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Bewährtes System: Warum DENSO weiterhin Geräte mit Windows CE bietet

Als einziger Anbieter auf dem Markt liefert DENSO, Teil der Toyota Gruppe, weiterhin mobile Datenerfassungsgeräte mit Windows CE. Experte Dirk Gelbrich erläutert die Vorteile.

BildDüsseldorf. Das Betriebssystem Windows CE wurde für kleine, eingebettete mobile Geräte entwickelt und erstmals 1996 veröffentlicht. Heutzutage wird Windows CE jedoch kaum noch verwendet, da andere Betriebssysteme auf den Markt gekommen sind, die für die aktuellen Herausforderungen passender scheinen. DENSO WAVE EUROPE, Teil der Toyota Gruppe, bietet als einziger Anbieter der Branche weiterhin zwei mobile Datenerfassungsgeräte an, die mit Windows CE ausgestattet sind. Dirk Gelbrich, Manager Technical Department bei DENSO, erläutert die Vorteile, die sich dahinter verbergen – und vielleicht nicht auf den ersten Blick deutlich sind. Informationen zu DENSO WAVE, Windows-CE, das DENSO-eigene Betriebssystem DENSO-OS, Auto-ID Lösungen, Handhelds, Scanner und QR Codes gibt es unter https://www.denso-wave.eu/.

Es gibt auch heute noch Anwendungen, die optimal mit Windows CE laufen und auch seit vielen Jahren stabil funktionieren. Da ist es von Vorteil, die Geräte bereitzustellen, die mit den Systemen weiterhin kompatibel sind. „Insgesamt ist Windows CE vielleicht nicht mehr das gefragteste Betriebssystem, aber es hat sich bewährt. In Bestandsprojekten bieten wir unseren Kunden den Support, den sie brauchen und kommen auch individuellen Wünschen nach Möglichkeit nach“, erklärt Gelbrich. „Dass DENSO als einziger Anbieter der Branche weiterhin Geräte mit Windows CE liefert, ist also nicht altmodisch, sondern serviceorientiert. Wir möchten unsere Kunden immer unterstützen – vor allem, weil zeitliche und personelle Kapazitäten wertvolle Güter sind“, fährt Gelbrich fort.

Für einige Unternehmen in Logistik, Fertigung, Handel und Produktion kann es zudem schwierig sein, neue Geräte einzuführen und Prozesse umzustellen. „Eine Portierung von Windows CE in ein neueres Betriebssystem wie beispielsweise Android ist nicht einfach und schnell gemacht, sondern immer mit Aufwand verbunden. Längere Ausfallzeiten können sich viele Unternehmen allerdings nicht erlauben“, erklärt Gelbrich.

Vor allem im Bereich der Produktion und Lieferketten müssen Prozesse reibungslos funktionieren und Datenmengen zur weiteren Verarbeitung korrekt bereitgestellt werden. Moderne Betriebssysteme mögen vielleicht mehr Optionen bieten, jedoch ist das nicht immer das, was die Nutzer in ihrer täglichen Arbeit benötigen. Windows CE ist dagegen simpel und gleichzeitig effizient. Das Betriebssystem kann zum Beispiel sofort auf Benutzereingaben und Ereignisse reagieren, wurde aber auch für einen geringen Stromverbrauch konzipiert. Somit ist es ideal für den Einsatz in mobilen und eingebetteten Geräten, wie etwa das BHT-1300 oder BHT-1400 von DENSO. Windows CE bietet außerdem eine sichere Kommunikation und die Unterstützung für eine Vielzahl von Programmiersprachen. Die einfach zu bedienende Benutzeroberfläche ist ein weiterer Vorteil für viele Nutzer, die das Betriebssystem in ihren Bestandsprojekten einsetzen.

