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André Voller Digiwerkstatt 4.B beim Celseo-Regiotreff Nord und Ost 2024: Digitalisierung durch KI im Handwerk

Digitalisierung mit Hilfe von KI, darüber sprach Unternehmensberater André Voller von der Digiwerkstatt 4.B GmbH beim Celseo Regiotreff Nord und Ost. Spannende Gespräche und gute Resonanz.

Bild„Die Branche ist bereits auf dem Weg in die Digitalisierung. Es gibt jedoch noch viel Potential“, sagt André Voller. Der Wirtschaftsinformatiker und Unternehmensberater bei der Digiwerkstatt 4.B GmbH hat sich vor allem auf Handwerksunternehmen spezialisiert und begleitet sie bei vielfältigen Digitalisierungs- und Automatisierungsthemen. Wie nun dieses Potential durch KI und Digitalisierung in der Praxis optimal genutzt werden kann, darüber sprach er beim Celseo Regiotreff Nord und Ost. 

Die Digitalisierung mit Hilfe von KI war das Hauptthema seines Vortrags, bei dem er praktische Beispiele anhand von umgesetzten Projekten zeigte. „Wir gehen mit unseren Kunden den Weg gemeinsam in eine vernetzte, digitale Handwerker-Welt! Mit tollen Erfolgen für die Betriebe und in hoher Geschwindigkeit,“ resümierte Voller.

Mit der Automatisierung und KI von „lästigen“ administrativen Arbeiten befreien

„Mit der Automatisierung von Prozessen können Mitarbeitende von lästigen Arbeiten befreit und auch mit Hilfe von KI im Arbeitsalltag praktisch unterstützt werden. Vor allem administrative Tätigkeiten funktionieren in Zukunft digital.“ Auf diese Weise sei es für die Handwerker möglich, sich auf ihre eigentliche Tätigkeit zu konzentrieren und der Handwerker-Alltag werde optimiert. „Die Betriebe sparen viel Zeit für unnötige Arbeiten und können von der Digitalisierung enorm profitieren“, sagte Voller. „Eine gut geplante und umgesetzte Digitalisierung auch unterstützt durch KI sorgt dafür, dass Handwerksunternehmen auch in Zukunft wettbewerbsfähig bleiben.“

Direkte Anknüpfungspunkte für Unternehmen

Der Vortrag von André Voller stieß auf großes Interesse bei den anwesenden Unternehmen. Viele von ihnen fanden direkt Anknüpfungspunkte und gingen in eine angeregte Diskussion mit dem Referenten. Auf diese Weise bildete der Vortrag ein weiteres Highlight der Veranstaltung nach dem inspirierenden Vortrag von Servicerebell Christoph Krause. Insgesamt eine sehr gelungene Veranstaltung, resümierte André Voller. „Es bildet sich gerade ein spannendes Netzwerk mit inspirierenden Menschen.“

Weitere Informationen zum Unternehmen, seinen Leistungen und Referenzen gibt es online: www.digiwerkstatt4b.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

DigiWerkstatt 4.B GmbH
Herr Marc Derksen
Boschstraße 23
47533 Kleve
Deutschland

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email : info@digiwerkstatt4B.de

Menschen. Prozesse. Technik. Darum geht es in der DigiWerkstatt 4.B GmbH, der Digitalisierungsberatung für das Handwerk. Als erfahrene Berater und Begleiter unterstützt die DigiWerkstatt 4.B seine Kundinnen und Kunden dabei, das Unternehmen auf die nächste Stufe der Digitalisierung zu heben. Von der Analyse über die Begleitung von Prozessen bis zum klassischen Projektmanagement. Das Team der DigiWerkstatt 4.B ist Sparringspartner und Umsetzungsbegleiter für vielfältige Digitalisierungs- und Automatisierungsthemen. So wird Ihr Unternehmen fit für die (digitale) Zukunft. Die Digiwerkstatt 4.B GmbH das ist der Wirtschaftsinformatiker und Unternehmensberater André Voller mit seinem vielseitigen Netzwerk und Team. Bevor er zur Digiwerkstatt kam, war André Voller unter anderem in der Unternehmensberatung bei Kienbaum für die Einführung von Softwaresystemen verantwortlich. Zahlreiche Unternehmen hat er dabei bei der Einführung von ERP-Systemen und anderen Softwarelösungen begleitet und deren Prozesse digitalisiert und verbessert. Die Freude mit passgenauen Digitalisierungslösungen Unternehmen und Menschen voranzubringen, treibt ihn an.

