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Soziales Engagement von E.DIS: Netzbetreiber aus Brandenburg unterstützt Kinderlächeln e.V. mit 3.000 Euro

Mitarbeitende des Stromnetzbetreibers E.DIS aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sammeln Geld für die Unterstützung krebskranker Kinder. Engagement von E.DIS: www.e-dis.de.

BildBerlin-Buch. Daniela Zieglmayer, Personalvorständin von E.DIS, hat zusammen mit Stefan Dressel, Vertreter des Gesamtbetriebsrates des Netzbetreibers E.DIS, den Kinderlächeln-Förderverein für krebskranke Kinder Berlin-Buch e.V. in Berlin besucht. Im Rahmen des RestCent-Hilfsfonds, bei dem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von E.DIS Geld sammeln, haben die beiden Vertretenden des Netzbetreibers eine Spende in Höhe von 3.000 Euro übergeben. Seit vielen Jahren verzichtet ein Großteil der Belegschaft von E.DIS freiwillig auf die Auszahlung ihrer Netto-Cent-Beträge am Monatsende – für einen guten Zweck. Die daraus entstehende Summe hat der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern verdoppelt. Mit diesem sozialen Engagement fördert der Netzbetreiber E.DIS viele soziale und karitative Ziele in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Weitere Informationen zum sozialen Engagement und der gesellschaftlichen Verantwortung von E.DIS, zu Stromnetzen und Netzstabilität sind unter www.e-dis.de zu finden.

Daniela Zieglmayer und Stefan Dressel von E.DIS überbrachten dem Vorsitzenden des Vereins, Detlef Miel, einen Spendenscheck in Höhe von 3.000 Euro aus dem Hilfsfonds des Netzbetreibers. Daniela Zieglmayer, Personalvorständin des Netzbetreibers aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, sagt: „Mit dieser Spende in Höhe von 3.000 Euro wollen wir die laufenden Projekte des Vereins bei seiner so wichtigen Arbeit mit den krebskranken Kindern unterstützen. Mit dieser Spende möchten wir unseren Beitrag dazu leisten, dass die Mehrtagesausflüge wie an den Ostseestrand nach Warnemünde, die auf der Betreuungsstation liebevoll genannte ,Bastel-Oma‘, die wöchentlich mit den Kindern bastelt, oder auch die Tagesausflüge zu den Eisbären Berlin oder Berlin Adler weiter finanziert werden können, um die Kinder von ihrer schweren Erkrankung etwas ablenken zu können.“ Mehr über soziales Engagement von E.DIS ist hier zu finden: https://www.maz-online.de/lokales/brandenburg-havel/edis-geld-an-kloster-lehniner-jugendfeuerwehr-fuer-ausflug-und-zeltlager-SFCL726VCVHEHFLIFHTC7G7BXE.html.

Betriebsrat Stefan Dressel vom Netzbetreiber E.DIS ergänzt: „Mich haben die Arbeit vor Ort und die Projekte des Vereins, die der Vorsitzende, Detlef Miel, uns schilderte, ebenso beeindruckt. Die große Mehrheit unserer Belegschaft bei E.DIS leistet sehr gerne ihre Netto-Cent-Beträge. Bis heute haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Konzerns 2,35 Millionen Euro gespendet, davon allein 140.000 Euro durch die Belegschaft der E.DIS-Gruppe. Insgesamt beläuft sich damit die konzernweite Spendenhöhe auf den bemerkenswerten Betrag von 4,7 Millionen Euro. Herzlichen Dank an meine Kolleginnen und Kollegen.“ Ein Kuratorium bei E.DIS, Betreiber des Stromnetzes und Gasnetzes, bewertet zweimal im Jahr alle eingereichten Spendenvorschläge der Mitarbeiter und entscheidet, welche Institutionen unterstützt werden. Bei E.DIS erfolgt die Verteilung an soziale Einrichtungen in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Der Netzbetreiber informiert über seine soziale Verantwortung, Netzsicherheit und erneuerbare Energien unter www.e-dis.de.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree
Deutschland

fon ..: 03361-70-0
fax ..: 03361-70-31 36
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Die E.DIS AG mit ihrer Tochter E.DIS Netz GmbH ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz. Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 Kilometerlanges Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region. Mit ca. 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.

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Nach SH Netz Cup: HanseWerk-Tochter SH Netz spendet 1.000 Euro an die DLRG-Ortsgruppe Rendsburg

Drachenboot-Teams leiten ihre Antrittsprämie an ehrenamtliche Helfer weiter – SH Netz verdoppelt die Spendensumme.