BHT-1300 und BHT-1400 mit Windows CE oder DENSO-OS

Neben Windows CE bietet DENSO das eigene Betriebssystem DENSO-OS, das maximale Zuverlässigkeit und einen reibungslosen Betrieb schafft. Das DENSO-eigene Betriebssystem ist speziell auf Anwendungen rund um die Datenerfassung zugeschnitten und bietet maximale Sicherheit: Es existiert keinerlei Malware für DENSO-OS, sodass das Betriebssystem praktisch von außen nicht angreifbar ist. Das BHT-1300 kann mit Windows CE oder DENSO-OS ausgestattet geliefert werden.

Das BHT-1300 ist mit seiner hervorragenden Scan-Leistung ein ideales Handheld Terminal für den Einsatz in Logistik, Lager, Produktion oder Handel. Das 2D-Modell wiegt lediglich 188 Gramm und liest Barcodes in jeder Richtung, egal aus welchem Winkel. Durch seine robuste Bauweise kann das Handheld Terminal von DENSO bei bis zu -20 °C und +50 °C zum Einsatz kommen. Ausgestattet mit Windows CE oder DENSO-OS sichert das BHT-1300 einen langen, unterbrechungsfreien Betrieb.

Auch das BHT-1400 ist dank seiner robusten Bauweise ideal für den Einsatz in Logistik, Lager, Produktion oder Handel. Dank seiner hochmodernen Scan-Engine kann das Handheld Terminal von DENSO Barcodes in verschiedenen Formaten und Qualitäten mühelos und zuverlässig erfassen. Da das BHT-1400 besonders energiesparend ist, ist eine kontinuierliche Nutzung des Handheld Terminals von bis zu 32 Stunden ohne Aufladen möglich. Somit entstehen keine Ausfallzeiten.

DENSO WAVE bietet also als Anbieter für hochwertige Auto-ID-Lösungen mit diesen beiden Handheld Terminals die Möglichkeit der effizienten Prozessabwicklung mit Windows CE. Auch aus diesem Grund arbeiten viele Unternehmen aus Logistik, Fertigung, Handel und Lager bereits seit Jahrzehnten mit DENSO zusammen.

QR Code ist eine eingetragene Marke von DENSO WAVE INCORPORATED.

DENSO WAVE EUROPE GmbH

Webseite:
www.denso-wave.eu

Geschäftsführer:
Nobuyuki Tamaki
Theo Rappoldt

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

DENSO WAVE EUROPE
Frau Merle-Marie Koske
Parsevalstraße 9 A
40468 Düsseldorf
Deutschland

fon ..: +49 (0) 211 540 138 40
web ..: http://www.denso-wave.eu
email : merle.marie.koske@denso-wave.eu

DENSO WAVE ist ein globaler Anbieter für hochwertige Auto-ID-Lösungen, die Unternehmen in Einzelhandel, Logistik und Gesundheitswesen dabei unterstützen, ihre Lagerverwaltung zu verbessern, vollständige Datentransparenz zu gewährleisten und Prozesse entlang der Lieferkette zu beschleunigen.

Als Erfinder des QR Code® – einer Technologie, die die Art und Weise, wie Daten gespeichert und abgerufen werden, revolutioniert hat – strebt DENSO nach nichts weniger als Perfektion. DENSO WAVE Hardware- und Softwarelösungen werden daher ausführlich getestet, bevor sie auf dem Markt erhältlich sind. Auf diese Weise stellt das Unternehmen sicher, dass sich Benutzer in Einzelhandel, Logistik und Gesundheitswesen voll und ganz auf ihre Aufgaben konzentrieren können, ohne sich um die Funktionsweise der Technologien sorgen zu müssen.

Die Lösungen von DENSO WAVE reichen von Premium-RFID-Lesegeräten, Handheld-Terminals / Mobilen Computern und Barcode Scannern bis hin zu komplexen und Cloud-basierten IoT-Datenmanagementsystemen.

DENSO WAVE. Driven by quality.

DENSO ist Mitglied der Toyota Gruppe und wird in Europa exklusiv durch die DENSO WAVE EUROPE GmbH vertreten: www.denso-wave.eu

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DENSO WAVE EUROPE
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Wirtschaft

Gamification im Mittelstand: Die Revolution in Prozessoptimierung und Mitarbeitermotivation

Mal Hand aufs Herz: Beschäftigen sich Ihre Mitarbeiter Tag und Nacht mit Ihrem Unternehmen und sorgen sie dafür, dass der Laden läuft? Auch wenn Sie nicht da sind?