Pressekontakt:

zahner bäumel communication
Herr Markus Zahner
Oberauer Straße 10a
96231 Bad Staffelstein

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Medien

Künstliche Intelligenz und der Faktor Mensch: Revenue Management in der Hotellerie braucht weiterhin Experten

HotelPartner Revenue Management setzt auch auf menschliches Know-how, da dies über ein Verständnis der Marktbedingungen, der Zielgruppen und der spezifischen Anforderungen eines Hotels verfügt.

BildDas Unternehmen sieht die KI jedoch als obligatorische Unterstützung für die Zusammenarbeit mit Hoteliers. Während maschinelle Entscheidungen auf den verfügbaren Daten basieren, können sie bisher nur schwer Faktoren wie beispielsweise Umgebung, Wetter oder lokale Ereignisse berücksichtigen. „Weiche Faktoren“, wie gefühlte Entwicklungen eines Marktes oder psychologische Obergrenzen in der Überbuchung und des Preises, können Maschinen ebenfalls nicht erfassen. Daher ist es für HotelPartner Revenue Management unerlässlich, dass menschliche Experten die Datensätze mit zusätzlichen Informationen anreichern, um eindeutige Prognosen zu erstellen.

„Seit seinen Anfängen im Umfeld amerikanischer Fluggesellschaften werden Computer als Werkzeuge für das Revenue Management eingesetzt. Durch die Analyse von demografischen Daten, Wetterbedingungen oder Veranstaltungen kann KI präzisere Vorhersagen zur zukünftigen Nachfrage treffen. Dies ermöglicht vor allem Hotels, ihre Ressourcen effektiver zu verwalten und Umsätze zu maximieren. Die Segmentierung und Personalisierung von Angeboten ermöglichen zusätzlich eine gezielte Ansprache verschiedener Kundengruppen mit massgeschneiderten Preisangeboten“, so Leander Eyer, Co-Founder und CTO bei der HotelPartner AG.

Rainer M. Willa, CEO der HotelPartner AG, ergänzt: „Ein weiterer Vorteil von KI im Revenue Management ist die Automatisierung von Prozessen, welche Zeit und Ressourcen spart und es den Mitarbeitern ermöglicht, sich auf strategische Entscheidungen und vor allem auf die Interaktion mit den Gästen zu konzentrieren. Bedingt durch den akuten Fachkräftemangel in der Branche gewinnt die Digitalisierung von Arbeitsprozessen somit an Bedeutung. Bei HotelPartner liegt es ausserdem in der DNA, die eigene Technologie kontinuierlich als Unterstützung weiterzuentwickeln. Daher haben wir von Beginn an auf die Kombination von menschlichem Know-how und innovativer Technologie gesetzt. Daraus entwickelte sich bei uns im Laufe der Jahre die TET-Synergie, die sich aus qualifizierten Teams (T), bewährter Expertise (E) und dem Einsatz modernster Technologie (T) zusammensetzt.“

Die Einführung von KI-Technologien revolutioniert das Revenue Management laufend und unterstützt von Hostels, Pensionen, Privathotels bis zu grossen Hotelketten die Betriebe dabei, ihre Umsätze zu steigern, die Rentabilität zu verbessern und ihren Gästen einen Mehrwert durch dynamische Preisgestaltung sowie personalisierte Angebote zu bieten. Infolgedessen hat sich auch die Rolle des Revenue Managers selbst erheblich weiterentwickelt. Durch die Automatisierung und Optimierung von Prozessen verfügen Revenue Manager nun über mehr Zeit, sich auf strategische Aspekte des Geschäfts zu konzentrieren und das Tagesgeschäft auf eine effizientere und effektivere Weise zu optimieren. Diese Veränderung eröffnet der Hotellerie vielfältige neue Möglichkeiten, wodurch Unternehmen einen erheblichen Wettbewerbsvorteil auf dem Markt erlangen können.
Ein nachhaltig erfolgreiches Revenue Management basiert darüber hinaus auf drei Säulen: ausgeprägtes Fachwissen und Systemverständnis, Mut zu neuen Strategien und Herangehensweisen sowie gegenseitiges Vertrauen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HotelPartner AG
Herr Alexander Fussi
Chaltenbodenstrasse 16
8834 Schindellegi
Schweiz

