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Sensorgestützte Harzinfusion für den Fahrradrahmenbau

Im KMU-innovativ-Projekt „FiberSense“ wird ein neues Verfahren zur nachhaltigeren und wirtschaftlicheren Produktion von carbonfaserverstärkten Fahrradrahmen entwickelt.

BildEin neues Verfahren zur Herstellung von komplexen Faserverbundbauteilen soll zukünftig eine nachhaltigere und wirtschaftlichere Produktion von Fahrradrahmen ermöglichen. Im Innovationsprojekt „FiberSense“ wird ein sensorgestütztes Harzinfusionsverfahren zur automatisierten Herstellung hochkomplexer Bauteile aus infusionsoptimierten CFK-Preforms entwickelt. Drei Kooperationspartner:innen – die all ahead composites GmbH, die Liquisign OHG und das Faserinstitut Bremen e.V. (FIBRE) – arbeiten gemeinsam an der Umsetzung. Das im Rahmen von „KMU-innovativ: Produktionsforschung“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) über 2,5 Jahre geförderte Projekt „FiberSense“ erhält eine Zuwendung von rund 682.000 Euro.

Die zentrale Rolle des Radverkehrs für die Mobilität der Zukunft spiegelt sich in den Umsatzzahlen der deutschen Fahrradindustrie wider und verlangt nach einer Produktion in Deutschland, die auch im internationalen Vergleich konkurrenzfähig ist. Die Fertigung carbonfaserverstärkter Fahrradrahmen wird derzeit durch das qualitativ hochwertige, aber sehr zeit-, energie- und kostenintensive Prepreg-Autoklav-Verfahren dominiert. Bei diesem Verfahren werden mit speziellen Harzen vorimprägnierte textile Gewebe (Prepregs) weitestgehend von Hand in Formwerkzeuge eingelegt und anschließend in einem Druckbehälter (Autoklav) ausgehärtet.

Neue sensorgestützte Kombination aus TFP- und RTM-Verfahren spart Ressourcen und Zeit

Das Ziel des Vorhabens ist es, durch die Kombination des präzisen und ressourcenschonenden Tailored-Fiber-Placement-Verfahrens (TFP) und des voll automatisierbaren Resin-Transfer-Moulding-Verfahren (RTM) hochkomplexe Faserverbundbauteile aus trockenen, nicht vorimprägnierten Textilien herzustellen. Das aufwendige, energieintensive Aushärten des Gewebes im Autoklaven erübrigt sich hierdurch. Darüber hinaus ermöglicht die Integration entsprechender Sensorik eine optimale Prozessauslegung und -überwachung. So wird eine ressourcen- und zeitsparende Alternative zu manufakturartigen Verfahren geschaffen und gleichzeitig eine hohe Qualität der Bauteile gewährleistet.

Alternative und nachhaltige Herstellung von Faserverbundbauteilen

Die all ahead composites GmbH setzt Design und Konstruktion eines neuen, intelligenten Werkzeugs um, das mittels integrierter Cure & Flow Front (CFF)-Sensorik die Überwachung des Produktionsprozess ermöglicht und für eine hohe Bauteilqualität garantiert. Dem Faserinstitut Bremen e.V. (FIBRE) obliegt die Entwicklung und Optimierung eines Prozessmodells, welches die optimale Positionierung für Anguss, Absaugung und Sensorik am Werkzeug liefert und während der Produktion zur Prozessüberwachung genutzt werden kann. Die Liquisign OHG entwickelt ein Verfahren, um eine CFF-Drahtsensorik im TFP-Verfahren in das Textil zu integrieren und so infusionsoptimierte, dreidimensionale Halbzeuge zu konzeptionieren, konturlos zu fügen und zur weiteren Verarbeitung zu carbonfaserverstärkten Fahrradrahmen herzustellen.

