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Wirtschaft

Finanzierung eines Schüleraustausches – 20 % sind Taschengeld

Die Organisation iE – international EXPERIENCE e. V. lobt ein Stipendium aus, welches die 300,- Euro monatliches Taschengeld umfasst.

BildLohmar, 08.08.23. Ein ganzes Schuljahr im Ausland zu verbringen, das ist der Traum von vielen Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 18 Jahren. Sie möchten eine Schule besuchen und meistens in einer Gastfamilie ein neues Land kennenlernen, neue Freund:innen finden, andere Schulfächer und Hobbys probieren, und eine spannende Zeit erleben.

Zusätzlich zu den umfangreichen Bewerbungsunterlagen und einer nennenswerten Investition in die Programmgebühren für Beratung, Betreuung, Gastfamilien- und Schulsuche und Organisation fallen noch Kosten für Visum, die (Flug-)reise, Versicherung an. Für eine Austauschzeit von 10 Monaten im Ausland addiert sich dies auf mindestens 9.000,- Euro, je nach Land und Programm. Das begehrteste J1 USA-Programm kostet um die 12.000,- Euro. Rechnet man noch das erforderliche Taschengeld von monatlich 300,- Euro dazu, so addiert sich dies auf 12.-15.000,- Euro.

Um diese Summen aufzubringen, ist oft die gesamte Großfamilie beteiligt, zukünftige Austauschschüler:innen verdienen sich selbst Geld dazu, und es lohnt sich, bei allen Anlässen um einen Zuschuss zum Auslandsjahr zu bitten. Eltern können auch prüfen, ob Auslands-BAföG infrage kommt, das nicht zurückzuzahlen ist. 

Die Organisation iE – international EXPERIENCE e. V. lobt ein Stipendium unter ihren Teilnehmenden aus, welches die 300,- Euro monatliches Taschengeld ausgibt, und die Kosten für das Versicherungspaket beinhaltet.

 

Voraussetzung ist, die eigene Weltoffenheit, aber auch die Bedürftigkeit darzustellen. Bewerber:innen, die charakterlich stark und zielstrebig sind, können sich mit aussagekräftigen Unterlagen dafür bewerben. iE – international EXPERIENCE e. V. hat für das Auslandsjahr, das jetzt im August/September 2023 startet, mehrere Schüler:innen unterstützen können.

Initiator für das iE-Taschengeldstipendium ist Manfred Gillner, einer der ersten Austauschlehrer, der sich vollständig dem internationalen Jugendaustausch gewidmet und die Fulbright-Gesellschaft Köln mitgegründet hat. Heute wird iE – international EXPERIENCE e. V. von seiner Familie weitergeführt, und tritt dafür ein, Jugendlichen eine Chance zu geben, ins Ausland zu gehen.

 

Das monatliche Taschengeld für einen Austauschschüler ist mit 300,- Euro ebenso hoch wie jene Summe, die Studenten als eine sog. „Studienkostenpauschale“ einer Studienstiftung erhalten können. Die Jugendlichen bestreiten damit Kosten wie z.B.

* Mittagessen an der Schule
* Schulmaterialien wie Bücher, Apps, Arbeitshefte
* Persönliche Hygieneartikel
* Internetkosten
* Ausgaben für soziale Aktivitäten, um das kulturelle und soziale Erlebnis im Ausland voll auszukosten.

Nähere Informationen erhalten interessierte Bewerber:innen hier:

Manfred-Gillner-Memorial-Stipendium – international EXPERIENCE (international-experience.net)

Der Bewerbungszeitraum für einen Schüleraustausch mit Ausreise im Januar oder Sommer 2024 läuft. Interessierte Eltern und Schüler:innen können sich individuell beraten lassen, welcher Zeitraum und welches Land für sie passt. 