fon ..: 0041 44 5003340
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email : marketinghp@hotelpartner.com

HotelPartner ist ein europaweit agierender Revenue Management Dienstleister für die Hotellerie mit Hauptsitz in Schindellegi und wurde im Jahr 2006 in der Schweiz gegründet. Das Unternehmen gehört zu den ersten Anbietern, die in der Hotelindustrie über ein massgeschneidertes Revenue Management im vollen Umfang verfügen. Dabei setzt HotelPartner Revenue Management auf ein innovatives Zusammenspiel aus einem qualifizierten Team, bewährter Expertise sowie den Einsatz selbst entwickelter und zukunftsweisender Technologie (TET-Synergie). Das Unternehmen unterstützt Beherbergungsbetriebe bei der Umsatzsteigerung und Kostensenkung – dabei stets angetrieben von den Kernwerten Optimierung, Erfolg und Sicherheit. Im Vordergrund steht die konsequente Ausrichtung auf die individuellen Bedürfnisse der Hoteliers und eine zukunftsorientierte Vertriebsstrategie für einen langfristigen Erfolg.
Heute beschäftigt HotelPartner Revenue Management insgesamt rund 70 Expertinnen und Experten aus Hotellerie, Revenue- & Yield Management, Content Management, Distribution, Technologie und Entwicklung. Mit Büros in Lausanne, Bern, Wien, Salzburg, Hamburg und London werden derzeit rund 500 Partnerhotels betreut.

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Wolf.Communication by Wolf-Thomas Karl
Herr Wolf-Thomas Karl
Schulhausstrasse 3
8306 Brüttisellen

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email : mail@wolfthomaskarl.com

Medien

Bugcrowd bietet AI Bias Assessment für LLM-Anwendungen

Neues Angebot im Bugcrowd-Portfolio für KI-Sicherheit nutzt menschliche Kreativität, um Datenverzerrungen zu ermitteln

BildBugcrowd, Anbieter von Crowdsourced Security, hat die Verfügbarkeit von AI Bias Assessments als Teil seines Portfolios für AI Safety and Security auf der Bugcrowd-Plattform bekanntgegeben. AI Bias Assessment nutzt die Leistung der Crowd, um Unternehmen und Behörden zu helfen, Large-Language-Model-Anwendungen (LMM) sicher, effizient und vertrauensvoll einzuführen.

LLM-Anwendungen basieren auf algorithmischen Modellen, die auf riesigen Datensätzen trainiert werden. Selbst wenn diese Trainingsdaten von Menschen kuratiert werden, was oft nicht der Fall ist, kann die Anwendung leicht „Datenverzerrungen“ widerspiegeln, die durch Stereotypen, Vorurteile, ausgrenzende Sprache und eine Reihe anderer möglicher Verzerrungen der Trainingsdaten verursacht werden. Solche Verzerrungen können dazu führen, dass sich das Modell auf potenziell unbeabsichtigte und schädliche Weise verhält, was die Anwendung von LLM mit erheblichen Risiken und Unvorhersehbarkeiten verbunden macht.

Einige Beispiele für potenzielle Fehler sind unverhältnismäßige Repräsentation oder Auslassung bestimmter Gruppen in den Trainingsdaten (Representation Bias), Vorurteile, die auf historische oder gesellschaftliche Stereotypen in den Trainingsdaten zurückzuführen sind (Pre-Existing Bias) und Vorurteile, die durch die Verarbeitung und Interpretation von Daten durch KI-Algorithmen entstehen (Algorithmic Processing Bias).