Die Idee zum Projekt „FiberSense“ ist im Rahmen des Innovationsnetzwerks FIMATEC – Fiber Materials Technology for Healthcare and Sports entstanden, das über das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) gefördert wird. Im Zuge der Mitgliedschaft werden die Partner:innen aktiv bei der Realisierung von F&E-Projekten sowie der Sicherstellung der Finanzierung unterstützt. Betreut wird FIMATEC von der IWS GmbH, die auch das Antragsmanagement der Kooperationsprojekte übernimmt und die Mitglieder intensiv bei der Entwicklung neuer Technologien begleitet.

Weitere Informationen finden Sie unter _www.fimatec-zim.de_

Projektpartner:innen FiberSense:

all ahead composites GmbH | Veitshöchheim
Liquisign OHG | Betzdorf
Faserinstitut Bremen e. V. (FIBRE) | Bremen

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
Frau Carmen Schulte
Deichstraße 29
20459 Hamburg
Deutschland

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fax ..: 040360066320
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email : mail@iws-nord.de

Die Innovationsfähigkeit mittelständischer Unternehmen ist der Schlüsselfaktor für Wachstum und Beschäftigung. Viele dieser Unternehmen sind Weltmarktführer mit Hightech-Produkten in bestimmten Marktnischen oder in Zulieferketten für große Unternehmen. IWS steht für den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Industrie und Spitzenforschung und agiert branchenübergreifend dort, wo Innovation entsteht. Wir arbeiten in mehreren Technologienetzwerken mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammen, die den Nukleus für die gemeinschaftliche Entwicklung hochinnovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen darstellen. Wir machen Ihre innovativen Ideen marktfähig!

Pressekontakt:

IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
Herr Patrick Zessin
Deichstraße 29
20459 Hamburg

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email : mail@iws-nord.de

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Wenn der Drahtesel zum Helden wird

„Mein Drahtesel … und ich“ – Radgeschichten von gestern und heute gesucht.

BildKann man Geschichten über Fahrräder schreiben? Über alte Drahtesel? Über moderne E-Bikes? Ja, kann man. Und deshalb freut sich Papierfresserchens MTM-Verlag bei dieser doch etwas außergewöhnlichen Ausschreibung auf zahlreiche Einsendungen. Noch keine Idee? Wie wäre es denn mit einer Geschichte über den letzten Radurlaub? Oder den Tag, an dem das Bike gestohlen wurde? Vielleicht gibt es ja auch Geschichten über tolle Freundschaften, die durch ein Fahrrad entstanden sind …

Wie immer bei den Anthologieprojekten des Verlags gilt: Es dürfen Erzählungen oder Märchen, Kurzgeschichten und Tatsachenberichte, Gedichte, Haikus … eingereicht werden. Das Buch richtet sich an Mädchen und Jungen ab ca. 8 Jahren und soll diese zum Lesen … und vielleicht auch zum Schreiben eigener Geschichten …. animieren. Es dürfen auch wieder Fotos und Illustrationen eingereicht werden. Und darauf sind die Macher*Innen des Buches schon jetzt gespannt – vielleicht sind ja sogar ein paar historische Bilder dabei.

Mitmachen können deshalb auch bei diesem Projekt wieder Autor*Innen jeden Alters, auch Kinder und Jugendliche sind aufgerufen, sich an dem Buch zu beteiligen. Einsendeschluss für alle Texte ist am 15. Dezember 2023. Die ausführlichen Ausschreibungsunterlagen sind auf der Homepage des Verlags zu finden: www.papierfresserchen.de. Die Beiträge können per E-Mail an info@papierfresserchen.de oder über das Einsendeformular des Verlags eingereicht werden. Das Buch soll Anfang 2024 erscheinen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Papierfresserchens MTM-Verlag
Frau Martina Meier
Mühlstraße 10
88085 Langenargen
Deutschland

fon ..: 07543/9081356
fax ..: 07543/6024999 
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email : info@papierfresserchen.de

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden. Weiteres Bildmaterial zum Buch oder Informationen zur Autorin senden Ihnen auf Anfrage gerne zu.

Pressekontakt:

CAT creativ Redaktions- und Literaturbüro
Frau Martina Meier
Tostner Burgweg 21c
6800 Feldkirch

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email : cat@cat-creativ.at

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HanseWerk-Tochter SH Netz fährt auf Amrum CO?-frei

Schnell, flexibel und umweltfreundlich: Mitarbeiter von HanseWerk-Tochter SH Netz nutzen für Dienstfahrten auf der Ferieninsel ein Elektro-Lastenrad.