 

 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

international Experience e.V.
Herr Julian Gillner
Amselweg 20
52797 Lohmar
Deutschland

fon ..: +491726208618
web ..: https://germany.international-experience.net/
email : v.wolters@international-experience.net

International Experience e.V. Kurzprofil
International Experience e.V. berät und begleitet Schüler und Familien für ein Auslandsjahr in 14 Ländern. Die Mitarbeiter von iE e.V. besitzen spezifische Erfahrungen. Mit Kollegen vor Ort bzw. langjährigen Partnerorganisationen, intensiver Vorbereitung, durchgehender Erreichbarkeit und einem maßgeschneiderten Onlinetool gewährleisten sie alle Voraussetzungen für ein unvergessliches Auslandsjahr. Überschüsse von iE e.V. werden an ausgewählte bedürftige Teilnehmer weitergegeben.

o Ca. 700 Austauschschüler gehen jedes Jahr mit iE e.V. ins Ausland, und zwar nach USA, Kanada, Neuseeland, Australien, Südafrika, Frankreich, Spanien, Italien, UK, Irland, Chile, Argentinien, Finnland.
o Im zweitägigen Vorbereitungsseminar in Deutschland bereiten sich die Schüler intensiv vor, eine Elternsession schließt sich an.
o Ein eigenes Team in den USA und die dortige Akkreditierung als Advisor beim CSIET Council on Standards for Educational Travel gewährleisten im beliebtesten Zielland eine exzellente Betreuung.
o iE e.V. ist seit 2017 vom Dt. Institut für Servicequalität geprüft sowie Specialist für Kanada, Australien, Neuseeland.
o Gegründet 2000, 260 Mitarbeiter in sechs iE Repräsentanzen weltweit.

Pressekontakt:

international Experience e.V.
Frau Verena Wolters
Amselweg 20
52797 Lohmar

fon ..: +491726208618
email : v.wolters@international-experience.net

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Eine Million Euro für Uetersen: HanseWerk-Tochter SH Netz modernisiert das Strom- und Gasnetz

Bauarbeiten von Schleswig-Holstein Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, in der Reuterstraße starten am 5. Juni 2023. Intelligente Ortsnetzstation erhöht Versorgungssicherheit.

BildAm Montag starten umfangreiche Modernisierungsarbeiten am Strom- und Gasnetz der Stadt Uetersen. In der Reuterstraße tauscht HanseWerk-Tochter Schleswig-Holstein Netz mehrere Mittelspannungskabel sowie jeweils rund 700 Meter Niederspannungskabel und Gasleitungen aus. Die Vorbereitungen sind bereits seit einigen Wochen im vollen Gange: „Zum Erhalt des Baumbestandes haben wir im Vorfeld bereits baumpflegerische Maßnahmen durchgeführt“, erläutert der zuständige Projektleiter Björn Zervas von Schleswig-Holstein Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe. Zum Hintergrund des Bauprojektes erläutert er: „Die Maßnahme ist Bestandteil unserer Netzentwicklungsstrategie, um die Versorgungssicherheit für die Bürgerinnen und Bürger in der Stadt Uetersen dauerhaft auf dem gewohnt hohen Niveau sicherzustellen.“ In die Modernisierung, die bis Oktober laufen soll, investiert der Netzbetreiber rund eine Million Euro.

Komplette Straßensperrungen gibt es während der Bauzeit, die bis Mitte August geplant ist, keine. Jedoch ist eine großräumige Einbahnstraßenregelung in der Reuterstraße notwendig, sodass diese nur halbseitig befahren werden kann. In der Gegenrichtung ist eine Umleitung ausgeschildert. „Wir bemühen uns, die Einschränkungen so gering wie möglich zu halten und danken allen Betroffenen für ihr Verständnis“, sagt Netzcenter-Leiter Marcus Bumann von Schleswig-Holstein Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk. Der Netzbetreiber führt die Sanierungsmaßnahme bewusst zu diesem Zeitpunkt durch, da in der Reuterstraße anschließend Straßenbauarbeiten anstehen. „Zum Schutz der Umwelt sowie für weniger Einschränkungen auf Verkehr, Bewohnerinnen und Bewohner achten wir darauf, dass Oberflächen nicht mehrfach geöffnet werden müssen“, so Marcus Bumann weiter.

Im Zuge der Modernisierung stellt HanseWerk-Tochter Schleswig-Holstein Netz außerdem im Meisenweg eine intelligente Ortsnetzstation auf. Björn Zervas: „Diese kann die zentrale Netzleitstelle des Unternehmens fernsteuern und so im Störungsfall zügig und gezielt eingreifen, sodass sich Ausfallzeiten für die angeschlossenen Haushalte nachhaltig verkürzen.“ Das etwa neun Tonnen schwere Bauwerk kommt im August per Schwertransport an seinen neuen Standort.