Der öffentliche Sektor ist von diesem wachsenden Risiko besonders betroffen. Ab März 2024 hat beispielsweise die US-Regierung ihre Behörden dazu verpflichtet, die KI-Sicherheitsrichtlinien einzuhalten – einschließlich der Erkennung von Datenverzerrungen. Dieses Mandat gilt später im Jahr 2024 auch für deren Auftragnehmer.

Das Problem erfordert einen neuen Sicherheitsansatz, da herkömmliche Sicherheitsscanner und Penetrationstests nicht in der Lage sind, solche Verzerrungen zu erkennen. Bugcrowd AI Bias Assessments sind private, ergebnisorientierte Projekte auf der Bugcrowd-Plattform, die vertrauenswürdige Sicherheitsforscher aus der „Crowd“ aktivieren, um Schwachstellen in LLM-Anwendungen zu identifizieren und zu priorisieren. Die Teilnehmer werden auf der Grundlage des erfolgreichen Nachweises der Auswirkungen bezahlt, wobei für aussagekräftigere Ergebnisse höhere Prämien gezahlt werden.

CrowdMatch, der branchenweit erste KI-gesteuerte Ansatz der Bugcrowd-Plattform für die Beschaffung und Aktivierung von Forschern, ermöglicht den Aufbau und die Optimierung von Crowds mit praktisch allen Fähigkeiten, um beliebige Ziele der Risikominderung zu erreichen, einschließlich Sicherheitstests und darüber hinaus.

„Die Arbeit von Bugcrowd mit Kunden wie dem Chief Digital and Artificial Intelligence Office (CDAO) zusammen mit unserem Partner ConductorAI hat sich zu einem wichtigen Testfeld für die Erkennung von KI entwickelt, indem die Crowd zur Identifizierung von Datenfehlern eingesetzt wird“, erläutert Dave Gerry, CEO von Bugcrowd. „Wir werden die Erfahrungen aus diesen Projekten mit anderen Kunden teilen, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen.“

„Die Partnerschaft von ConductorAI mit Bugcrowd für das AI-Bias-Assessment-Programm war sehr erfolgreich. Durch die Nutzung der KI-Audit-Expertise von ConductorAI und der Crowdsourced-Security-Plattform von Bugcrowd haben wir im Auftrag des US-Verteidigungsministeriums die erste öffentliche Prüfung von LLM-Systemen auf Bias durchgeführt. Diese Zusammenarbeit hat eine solide Grundlage für zukünftige Bias-Bounties geschaffen und zeigt unser Engagement für ethische KI“, ergänzt Zach Long, Gründer von ConductorAI.

Bugcrowd deckt mit seinem „Skills-as-a-Service“-Ansatz für die Sicherheit mehr schwerwiegende Schwachstellen auf als traditionelle Methoden. Mit dem langgjährig aufgebauten Kundenstamm, der hohen Flexibilität und dem Zugang zu einem Jahrzehnt an Schwachstellendaten hat sich die Bugcrowd-Plattform kontinuierlich weiterentwickelt und spiegelt die sich verändernde Natur der Angriffsfläche wider – einschließlich der Einführung von mobiler Infrastruktur, hybrider Arbeit, APIs, Krypto, Cloud-Workloads und jetzt auch KI. Allein im Jahr 2023 fanden Kunden fast 23.000 hochrelevante Schwachstellen mithilfe der Bugcrowd-Plattform und trugen so dazu bei, potenzielle Kosten in Höhe von bis zu 100 Milliarden US-Dollar zu verhindern.