BildAuf der Insel Amrum ist einer der kleinsten Standorte des Strom- und Gasnetzbetreibers Schleswig-Holstein Netz (SH Netz), Teil der HanseWerk-Gruppe. Hier sorgen Henning von der Weppen und Tim Zülsdorf von HanseWerk-Tochter SH Netz dafür, dass die 2.500 Bewohner und mehr als 200.000 Touristen im Jahr sicher und zuverlässig mit Strom und Gas versorgt werden. Seit Neuestem nutzen die beiden dazu ein Rad für ihre Dienstfahrten – genauer gesagt ein Elektro-Lastenrad, das als Dienstfahrzeug klar erkennbar ist.

„Besonders im Sommer ist die Insel überfüllt und es staut sich auf den Straßen. Mit unserem großen E-Crafter kommen wir dann kaum durch die engen Gassen und finden häufig keinen Parkplatz“, erklärt Henning von der Weppen. So kam die Idee des E-Lastenrads zu Stande: „Mit dem Rad sind wir schneller, flexibler und umweltfreundlicher unterwegs. Gerade für Instandhaltungsmaßnahmen und kleinere Einsätze, bei denen wir nur wenig Werkzeug brauchen, eignet sich das Fahrrad super“, ergänzt Tim Zülsdorf.

Schnelles Vorankommen bei Wind und Wetter

Insgesamt legen die beiden pro Arbeitstag rund 50 km zurück. Zwar werden sie nicht alle Aufgaben mit dem E-Lastenrad erledigen können. Denn gerade durch ihre Kombitätigkeit im Strom- und Gasbereich fallen auch Montagearbeiten an, für die sie das KFZ benötigen. Alles in allem ist das Rad jedoch eine effiziente und umweltfreundliche Ergänzung und ermöglicht durch den Elektroantrieb ein schnelles Vorankommen – auch bei Wind und Wetter. Das sieht auch Marten Thomsen so, Koordinator Netzcenter Niebüll bei HanseWerk-Tochter SH Netz, der direkt von der Idee des E-Lastenrads begeistert war.

„Nordfriesland ist der Kreis mit der höchsten installierten Leistung Erneuerbarer Energien in unserem Netzgebiet. Wir haben über 7.800 Anlagen mit einer Leistung von knapp 2.750 Megawatt. Damit leistet unsere Region einen großen Beitrag zur Energiewende. Umso schöner, dass jetzt auch unsere Dienstfahrten auf Amrum CO?-frei sind“, so Marten Thomsen.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Pressekontakt:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn

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email : presse@hansewerk.com

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Neue Anlaufstelle zum privaten Erwerb von Aqua Bikes gestartet

Bisher waren Aqua Bikes primär in Schwimmbädern und Reha-Zentren im Einsatz. Das wird sich nun ändern:

Auf der Webseite Poolfitness.de können insbesondere Privatpersonen ab sofort moderne Aqua Bikes erwerben und somit in den Genuss dieser innovativen Sportgeräte kommen. Bis die ersten privaten Pool-Besitzer eine Anfrage starten, dürfte nicht sonderlich viel Zeit vergehen, denn das sogenannte Aqua Cycling mausert sich langsam aber sicher zu einer echten Trendsportart. Schaut man sich die Vorteile dieser neuen Sportart an, dann wird die Anschaffung eines Aqua Bikes bei vielen potenziellen Interessenten eine logische Konsequenz sein. Um was handelt es sich bei einem Aqua Bike und welche Vorteile bietet die neue Sportart? Das aktuell auf Poolfitness.de vertriebene Modell ist der Aquarider 6.0. Dieser ist, vereinfacht gesagt, ein an den Einsatz im Wasser angepasster Fahrrad-Ergometer. Das Premium-Produkt aus hochlegiertem Edelstahl gemäß DIN 1.4404 rostet nicht. Zugleich wurde beim Design und der Herstellung darauf geachtet, dass auch an sensiblen Stellen, wie zum Beispiel bei beweglichen Teilen, das Wasser keinen Schaden anrichtet. Ein Grund, warum sich dieses Produkt speziell für Privatanwender eignet, ist die universelle Einsatzmöglichkeit: Die Stellfüße bestehen aus bodenschonendem Kautschuk und somit ist der Aquarider 6.0 für alle Beckenarten geeignet. Beim Design des Aquarider 6.0 wurde auf einen sehr tiefen und breiten Einstieg geachtet. Damit ist es auch erkrankten Personen wie Rheuma-, Hüft- und Kniepatienten möglich, das Aqua Bike zu nutzen. Zugleich ist das innovative Sportgerät sehr komfortabel: Am Griff lässt sich eine Flaschenhalterung anbringen, sodass dem Körper während der körperlichen Anstrengung stets ausreichend Flüssigkeit zugeführt werdend kann. Die Pedale verfügen über einen Schnellverschluss, der mit allen Schuhtypen verwendet werden kann. An der Unterseite befinden sich überdies Transportrollen, dank denen das Aqua Bike mit minimalem Kraftaufwand zum jeweiligen Einsatzort geschoben werden kann. Der Aquarider 6.0 ist für Wassertiefen von 110 bis 160 cm geeignet, wobei er achtstufig einstellbar ist. Dank der hochwertigen Klemmrastbolzen mit Schnellverschluss kann man jede Anpassung mit wenigen Handgriffen durchführen.

Sollte es entgegen der Erwartung zu einem Defekt kommen, stellt dies kein Problem dar. In der Garantiezeit übernimmt der Hersteller die Reparatur. Außerhalb der Garantiezeit können jederzeit Ersatzteile nachbestellt und der funktionstüchtige Zustand des Aqua Bikes mit minimalem Aufwand in Eigenregie wieder hergestellt werden. Viele Anwender fragen sich, welche Wirkung das Aqua Cycling auf die Gesundheit hat? Die Antwort lautet kurz und knapp: nur gute! Das Training im kühlen Nass ist vergleichbar mit einem effektiven Ganzkörpertraining, bei dem das Herz-Kreislauf-System trainiert und der Fettstoffwechsel angeregt wird. Zugleich wird das Bindegewebe gestrafft. Grundsätzlich ist es so, dass die Bewegung im Wasser deutlich mehr Kalorien verbraucht als an der Luft. Die Gelenke werden im Vergleich zu herkömmlichen Sportarten deutlich geschont und es besteht eine wesentlich geringere Gefahr für Überlastung oder gar Verletzungen. Obendrein wird durch die massierende Wirkung des Wassers das Lymphsystem positiv beeinflusst. Einige Frauen berichten sogar davon, dass eine Anti-Cellulitis Wirkung eingetreten ist. Ohnehin sind AquaCycling und AquaFitness nachgewiesenermaßen gesundheitsfördernd. In zahlreichen Studien wurde belegt, dass diese Sportarten sich positiv auf verschiedene Krankheiten und psychosoziale Aspekte ausgewirkt haben. Dadurch kann der Aquarider für eine nachhaltige Gewichtsreduktion, bei Lipödemen, in der Schwangerschaft oder bei der Rehabilitation eingesetzt werden. Zudem wird das Wohlbefinden nachhaltig gesteigert. Die erzielten Ergebnisse sind vergleichbar mit jenen, die bei der Nutzung einer Gegenstrom-Anlage erzielt werden. Langfristig gesehen ist der Unterhalt einer guten Gegenstrom-Anlage jedoch deutlich kostenintensiver. Insbesondere für Privatanwender wird durch das neue Angebot der effektive Wassersport überhaupt erst erschwinglich. Die auf Poolfitness.de vertriebenen Aqua Bikes sind „Made in Germany“-Produkte und wurden in Deutschland / Baden entwickelt produziert. Dabei ist der Hersteller von seinem Produkt überzeugt und gibt 5 Jahre Garantie. Dies unterstreicht noch einmal die Wertig- und Langlebigkeit dieser Produkte. Aber das ist noch nicht alles: Der Hersteller erlaubt die Bestellung eines individuell angefertigten Produktes. Für Linkshänder steht der Aquarider 6.0 als Linkshänder-Version zur Verfügung. Der Besteller kann aus umfangreichen Optionen wählen und das Sportgerät seinen eigenen Bedürfnissen entsprechend anpassen lassen.

