Tag Archives: KMU

Uncategorized

BESONDERS SEIN erzielt Platz 5 im ‚Beste Arbeitgeber im kleinen Mittelstand 2024‘-Ranking

Mitarbeiter im Fokus

BildDie Nürnberger Agentur BESONDERS SEIN GmbH hat im Wettbewerb „Beste Arbeitgeber im kleinen Mittelstand 2023“ mit dem 5. Platz erneut überdurchschnittlich abgeschnitten. Diese Auszeichnung der Initiative Great Place to Work® bestätigt die außergewöhnliche Unternehmenskultur und Mitarbeiterführung der Agentur. Die Prämierungsveranstaltung fand am 7.3. in den Design Offices in Bonn statt.

Nachdem die Agentur im Jahr 2022 die Erstplatzierung und letztes Jahr die Zweitplatzierung belegte, erzielte BESONDERS SEIN in diesem Jahr nun den 5. Platz in der Kategorie „Bester Arbeitgeber kleiner Mittelstand 2024“. BESONDERS SEIN-Mitarbeitende hoben speziell die Mitarbeiterzufriedenheit und die wertschätzende Unternehmenskultur hervor, die durch individuelle Förderung und das Vertrauen der Führungskräfte geprägt ist. So gaben beispielsweise 100 Prozent der Mitarbeitenden an, dass sie sich unabhängig von ihrer Position als vollwertiges Mitglied behandelt fühlen. Die Agentur zeichnet sich durch eine offene Kommunikation, individuelle Entwicklungsmöglichkeiten und ein starkes Gemeinschaftsgefühl aus. In einem exklusiven Interview zwischen der Geschäftsführerin von BESONDERS SEIN und dem Geschäftsführer von Great Place to Work® Deutschland, gibt die Agenturinhaberin Einblicke in die Philosophie ihrer Arbeitgebermarke und spricht über die heutige Bedeutung ein „Great Place to Work®“ zu sein.

„Diese erneute Auszeichnung unterstreicht, wie zentral unsere Unternehmenskultur für unseren Erfolg ist. Es ist ein Beweis dafür, dass das Wohlergehen und die Entwicklung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Mittelpunkt all unserer Bemühungen stehen. Ihr Engagement und ihre Kreativität sind die Grundpfeiler unserer Agentur. Dieses Lob gehört ganz ihnen, und es stärkt unser Bestreben, weiterhin ein Umfeld zu fördern, in dem jeder sein Bestes geben kann“, so Daniela Köhler, Geschäftsführerin von BESONDERS SEIN.

„Es ist beeindruckend, wie konsequent und nachhaltig die teilnehmenden Unternehmen in der Great Place to Work® Initiative regelmäßig Feedback ihrer Mitarbeitenden einholen, um ihr Unternehmen weiterzuentwickeln, und das in einem zu Teilen so volatilen Marktumfeld“, sagt Andreas Schubert, Geschäftsführer beim Great Place to Work® Deutschland. „Dass sie es bei über 1.000 teilnehmenden Unternehmen geschafft haben, auf die Bestenliste zu gelangen, zeigt die Spitzenqualität in Bezug auf die gelebte Unternehmenskultur.“

Weitere Informationen unter: https://besonders-sein.de/ 

BESONDERS SEIN – strategische Markenberatung, Marketing und Digitalkonzepte: https://besonders-sein.de/marketing-agentur-nuernberg/markenpositionierung/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

BESONDERS SEIN GmbH
Frau Larissa Schmidt
Andernacher Straße 53
90411 Nürnberg
Deutschland

fon ..: +49 911 957 60 70
web ..: https://besonders-sein.de/
email : presse@besonders-sein.de

