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HanseWerk-Tochter SH-Netz investiert rund 1,1 Millionen Euro in neue Mittelspannungskabel

SH-Netz, Tochter von HanseWerk, startet ab nächster Woche Bauarbeiten zwischen Umspannwerk Itzehoe/Mitte und Heiligenstedten sowie Heiligenstedten und Bekmünde-Honigfleth

BildZwei Strombaumaßnahmen zur Erhöhung der Versorgungssicherheit startet Schleswig-Holstein Netz (SH Netz), Teil der HanseWerk-Gruppe, in der nächsten Woche in Heiligenstedten und Itzehoe. In Summe investiert der Netzbetreiber rund 1,1 Millionen Euro, teilt Andre Linnenschmidt, Technik-Leiter von SH Netz, Tochter von HanseWerk, im Kreis Steinburg, mit. „Die Vorhaben sind Bestandteil unserer Netzentwicklungsstrategie, um die Versorgungssicherheit für die Bürgerinnen und Bürger in Heiligenstedten und Umland dauerhaft auf gewohnt hohem Niveau sicherzustellen.“

Ab Montag, 25. September 2023, erneuert HanseWerk-Tochter SH Netz auf rund 4,1 Kilometern Länge die bestehende Mittelspannungsleitung vom Ortsausgang Heiligenstedten nach Bekmünde-Honigfleth. Der Ersatzneubau beinhaltet außerdem die Verlegung eines Netzmanagement-Rohrs. Die Arbeiten entlang der L 138 nimmt die Firma Rux größtenteils im so genannten Horizontalspülbohrverfahren vor. Entsprechend der Witterung soll das Projekt im Januar 2024 abgeschlossen sein.

Die zweite Baumaßnahme startet im Umspannwerk Itzehoe/Mitte. Geplant sind hier ab Mittwoch, 27. September 2023, die Verlegung von zwei neuen Mittelspannungskabelsystemen und eines Netzmanagement-Rohrs. Die Trasse endet nach rund 950 Metern in der Blomestraße in Heiligenstedten. Auch diese Arbeiten werden größtenteils im Horizontalspülbohrverfahren vorgenommen. Mit der Ausführung hat Tochterunternehmen von HanseWerk SH Netz die Firma Heilshorn als Dienstleister beauftragt. Die Fertigstellung ist nach Auskunft von Sven Wohlert, Projektleiter Bau/Planung bei SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, in Dägeling, für Mitte November geplant.

Verkehrsteilnehmer müssen während der Bauarbeiten mit leichten Beeinträchtigungen rechnen. „Unser Ziel ist es, diese so gering als möglich zu halten“, bittet Andre Linnenschmidt um Verständnis. Die Bauarbeiten sind mit den Gemeinden und der Stadt Itzehoe abgestimmt. „Die Maßnahme ist von allen Beteiligten immer sehr positiv begleitet worden“, freut sich der Technik-Leiter über die gute kommunale Zusammenarbeit.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Batterie-Infrastrukturanbieter XCharge erhält Shell Ventures-Investition

Batterieintegrierter Ladeinfrastrukturanbieter XCharge erhält Investition von Shell Ventures

BildDie XCharge Group, ein weltweit führender Anbieter von batterieintegrierten Ladelösungen, hat eine neue Investition von Shell Ventures erhalten. Dies markiert die zweite aufeinanderfolgende Investition von Shell Ventures nach einer erfolgreichen Finanzierungsrunde der Serie B im Jahr 2021. Die jüngste Finanzierungsrunde soll XCharges ehrgeizige Expansionspläne vorantreiben und die Position des Unternehmens in der wettbewerbsintensiven Ladeindustrie für Elektrofahrzeug stärken.

Gegründet im Jahr 2015, hat sich die XCharge Group an vorderster Front der Elektrofahrzeug-Ladetechnologie positioniert, mit Spezialisierung auf batterieintegrierte Schnellladelösungen. Mit einer Erfolgsbilanz von über 40.000 Ladegeräten, die weltweit an Geschäftspartner geliefert wurden, und einem beeindruckenden Nettoergebnis im Jahr 2022, hat XCharge seine Position als Branchenführer in der wettbewerbsintensiven Branche gefestigt. Das Unternehmen plant zudem, die Belegschaft in den nächsten zwei Jahren zu verdoppeln.