BildFür die vielen tausend Besucher bedeutet der Schleswig-Holstein Netz Cup vor allem eins: jede Menge Spaß zu Land und auf dem Wasser. Für die ehrenamtlichen Helfer kommt die Arbeit hinzu. Als kleines Dankeschön für die vielen geleisteten Stunden bei der Begleitung des Ruderevents überreichte Ole Langmaack vom SH Netz-Technik-Standort in Rendsburg der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) in Rendsburg gemeinsam mit seinen Kollegen der HanseWerk-Tochter SH NETZ Nick Martens und Kevin Czernewitz jetzt einen Spendenscheck über 1.000 Euro. Dabei handelt sich um die Antrittsprämien der drei Drachenboot-Teams des Netzbetreibers, die das Unternehmen um weitere 550 Euro auf eine glatte Summe aufstockte.

Mit der Übergabe des Spendenschecks an Kim Nina Jochims, stellvertretende Jugendvorsitzende der DLRG-Ortsgruppe Rendsburg, und Naja Weise verband Ole Langmaack die Hoffnung, dass das Geld der Jugendgruppe zugutekommt. „Anders als bei den Jugendfeuerwehren müssen die ehrenamtlich engagierten Mädchen und Jungen die Kosten für ihre Einsatzkleidung selbst tragen“, sagte der Sprecher der Drachenboot-Teams von SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe. „Da kommen ganz schnell 250 Euro für eine DLRG-Wetterjacke zusammen.“

Kim Nina Jochims versprach den Wunsch zu berücksichtigen. „Wir sind auf jede Unterstützung angewiesen“, freute sich die DLRG-Rettungsschwimmerin über den „großen Scheck“. Beim 23. SH Netz Cup im September 2023 war die DLRG-Ortsgruppe an drei Tagen mit acht Booten und rund 50 ehrenamtlichen Mitstreitern an Bord. „Trotz der verantwortungsvollen Arbeit bei der Begleitung der wasserseitigen Wettkämpfe im Kreishafen und auf dem Nord-Ostsee-Kanal bedeutet der SH Netz Cup natürlich auch für uns jede Menge Spaß.“

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
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email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Schleswig-Holstein Musik Festival und HanseWerk verleihen Schulmusikpreis an die César-Klein-Schule in Ratekau

In diesem Jahr geht der Hansewerk Schulmusikpreis, der unter der Schirmherrschaft von Bildungsministerin Karin Prien steht, an die César-Klein-Schule in Ratekau im Kreis Ostholstein.

BildHeute überreichten Kulturstaatssekretär Guido Wendt und Matthias Boxberger, Vorstandsvorsitzender der HanseWerk AG, sowie Jeanette van Beek, Leiterin der Sponsorenabteilung des Schleswig-Holstein Musik Festival (SHMF), den Scheck mit dem Preisgeld in Höhe von 3000 Euro an Schulleiterin Liane Laube. Die Schule ist mit dem HanseWerk Schulmusikpreis wegen ihrer ambitionierten Projekte im musikpädagogischen Bereich geehrt worden.

„Musik ist eine universelle Sprache, die Menschen verbindet und inspiriert“, würdigte Matthias Boxberger von HanseWerk die Schule. „Sie kann Emotionen ausdrücken, aber auch Kreativität, Teamarbeit und Empathie fördern – allesamt wichtige Qualitäten für die Zukunft unserer Gesellschaft. Deswegen ist es uns ein großes Anliegen, Schulen zu unterstützen, die den Zugang zu musikalischer Bildung durch innovative Wege ermöglichen.“

Genau diesen Zugang ermöglicht die César-Klein-Schule den Jugendlichen mit einer breiten Palette an musikalischen Angeboten. Diese erlauben den Schülerinnen und Schülern in praxisorientierten Kursen ihre musikalischen Interessen und Talente zu entdecken und entwickeln. Von der 5. Klasse bis zum Abitur können die Jugendlichen Musikinstrumente erlernen und sich in verschiedenen Ensembles einbringen. Der Mehrwert des gemeinsamen Musizierens sowie das Sammeln von Bühnenerfahrung haben dabei eine besondere Bedeutung. So finden regelmäßig in der Schule als auch in der Gemeinde Ratekau Konzerte und Aufführungen statt, die einerseits das schulische, andererseits das lokale Leben der Gemeinde kulturell bereichern.