BildIn einer Zeit, in der die Welt immer schneller und komplexer wird, stehen Führungskräfte vor nie dagewesenen Herausforderungen. Insbesondere Inhaber mittelständischer Familienunternehmen spüren den Druck, ihr Unternehmen nicht nur erfolgreich, sondern auch zukunftssicher zu führen. Es gilt, innovative Wege zu finden, um die Produktivität und Effizienz zu steigern und zugleich eine positive Unternehmenskultur zu fördern. Hier kommt ein echter Gamechanger ins Spiel: Gamification.

Was ist Gamification?

Gamification ist mehr als ein Trend. Es ist eine mächtige Methode, die das Engagement und die Motivation der Mitarbeiter durch spielerische Elemente steigert. Gamification kreiert ein Arbeitsumfeld, in dem Mitarbeiter ihre Aufgaben nicht nur erfüllen, sondern mit Freude und Engagement angehen. Das kann den entscheidenden Unterschied machen – gerade in Krisenzeiten.

Wie funktioniert Gamification und was bringt es?

Gamification arbeitet nach dem Prinzip der positiven Verstärkung. Durch die Integration spielerischer Elemente wie Challenges, Scoreboards und Huddles in den Arbeitsalltag werden Mitarbeiter motiviert, konzentrierter zu arbeiten, bessere Leistungen zu erbringen und ihre Aufgaben mit mehr Engagement zu erfüllen. Der spielerische Austausch fördert nicht nur den Teamgeist, sondern auch die persönliche Entwicklung jedes Einzelnen.

Darüber hinaus steigert der Einsatz von Gamification nicht nur die Produktivität Ihrer bestehenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern erhöht auch die Attraktivität Ihres Unternehmens für talentierte Fach- und Führungskräfte. Ein solch moderner und innovativer Ansatz zur Mitarbeitermotivation signalisiert, dass Ihr Unternehmen am Puls der Zeit ist und sich um das Wohl seiner Mitarbeiter kümmert. Diese Aspekte ziehen qualifizierte und engagierte Fachkräfte an, die sich in einem dynamischen und motivierenden Arbeitsumfeld weiterentwickeln möchten. So wird Ihr Unternehmen zur ersten Wahl für die besten Talente Ihrer Branche.

Gamification bietet zudem eine Reihe von Vorteilen, die sich sowohl auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als auch auf das gesamte Unternehmen positiv auswirken werden:

– Steigerung der Mitarbeitermotivation: Durch spielerische Elemente wird die Motivation der Mitarbeiter gesteigert, was zu einer höheren Produktivität und Leistung führt.

– Förderung der Teamarbeit: Die gemeinsame Teilnahme an spielerisch gestalteten Optimierungsanstrengungen stärkt den Teamgeist und fördert die Zusammenarbeit.

– Verbesserung der Mitarbeiterbindung: Mitarbeiter, die sich an ihrem Arbeitsplatz wohl und wertgeschätzt fühlen, sind weniger geneigt, das Unternehmen zu wechseln. Gamification unterstützt die Schaffung eines positiven Arbeitsumfelds.

– Steigerung der Lernbereitschaft: Durch die Integration spielerischer Elemente in den Lernprozess wird das Lernen als weniger anstrengend und mehr als Spaß empfunden, was die Lernbereitschaft der Mitarbeiter steigert.

Neu: Gamification-Mentoring

Doch Achtung: Die Implementierung von Gamification ist kein Kinderspiel. Es braucht fundiertes Wissen und eine klare Strategie, um Gamification erfolgreich im Unternehmen einzusetzen. Hier setzt das Gamification Mentoring an. Es unterstützt Führungskräfte dabei, sich das nötige Wissen und die Fähigkeiten anzueignen, um Gamification effektiv einzusetzen und damit ihr Unternehmen fit für die Zukunft zu machen.