Über BESONDERS SEIN:
Die BESONDERS SEIN GmbH ist eine Agentur für strategisch-kreatives Digitalmarketing aus Nürnberg und wurde 1999 von Daniela Köhler gegründet. Ursprünglich gestartet als Ein-Frau-Unternehmen ist sie zu einem etablierten Spezialisten für Digitalmarketing gewachsen und zählt inzwischen zu den bekanntesten Agenturen für Industrie und Mittelstand in der Region. Sie bietet Dienstleistungen aus den Bereichen strategische Markenberatung, Marketing, Digitalkonzepte und deren Vermarktung. Die Unternehmens-Philosophie rückt den Menschen in den Mittelpunkt. Die Ausrichtung zielt zum einen darauf ab, Individualität zu fördern und mit Authentizität die eigenen Stärken größtmöglich nutzbar zu machen. Zum anderen zielt sie auf die Überzeugung von BESONDERS SEIN ab, dass künftig diejenigen gewinnen, die Menschlichkeit als Grundsatz für Erfolg definieren und Wertschätzung, Profit und Sinnhaftigkeit vereinen.

Über Great Place to Work®:
Great Place to Work® zertifiziert Organisationen auf Grundlage anonymer Mitarbeiterbefragungen und der Analyse der Personalmaßnahmen. Allein in Deutschland begleitet Great Place to Work® jährlich mehr als 1.000 Unternehmen aller Branchen und Größen und befragt über 400.000 Mitarbeitende. Das deutsche Institut mit Firmensitz in Köln wurde 2002 gegründet und beschäftigt derzeit rund 100 Mitarbeitende. Weltweit führt Great Place to Work® jährlich mit seinen rund 60 Instituten Befragungen in 18.000 Unternehmen mit mehr als 20 Millionen Beschäftigten aus über 170 Ländern durch. Damit ist Great Place to Work® eine international führende, benchmarkbasierte Instanz bei der Analyse, Weiterentwicklung und Sichtbarmachung von Arbeitgeberattraktivität.

Pressekontakt:

BESONDERS SEIN GmbH
Frau Larissa Schmidt
Andernacher Straße 53
90411 Nürnberg

fon ..: +49 911 957 60 70
web ..: https://besonders-sein.de/
email : presse@besonders-sein.de

Wirtschaft

Umsetzung des Digital Services Act: Vorlagen für kleine Unternehmen

Der Digital Services Act der EU stellt kleine Unternehmen vor Herausforderungen. JuraForum.de bietet mit „10 DSA Vorlagen & Umsetzungshilfe“ praktische Unterstützung für eine reibungslose Umsetzung.

BildHannover, 15.02.2024 – Mit dem Inkrafttreten des Digital Services Act (DSA) der Europäischen Union stehen viele kleine Unternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitern und 10 Mio. Umsatz vor großen Herausforderungen, um die Anforderungen der EU-Verordnung bis zum 17. Februar 2024 umzusetzen. 

Der DSA bringt umfassende Neuregelungen für digitale Dienste, die den Verbraucher- und Grundrechtsschutz stärken und die Verantwortlichkeiten digitaler Dienste klarer definieren sollen. Besonders für kleine Unternehmen kann die Umsetzung der neuen Regelungen jedoch komplex und ressourcenintensiv sein. In diesem Kontext stellt JuraForum.de eine praktische Umsetzungshilfe zur Verfügung: die „10 DSA Vorlagen & Umsetzungshilfe für Kleinst- und Kleinunternehmen“.

Rechtsanwalt Sebastian Einbock betont die Bedeutung dieser Unterstützung: „Der Digital Services Act stellt eine signifikante Veränderung für alle digitalen Diensteanbieter im EU-Binnenmarkt dar. Während große Plattformen bereits Strategien für die Umsetzung entwickelt haben, sehen sich kleinere Unternehmen mit einer Vielzahl von Anforderungen konfrontiert, die schwer zu navigieren sind. Unsere Umsetzungshilfe bietet konkrete, praxisorientierte Lösungen, um diesen Unternehmen den Übergang zu erleichtern und Compliance sicherzustellen.“

Das DSA Toolkit umfasst Schritt-für-Schritt-Anleitungen, die es kleinen Unternehmen ermöglichen, schnell zu verstehen, ob der DSA auf sie zutrifft und welche Maßnahmen sie ergreifen müssen. Mit klar definierten Pflichten, direkt einsetzbaren Vorlagen für Forenregeln, Kommentarfunktionen, Muster-Meldeformulare und Antwort-E-Mails bietet die Umsetzungshilfe eine direkte Antwort auf die Bedürfnisse kleiner Unternehmen im digitalen Raum.