„Sollten wir im Zuge der Baumaßnahme die Stromversorgung einzelner Haushalte kurzzeitig unterbrechen müssen, erhalten die Betroffenen vorab einen Briefkasteneinwurf“, sagt Björn Zervas. Das Bauprojekt erfolgt in enger Abstimmung mit der Stadt Uetersen. „Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit und positive Begleitung der Maßnahme“, sagt Marcus Bumann.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Pressekontakt:

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HanseWerk-Tochter SH Netz investiert rund 1,8 Millionen Euro: Ämter Fockbek und Hohner Harde freileitungsfrei

Netzdienstleister SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, legt rund 15 Kilometer Mittel- und Niederspannungskabel unter die Erde – Mastrückbau bis zum Jahresende 2023 geplant.

BildEs ist geschafft: Im Zuge der Modernisierung ihrer Stromnetze hat HanseWerk-Tochter Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) seit Spätsommer 2020 rund 14,6 Kilometer Mittelspannungskabel und weitere rund 550 Meter Niederspannungskabel unter die Erde gelegt. „Damit sind die Ämter Fockbek und Hohner Harde jetzt komplett freileitungsfrei“, sagt Matthias Nickels, technischer Leiter von SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, im Kreis Rendsburg-Eckernförde. Rund 1,8 Millionen Euro hat der Netzdienstleister in das Projekt investiert. Die Verkabelung dient der Erhöhung der Versorgungssicherheit der angeschlossenen Haushalte.

„Erdkabel sind deutlich weniger anfällig gegenüber Witterungseinflüssen als bestehende Freileitungen“, begründet Matthias Nickels die Investition. Im Zuge der Baumaßnahme hat HanseWerk-Tochter SH Netz außerdem elf digitale Ortsnetzstationen errichtet. „Die neuen Stationen sind mit modernster Technik ausgestattet und über unsere zentrale Netzleitstelle in Rendsburg fernsteuerbar. So können wir bei einem möglichen Netzereignis schnell und gezielt eingreifen – und die Ausfallzeit für die Bürgerinnen und Bürger weiter verkürzen.“

Nach Umschluss der Stromleitungen in den beiden Ämtern hat SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, mit dem Rückbau der nicht mehr benötigten Maste begonnen. Insgesamt handelt es sich um 81 Maste. „Die Freileitung ist bereits zum größten Teil zurück gebaut“, berichtet Technik-Leiter Matthias Nickels. „Die Restarbeiten auf der etwa neun Kilometer lange Trasse sollen bis zum Jahresende abgeschlossen sein.“

*Hinweis an die Redaktionen: Die Modernisierung zur Erhöhung der Versorgungssicherheit betrifft nur Nieder- und Mittelspannungsfreileitungen. Hochspannungsfreileitungen bleiben zur Übertragung von elektrischer Energie über große Distanzen Stand der Technik.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Neues Stromkabel am Steilhang: „Norddeutsche Bergexperten“ bauen für HanseWerk Tochter SH Netz auf Helgoland

Spezialfirma verfügt über Bergerfahrung – Netzbetreiber investiert rund 105.000 Euro in die Versorgungssicherheit auf der Hochseeinsel.

BildAuf Deutschlands einziger Hochseeinsel Helgoland muss man schon über Bergerfahrung verfügen, wenn man ein 6.400-Volt-Mittelspannungskabel im roten Felsgestein zwischen dem Unterland und dem Oberland verlegen will. So ist für die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz), eine Tochter von HanseWerk, aktuell die norddeutsche Baufirma Paasch mit österreichischem Spezialgerät im Einsatz. Der so genannte Schreitbagger ist oben an einem Stahlseil befestigt – und „klettert“ mühelos den knapp 45 bis 55 Grad steilen Hang aus Schutt hoch und runter.

„Zunächst haben unsere Kollegen noch über eine Ausschachtung in Handarbeit nachgedacht, auch eine Bohrung war im Gespräch“, erzählt Jörg Rohwer, Leiter des Technik-Standortes von HanseWerk Tochter SH Netz in Friedrichstadt. Beide Ideen wurden schnell verworfen. Die Wahl fiel schließlich auf die Firma mit Bergerfahrung, die die Tiefbauarbeiten mit ihrem kleinen Spezialbagger sicher erledigt.

