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Dringender Appell an Biden, Xi Jinping und Putin. NASA Wissenschaftler ruft zum Handeln auf.

Dr. Cholakian bestätigt die Berechnungen und die Präzision eines mathematischen Modells: In 7 Jahren wird es aufgrund der Zunahme der Klimakatastrophen kaum noch bewohnbaren Raum auf der Erde geben.

BildIn einem dringenden Appell hat sich Dr. Egon Cholakian, ein angesehener Wissenschaftler, der für seine Arbeit im Bereich der Klimaforschung und der nationalen Sicherheit bekannt ist, direkt an die Staatspräsidenten Joe Biden, Xi Jinping und Wladimir Putin gewandt und auf die Schwere der anhaltenden zerstörerischen Klimaereignisse hingewiesen, die die Zukunft unseres Planeten und der Menschheit bedrohen.

In einer offenen Videoansprache betonte Dr. Cholakian, dass das Schicksal aller Bewohner der Erde nun auf den Schultern dieser angesehenen Politiker lastet. „Die Lage ist sehr ernst“, so Dr. Cholakian. „Dies ist eine Frage der supranationalen Sicherheit und eine Angelegenheit, die in jeder Hinsicht jedes Land und jeden einzelnen Bürger betrifft. Dies ist eine Angelegenheit, die ausschließlich in Ihren Händen liegt, in den Händen von Ihnen dreien.“

Dr. Cholakian unterstreicht in seiner Rede die Notwendigkeit, sich dringend mit einem schwerwiegenderen Faktor zu befassen, der über Treibhausgase und CO2-Emissionen hinausgeht und zu anomalen Veränderungen des Klimas auf der Erde beiträgt. Er fordert eine sofortige und gründliche Erforschung durch die wissenschaftliche Gemeinschaft, um dieses kritische Problem aufzudecken und zu lösen.

Am 13. August 2023, veröffentlichte Dr. Cholakian seine erste öffentliche Erklärung zu seinen Entdeckungen und kündigte den Start der Initiative „Unified International Scientific Center (UISC)“ über seine Plattform Earth Save Science Collaborative (ESSC) an. Diese bahnbrechende Initiative hat zum Ziel, Wissenschaftler auf der ganzen Welt in einer umfassenden multidisziplinären Forschung über die tiefgreifenden Auswirkungen des Klimawandels zu vereinen und tragfähige Lösungen zu entwickeln.

In seiner heutigen Ansprache erklärte Dr. Cholakian: „Die wissenschaftliche Gemeinschaft ist bereit, unverzüglich zu handeln, aber eine politische Willenserklärung ist zwingend erforderlich, um vollwertige und notwendige Veränderungen herbeizuführen.“ Er appelliert dringend an Biden, Xi Jinping und Putin, ein internationales Treffen aller Staatsoberhäupter einzuberufen, um diese globale Krise unverzüglich anzugehen.

Dr. Cholakian unterstreicht, dass die Dringlichkeit der Situation Vereinigung und Zusammenarbeit auf globaler Ebene erfordert. „Es hat keinen Sinn mehr, Kriege zu führen und gespalten zu bleiben. Der einzige Sinn besteht darin, nach Wegen zur Vereinigung zu suchen.“

Dr. Cholakian appellierte an die Journalisten, bei der Verbreitung dieser entscheidenden Informationen zu helfen, damit sie die Präsidenten der Länder und alle Bürger erreichen. Abschließend betonte er in seiner Videoansprache, dass die globale Verantwortung für die Bewältigung dieser Krise auf den Schultern von Biden, Xi Jinping und Putin ruht. Ihr Handeln, ihr Wille und ihr Verständnis werden den Kurs unserer gemeinsamen Zukunft bestimmen.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Earth Save Science Collaborative (ESSC).

Über Dr. Egon Cholakian

Dr. Egon Cholakian ist ein angesehener Teilchenphysiker, der mit CERN und NASA zusammenarbeitet. Er ist maßgeblich an der Gestaltung der NISAR-Mission der NASA beteiligt und ist Mitglied der International Association of Intelligence Educators. Er verfügt über umfangreiche Erfahrung in den Bereichen nationaler Sicherheit und internationalem Steuerrecht. Dr. Cholakian hat unter vier US-Präsidenten eine wichtige Rolle gespielt und ist derzeit als Lobbyist auf Bundesebene im US-Kongress und im Weißen Haus tätig. Er hat sich in Fragen des Klimawandels und der nationalen Sicherheit zu einer prominenten Stimme entwickelt.

