht Hauptbestandteil unserer Sprache. Ein Großteil verläuft unbewusst und nonverbal. Die Körperhaltung und unser Verhalten sind ebenso wichtig. Eine kollegiale Umarmung oder ein kräftiges Händeschütteln sind kein Garant für einen erfolgreichen Geschäftsabschluss. Woran liegt es also, dass Geschäfte nicht zustande kommen und Kundenkontakte nicht gehalten werden können? Der Deutsch-Japaner ist seit über 20 Jahren erfolgreicher Unternehmer und beschäftigt sich in seinem Vortrag „Was man von der japanischen Teezeremonie lernen kann“ mit interkulturellen Ansätzen aus der japanischen Kultur, die zu positivem Kundenkontakt und erfolgreichen Kundenbeziehungen beitragen sollen.

In seinem Vortrag erläutert er zunächst einmal den Begriff der japanischen Teezeremonie. Dieser ist zwar vielen geläufig, nicht jedoch der starke Einfluss, den sie tatsächlich auf die japanische Kultur ausübt. Es geht dabei nicht nur um simples Teetrinken, sondern um gegenseitigen Respekt, Präsenz und Engagement. Ebendiesen Bedingungen sollte ein formelles Geschäftstreffen folgen. Kunden sollen das Gefühl haben, dass Sie sich im Hier und Jetzt engagieren, dass Sie auf Augenhöhe miteinander kommunizieren und interagieren und dass Sie auf ihre Bedürfnisse eingehen. „Schnell, schnell“ gibt es dabei nicht – und während der japanischen Teezeremonie ebenso wenig. „Jedes Detail ist präzise arrangiert – der Raum, die Zeremonie, die Utensilien. Mit genau dieser Hingabe bereite ich jeden Kundenkontakt individuell vor“, erklärt Okada in seinem mit vielen Beispielen aus der Praxis gespickten Vortrag.

Diese Art des Geschäftemachens ist im Westen eher unüblich. Die Geschäftswelt ist hier zumeist durch strikte und harte Begegnungen geprägt, laut dem Vortragsredner ein ernsthafter Erfolgsdämpfer. Er hat sich intensiv mit seinem interkulturellen Erbe auseinandergesetzt und die Traditionen der japanischen Teezeremonie in seinen beruflichen Alltag integriert. Durch seine langjährige Erfahrung in der IT-Branche weiß er, dass jeder Kundenkontakt und jede Kundenbeziehung einzigartig sein sollen. „Ich gewinne das Vertrauen meiner Kunden durch meine Expertise, mein Wissen und meine Rücksicht auf ihre Bedürfnisse“, erklärt Okada in seinem Vortrag. Die Teezeremonie sei dabei kein Versuch die japanische Kultur zu romantisieren, sondern eine Möglichkeit den Mehrwert für Geschäft und Vertrieb zu erkennen und zu nutzen.

Die Corona-Pandemie mag zwar die Art miteinander zu kommunizieren verändert haben, doch laut dem Vortragsredner verhindern weder 1,5 Meter Abstand noch eine FFP2-Maske, dass Begegnungen von Präsenz, Achtsamkeit und Respekt geleitet werden. „In der japanischen Kultur gibt es einen Spruch: „ichi-go ichi-e“, was so viel bedeutet wie „eine Zeit, eine Begegnung“. Er fasst die Philosophie jeden Augenblick zu leben und einzigartig zu machen zusammen, weil es jeden Augenblick nur ein Mal gibt. Eine Begegnung wird sich nie exakt mit denselben Menschen, am selben Ort, zur selben Zeit wiederholen. Deshalb sollte jede Begegnung geschätzt werden“, erklärt er in seinem mitreißenden Vortrag. Diese Philosophie wird in Japan schon seit geraumer Zeit im Alltag gelebt und ist ein zentraler Schlüssel zum Erfolg, so Okada. Alles, was für gute Kundenbeziehungen benötigt wird, findet sich laut Michael Okada in der Achtsamkeit und dem Engagement der japanischen Teezeremonie wieder.

Firmenbeschreibung
Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Diese interkulturellen Chancen macht er sich zu Nutze und vermittelt in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen.