Die strategische Verwendung der Mittel aus dieser neuen Investition durch die XCharge Group umfasst drei Schlüsselinitiativen:

– Weltweite Erweiterung der Produktlinie: XCharge plant die Verbesserung seiner batterieintegrierten Produktlinie, um der steigenden Nachfrage nach Schnellladelösungen auf dem Elektrofahrzeugmarkt gerecht zu werden.
– Forschungs- und Entwicklungseinrichtung in Hamburg: Das Unternehmen wird eine hochmoderne Forschungs- und Entwicklungseinrichtung in Hamburg errichten, um sein Engagement für technologische Innovation zu verstärken.
– Produktionsstätte in Texas, USA: XCharge wird eine neue Produktionsstätte in Texas eröffnen. Sie ist auf die Herstellung von speziell auf den US-Markt zugeschnittenen Ladelösungen für Elektrofahrzeuge spezialisiert.

Simon Hou, CEO der XCharge Group, erklärt seine Vision: „Wir sind entschlossen, den Übergang zu sauberer Energie zu beschleunigen und weltweit eine kohlenstoffneutrale Zukunft zu schaffen. Unsere neue batterieintegrierte Ladestation kann Solarenergie speichern und Elektrofahrzeuge aufladen. Wir glauben, dass Innovationen wie diese der Branche helfen werden, Emissionen zu reduzieren und die Rentabilität zu steigern.“

Im Zuge dieser Expansion wird die XCharge Group auch eine dedizierte Einrichtung für Forschung und Entwicklung, Produkttests und Hochleistungsladetechnologien in Hamburg einrichten. Dieser Schritt wird die Einstellung qualifizierter Ingenieure und Produktexperten umfassen, um höchste Effektivität, Effizienz und Qualität in den Laboren sicherzustellen. XCharge hat kürzlich einen neuen Hochleistungslader mit 400 kW eingeführt, der es Kunden ermöglicht, eine Ladesitzung in nur zehn Minuten abzuschließen.

Zusätzlich hat XCharge in Nordamerika eine Produktionsstätte etabliert: in San Marcos, Texas. Ziel ist es lokalisierte Ladelösungen für Elektrofahrzeug zu liefern, die speziell für das US-Stromnetz entwickelt wurden und eine verbesserte Rendite für Kunden bieten.

Die XCharge Group wurde im Jahr 2015 gegründet und ist ein Vorreiter in der Bereitstellung von batterieintegrierten Ladelösungen, die in mehr als 25 Ländern weltweit eingesetzt werden. Mit einem starken Fokus auf Technologie- und Produktinnovation markiert die Net Zero Serie der XCharge Group einen bedeutenden Meilenstein auf dem Weg zu nachhaltigeren und effizienteren Ladeinfrastrukturen.

Weitere Informationen zum Thema finden Sie unter https://www.xcharge.com/global/en

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Weichen für die Energiewende stellen: HanseWerk-Gruppe schafft insgesamt 250 neue Jobs

Um die Energiewende zu meistern, sucht die HanseWerk-Gruppe Fachleute – insbesondere für die Bereiche Elektrotechnik, IT sowie Fernwärme.

BildDerzeit plant die in Quickborn ansässige HanseWerk-Gruppe ihren Personalbestand um 250 zusätzliche Stellen aufzubauen. Aktuell hat das Unternehmen, bei dem rund 1.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt sind, bereits 150 offene Stellen ausgeschrieben. „Besonders gesucht werden für unsere Tochtergesellschaft Schleswig-Holstein Netz in den nächsten zwei bis drei Jahren Fachkräfte im Bereich Elektrotechnik mit oder ohne Meister bzw. Studium sowie IT-Spezialisten. Außerdem benötigen wir Fachleute für Wärmetechnik bei unserer Tochter HanseWerk Natur und für verschiedene kaufmännische Funktionen in allen Unternehmensbereichen“, erläutert Stephanie Ladwig, Vorständin bei der HanseWerk-Gruppe. Die Stellen werden zu großen Teilen in den Technikstandorten von Schleswig-Holstein Netz (SH Netz) in der Gesamtregion Schleswig-Holstein, für die Hauptverwaltung von HanseWerk in Quickborn sowie für SH Netz in Rendsburg ausgeschrieben.

Hintergrund dieses Personalaufbaus sind geplante Rekordinvestitionen in einer Größenordnung von mehr als 1,25 Milliarden Euro in den nächsten drei Jahren. „Wir rechnen damit, dass sich der Anteil der erneuerbaren Energien in Schleswig-Holstein bis 2030 verdreifachen wird“, sagt Matthias Boxberger, Vorstandsvorsitzender der HanseWerk-Gruppe und Aufsichtsratsvorsitzender von Schleswig-Holstein Netz. „Das erfordert einen großen Ausbaubedarf im Bereich der Nieder- und Mittelspannungsnetze.“ Konkrete Maßnahmen werden darin bestehen, neue Umspannwerke zu bauen, Ortsnetzstationen zu verstärken oder Niederspannungs- und Mittelspannungskabel (400 bis 30.000 Volt) mit größerem Querschnitt zu verlegen.

„Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagieren sich in den verschiedensten Bereichen für eine sichere, und umweltfreundliche Energieversorgung hier im Norden“, sagt Vorständin Stephanie Ladwig. „Sie profitieren aber gleichzeitig zum Beispiel von einer attraktiven tariflichen Vergütung, vermögenswirksamen Leistungen oder auch einer betrieblichen Altersvorsorge.“ Darüber hinaus ermöglicht die HanseWerk-Gruppe umfangreiche Fort- und Weiterbildungen und tut viel dafür, um Beruf und Privatleben optimal zu vereinbaren: durch flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten, 30 Tage Urlaub und den Zugriff auf den Familienservice zum Beispiel zur Unterstützung bei der Suche nach Kinderbetreuungsmöglichkeiten.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.
Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

HanseWerk Natur

Die HanseWerk Natur GmbH ist einer der größten regionalen Anbieter für Wärme und dezentrale Energielösungen in Norddeutschland und verfügt über jahrzehntelange Erfahrung. Die über 120 Nah- und Fernwärmenetze des Unternehmens erreichen eine Länge von rund 850 Kilometern. HanseWerk Natur versorgt mehrere zehntausend Privat- und Unternehmenskunden zuverlässig 365 Tage im Jahr mit Wärme. Maßgeschneiderte Energiekonzepte und hochmoderne Anlagentechnik bringen die Wärmewende voran – im Mehrfamilienhaus-Quartier, im Krankenhaus, in Industrie und Gewerbe. Für Ortsteile mit hoher Wärmebedarfsdichte versorgt die Grüne Wärmebox auf Wärmepumpenbasis Wärmenetze der Zukunft, während „Kalte Nahwärme“ in Neubaugebieten zum Einsatz kommt.
Auf dem Weg zur Klimaneutralität stellt HanseWerk Natur eigene Gebäude, Fahrzeuge und Wärmeerzeugung auf neue Technologien um. Rund 40 % der Wärme wird bereits heute auf Basis von Abwärme oder Erneuerbaren Energien erzeugt. HanseWerk Natur ist einer der größten Betreiber umweltschonender Blockheizkraftwerke in Norddeutschland. Rund 250 Anlagen betreut das Unternehmen und beteiligt sich gleichzeitig an vielen Innovationsprojekten. Dazu zählen zum Beispiel Hocheffizienz-Blockheizkraftwerke mit einem Wirkungsgrad weit über 90 Prozent, ein virtuelles Kraftwerk zur Erzeugung von Regelenergie oder das erste Blockheizkraftwerk der 1-Megawatt-Klasse, das mit bis zu 100 Prozent Wasserstoff betrieben werden kann.

Die ElbEnergie GmbH

Die ElbEnergie GmbH ist als Betreiber von Gasleitungen und Messstellenbetreiber in 20 Gemeinden in Nordniedersachsen für den sicheren und zuverlässigen Betrieb der Energienetze verantwortlich. Rund 50.000 Kunden in den Landkreisen Stade und Harburg werden vom Geschäftsstandort Hittfeld, in der Gemeinde Seevetal, aus betreut. ElbEnergie wird bis 2030 klimaneutral sein. In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen dazu Liegenschaften, Fuhrpark und Gasnetzbetrieb klimaneutral stellen.
ElbEnergie gehört zur HanseWerk-Gruppe, einem der größten Energieunternehmen in Norddeutschland. Die HanseWerk-Gruppe betreibt selbst oder über ihre Tochtergesellschaften Strom- und Gasnetze, Fernwärmenetze, Blockheizkraftwerke und Heizzentralen und bietet für Unternehmen und Kommunen umfassende Energielösungen.

Die HanseGas GmbH

In vielen Kommunen Mecklenburg-Vorpommerns und Teilen Brandenburgs ist die HanseGas GmbH, eine Tochter der HanseWerk AG, der Gasnetzbetreiber. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens betreuen von zwölf Standorten aus rund 4.500 Kilometer Gasleitungen und stellen so eine zuverlässige und sichere Energieversorgung sicher.
HanseGas wird bis 2030 klimaneutral sein. In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen dazu Liegenschaften, Fuhrpark und Gasnetzbetrieb klimaneutral stellen. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen im sozialen und kulturellen Bereich sowie in Sportprojekten. Außerdem investiert HanseGas in Mecklenburg-Vorpommern – ob über die Ausbildung junger Menschen oder die Beauftragung von regionalen Dienstleistungen.