Als Eigentümer des mehr als 40 Kilometer langen Stromnetzes mit Niederspannungs- und Mittelspannungskabeln auf der Insel Helgoland hat sich der Netzbetreiber den Bauarbeiten für eine neue Wasserleitung angeschlossen. Die Projektverantwortung liegt in den Händen der Versorgungsbetriebe Helgoland (VBH).

In die Verlegung des rund 120 Meter langen Mittelspannungskabels auf der Hochseeinsel investiert der Netzbetreiber rund 105.000 Euro. Die Maßnahme soll Anfang November abgeschlossen werden – „rechtzeitig vor der möglichen Schlecht-Wetter-Periode, die diese Arbeiten am Steilhang deutlich erschweren würde“, so Jörg Rohwer. Kay Martens, Geschäftsführer der VBH, freut sich über den reibungslosen Fortschritt der Bauarbeiten auf schwierigem Gelände: „Durch diese gemeinsame Maßnahme im Rahmen der langjährigen guten Zusammenarbeit wird die Versorgungssicherheit der Insel Helgoland nochmals deutlich gestärkt.“

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Zehn Jahre Erfahrung mit der DFK Deutsches Finanzkontor AG

Das Ehepaar Grimme berichtet im Interview über anfängliche Skepsis und über mehr als ein Jahrzehnt erfolgreiche Zusammenarbeit mit der DFK.

BildWer sich mit Helga und Andreas Grimme unterhält, erlebt ein erfrischend offenes, bodenständiges und vor allem ehrliches Gespräch. „Frei von der Leber weg“ erzählt das Ehepaar, wie ihre Erfahrungen mit der DFK Deutsches Finanzkontor AG aussehen. Mit Versicherungen, Genussrechten und zwei Immobilien kennen sie das komplette Portfolio der DFK in und auswendig. Inzwischen zählen sie seit mehr als zehn Jahren zu den Kunden der DFK. Eine lange Zeit, in der viel passiert ist.

Frau und Herr Grimme, wie ging es für Sie los in Sachen DFK?

Helga: Eigentlich war ich daran schuld, dass mit Alex Pylev von der DFK in Bielefeld wieder mal ein Finanzberater bei uns war. Eine Bekannte hatte ihn mir nach dem Motto empfohlen: „Mit ihm könnt ihr viel sparen.“ Da war mein Mann schon gleich ein bisschen auf Krawall gebürstet, weil er es nicht geglaubt hat.

Andreas: Wir hatten schon einmal so einen Finanzdienstleister im Haus. Und was der alles so abgeschlossen und gekündigt hatte, war nicht so klasse. Da war ich entsprechend skeptisch.

Dennoch haben Sie sich auf den DFK-Berater eingelassen.

Helga: Ja, Alex kam vorbei und hat erstmal alle Versicherungsunterlagen mitgenommen und sagte, dass wir mindestens 500 Euro sparen. Da war mein Mann noch skeptischer und sagte: „Was der da erzählt. Was Du da wieder angeschleppt hast.“ Nach zwei Wochen, das war im August 2009, kam Alex wieder und sagte, dass er die Anforderungen nicht ganz erfüllen konnte. Da wurde mein Mann sofort ein paar Zentimeter größer.

Andreas: Ich war mir sicher, dass ich recht gehabt hatte. Deshalb sagte ich: „Ist nicht so schlimm, wenn es 300 sind, ist es auch okay.“ Aber als er meinte, dass er die 500 Euro verdoppeln kann und wir 1.000 Euro im Jahr sparen können, habe ich etwas geschluckt. Und nachdem er die einzelnen Punkte Stück für Stück durchgegangen war, gab es keine Zweifel mehr. Wichtig war dabei: Er hat Äpfel mit Äpfeln verglichen. Versicherungsleistungen usw. stimmten immer eins zu eins überein. Wir haben fast vier Stunden gesessen und sind alles detailliert durchgegangen. Wir haben ihm dann in Sachen Versicherungen freie Hand gegeben. Allerdings habe ich ihm gleich gesagt: „Machst Du irgendwelchen Blödsinn, wissen wir, wo Du wohnst!“ Darüber lachen wir heute immer noch.

Was hat bei Ihnen das Vertrauen geweckt?