Mit seiner Firma in der Software und IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, den Fleiß und die Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit der Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der begeisternde Keynotespeaker in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Michael Okada
Herr Michael Okada
Konstanzerstr. 12
10707 Berlin
Deutschland

fon ..: 015116221644
web ..: https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/
email : okada@formcraft.de

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Als Unternehmer nutzt er diese interkulturellen Chancen und vermittelt als Vortragsredner in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen.

Pressekontakt:

Michael Okada
Herr Michael Okada
Konstanzerstr. 12
10707 Berlin

fon ..: 01516221644
web ..: https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/
email : okada@formcraft.de

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THW und E.DIS kooperieren für hohe Netzsicherheit beim Stromnetz in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern

Azubis des Netzbetreibers zu Besuch beim THW. Fahrzeug von E.DIS wird „Lebensretter“ beim THW. Netzsicherheit, Versorgungssicherheit und Engagement für das Ehrenamt bei E.DIS unter www.e-dis.de.

BildBrandenburg/Greifswald. E.DIS und das Technische Hilfswerk (THW) arbeiten seit langer Zeit für die Netzsicherheit in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern zusammen. Beispielsweise bei Katastrophen- oder Unglücksfällen unterstützen die Ehrenamtlichen den Netzbetreiber, um die Versorgungssicherheit beim Stromnetz und Gasnetz wiederherzustellen. Abgerundet wird die Kooperation zwischen E.DIS und dem THW durch einen stetigen Wissens- und Erfahrungsaustausch rund um Technik und Netzsicherheit sowie der Förderung des THW-Ehrenamtes unter der Belegschaft des Netzbetreibers. Das THW und E.DIS haben ihre Partnerschaft vergangenes Jahr mit einem Kooperationsvertrag besiegelt und vertiefen seither die Zusammenarbeit für die Versorgungssicherheit. Wer mehr über die hohe Netzstabilität bei Stromnetzen in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern erfahren möchte, klickt auf www.e-dis.de.

Der technische Nachwuchs von E.DIS aus dem Bildungszentrum Brandenburg an der Havel durfte kürzlich beim ansässigen THW-Ortsverband hinter die Kulissen blicken. Da der Netzbetreiber ehrenamtliches Engagement seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fördert, konnten die Auszubildenden frühzeitig für ein mögliches Ehrenamt begeistert werden. Darüber hinaus hat der Besuch beim THW die zukünftigen Fachkräfte von E.DIS für gesellschaftliche Themen sensibilisiert. Die Azubis des Netzbetreibers aus Brandenburg erhielten Einblicke in den Einsatz der Ehrenamtlichen im Flutgebiet Ahrweiler. Außerdem haben die Nachwuchskräfte von E.DIS Teile der THW-Grundausbildung, unter anderem die Personenrettung, durchlaufen. Zum Abschluss haben die Azubis des Betreibers der Stromnetze und Gasnetze in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern einen fiktiven Einsatz beim THW geplant. Weitere Informationen zur Kooperation zwischen dem THW und E.DIS für die Versorgungssicherheit des Stromnetzes sind unter https://m.thw.de/SharedDocs/Meldungen/DE/Meldungen/national/2020/01/meldung_003_kooperation_edis.html?noMobile=1 zu finden.

Unterdessen ist in Greifwald ein neues Einsatzfahrzeug beim THW unterwegs. E.DIS hat dem Ortsverband aus Mecklenburg-Vorpommern einen Pick-up zum unabhängig ermittelten Taxwert verkauft. Da das ehemalige Fahrzeug des Netzbetreibers aus Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg geländegängig ist und über eine hohe Zuglast verfügt, können die Ehrenamtlichen es perfekt für sich nutzen. Nach einigen Umbauarbeiten ist der Pick-up von E.DIS nun als „Lebensretter“ für das THW im Einsatz. E.DIS informiert über soziales Engagement, Netzsicherheit und Netzausbau des Stromnetzes unter www.e-dis.de.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree
Deutschland

fon ..: 03361-70-0
fax ..: 03361-70-31 36
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Die E.DIS AG mit ihrer Tochter E.DIS Netz GmbH ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz. Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 Kilometerlanges Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region. Mit ca. 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.

Pressekontakt:

E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree

fon ..: 03361-70-0
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de