„Als führender Anbieter einer Crowdsourced-Security-Plattform ist Bugcrowd positioniert, um die neuen und sich entwickelnden Herausforderungen der KI-Bias-Bewertung zu meistern, genauso wie wir die aufkommenden Sicherheitsherausforderungen früherer Technologiewellen wie Mobile, Automotive, Cloud Computing, Krypto und APIs gemeistert haben“, erklärt Casey Ellis, Gründer und Chief Strategy Officer von Bugcrowd.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Bugcrowd
Herr Uwe Scholz
Albrechtstr. 119
12167 Berlin
Deutschland

fon ..: 01723988114
web ..: http://www.zonicgroup.com
email : uscholz@zonicgroup.com

Seit 2012 versetzt Bugcrowd Unternehmen in die Lage, die Kontrolle zurückzugewinnen und den Bedrohungsakteuren einen Schritt voraus zu sein, indem der kollektiven Einfallsreichtum und das Fachwissen der Kunden sowie eine vertrauenswürdigen Allianz von Elite-Hackern mit den patentierten Daten und der KI-gestützten Security Knowledge Platform(TM) vereint werden. Das Netzwerk von Hackern verfügt über vielfältiges Fachwissen, um verborgene Schwachstellen aufzudecken und sich schnell auf neue Bedrohungen einzustellen, selbst bei Zero-Day-Exploits. Mit unübertroffener Skalierbarkeit und Anpassungsfähigkeit findet die daten- und KI-gesteuerte CrowdMatch(TM)-Technologie in der Plattform das perfekte Talent für den Kampf gegen Bedrohungen. Damit schafft Bugcrowd eine neue Ära der modernen Crowdsourced Security, die Bedrohungsakteure übertrifft.
Weitere Informationen finden sich unter www.bugcrowd.com sowie dem Blog.
„Bugcrowd“, „CrowdMatch“ und „Security Knowledge Platform“ sind Warenzeichen von Bugcrowd Inc. und seinen Tochtergesellschaften. Alle anderen Marken, Handelsnamen, Dienstleistungsmarken und Logos, auf die hier Bezug genommen wird, gehören den jeweiligen Unternehmen.

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Zonicgroup
Herr Uwe Scholz
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Plattformökonomie als Basis für Business Intelligence (BI) – Software-Plattform für KI und maschinelles Lernen

Bei COSCOM ist man sich des Potenzials von maschinellem Lernen und Business Intelligence bewusst: „Maschinelles Lernen kann genutzt werden, um von Erkenntnissen Arbeitsprozesse zu optimieren.

BildVermehrt interessieren sich Unternehmen dafür, auf Basis ihrer Fertigungsinformationen Optimierungspotenziale in der Produktionsplanung und -steuerung zu heben. Das COSCOM ECO-System, unterstützt von einer Vielzahl von Kompetenzträgern, garantiert eine Plattformökonomie als Basis für Business Intelligence (BI). Maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz (KI) kann aber nur dann wirtschaftlich sinnvoll eingesetzt werden, wenn alle relevanten Daten im Zugriff sind und deren Struktur zu den Anwendungen passen. 

„Hey Alexa, wie kannst Du die industrielle Fertigung unterstützen?“ Diese Frage lässt sich allgemein schwer beantworten, für konkrete Anwendungsfälle indes sehr wohl. Warum sollte nicht die Arbeitsvorbereitung diese Frage von einer IT-Plattform beantwortet bekommen: „Gibt es zu diesem Artikel ein gültiges NC-Programm? Sind alle Werkzeuge ausreichend vorhanden? Und welche Werkzeugmessdaten liegen vor?“ Es geht um ein Wissen aus Sicht der Produktionsplanung für bestimmte Arbeitsschritte, das ohne IT-Unterstützung nur aufwändig recherchiert werden könnte. Das ruft das Thema Plattform-Ökonomie auf den Plan, bei dem Kompetenzträger orchestriert ihre Beiträge liefern. 

Modelle für digitale Ökosysteme basieren auf unserem Wissen über natürliche Ökosysteme, insbesondere in Bezug auf Aspekte des Wettbewerbs und der unterschiedlichen Kooperationsformen. Ein digitales Ökosystem ist ein verteiltes, anpassungsfähiges, offenes soziotechnisches System mit Eigenschaften der Selbstorganisation, Skalierbarkeit und Nachhaltigkeit, inspiriert von natürlichen Ökosystemen. Das COSCOM ECO-System für die Zerspanungsindustrie mit seiner zentralen Datenbank-Plattform unterstützt diesen Ansatz nachhaltig: Alle fertigungsrelevanten Daten sind in einer gemeinsamen Wissensquelle („Single Source of Truth“) zusammengeführt und dank durchgängiger Digitalisierung für alle „Datenkonsumenten“ unternehmens- und Shopfloor-weit im Zugriff.