Neben den Aqua Bikes selbst finden private Anwender auf poolfitness.de für das neue Aqua Bike auch ein breites Sortiment an Zubehör-Artikeln. So wird beispielsweise für Menschen mit kurzer Schrittlänge eine kleinere Variante des Sattels angeboten und mit dem Bose S1 Pro kann man während der sportlichen Betätigung für eine entsprechende musikalische Untermalung sorgen. Darüber hinaus werden viele weitere Zubehör-Artikel angeboten, die die Faktoren Spaß und Komfort bei diesem Wassersport noch einmal erhöhen.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Aqua Cycling bietet eine Vielzahl an gesundheitlichen Vorteilen, in deren Genuss nun auch Privatanwender kommen können. Der Anwendungsbereich des Heimpools wird deutlich erweitert und überdies der Pool selbst aufgewertet.

Betrieben wird die neue Anlaufstelle für Aqua Bikes von Gerwald Steiger. Dieser ist im Bereich Gesundheit und Fitness kein Unbekannter, verfügt er doch bereits über mehrjährige Erfahrung auf diesem Sektor. Insofern können sich private Anwender nicht nur auf eine professionelle Beratung, sondern auch über eine erstklassige Abwicklung freuen. Der Aquarider 6.0 kann sowohl abgeholt als auch bequem an einer frei zu wählenden Anschrift zugestellt werden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

poolfitness.de
Herr Gewald Steiger
8345 NW 66 ST
33166-2696 Miami
USA

fon ..: +49151-26679069
web ..: http://poolfitness.de
email : info@gerwaldsteiger.com

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poolfitness.de
Herr Gewald Steiger
8345 NW 66 ST
33166-2696 Miami

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Krankenkasse muss für ein PINO Steps von HASE BIKES bezahlen

Das Sozialgericht Hannover hat entschieden: einer Klägerin werden die Kosten für ein PINO Steps und die notwendigen außergerichtlichen Kosten erstattet.

BildBereits im März 2017 hatte das schwerbehinderte Mädchen bei seiner Krankenkasse ein PINO Steps plus Zubehör beantragt. Eine entsprechende ärztliche Verordnung war beigefügt. Verschrieben wurde das Tandem der damals 13jährigen, weil sie unter einer zerebralen Mehrfachbehinderung als Zustand nach hypoxischer Enzephalopathie mit bilateraler Zerebralparese leidet. Nicht-medizinisch ausgedrückt: das Mädchen hat eine Hirnschädigung, ausgelöst durch eine unzureichende Versorgung des Hirngewebes mit Sauerstoff und Blut. Diese hat dazu geführt, dass sie sich nicht selbstständig fortbewegen kann, auch nicht mit einem Rollator oder einem Therapiedreirad.

Krankenkasse lehnte den Antrag ab
Der von der Krankenkasse eingeschaltete Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK) sah jedoch keine medizinische Indikation für das PINO. Dieses sei kein anerkanntes Hilfsmittel und nicht Leistungsgegenstand der gesetzlichen Krankenversicherung. Der Antrag wurde abgelehnt. Kein Einzelfall, wie Stephan Moldenhauer, der Reha-Experte von HASE BIKES weiß: „Es ist nicht selten, dass Anträge abgelehnt werden, insbesondere, wenn es sich um ein hochpreisiges Produkt ohne Hilfsmittelnummer handelt. Wichtig ist, dass man sich nicht verunsichern lässt und hartnäckig bleibt.“