Gamification kann bei Mitarbeitern, aber auch bei Führungskräften auf Widerstände stoßen. Schon der Begriff stößt nicht selten auf Skepsis: „Hier wird gearbeitet, nicht gespielt! Arbeit hat doch nichts mit Spielen zu tun!“, so der Einwand. Deshalb ist es wichtig, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Anfang an in den Prozess einzubinden und skeptische Führungskräfte ins Boot zu holen. Mit der richtigen Herangehensweise und Unterstützung wird Gamification jedoch immer dazu beitragen, die Arbeitskultur positiv zu verändern und die Produktivität zu steigern. Durch Gamification Mentoring können Führungskräfte lernen, wie sie Gamification effektiv und gewinnbringend in ihrem Unternehmen einsetzen.

Gamification in mittelständischen Familienunternehmen

In Krisenzeiten trennt sich die Spreu vom Weizen, bleiben Unternehmen auf der Strecke, die sich verzetteln und nicht erkennen, an welchen Punkten sie ansetzen müssen, um ihre Leistungen zu verbessern. Die Zukunft gehört den Unternehmen, denen es gelingt, ihre Mitarbeiter zu motivieren und zu begeistern. Denn die Mitarbeiter sind die wichtigste und wertvollste Ressource mittelständischer Familienunternehmen und Gamification ist eine vielversprechende Methode, dieses Ziel zu erreichen. Gerade in Krisenzeiten bietet sich die Integration von Spielelementen in den Arbeitsalltag an, da sie kaum zusätzlichen Aufwand erfordert und einen unmittelbaren Nutzen bringt. Und das ist schließlich das Ziel eines jeden Unternehmens: erfolgreich und nachhaltig zu sein.

Man kann nur gewinnen

Aktuell suchen wir 10 Unternehmer, die bereit sind, mit ihrem Unternehmen in einer Gamification Challenge durchzustarten. Unternehmer, die Ihr Unternehmen in nur 4 Monaten zur Nummer 1 in Ihrer Branche und Region machen wollen, sollten diese Chance nutzen. Denn bei dieser Challenge kann man nur gewinnen! Wenn Sie also Teil dieser spannenden Reise sein wollen, vereinbaren sie entweder einen persönlichen Termin oder besuchen Sie unser Webinar.

Melden Sie sich gleich an, bevor dieses wichtige Thema im Stress des Alltags wieder untergeht.

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Imdahl-Institut
Frau Angela Imdahl
Hochturmgasse 17
78628 Rottweil
Deutschland

fon ..: +49 (0 7411 755534
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email : info@imdahl-institut.de

Wie können kleine und mittlere Unternehmen diese Krisen überstehen? Wie können sie bestehende Mitarbeiter begeistern und neue, gute Mitarbeiter anziehen? Wie werden sie zu Gestaltern einer Zukunft, die wir uns wirklich wünschen?

Ich meine, die wohl spannendste und intelligenteste Antwort auf diese Frage ist Gamification. Mit Gamification implementierst du gezielt spielerische Elemente in dein Unternehmen und löst damit Engpässe, die deinen Erfolg und dein Wachstum – vermutlich schon seit Jahren – torpedieren.

„Gamification-Mentoring“ ist das Erfolgsrezept zur Entfesselung der Mitarbeitermotivation. Der Online-Kurs geht 4 Monate und ist die Quintessenz aus über 25 Jahren Strategieberatung in inhabergeführten mittelständischen Unternehmen. Mit Gamification-Mentoring kommen Familienunternehmen innerhalb weniger Wochen aus der Krise.

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Technik

Mit Schwerlast-FTS die Produktivität in Schwung gebracht

Wo die Fertigung bislang nur im Zwei-Schicht-Betrieb möglich war, können die Kapazitäten nun rund um die Uhr optimal ausgelastet werden.

Bild(Ahrensburg, November 2023) Über die Umstellung der internen Materialtransporte auf Fahrerlose Transportsysteme (FTS) und eine Neuorganisation der Lagerhaltung hat LogBer jetzt dazu beigetragen, die Produktivität eines Industriekunden erheblich zu steigern.