Zentraler Datenpool für Machine Learning und Business Intelligence (BI)

Bei COSCOM ist man sich des Potenzials von maschinellem Lernen und Business Intelligence bewusst: „Maschinelles Lernen kann genutzt werden, um auf Basis von Erfahrungen und Erkenntnissen aus Datenpools der Vergangenheit zukünftige Arbeitsprozesse zu optimieren. So könnte auch ein Leitrechner aus eigenen Stücken einen Auftrag planen und die dafür notwendigen Ressourcen orchestrieren“, regt Christian Erlinger, Geschäftsführer der COSCOM Computer GmbH aus Ebersberg bei München, zum Nachdenken an. 

Darüber hinaus können die von der zentralen COSCOM Datenbank-Plattform konsolidierten Fertigungsinformationen genutzt werden, um generelle, auftragsübergreifende Effizienzthemen anzugehen – z.B. die Evaluierung des Nutzenpotenzials eines neuen Bearbeitungszentrums einschließlich aller zusätzlich erforderlichen Betriebsmittel. So ließe sich analysieren, welche Vorteile neue Technologien haben, wie zum Beispiel das Trochoidalfräsen, bei dem mit hoher Zustelltiefe gearbeitet wird, einschließlich passender Bearbeitungsstrategien. Und in der Tat wurden derartige Projekte der Business Intelligence (BI) von COSCOM-Experten bereits erfolgreich umgesetzt.

Neue Wege gehen – ohne Risiko und auf Basis valider Daten

Christian Erlinger erklärt zum Hintergrund: „Wir haben in einem BI-Projekt zur Effizienzsteigerung den Einsatz einer neuen Maschine ausgewertet. Es hat sich herausgestellt, dass die neu nutzbare Technologie des Trochoidalfräsens zu wenig genutzt wurde. Der Grund: Es wurde das bestehende CAM-Programm bei einem Folgeauftrag nur minimal geändert, weil sich die Bauteile in ihrer geometrischen Ausprägung ja auch nur wenig geändert hatten – die grundsätzliche Bearbeitungsstrategie wurde nicht in Frage gestellt.“ Mit anderen Worten: Es wurde nicht neu programmiert, vielmehr vertraute man auf die Wiederverwendung bereits vorhandener CAM-Programme – die Folge: Alles blieb beim Alten: „Unsere BI-Anwendung zeigte auf, welche Frästechnologien wie oft zum Einsatz kamen und welche Potenziale nicht ausgeschöpft wurden.“

Eine ähnliche Analyse brachte zutage, wie viele Werkzeuge in welcher Menge bevorratet werden sollten. Bei der Suche nach dem idealen Werkzeugbestand spielen viele Aspekte eine Rolle, zum Beispiel auch die Lieferzeit: Obwohl ein Werkzeug nicht so häufig genutzt wird, sollten mehrere davon auf Lager gelegt werden, weil die Lieferzeit lange ist. Derartige gegenseitigen Abhängigkeiten bringt eine von der COSCOM Datenbank-Plattform unterstützte BI-Anwendung zutage und hilft so bei der optimalen Entscheidungsfindung von komplexen Zusammenhängen.

Plattformökonomie: Big Data beherrschen und einfach nutzen

Für anspruchsvolle Projekte mit großen Mengen an Daten (Stichwort „Big Data“) nutzen die Software-Experten von COSCOM unter anderem MS PowerBI. Die COSCOM Datenbank-Plattform stellt die dafür notwendige Datenstruktur zur Verfügung. Allerdings muss es nicht dieses Microsoft-Produkt sein, sondern auch jedes andere BI-System kann genutzt werden. Christian Erlinger erläutert: „Mit Hilfe des COSCOM ECO-Systems werden die Fertigungsdaten zum „Schatz“ des Anwenders, bei dem die Daten mit Beziehungswissen zum Abruf bereitstehen.“