Vom Widerspruch zur erfolgreichen Klage
Das Mädchen blieb hartnäckig und legte Widerspruch gegen die Entscheidung der Krankenkasse ein. Auf dem Vordersitz des PINO kann sie aktiv mobil sein, denn durch eine Freilaufarretierung an der Kurbel ist sichergestellt, dass sie mittreten muss. Die kontinuierliche Bewegung der Beine steigert die Muskelaktivität, was zu einem erhöhten Stoffwechsel führt und die Dichte und Mineralisierung der Knochenstruktur verbessert. Ein positiver Trainingseffekt also. Aber MDK und Krankenkasse blieben bei ihrer Ablehnung. Die Familie entschied sich, zu klagen. Das Urteil des Sozialgerichts Hannover erging schließlich im Juli 2021: Der Klägerin werden die Kosten für das PINO Steps und die notwendigen außergerichtlichen Kosten erstattet. Begründet wird das Urteil u.a. damit, dass unter Berücksichtigung der Behinderung der Klägerin die besonderen Vorzüge des PINO zum mittelbaren Behinderungsausgleich dienen. Denn anders als bei herkömmlichen Tandems kann der Mitfahrer auf dem Vordersitz des PINO sicher angeschnallt werden, so dass es der Klägerin das Grundbedürfnis nach Mobilität erfüllt. „Es ist schön, zu sehen, dass eine Klage zum Erfolg geführt hat“, sagt Stephan Moldenhauer. „Leider lassen sich viele Menschen durch die Ablehnung ihres Antrags abschrecken, weil sie nicht wissen, wie sie dagegen vorgehen können.“

Action auf Rezept: So beantragen Sie ein Therapierad
Um diese Menschen zu unterstützen, hat HASE BIKES in Zusammenarbeit mit einem Fachanwalt für Medizin-, Sozial- und Versicherungsrecht und Experte für Hilfsmittelversorgung einen ausführlichen Ratgeber verfasst. Er führt Schritt für Schritt durch
den gesamten Prozess, von der Antragstellung über den Widerspruch bei Ablehnung, bis hin
zu dem letzten Mittel, der Klage. „Wenn es zu einer Klage kommt, ersetzen wir mit unserem Ratgeber nicht die Beratung durch einen Anwalt oder eine entsprechende Beratungsstelle“, stellt Moldenhauer klar. „Aber wir informieren nach bestem Wissen, damit es gar nicht erst zu einer Ablehnung kommt.“

Der kostenlose Ratgeber kann hier unter „Kataloge und Broschüren“ heruntergeladen werden: https://hasebikes.com/de/medienportal/

Ausführlichere Informationen zum beschriebenen Fall finden Sie hier:
https://www.rehadat-recht.de/rechtsprechung/hilfsmittel/hilfsmittelgruppen-hilfsmittelbereiche/mobilitaet/fahrraeder/index.html?reloaded&sort=datum_rec+desc&page=1&mode=detail&listtitle=

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HASE BIKES
Frau Jean Kittler
Hiberniastr. 2
45731 Waltrop
Deutschland

fon ..: +49 23 09 – 93 77 0
fax ..: +49 23 09 – 93 77 201
web ..: https://www.hasebikes.com
email : info@hasebikes.com

Seit über 25 Jahren entwickelt Dipl. Ing. Marec Hase, Inhaber und Geschäftsführer von HASE BIKES, außergewöhnliche Fahrräder. Seine Delta Trikes und Tandems sind im Freizeitsport gefragt, auf Radreisen, im Familienalltag und im Reha-Bereich. Ihre innovative Konstruktion, die hochwertige Technik und das mehrfach ausgezeichnete Design machen sie für jeden attraktiv, unabhängig von Alter oder körperlichen Einschränkungen. Durch ein großes Spektrum an Zubehör für verschiedene Anwendungen lassen sich HASE BIKES so individuell an die Bedürfnisse von Radfahrern anpassen, dass selbst die Grenzen zwischen „gesund“ und „handicapped“ verschwinden.
Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, was die Räder und die Menschen von HASE BIKES so speziell machen, besuchen Sie www.hasebikes.com.

Pressekontakt:

amedes gbr
Frau Gina Wilbertz
Selbachstr. 2
53773 Hennef

fon ..: +49 2242 90166-13
web ..: https://www.amedes.de
email : hasebikes@amedes.de