„Wir sind uns der Tatsache bewusst, dass die rechtzeitige Anpassung an die DSA-Vorgaben essentiell ist, um Bußgelder und andere Sanktionen zu vermeiden. Unsere Vorlagen und Richtlinien minimieren das Risiko rechtlicher Herausforderungen und unterstützen kleine Unternehmen dabei, ihren Betrieb reibungslos und konform zu führen“, ergänzt Einbock.

Die „10 DSA Vorlagen & Umsetzungshilfe für Kleinst- und Kleinunternehmen“ sind ab sofort verfügbar und stellen eine unverzichtbare Ressource für alle betroffenen kleinen Unternehmen dar, die im digitalen Markt der EU tätig sind. Mit dieser Unterstützung können Unternehmen effektiv vor rechtlichen Fallstricken geschützt und auf die Einhaltung der neuen EU-Verordnung vorbereitet werden.

Für weitere Informationen und den Erwerb der Umsetzungshilfe besuchen Sie bitte https://www.juraforum.de/muster-vorlagen/digital-services-act-dsa-vorlagen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Einbock GmbH
Herr Sebastian Einbock
Prinzenstraße 1
30159 Hannover
Deutschland

fon ..: + 49 (0) 511 – 473 977 80
web ..: https://www.juraforum.de/
email : support@juraforum.de

JuraForum.de gehört seit 2003 zu den führenden Rechtsportalen im deutschsprachigen Raum. Neben den über 100 Rechtsforen für den fachlichen Austausch umfasst das Angebot:

o ein Rechtsanwaltsverzeichnis mit über 20.000 Anwaltsprofilen,
o eine umfangreiche Urteils- und Gesetzesdatenbank,
o zahlreiche Rechtsratgeber,
o ein Lexikon der wichtigsten Rechtsbegriffe sowie
o einen News-Stream zu neuesten Rechtsentwicklungen und Urteilen.

Über 12 Millionen Nutzer besuchen jährlich unsere Website, um sich über juristische Themen zu informieren oder einen Rechtsanwalt zu finden. JuraForum.de ist mehrfacher FOCUS-MONEY Branchensieger mit der höchsten Kundenzufriedenheit in der Branche „Rechtsberatung“ (Quelle: FOCUS-MONEY 33/2019 + 31/2020 + 31/2021 + 32/2022 + 32/2023 „Die Besten im Netz“).

Pressekontakt:

JuraForum.de / Einbock GmbH
Herr Sebastian Einbock
Prinzenstraße 1
30159 Hannover

fon ..: + 49 (0) 511 – 473 977 80
email : support@juraforum.de

Wirtschaft

223 Mio. Euro für den Mittelstand: Die DFKP steigert vermitteltes Volumen 2023 erneut

Die DFKP bietet mit einer Kombination aus schnellen digitalen Prozessen und persönlicher Beratung eine Alternative zur klassischen Hausbankbeziehung.

BildDie Deutsche Firmenkredit Partner (DFKP) hat im vergangenen Jahr 223 Millionen Euro erfolgreich an mittelständische Unternehmen vermittelt. Trotz schwierigen makroökonomischen Umfelds hat sie das vorjährige Volumen von 152 Millionen Euro deutlich übertroffen. Dabei konnte das 2019 gegründete Berliner Unternehmen mit bundesweit acht Standorten auf ein Netzwerk von mehr als 150 Banken und Finanzierern zurückgreifen.

Der Ansatz: Die DFKP bietet mit einer Kombination aus schnellen digitalen Prozessen und persönlicher Beratung eine Alternative zur klassischen Hausbankbeziehung. Sie fungiert dabei einerseits als Partner kleiner und mittelständischer Unternehmen, die auf der Suche nach klassischen Firmenkrediten oder alternative Finanzierungslösungen sind. Andererseits vermittelt sie Banken Anfragen kreditwürdiger Unternehmen und verhilft ihnen so, ihre Ressourcen in Vertrieb und Beratung zu schonen.