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Wirtschaft

Finanzierung eines Schüleraustausches – 20 % sind Taschengeld

Die Organisation iE – international EXPERIENCE e. V. lobt ein Stipendium aus, welches die 300,- Euro monatliches Taschengeld umfasst.

BildLohmar, 08.08.23. Ein ganzes Schuljahr im Ausland zu verbringen, das ist der Traum von vielen Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 18 Jahren. Sie möchten eine Schule besuchen und meistens in einer Gastfamilie ein neues Land kennenlernen, neue Freund:innen finden, andere Schulfächer und Hobbys probieren, und eine spannende Zeit erleben.

Zusätzlich zu den umfangreichen Bewerbungsunterlagen und einer nennenswerten Investition in die Programmgebühren für Beratung, Betreuung, Gastfamilien- und Schulsuche und Organisation fallen noch Kosten für Visum, die (Flug-)reise, Versicherung an. Für eine Austauschzeit von 10 Monaten im Ausland addiert sich dies auf mindestens 9.000,- Euro, je nach Land und Programm. Das begehrteste J1 USA-Programm kostet um die 12.000,- Euro. Rechnet man noch das erforderliche Taschengeld von monatlich 300,- Euro dazu, so addiert sich dies auf 12.-15.000,- Euro.

Um diese Summen aufzubringen, ist oft die gesamte Großfamilie beteiligt, zukünftige Austauschschüler:innen verdienen sich selbst Geld dazu, und es lohnt sich, bei allen Anlässen um einen Zuschuss zum Auslandsjahr zu bitten. Eltern können auch prüfen, ob Auslands-BAföG infrage kommt, das nicht zurückzuzahlen ist. 

Die Organisation iE – international EXPERIENCE e. V. lobt ein Stipendium unter ihren Teilnehmenden aus, welches die 300,- Euro monatliches Taschengeld ausgibt, und die Kosten für das Versicherungspaket beinhaltet.

 

Voraussetzung ist, die eigene Weltoffenheit, aber auch die Bedürftigkeit darzustellen. Bewerber:innen, die charakterlich stark und zielstrebig sind, können sich mit aussagekräftigen Unterlagen dafür bewerben. iE – international EXPERIENCE e. V. hat für das Auslandsjahr, das jetzt im August/September 2023 startet, mehrere Schüler:innen unterstützen können.

Initiator für das iE-Taschengeldstipendium ist Manfred Gillner, einer der ersten Austauschlehrer, der sich vollständig dem internationalen Jugendaustausch gewidmet und die Fulbright-Gesellschaft Köln mitgegründet hat. Heute wird iE – international EXPERIENCE e. V. von seiner Familie weitergeführt, und tritt dafür ein, Jugendlichen eine Chance zu geben, ins Ausland zu gehen.

 

Das monatliche Taschengeld für einen Austauschschüler ist mit 300,- Euro ebenso hoch wie jene Summe, die Studenten als eine sog. „Studienkostenpauschale“ einer Studienstiftung erhalten können. Die Jugendlichen bestreiten damit Kosten wie z.B.

* Mittagessen an der Schule
* Schulmaterialien wie Bücher, Apps, Arbeitshefte
* Persönliche Hygieneartikel
* Internetkosten
* Ausgaben für soziale Aktivitäten, um das kulturelle und soziale Erlebnis im Ausland voll auszukosten.

Nähere Informationen erhalten interessierte Bewerber:innen hier:

Manfred-Gillner-Memorial-Stipendium – international EXPERIENCE (international-experience.net)

Der Bewerbungszeitraum für einen Schüleraustausch mit Ausreise im Januar oder Sommer 2024 läuft. Interessierte Eltern und Schüler:innen können sich individuell beraten lassen, welcher Zeitraum und welches Land für sie passt. 