Wenig Platz zum Rangieren, mehrere über das Werksgelände verteilte Zwischenlager und hoher Zeitdruck: Sperrige und schwere Materialpakete mit 8-Tonnen-Staplern hin und her zu befördern, gestaltete sich für einen Kunden von LogBer zusehends problematisch. Immer wieder kollidierten Stapler untereinander oder beschädigten hochautomatisierte Produktionsanlagen, die notwendigen Reparaturen verursachten hohe Kosten und ließen sich mit dem stark wachsenden Auftragsvolumen kaum noch in Einklang bringen.

LogBer hat von der Situationsanalyse bis hin zur Inbetriebnahme und darüber hinaus aktiv das Unternehmen beraten sowie das Hochregallager, die Förder- und Steuerungstechnik, den FTS-Einsatz und weitere Elemente der Intralogistik geplant und mit renommierten Lieferanten umgesetzt. „Die wirtschaftlichste und sinnvollste Lösung bestand darin, die Bevorratung der Zwischenprodukte auf ein Hochregal in Silobauweise zu konzentrieren und alle Materialtransporte auf Schwerlast-FTS umzustellen“, fasst LogBer-Geschäftsführer Gerhard Keller zusammen. Um das Projekt ohne nennenswerte Betriebsunterbrechungen zu realisieren, entwickelte das Team von LogBer ein maßgeschneidertes Konzept und begleitete dessen Umsetzung bis hin zur erfolgreichen Inbetriebnahme.

Automatisierter und störungsfreier Materialfluss
Parallel zur Errichtung des neuen Hochregallagers wurden die insgesamt 20 Produktionsanlagen des Unternehmens bereits auf das künftige Zusammenspiel mit FTS-Systemen vorbereitet. Statt die bis zu 4,5 Tonnen schweren Transport- und Lagereinheiten mit Abmessungen von 2,8 x 2,0 x 0,9 Metern manuell per Stapler zu bewegen, erfolgt das Handling der Halbfertigerzeugnisse nunmehr vollautomatisch. Hochregalsilo und Produktionsanlagen sind über eine Fördertechnikbrücke direkt miteinander verbunden, der Materialfluss der Pakete zwischen den einzelnen Stationen wird von einer Steuerungssoftware passgenau organisiert und koordiniert. Als Ersatz für die 8-t-Stapler kommen Schwerlast-FTS des finnischen Herstellers Solving zum Einsatz, die ohne menschliches Zutun den sicheren Transport der Materialien gewährleisten.

Nach zwei Jahren Projektdauer stellten sich die gewünschten Effekte sogleich ein: „Produktionsunterbrechungen durch Unfälle gehören der Vergangenheit an, der Materialfluss läuft absolut störungsfrei und die Fertigungskapazitäten können nun sogar rund um die Uhr statt wie bislang nur im Zwei-Schicht-Betrieb ausgelastet werden“, berichtet LogBer-Geschäftsführer Gerhard Keller. Im Ergebnis kann das wachsende Auftragsvolumen des Unternehmens auch auf längere Sicht problemlos bewältigt werden, und dank ausbleibender Kosten für fortlaufende Reparaturen an Staplern und Produktionsanlagen amortisieren sich die Investitionen schon innerhalb weniger Jahre.

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Die LogBer GmbH plant Lösungen und optimiert Prozesse für eine effiziente Logistik seit mehr als 25 Jahren. Als unabhängige Partner, Planer und Projektmanager begleitet LogBer Projekte ganzheitlich von der Analyse über die Planung bis zur Realisierung – in allen Branchen von manuellen über vollautomatisierten Lägern bis hin zu kompletten Standorten.

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Technik

Retrofit im Hochregallager: Gezielte Erneuerungen zahlen sich aus

(Ahrensburg, Oktober 2023) Ein solide errichtetes Hochregallager kann die Leistungsanforderungen des Betreibers auch nach 20 Jahren intensiver Nutzung praktisch ohne Einschränkungen erfüllen.