„Wir spüren mehr denn je die Verunsicherung auf Seiten der Unternehmen“, erklärt Paul Weber, Geschäftsführer der DFKP. „Schließlich ist die deutsche Wirtschaft in den vergangenen Jahren von einer Krise in die nächste geschlittert. Im Umfeld hoher Zinsen braucht der Mittelstand jetzt die bestmöglichen Konditionen und schnelle, unkomplizierte Lösungen, aber vor allem auch einen festen Finanzierungsexperten mit Mittelstands- und Branchenkompetenz an seiner Seite.“

Mehr unter https://www.dfkp.de 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

DFKP GmbH
Frau Luisa Schillinger
Unter den Linden 26
10117 Berlin
Deutschland

fon ..: –
web ..: https://www.dfkp.de
email : luisa.schillinger@dfkp.de

Über DFKP:
Seit 2019 finanziert die Deutsche Firmenkredit Partner (DFKP) kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Deutschland und kombiniert die Kraft der Digitalisierung mit umfassender persönlicher Beratung. Die DFKP-Finanzierungsberater haben Zugang zu Finanzierungsprodukten von aktuell über 150 Banken und Spezialfinanzierern und sichern Firmenkunden marktführende Konditionen. Die DFKP betreibt derzeit Standorte in Berlin, Hamburg, München, Frankfurt, Köln, Leipzig, Essen und Nürnberg und beschäftigt über 50 Mitarbeiter. – https://www.dfkp.de 

Pressekontakt:

DFKP GmbH
Frau Luisa Schillinger
Unter den Linden 26
10117 Berlin

fon ..: –
web ..: https://www.dfkp.de
email : luisa.schillinger@dfkp.de

Uncategorized

Innovationsnetzwerk für elektrische Leichtfahrzeuge startet in die zweite Förderphase

Im Innovationsnetzwerk FAKOSI entwickeln aktuell acht Unternehmen und vier Forschungseinrichtungen innovative Komfort- und Sicherheitstechnologien für elektrische Leichtfahrzeuge (LEVs).

BildDas Innovationsnetzwerk FAKOSI – Komfort- und Sicherheitstechnologien für elektrische Leichtfahrzeuge (LEVs) wird für weitere zwei Jahre aus Mitteln des Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) gefördert. Einen entsprechenden Antrag hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) bewilligt. Damit werden bis September 2025 weiterhin Fördermittel für die Entwicklung von innovativen Konzepten, Systemen und Komponenten im Bereich LEVs gestellt und die technologische Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) gestärkt. Hierbei werden Schwerpunkte in den Themen Insassen- und Fußgängerschutz, Unfallvermeidung, Crashsicherheit, persönliche Schutzausrüstung sowie in der Digitalisierung und Vernetzung von Systemen verfolgt.

Technologie- und Wissenstransfer durch Synergieeffekte

Um die konkreten Entwicklungsbedarfe zu adressieren vereint FAKOSI Kompetenzen in Materialwissenschaften, Leichtbau, Fertigungsverfahren, Sensorik, Informatik und weiteren naturwissenschaftlich-technischen Fachrichtungen mit mittelständischen Herstellern und Dienstleistern aus den Bereichen Machine Vision, Embedded Systems und KI. Der dadurch im Netzwerkverbund entstehende Technologie- und Wissenstransfer sichert insbesondere KMU eine hohe Wettbewerbsfähigkeit durch die Anwendung von Spitzenforschung. Es ermöglicht den Akteuren, ihre technischen Forschungs- und Entwicklungsvorhaben schnell und zielgerichtet zu realisieren.