 

 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

international Experience e.V.
Herr Julian Gillner
Amselweg 20
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International Experience e.V. Kurzprofil
International Experience e.V. berät und begleitet Schüler und Familien für ein Auslandsjahr in 14 Ländern. Die Mitarbeiter von iE e.V. besitzen spezifische Erfahrungen. Mit Kollegen vor Ort bzw. langjährigen Partnerorganisationen, intensiver Vorbereitung, durchgehender Erreichbarkeit und einem maßgeschneiderten Onlinetool gewährleisten sie alle Voraussetzungen für ein unvergessliches Auslandsjahr. Überschüsse von iE e.V. werden an ausgewählte bedürftige Teilnehmer weitergegeben.

o Ca. 700 Austauschschüler gehen jedes Jahr mit iE e.V. ins Ausland, und zwar nach USA, Kanada, Neuseeland, Australien, Südafrika, Frankreich, Spanien, Italien, UK, Irland, Chile, Argentinien, Finnland.
o Im zweitägigen Vorbereitungsseminar in Deutschland bereiten sich die Schüler intensiv vor, eine Elternsession schließt sich an.
o Ein eigenes Team in den USA und die dortige Akkreditierung als Advisor beim CSIET Council on Standards for Educational Travel gewährleisten im beliebtesten Zielland eine exzellente Betreuung.
o iE e.V. ist seit 2017 vom Dt. Institut für Servicequalität geprüft sowie Specialist für Kanada, Australien, Neuseeland.
o Gegründet 2000, 260 Mitarbeiter in sechs iE Repräsentanzen weltweit.

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international Experience e.V.
Frau Verena Wolters
Amselweg 20
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Eine Million Euro für Uetersen: HanseWerk-Tochter SH Netz modernisiert das Strom- und Gasnetz

Bauarbeiten von Schleswig-Holstein Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, in der Reuterstraße starten am 5. Juni 2023. Intelligente Ortsnetzstation erhöht Versorgungssicherheit.

BildAm Montag starten umfangreiche Modernisierungsarbeiten am Strom- und Gasnetz der Stadt Uetersen. In der Reuterstraße tauscht HanseWerk-Tochter Schleswig-Holstein Netz mehrere Mittelspannungskabel sowie jeweils rund 700 Meter Niederspannungskabel und Gasleitungen aus. Die Vorbereitungen sind bereits seit einigen Wochen im vollen Gange: „Zum Erhalt des Baumbestandes haben wir im Vorfeld bereits baumpflegerische Maßnahmen durchgeführt“, erläutert der zuständige Projektleiter Björn Zervas von Schleswig-Holstein Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe. Zum Hintergrund des Bauprojektes erläutert er: „Die Maßnahme ist Bestandteil unserer Netzentwicklungsstrategie, um die Versorgungssicherheit für die Bürgerinnen und Bürger in der Stadt Uetersen dauerhaft auf dem gewohnt hohen Niveau sicherzustellen.“ In die Modernisierung, die bis Oktober laufen soll, investiert der Netzbetreiber rund eine Million Euro.

Komplette Straßensperrungen gibt es während der Bauzeit, die bis Mitte August geplant ist, keine. Jedoch ist eine großräumige Einbahnstraßenregelung in der Reuterstraße notwendig, sodass diese nur halbseitig befahren werden kann. In der Gegenrichtung ist eine Umleitung ausgeschildert. „Wir bemühen uns, die Einschränkungen so gering wie möglich zu halten und danken allen Betroffenen für ihr Verständnis“, sagt Netzcenter-Leiter Marcus Bumann von Schleswig-Holstein Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk. Der Netzbetreiber führt die Sanierungsmaßnahme bewusst zu diesem Zeitpunkt durch, da in der Reuterstraße anschließend Straßenbauarbeiten anstehen. „Zum Schutz der Umwelt sowie für weniger Einschränkungen auf Verkehr, Bewohnerinnen und Bewohner achten wir darauf, dass Oberflächen nicht mehrfach geöffnet werden müssen“, so Marcus Bumann weiter.

Im Zuge der Modernisierung stellt HanseWerk-Tochter Schleswig-Holstein Netz außerdem im Meisenweg eine intelligente Ortsnetzstation auf. Björn Zervas: „Diese kann die zentrale Netzleitstelle des Unternehmens fernsteuern und so im Störungsfall zügig und gezielt eingreifen, sodass sich Ausfallzeiten für die angeschlossenen Haushalte nachhaltig verkürzen.“ Das etwa neun Tonnen schwere Bauwerk kommt im August per Schwertransport an seinen neuen Standort.

„Sollten wir im Zuge der Baumaßnahme die Stromversorgung einzelner Haushalte kurzzeitig unterbrechen müssen, erhalten die Betroffenen vorab einen Briefkasteneinwurf“, sagt Björn Zervas. Das Bauprojekt erfolgt in enger Abstimmung mit der Stadt Uetersen. „Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit und positive Begleitung der Maßnahme“, sagt Marcus Bumann.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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