BildDie regelmäßige Wartung und Instandhaltung aller Komponenten vorausgesetzt, kann die Lebensdauer von Regalbediengeräten oder Palettenfördertechnik über ein gezieltes Retrofit sogar noch weit darüber hinaus verlängert werden. Mit Unterstützung von LogBer lassen sich kostspielige Neuinvestitionen auf vergleichsweise einfache Art vermeiden.

„In die Jahre gekommene Anlagenteile zu erneuern und veraltete Steuerungs- und Antriebstechnik zu modernisieren, ist für ein Hochregallager auch nach einer Betriebsdauer von mehr als 30 Jahren immer noch wirtschaftlich und sinnvoll“, sagt Gerhard Keller, Geschäftsführer der LogBer GmbH. „In der Regel wird eine solche Investition zwar über 15 bis 20 Jahre abgeschrieben, in der Praxis funktionieren aber selbst Hochregalläger mit Einsatzzeiten 24/7 und hohen Leistungsanforderungen oft weit über diesen Zeitraum hinaus.“ Als Beispiel nennt Gerhard Keller eine 1980 errichtete Anlage, die nach einem von LogBer entwickelten Konzept vor mittlerweile 15 Jahren einem gezielten Retrofit unterzogen wurde und auch nach mehr als vier Jahrzehnten unverändert im Einsatz ist.

Logistikplaner mit einschlägiger Erfahrung
Damit Retrofit im Hochregallager gelingt, braucht es allerdings umfassende Vorarbeiten und erfahrene Logistikplaner, die mit den Unwägbarkeiten eines solchen Projektes umzugehen wissen. Im konkreten Fall begleitete LogBer die Erneuerung der gesamten Steuerungstechnik sowohl der Regalbediengeräte als auch der Palettenfördertechnik. Alle Antriebe der Regalbediengeräte wurden durch energieeffiziente und leicht anlaufende Antriebe ersetzt. Einseitig abgelaufene Fahrschienen mussten abgeschliffen und ein durch die hohen dynamischen Kräfte beschädigtes Regalbediengerät komplett erneuert werden, da sich im Fahrwagen und im Mast erhebliche Schweißnahtrisse gebildet hatten.

Zuvor galt es aber noch einige Hürden zu überwinden, berichtet LogBer-Geschäftsführer Gerhard Keller: „Den Hersteller und Errichter der Hochregalanlage gab es nicht mehr. Trotzdem haben wir im Logistikmarkt drei auf Retrofit von Fremdanlagen spezialisierte Unternehmen für eine erste Inspektion und Beurteilung der möglichen Kosten gefunden.“ Schließlich wurden die Anlagen bei laufendem Betrieb Gasse für Gasse modernisiert: Steuerungen (SPS, Sensorik etc.) wurden auf den Stand der Technik gebracht, die Antriebstechnik durch energieeffizientere und leicht anlaufende Systeme ersetzt, Fahr- und Führungsschienen neu justiert, Fahrschienen geschliffen, Laufräder erneuert und schließlich auch die Lagerverwaltung sowie Materialflusssteuerung zeitgemäßen logistischen Anforderungen angepasst.

Sorgfältige Planung und schrittweises Vorgehen
Nichtsdestotrotz stellt Gerhard Keller fest: „Die Vorbereitung, Planung und Durchführung eines Retrofit/Reengineering-Projektes ist insgesamt sehr aufwändig, und die erforderlichen Maßnahmen sind im Vorwege schwer kalkulierbar.“ Um den Aufwand dennoch möglichst präzise einschätzen zu können, teilt LogBer das Vorgehen in vier Phasen auf: Auf die Analyse der Ist-Situation und der betrieblichen Anforderungen folgt die Entwicklung des Retrofit-Konzeptes, danach geht es weiter mit der Detailplanung und der Ausschreibung der notwendigen Arbeiten, schließlich folgen Realisierung, Tests und Inbetriebnahme.