COSCOM bietet aktive Unterstützung bei der Umsetzung von KI- beziehungsweise BI-Szenarien an, sodass der Anwender Herr seiner Daten wird. Schließlich sollte stets das Ziel sein, Daten nicht nur zu sammeln, sondern sie durch intelligente Verknüpfungs- und Auswertemechanismen zu nutzen, um den kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) im Shopfloor voranzutreiben, um neuen Effizienzpotenzialen auf die Spur zu kommen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

COSCOM Computer GmbH
Herr Christian Erlinger
Anzinger Straße 5
85560 Ebersberg
Deutschland

fon ..: +49 8022 91 53 188
fax ..: +49 8022 91 53 189
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Über die COSCOM Computer GmbH:

COSCOM – Software, Consulting und Projekte – für die Digitalisierung in der Zerspanenden Fertigung

COSCOM ist ein führendes Software-Systemhaus, das Fertigungsdaten in der Zerspanungsindustrie vereinheitlich, vernetzt und optimiert. Die Verbindung zwischen dem ERP-System und der Fertigung steht dabei ganz oben. Rund um die CNC-Maschine werden Projekte in der Werkzeugverwaltung, im Tool- und Datenmanagement, im CAD/CAM und der Maschinensimulation sowie mit Infopoint / DNC-Vernetzung realisiert. Kompetenz im Consulting und zielorientiertes Projektmanagement sind die Basis für den gemeinsamen Erfolg – ein Ansprechpartner, eine Verantwortung, ein erfolgreiches Projekt!

Durch die Vernetzung der COSCOM Software-Produkte entstehen unterschiedliche, schnittstellenfreie Prozess-Lösungen für die Vernetzung aller Teilnehmer im Shopfloor. Die Hauptnutzen für den Anwender liegen dabei in einem effizienteren Zerspanungsprozess mit besserer Produktqualität, höherer Termintreue und geringeren Produktionskosten. COSCOM bietet alles aus einer Hand – von der Softwareentwicklung über Prozessberatung, Vertrieb und Projektmanagement mit Implementierung bis hin zu Schulung/Coaching, Service und Support.

COSCOM ist seit 1978 am Markt aktiv und ist damit einer der erfahrensten Anbieter auf dem Gebiet der Fertigungsautomatisierung und -digitalisierung in der Zerspanung. Aktuell sind europaweit rund 6.000 COSCOM-Lösungen und etwa 25.000 Maschinen und Anlagen mit COSCOM-Systemen vernetzt. COSCOM als Partner, das bedeutet für den Kunden Investitionssicherheit, Zukunftssicherheit und Innovationssicherheit.

Pressekontakt:

LEAD Industrie-Marketing GmbH
Herr André Geßner
Hauptstr. 46
83684 Tegernsee

fon ..: +49 8022 91 53 188
email : info@lead-industrie-marketing.de

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Spleenlab: KI-Startup aus Mitteldeutschland mit Sicherheit weiter auf Wachstumskurs

Spleenlab konnte seine KI-Software bei namhaften Kunden wie DroneUp, der Deutsche Bahn, Volocopter oder der Diehl Gruppe integrieren und das Jahr 2023 erfolgreich abschließen.

BildDer schwierigen Marktsituation zum Trotz schließt Spleenlab das Jahr 2023 äußerst erfolgreich ab. Die Zahl der prominenten Kunden wurde verdoppelt, eine deutliche Umsatzsteigerung verzeichnet und durch 14 Neueinstellungen arbeiten nun knapp 36 Mitarbeiter an den Standorten in Saalburg-Ebersdorf und Jena. 

Für das US-Unternehmen DroneUp liefert Spleenlab mit seiner Software für autonome Präzisionslandungen beispielsweise den entscheidenden KI-Baustein zur vollautomatisierten Lieferung per Drohne vom Logistikzentrum zum Kunden. In Zusammenarbeit mit dem deutschen Drohnenhersteller Quantum Systems wurde eine revolutionäre KI-Technologie zur Serienreife gebracht, welche erstmals weltweit die Navigation beim autonomen Flug ganz ohne GPS Signal ermöglicht. 