Aktuell sind acht Unternehmen und vier Forschungseinrichtungen an FAKOSI beteiligt. Interessierte Unternehmen und Forschungseinrichtungen sowie potenzielle Anwender:innen können weiterhin an dem Innovationsnetzwerk oder an den daraus entstehenden F&E-Projekten partizipieren. Im Zuge der Mitgliedschaft werden die Partner:innen aktiv bei der Identifizierung und Initiierung von Innovationsprojekten sowie der Sicherstellung von Finanzierungen durch Fördermittelakquise unterstützt.

Mehrere Projekte wurden bereits bewilligt

Zwei Anträge auf ZIM-Projektförderung wurden im Rahmen von FAKOSI bereits bewilligt. Im Innovationsprojekt „AutoFL“ strebt die Katulu GmbH den Aufbau eines automatisierten Federated Learning Ansatzes an. Unter Einbezug höchstmöglicher Data Privacy soll dieser Ansatz es kleineren und mittleren Unternehmen ermöglichen, fortschrittliche Techniken des Machine Learning zu nutzen, selbst wenn keine Data-Science-Expertise im Unternehmen vorhanden ist. Die Katulu GmbH mit Sitz in Hamburg ist auf die Entwicklung von industriellen FL-Lösungen spezialisiert. Das Unternehmen berät Industrieunternehmen aus Branchen wie Maschinenbau, Halbleiter und Chemie bei der Entwicklung souveräner und nachhaltiger Industrie 4.0-Lösungen. Im ZIM-Innovationsprojekt „WindMate“ haben sich die Ventus Technologies GmbH und das Lehr- und Forschungsgebiet Fahrzeugsicherheit der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften zusammengeschlossen, um ein wegweisendes präventives Warnsystem vor starken Windböen im Straßenverkehr zu entwickeln. Durch den neuen digitalen Assistenten soll die Verkehrssicherheit für LKW und andere Nutzfahrzeuge windanfällige Fahrzeugklassen maßgeblich erhöht werden.

Ebenfalls wurde ein Antrag auf Forschungszulage für den Zeitraum von zwei Kalenderjahren erfolgreich bewilligt. Mit dem Forschungszulagengesetz (FZulG) haben Unternehmen und Start-ups einen Rechtsanspruch auf die steuerliche Förderung ihrer Aufwendungen für Forschung und Entwicklung (F&E). Die Forschungszulage kann für bis zu vier Jahren rückwirkend beantragt werden.

Die IWS GmbH hat das Netzwerkmanagement für FAKOSI übernommen und unterstützt die Partner:innen von der ersten Idee über die Suche nach passenden Projektpartner:innen bis zur Ausarbeitung und Koordination von Förderanträgen. Die Grundlage der Finanzierung der F&E-Vorhaben soll das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz bilden, das durch weitere Bundes- und EU-Programme ergänzt wird.

Entwickeln auch Sie innovative Lösungen im LEV-Bereich und suchen Partner:innen für die erfolgreiche Umsetzung Ihrer Vorhaben? Dann kontaktieren Sie uns gerne ganz unverbindlich!

Weitere Informationen finden Sie unter _www.fakosi.net_

FAKOSI-Netzwerkpartner:innen:

CESYS GmbH | Herzogenaurach
GeBioM mbH | Münster
Katulu GmbH | Hamburg
Momes GmbH | Heidelberg
SkySpirit GmbH | Stuttgart
tagItron GmbH | Salzkotten
Treo – Labor für Umweltsimulation GmbH | Hamburg
Ventus Technologies GmbH | Nehren
BIBA – Bremer Institut für Produktion und Logistik GmbH | Bremen
Faserinstitut Bremen e. V. (FIBRE) | Bremen
Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM | Bremen
Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften | Wolfsburg

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
Frau Carmen Schulte
Deichstraße 29
20459 Hamburg
Deutschland

fon ..: 04036006630
fax ..: 040360066320
web ..: https://www.iws-nord.de/
email : mail@iws-nord.de

Die Innovationsfähigkeit mittelständischer Unternehmen ist der Schlüsselfaktor für Wachstum und Beschäftigung. Viele dieser Unternehmen sind Weltmarktführer mit Hightech-Produkten in bestimmten Marktnischen oder in Zulieferketten für große Unternehmen. IWS steht für den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Industrie und Spitzenforschung und agiert branchenübergreifend dort, wo Innovation entsteht. Wir arbeiten in mehreren Technologienetzwerken mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammen, die den Nukleus für die gemeinschaftliche Entwicklung hochinnovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen darstellen. Wir machen Ihre innovativen Ideen marktfähig!