„Der Aufwand ist zwar unter dem Strich betrachtet recht groß, lohnt sich aber garantiert“, fasst Gerhard Keller zusammen. Das mit Unterstützung von LogBer realisierte Retrofit der 1980 errichteten Anlage machte letztlich den Bau eines neuen Hochregallagers unnötig – und reduzierte die Kosten auf lediglich 20 Prozent der sonst erforderlichen Neuinvestitionen.

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Neuauflage des ZEQ-Bestsellers „Moderne Stationsorganisation im Krankenhaus“

Die Prozessexperten von ZEQ haben den Buch-Bestseller „Moderne Stationsorganisation im Krankenhaus“ überarbeitet. Die zweite Auflage ist ab sofort im Springer Verlag und im Buchfachhandel erhältlich.

BildDer praxisnahe Ratgeber „Moderne Stationsorganisation im Krankenhaus“ hat bereits viele Führungskräfte auf Station dabei unterstützt, diese Organisationseinheit zu optimieren. Seit der ersten Auflage sind mittlerweile fünf Jahre vergangen, in denen sich in der Krankenhauswelt einiges verändert hat. Im Hinblick auf die bekannten und zu erwartenden Veränderungen wurde das Buch nun aktualisiert. Die Autoren widmeten sich vorrangig neuen und innovativen Dienst- und Arbeitszeitkonzepten, welche in der heutigen Zeit des Fachkräftemangels wichtige Elemente für die Mitarbeiterbindung und die Arbeitgeberattraktivität darstellen. Auch nimmt die zunehmende Digitalisierung auf Station eine immer wichtigere Rolle ein, weshalb das Kapitel „digitale Station“ grundlegend überarbeitet wurde. Denn aus der ursprünglich fiktiven Idee einer digitalen Station, wird heute mehr und mehr Realität.

Ein optimiertes Stationsmanagement wirkt sich positiv auf die Mitarbeiterzufriedenheit, die Patientenzufriedenheit sowie die Wirtschaftlichkeit aus. Im Fokus steht weiterhin das berufsgruppenübergreifende Arbeiten, welches für einen reibungslosen Ablauf essenziell ist.

Das Fachbuch wird bei der Leserschaft gerne als hilfreicher Wegweiser für die Optimierung einer Station gewählt und in der Krankenhauswelt als ein praxisnahes und fachlich hochwertiges Medium angesehen. Dies ist nicht nur auf die Expertise der Autoren als Beratende im Gesundheitswesen zurückzuführen, sondern auch auf die langjährigen Erfahrungen aus mehr als 150 umgesetzten Stations-Projekten.

„Führungskräfte auf Station spiegeln uns häufig wider, welchen Mehrwert ihnen das Werk für ihre alltägliche Arbeit bietet und dass die Inhalte praktisch umgesetzt werden können. Wir sind stolz, dass unser Buch in der Praxis so einen hohen Stellenwert einnimmt. Mit der Neuauflage haben wir einzelne Kapitel an die heutige Zeit angepasst und bieten damit Lösungen für aktuelle Herausforderungen“, so Mitautor und ZEQ-Vorstand Dr. Christian Bamberg.

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ZEQ AG
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Am Victoria-Turm 2
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Deutschland

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ZEQ ist eine der führenden Unternehmensberatungen für Krankenhäuser, Psychiatrien und Rehakliniken. Zu den Kunden gehören über 400 Kliniken im deutschsprachigen Raum – darunter zahlreiche Universitätsklinika sowie große private und öffentliche Klinikverbünde. Vorrangiges Ziel ist es, jedes Krankenhaus zur jeweils möglichen maximalen Performance zu begleiten und dadurch den Markenkern „Für das beste Krankenhaus, das man sein kann“ in jedem Projekt zu realisieren. Dazu bietet ZEQ Leistungen in den Kompetenzfeldern Strategie, Wirtschaftlichkeit, Prozesse, Digitalisierung, Arbeitgeberattraktivität, Führungskräfteentwicklung, Technologiemanagement und Befragungen an. ZEQ wurde für die Branche Health Care mehrfach ausgezeichnet, u. a. in der „Beste-Berater“-Studie von brand eins und statista.

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