Andreas: Alex war anders als alle anderen Berater vorher. Besonders gut hat es uns gefallen, dass uns endlich mal jemand nach unseren Zielen und Wünschen gefragt hat. Das hatten wir vorher noch nie erlebt. Außerdem war er spürbar ehrlich und hat alles ganz genau erklärt. Den typischen Kundenausspruch „Ich verstehe es zwar nicht, aber ich unterschreibe“ hat Alex nicht akzeptiert.

Helga: Er hat nachgefragt, welche Infos wir noch brauchen, um es zu verstehen. Er hat erklärt, bis wir wirklich alles verstanden hatten. Dann hatte mir mein Mann auch verziehen, dass ich wieder so einen „Versicherungsfuzzi“ ins Haus gebracht hatte.

Was waren denn Ihre Wünsche und Ziele?

Andreas: Ich möchte früher in Rente gehen. Denn meine Frau ist zehn Jahre älter als ich. Deshalb will ich nicht mehr allzu lange arbeiten, wenn sie bereits in Rente ist, damit wir die Zeit zusammen genießen können.

Wie konnte Ihnen die DFK helfen, dieses Ziel zu erreichen?

Andreas: Zuerst kam Alex uns mit Genussrechten. Und wieder war ich sehr skeptisch. Ich sollte irgendwo Geld einzahlen, wo vielleicht irgendwann mal was rauskommt. Alex wollte aber erstmal nur wissen, was wir dafür entbehren konnten, also was wir im Monat überhatten. Das wussten wir aber gar nicht. Das war mal so und mal so.

Helga: Alex hat uns gezeigt, wie wir das berechnen können. Damit hatten wir einen Überblick, wieviel Geld tatsächlich übrig war. Dazu kam noch der Betrag, den er uns eingespart hatte.

Andreas: So haben wir ab 2009 vier Mal 100 Euro monatlich in die Genussrechte angelegt. Dies zu investieren, hat uns nicht gestört. Das Geld war da. Aber wenn es nicht in die Genussrechte gegangen wäre, hätten wir es einfach ausgegeben.

Wie ging es dann weiter?

Helga: Als ich 2010 in die Selbständigkeit gewechselt bin, kam auf einmal das Finanzamt und wollte Geld. Wir mussten Einkommensteuervorauszahlungen zahlen. Da haben wir Alex angerufen und er hat uns unterstützt. Allerdings sagte er noch: „Wir müssen aber was tun: Eine Wohnung kaufen.“

Andreas: Ich antwortete nur: Ey Alex, wir haben ein Haus, das wir abbezahlen müssen. Wie sollen wir da noch eine Wohnung finanzieren. Aber er hat nur gesagt, dass wir das gar nicht müssen und uns die Wohnung nichts kostet. Meine Frage war: „Warum machen das dann nicht tausend andere?“ Alex sagte ganz trocken: „Weil tausend andere nicht richtig rechnen.“ Die Zahlen in seiner Berechnung haben uns dann überzeugt. So kam es, dass wir im Dezember 2010 die erste Wohnung gekauft haben.

Wie laufen Ihre Investitionen nach jetzt zehn Jahren?

Andreas: Als die Genussrechte 2019 ausgelaufen sind, haben wir uns mit Alex zusammengesetzt. Auf die Frage, ob der Plan von vor zehn Jahren geklappt hat, mussten wir sagen: „Ja, zu 110 Prozent.“ Bei den Genussrechten hat sich eine beträchtliche Summe angesammelt.
Haben Sie sich diese auszahlen lassen?

Andreas (lacht): Nein, man kriegt ja den Hals nicht voll. Wir haben den Sparplan nochmal um zehn Jahre verlängert. Im Zusammenhang mit den Genussrechten wurden wir natürlich über die Risiken aufgeklärt. Da das Geld in Immobilien fließt, sind die Gefahren aber sehr gering. Unsere Erfahrung aus mehr als zehn Jahren zeigt auch: Das Modell funktioniert. Deshalb haben wir den Sparplan verlängert und gleichzeitig 2019 noch eine Wohnung in Bergkamen gekauft.

Wie läuft es mit den Immobilien?