„Für unsere Schule hat ein breitgefächertes musikalisches Angebot einen besonders hohen Stellenwert“, erläuterte Schulleiterin Liane Laube. „Dass unser Konzept mit dem Hanse-Werk Schulmusikpreis gewürdigt wird, freut uns sehr. Wir sehen den Preis als Bestätigung unseres Bemühens und als Anreiz, auch zukünftig die musikalischen Fähigkeiten und Interessen der Schülerinnen und Schüler weiterzuentwickeln.“

Guido Wendt sieht die César-Klein-Schule als „ein herausragendes Beispiel dafür, wie ein guter und kreativer Musikunterricht nicht nur musikalische Fähigkeiten fördert, sondern auch der Persönlichkeitsentwicklung dient.“ Durch das frühe Spielen im Ensemble schulten die Schülerinnen und Schüler ihre Aufmerksamkeit und Urteilsfähigkeit und würden außerdem am kulturellen Geschehen unserer Gesellschaft teilnehmen.

Das Preisgeld, welches zusammen mit dem Schulmusikpreis von HanseWerk verliehen wird, will die César-Klein-Schule für die Probenfahrten der Schulensembles verwenden, um die musikalische Entwicklung der Schülerinnen und Schüler weiter voranzutreiben.

Über den HanseWerk Schulmusikpreis

Das Schleswig-Holstein Musik Festival zeichnet gemeinsam mit der HanseWerk AG, einem langjährigen Hauptsponsor des Festivals, eine Schule pro Jahr aus. Der Preis hebt Allgemeinbildende Schulen in Schleswig-Holstein hervor, die sich auf dem Gebiet der Musik durch besonders kreative und innovative Vermittlungsansätze hervortun und damit eine Vorbildfunktion einnehmen.

Die Auszeichnung dient somit der Breitenförderung. Sie zeigt die positive Wirkung musikalischer Bildung auf die persönliche Entwicklung von Schülerinnen und Schülern und möchte Schulen motivieren, mutig und engagiert musikalische Initiativen voranzutreiben.

Weiter Bilder der Veranstaltung finden Sie im Pressebereich des SHMF unter www.shmf.de/presse (Pressebilder).

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Netzbetreiber E.DIS engagiert sich für Kitas in Brandenburg: Führungskräfte im Arbeitseinsatz in Hoppegarten

Netzbetreiber engagiert sich im Landkreis Märkisch-Oderland. Soziales Engagement von E.DIS, Stromnetze und die Energiewende unter www.e-dis.de.

BildHoppegarten. Einer guten Tradition folgend engagiert sich der Energiedienstleister E.DIS auch im Jahr 2023 wieder auf vielfältiger Art und Weise. So sind zahlreiche Arbeitseinsätze von Führungskräften im gesamten Netzgebiet der E.DIS vorgesehen – wie beispielsweise in der Kita „Schatztruhe“ in Hoppegarten. Mehrere Führungskräfte aus der E.DIS-Gruppe trafen sich am 17. August in der Kita „Schatztruhe“ in Hoppegarten zu einem Arbeitseinsatz für das soziales Engagement. Die Elektrofachspezialisten, Techniker, Kaufleute und Marketingexperten des Netzbetreibers waren in praktischer Arbeitskleidung erschienen. Sie hatten Werkzeuge im Gepäck, die nicht zu ihrer eigentlichen Aufgabe, der sicheren und umweltschonenden Energieversorgung, passen. Denn: Es stand die Aktion „Führungskräfte packen an“ in Hoppegarten in ihrem Terminkalender. Wer mehr über die soziale Verantwortung des Netzbetreibers und über Netzsicherheit wissen möchte, klickt auf www.e-dis.de.

Dieses soziale Engagement im Rahmen der Aktion hat eine gewisse Tradition in der E.DIS-Gruppe. Es geht dabei um die Unterstützung des Netzbetreibers für soziale Einrichtungen. Das Besondere an dieser Aktion ist, dass nicht ein bestimmter Geldbetrag auf das Konto des Begünstigten beziehungsweise der Einrichtung überwiesen wird, sondern: die beteiligten Führungskräfte von E.DIS dringend benötigte Arbeiten selbst erledigen. So standen am Kitagebäude in der Kaulsdorfer Straße vor allem Verschönerungsarbeiten im Vordergrund. Dabei hat insbesondere die Terrasse einen neuen Anstrich erhalten. Weitere Informationen über die soziale Verantwortung von E.DIS sowie Stromnetze, Gasnetze und erneuerbare Energien gibt es unter:
https://www.maz-online.de/lokales/oberhavel/mitstreiter-der-edis-malern-raeume-in-fuerstenbergs-kita-kleine-strolche-2CIACUVWHNFQVLVXXGXU23U67I.html