Zu den weiteren namhaften Kunden gehören unter anderem Volocopter, Valeo, Aerialloop, die größte Airline für Drohnenlieferungen in Südamerika, die Diehl Gruppe und die Deutsche Bahn. Im Automotive-Sektor liefert Spleenlab einem der weltweit führenden Unternehmen für fahrerloses Fahren sowie einem marktbeherrschenden OEM für selbstfahrende Trucks in den USA zusammen unverzichtbare Sicherheitstechnologie.

Mit der Audi AG wurde erfolgreich ein Konzept für unterstütztes Fahren durchgeführt. Diese Integration markiert dabei nur den ersten Meilenstein und eröffnet durch die Verwendung der VISIONAIRY® KI-Software eine völlig neue Dimension von Anwendungsmöglichkeiten für sicheres, hochautomatisiertes und assistiertes Fahren. Zusätzlich wurde der asiatische Raum erstmals mit Intempora und dSpace, als renommierte Technologieanbieter und Partner, als Markt für die VISIONAIRY® KI-Software bedient. 

Damit gehört Spleenlab zu den innovativsten schnell wachsenden Tech-Startups in Mitteldeutschland. Eine besondere Bedeutung hat dabei der Standort Jena mit seiner herausragenden Hochschullandschaft, vielen Forschungseinrichtungen und den dort ansässigen Technologie-Unternehmen. 

In mehreren TV-Beiträgen berichteten ARD und MDR von dem im November 2023 stattfindenden Bundes-Digital-Gipfel, wo die Staatssekretärin des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr, Daniela Kluckert, bei einer Fahrt mit dem Spleenlab Demo-Bus durch Jena die wegweisenden Lösungen für autonome Mobilität kennenlernen durfte.

Im Dezember 2023 hat Spleenlab eine neue Finanzierungsrunde in Höhe eines mittleren 7-stelligen Betrages abgeschlossen. Zu den größten Investoren zählen die GIWA Holding GmbH & Co. KGaA und die bm|t beteiligungsmanagement thüringen GmbH, welche als Beteiligungsgesellschaft des Freistaates Thüringen innovative und wachstumsorientierte Unternehmen mit Zukunftspotenzial finanziert.

Im Fokus des Investments stehen der Ausbau der Entwicklung und des Vertriebs sowie eine verstärkte internationale Ausrichtung. Ein ebenso zentraler Punkt ist die Erweiterung des Produktportfolios der innovativen VISIONAIRY® KI-Software, welche bahnbrechende Robotik Anwendungen für den autonomen Betrieb von Drohnen, Fahrzeugen oder beispielsweise Trucks liefert. Spleenlab ist für den weiteren Wachstumskurs auf der Suche nach engagierten und motivierten Talenten im Bereich Software und Robotics Engineering.

Auch in 2024 setzt Spleenlab die erfolgreiche Entwicklung mit hoher Dynamik fort. Durch die Teilnahme an nationalen und internationalen Fachmessen sowie einer Ausweitung der Marketing-Aktivitäten sollen neue Zielgruppen angesprochen und damit weitere Kunden gewonnen werden. 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Spleenlab GmbH
Herr Jan Hartmann
Hauptstraße 18
07929 Saalburg-Ebersdorf
Deutschland

fon ..: 01737573786
web ..: https://spleenlab.ai
email : jan.hartmann@spleenlab.ai

Die SPLEENLAB GmbH ist ein hochspezialisiertes KI-Software Unternehmen aus Thüringen, das mit der Idee gegründet wurde, Sicherheit und KI neu zu definieren. Seit April 2018 beschäftigt sich das Unternehmen primär mit der Entwicklung und dem Vertrieb von sicheren maschinellen Lernalgorithmen für die teil- und vollautonome Mobilität, insbesondere für unbemannte Luft- und Bodenfahrzeuge.

Pressekontakt:

Spleenlab GmbH
Herr Jan Hartmann
Hauptstraße 18
07929 Saalburg-Ebersdorf

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email : jan.hartmann@spleenlab.ai