Andreas: Ausgezeichnet! Die erste Wohnung in der Nähe von Stuttgart hat uns tatsächlich keinen Euro extra gekostet und wirft jetzt 170 Euro pro Monat Gewinn ab. Auch in Bergkamen kam von Anfang an ein Gewinn raus. Die Wohnung bei Stuttgart könnten wir heute für deutlich mehr verkaufen, als wir selbst bezahlt haben. Ein anderer Eigentümer hat eine Wohnung im gleichen Haus für ein Mehrfaches des ursprünglichen Kaufpreises erfolgreich verkauft. Für uns ist das aber kein Thema. Denn es läuft ja. Dabei funktioniert vor allem das Rundum-sorglos-Paket der MIAG GmbH super. Wir müssen uns in Sachen Verwaltung um gar nichts kümmern. Deshalb haben wir den Vertrag mit der MIAG auch nochmal um zehn Jahre verlängert.

Und sind Sie Ihrem Ziel, früher in Rente gehen zu können, nähergekommen?

Andreas: Ja, auf jeden Fall. Wenn es jetzt keine größere Krise gibt, höre ich in neun Jahren, also mit 57, auf zu arbeiten. Gerade haben wir noch ein Haus gekauft. Auf dem Grundstück befindet sich unter anderem eine Scheune. Die bauen wir uns gerade als Alterssitz aus. Auch dabei hat uns Alex wieder geholfen. Er ist sowieso immer für uns da.

Wie äußert sich das?

Andreas: Ich musste mal wegen einer Lungenentzündung ins Krankenhaus. Genau in dieser Zeit kam das Finanzamt mit einer riesigen Nachzahlung im Zusammenhang mit unserer neuen Heizungsanlage im Wohnhaus auf uns zu. Da habe ich kurzerhand Alex angerufen und er hat wieder einmal alles bestens geregelt. Was Alex sagt, das macht er auch. Deshalb haben wir ihn und die DFK schon einigen Kollegen empfohlen, die inzwischen ebenfalls einige Wohnungen gekauft und Geld angelegt haben. Sowas machen wir normalerweise überhaupt nicht. Aber die DFK können wir schmerzfrei weiterempfehlen.

Vielen Dank für das Gespräch!

Zu den Personen:

Helga (57) und Andreas Grimme (48) haben drei erwachsene Kinder, ein eigenes Haus und gehen ganz normal arbeiten. Kurzum: Sie entsprechen voll und ganz dem Bild einer durchschnittlichen Familie in Deutschland. Während er als gelernter Elektroinstallateur und Formenbauer in einer Glashütte Formen für Gläser herstellt, arbeitet sie teilselbständig in Sachen Haushaltshilfe sowie als Betreuerin in einem Pflegeheim. Freie Zeit verbringen die beiden besonders gern mit ihren Enkeln. Seit mehr als zehn Jahren sind sie zufriedene Kunden der DFK und haben dabei mit allen DFK-Angeboten, von der Versicherung über Genussrechte bis zu Immobilien, sehr gute Erfahrungen gemacht. So sind sie auf dem besten Weg, ihr großes Ziel zu erreichen: Trotz Altersunterschied gleichzeitig in Rente gehen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

DFK Deutsches Finanzkontor AG
Herr Sebastian Pfläging
Gottlieb-Daimler-Straße 9
24568 Kaltenkirchen
Deutschland

fon ..: 04191 – 910000
fax ..: 04191 – 910002
web ..: http://www.dfkag.de
email : info@dfkag.de

Über die DFK-Unternehmensgruppe

Die DFK-Unternehmensgruppe ist ein dynamisch wachsender Finanzdienstleister mit Sitz in Kaltenkirchen bei Hamburg. Mit der Muttergesellschaft, der DFK Deutsches Finanzkontor AG, an der Spitze hat sich die Gruppe vor allem auf den Bereich des Immobilieninvestments spezialisiert und erbringt dabei umfassende Dienstleistungen rund um die Immobilie. Hierzu zählen insbesondere Erwerb und Vertrieb, Versicherung sowie die Haus- und Wohnungsverwaltung. Des Weiteren zählt mit der DFK Bau GmbH ein Bauunternehmen zur Gruppe. Die DFK-Gruppe verfügt über ein gut ausgebautes Vertriebs- und Servicenetz mit 18 Filialen im gesamten Bundesgebiet. Die DFK-Unternehmensgruppe betreut aktuell mehr als 30.000 Familien mit rund 80.000 Verträgen. Vorstandsvorsitzender der DFK Deutsches Finanzkontor AG ist Valeri Spady.

Pressekontakt:

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Herr Sebastian König
Eichendorffstraße 6
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