E.DIS unterstützt im Rahmen des sozialen Engagements soziale, kulturelle und sportliche Einrichtungen in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. „Die E.DIS-Gruppe ist in der Region tief verwurzelt und möchte dies mit Arbeitseinsätzen, wie hier in einer Hoppegartener Kita geschehen, deutlich machen. Gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen, heißt für unsere Führungskräfte auch ganz praktisch selbst vor Ort mit anzupacken“, so E.DIS-Kommunalreferent Lars Müller. Im Anschluss an die Arbeitseinsätze trafen sich die Führungskräfte des Netzbetreibers zu internen Arbeitsbesprechungen, in denen über aktuelle Aufgaben der E.DIS-Gruppe diskutiert wurden. Derzeit stehen Fragen zur weiteren Einbindung regenerativer Energieerzeugung in das E.DIS-Netz sowie die Anforderungen des demografischen Wandels ganz oben auf der Agenda. Wer sich für Stromnetze, Gasnetze von E.DIS und erneuerbare Energien interessiert, informiert sich unter www.e-dis.de.

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Die E.DIS AG mit ihrer Tochter E.DIS Netz GmbH ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz. Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 Kilometerlanges Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region. Mit ca. 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.

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Verantwortung übernehmen in Brandenburg: Kita in Zeschdorf erhält Krippenwagen vom Netzbetreiber E.DIS

Netzbetreiber engagiert sich im Landkreis Märkisch-Oderland. E.DIS unterstützt Kita in Brandenburg mit der Spende. Soziales Engagement von E.DIS, Stromnetze und die Energiewende unter www.e-dis.de.

BildZeschdorf. Seit einigen Wochen werden die Kinder der Kita „die kleinen Strolche“ in Petershagen, einem Ortsteil der Gemeinde Zeschdorf in Brandenburg, mit einem modernen Kleinkinderwagen spazieren gefahren. Möglich machte dies E.DIS: Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern hat den neuen fahrbaren Untersatz an die Kindertagesstätte überreicht. Mike Bartsch, Amtsdirektor des Amtes Lebus, und Kommunalreferent Lars Müller von E.DIS machten der Kita damit eine große Freude. Dank des sozialen Engagements des Betreibers der Strom- und Gasnetze konnte die Kindertagesstätte in Brandenburg ihren alten Wagen ersetzen. Wer mehr über die soziale Verantwortung des Netzbetreibers und über Netzsicherheit wissen möchte, klickt auf www.e-dis.de.

E.DIS hat der Kita ein rund 1.000 Euro teures Gefährt überreicht, in dem sechs Krippenkinder Platz für ihre täglichen Ausflüge finden. Amtsdirektor Mike Bartsch sowie die Leiterin der Kindertagesstätte dankten dem Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern für das soziale Engagement. „Für uns ist es immer wieder ein Highlight, wenn wir Einrichtungen aus der Region mit so einer Spende eine Freude machen können“, sagte Kommunalreferent Lars Müller von E.DIS. Mit dem sozialen Engagement fördert der Betreiber der Stromnetze und Gasnetze bei den Kita-Kindern den Spaß an der Bewegung. Der von E.DIS gesponserte Krippenwagen soll den Kleinsten viel Freude an der frischen Luft bereiten. Wie der Netzbetreiber soziale Verantwortung in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg übernimmt, ist unter https://www.nordkurier.de/regional/uckermark/netzbetreiber-spendiert-wagen-fur-kleine-energiebundel-in-lychen-1395387 zu finden.

E.DIS unterstützt im Rahmen des sozialen Engagements soziale, kulturelle und sportliche Einrichtungen in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. In letzter Zeit hat der Netzbetreiber bereits Kleinkinderwagen in Falkensee und Lychen überreicht. Unter dem Motto „Führungskräfte packen an“ hatten Entscheidungsträger von E.DIS soziale Arbeitseinsätze in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern übernommen, darunter die Neugestaltung der Außenanlage der Seelower Kita in Brandenburg. Der Betreiber der Strom- und Gasnetze bringt außerdem Schul- und Kita-Kindern das Thema Energie näher, um sich so den zukünftigen Fachkräftenachwuchs zu sichern. Wer sich für Stromnetze, Gasnetze von E.DIS und erneuerbare Energien interessiert, informiert sich unter www.e-dis.de.

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Die E.DIS AG mit ihrer Tochter E.DIS Netz GmbH ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz. Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 Kilometerlanges Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region. Mit ca. 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.

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