Pressekontakt:

IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
Herr Patrick Zessin
Deichstraße 29
20459 Hamburg

fon ..: 040360066315
email : mail@iws-nord.de

Uncategorized

HeyJobs enthüllt die Zukunft des Arbeitsmarktes – Ausblick 2024

Transformation, Nachhaltigkeit und Flexibilität stehen 2024 im Fokus

BildMit dem Beginn eines neuen Jahres richten sich die Augen der Wirtschaft auf die Trends und Prognosen, die den Arbeitsmarkt im Jahr 2024 prägen werden. HeyJobs, die führende Karriere-Plattform für Fachkräfte und gewerbliches Personal, bietet eine gründliche Analyse der aktuellen Trends und Prognosen für den Arbeitsmarkt.

Die Entwicklung des Arbeitsmarktes in den letzten Jahren basierend auf dem HeyIndex

Der HeyIndex ist ein Indikator für die Dynamik des deutschen Arbeitsmarktes. Er basiert auf den monatlich mit HeyJobs veröffentlichten Stellenanzeigen und den Daten der Bundesagentur für Arbeit. Innerhalb weniger Jahre hat der HeyIndex eine turbulente Entwicklung des Arbeitsmarktes gezeigt. Anfang 2021 gab es fast zwei Bewerber:innen pro offene Stelle, im Mai 2021 mehr offene Stellen als Jobsuchende und im Mai 2022 fast zwei offene Stellen pro Jobsuchenden.

Im Jahr 2023 gab es jedoch eine leichte Verschiebung: Die Anzahl der Jobsuchenden stieg, während die Anzahl der offenen Stellen leicht sank, was zu einem nahezu ausgeglichenen HeyIndex-Wert von 1,02 führte. Diese Trends unterstreichen die Bedeutung der genauen Beobachtung und Analyse des Arbeitsmarktes für das Verständnis zukünftiger Entwicklungen.

Digitalisierung und Automatisierung treiben den Wandel

Die fortschreitende Digitalisierung und Automatisierung werden auch 2024 den Arbeitsmarkt weiterhin stark prägen. Berufe, die vor allem Routineaufgaben beinhalten, werden zunehmend von Maschinen und Künstlicher Intelligenz (KI) übernommen. Doch dies bedeutet nicht das Ende der Arbeit, sondern eine Transformation. Es entstehen neue Berufe und Aufgabenfelder, die ein hohes Maß an technischem Wissen und spezialisierten Fähigkeiten erfordern. Unternehmen und Arbeitnehmer:innen sind gleichermaßen gefordert, sich diesen Veränderungen anzupassen und lebenslanges Lernen zur Priorität zu machen.

Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung gewinnen an Bedeutung

Ein weiterer Trend, der sich im Jahr 2024 fortsetzen wird, ist die zunehmende Bedeutung von Nachhaltigkeit und sozialer Verantwortung. Arbeitnehmer:innen legen immer mehr Wert darauf, dass ihr Arbeitgeber ethische Geschäftspraktiken verfolgt und aktiv zum Schutz der Umwelt beiträgt. Unternehmen, die in diesen Bereichen überzeugen können, haben einen klaren Wettbewerbsvorteil und können leichter Top-Talente für sich gewinnen.

Flexible Arbeitsmodelle bleiben relevant

Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass flexible Arbeitsmodelle wie Home-Office und hybride Arbeitsmodelle nicht nur für viele Arbeitnehmer:innen attraktiv sind, sondern auch ihre Produktivität und Zufriedenheit steigern können. Trotz der schrittweisen Rückkehr zur Normalität nach der COVID-19-Pandemie werden diese Modelle auch 2024 eine wichtige Rolle auf dem Arbeitsmarkt spielen. Unternehmen, die flexible Arbeitsmöglichkeiten bieten, können sich als attraktive Arbeitgeber positionieren und Mitarbeiter:innen binden.

Fachkräftemangel hält an

Obwohl die Modernisierungen und technischen Fortschritte in der Arbeitswelt viele Vorteile mit sich bringen, bleibt der Mangel an Fachkräften in bestimmten Branchen und Berufsfeldern eine anhaltende Herausforderung. Nach Erhebungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) im Jahr 2023 fehlten in Deutschland etwa 440.000 Fachkräfte, ein Anstieg von 3% im Vergleich zum Vorjahr. Dieser Mangel betrifft insbesondere technische und IT-Berufe, medizinische Fachkräfte sowie Handwerksberufe.

Um diesen Herausforderungen zu begegnen, ist es unerlässlich, dass Unternehmen weiterhin in die Aus- und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter investieren. Studien zeigen, dass 70% der Unternehmen, die in Mitarbeiterentwicklung investieren, eine verbesserte Mitarbeiterleistung feststellen. Ebenso ist eine innovative Rekrutierungsstrategie von entscheidender Bedeutung. Laut einer Umfrage von HeyJobs aus dem Jahr 2023 gaben 80% der befragten Unternehmen an, dass sie Schwierigkeiten haben, offene Stellen mit qualifizierten Kandidaten zu besetzen.

In diesem Zusammenhang spielt auch das Employer Branding eine zentrale Rolle. Eine starke Arbeitgebermarke kann dazu beitragen, hochqualifizierte Talente anzuziehen und zu binden. Eine Umfrage von Glassdoor aus dem Jahr 2023 ergab, dass 75% der Jobsuchenden die Arbeitgebermarke eines Unternehmens in Betracht ziehen, bevor sie sich für eine Stelle bewerben, und 69% würden ein Angebot von einem Unternehmen mit schlechter Arbeitgebermarke nicht annehmen, selbst wenn sie arbeitslos wären.

HeyJobs unterstützt bei der Bewältigung der Herausforderungen

In diesem sich ständig wandelnden Arbeitsmarkt Umfeld steht HeyJobs Unternehmen als starker Partner zur Seite. Mit seiner KI-basierten Matching-Technologie und seinem breiten Netzwerk hilft HeyJobs Unternehmen dabei, die richtigen Talente zu finden und effizient einzustellen.

„Wir sind zuversichtlich, dass wir den Unternehmen dabei helfen können, sich in diesem dynamischen Umfeld zu behaupten“, sagt Marius Luther, Mitbegründer von HeyJobs. „Mit unseren Tools und Dienstleistungen unterstützen wir Unternehmen dabei, die Herausforderungen des Arbeitsmarktes 2024 zu meistern und ihre Ziele zu erreichen.“

Weitere Informationen unter: https://www.heyjobs.co/de-de 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HeyJobs GmbH
Frau Pauline Procher
Paul-Lincke-Ufer 40
10999 Berlin
Deutschland

fon ..: –
web ..: https://www.heyjobs.co/de-de
email : pauline.procher@heyjobs.de

Über HeyJobs:
HeyJobs ist eine in Berlin ansässige Karriere-Plattform, die sich darauf spezialisiert hat, Fachkräfte und gewerbliches Personal mit den richtigen Arbeitgeber:innen in Kontakt zu bringen. Durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz optimiert HeyJobs das Matching zwischen Arbeitgeber:innen und Talenten, um Unternehmen dabei zu helfen, kostengünstige und schnelle Einstellungen zu tätigen. Seit seiner Gründung im Jahr 2016 hat HeyJobs bereits mehr als 1,5 Millionen Menschen in Deutschland dabei unterstützt, ihren Traumjob zu finden.

Pressekontakt:

HeyJobs GmbH
Frau Pauline Procher
Paul-Lincke-Ufer 40
10999 Berlin

fon ..: –
web ..: https://www.heyjobs.co/de-de
email : pauline.procher@heyjobs.de