Die Video-Botschaft und die offizielle Webseite des Earth Save Science Collaborative (ESSC) ist unter dem folgenden Link erreichbar:

https://earthsavesciencecollaborative.com

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Custom AI Solution
Herr Reda Völk
Karl-Stummer-Gasse 16/1
3250 Wieselburg
Österreich

fon ..: +436641441888
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email : info@customaisolution.com

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Sind CO2-Zertifikate ein nützliches Werkzeug bei Klimakatastrophen?

Berichte über Schäden durch Naturkatastrophen nehmen in den Medien immer breiter Raum ein.

BildAuch wenn die dramatischsten Folgen der globalen Erwärmung in anderen Erdteilen zu beobachten sind, rückt zunehmend die Entwicklung in Europa ins Blickfeld. Der Sommer 2022 war der wärmste bisher gemessene in Europa, das Gesamtjahr das zweitwärmste seit Beginn der Aufzeichnungen 1979.

Europa ist vor allem durch extreme Trockenheit und Temperaturen vom Klimawandel betroffen. Aber auch Starkregenfälle und Hochwasserkatastrophen werden dem Klimawandel zugeschrieben. Welchen Stellenwert haben bei diesen Entwicklungen CO2-Zertifikate, die dem entgegenwirken sollen?

Kritiker des Emissionshandels weisen darauf hin, dass der Markt der freiwilligen CO2-Kompensation völlig unreguliert sei. Für Aufsehen sorgten wertlose Zertifikate, die in Umlauf kamen. Als gefährlich beurteilen Forscher die aus dem Zertifikate-Handel resultierende Einstellung, dass die CO2-emittierenden Aktivitäten durch die Kompensation bereits abgedeckt sei. So würde sich für Unternehmen kein Anreiz mehr ergeben, Emissionen zu reduzieren.

Problematisch sei zudem, dass der Zeitrahmen für CO2-Reduzierungen immer enger wird. Damit hätten die Unternehmen kaum noch Ermessensspielraum, um den Emissionsausgleich als Werkzeug auf hohem Niveau zu nutzen. Bereits Ende der 1990er Jahre setzte sich die UN für den Handel mit CO2-Zertifikaten ein. Damit sollte eine Klima-Maßnahme etabliert werden, die keinen wirtschaftlichen Schaden verursacht. Das stand auch bei der Unterzeichnung des Kyoto-Protokolls 1997 im Mittelpunkt.

Als reines Kompensationswerkzeug werde der Emissionshandel voraussichtlich nicht funktionieren. Klimaforscher sind sich einig, dass Länder und Unternehmen bis 2050 klimaneutral sein sollen. Bis werden die Kosten für Klimaschäden pro Tonne Kohlenstoffdioxid weiter steigen. 2050 soll der CO2-Ausstoß drastisch verringert sein und nicht mehr durch Zertifikaten ausgelagert werden können.

Doch es gibt auch positive Stimmen zur CO2-Kompensation. Immerhin kann und soll sie Unternehmen mit Blick auf steigenden Kosten zu realen CO2-Einsparungen animieren. Sie biete zudem Anreize, um dringend benötigte Investitionen zu schaffen, mit denen beispielsweise für Naturklima-Lösungen geschaffen werden können. Gemeint ist damit vor allem der Aufbau von großen Waldflächen, die auf natürliche Art CO2 binden. Als wirtschaftliche Investition, um Wälder zu schaffen oder zu erhalten, seien die CO2-Zertifikate also durchaus sinnvoll. Diskutiert werden sollte demzufolge nicht ein Verbot des Emissionshandels, sondern die Möglichkeiten, die CO2-Zertifikate bieten.

Als ein wichtiger Ansatzpunkt für eine effektivere Nutzung des Emissionshandels wird die Regulierung der Kohlenstoffmärkte genannt. Der Emissionshandel habe seine Berechtigung, weil es keine anderen wirksamen Mechanismen gebe, aber ein Missbrauch müsse verhindert werden. Neue Gesetze sollten auch das Problem Greenwashing angehen, wie zum Beispiel in Frankreich. Dort sind schon Aussagen zur Umweltfreundlichkeit eines Produkts oder einer Verpackung verboten.

Klimaschutzprojekte, die sich auf Neuanpflanzungen von Wald konzentrieren, gelten als die erfolgversprechendste Methode eines CO2-Ausgleichs. Bäume wandeln zwar CO2 in Sauerstoff um und binden den frei werdenden Kohlenstoff. Aber sie stellen keine schnell wirksame Maßnahme dar, denn von der Neuanpflanzungen bis zum richtigen Wald braucht es viel Zeit. Und auch Wälder sind gefährdet durch Umwelteinflüsse und Klimawandel.

Am effektivsten erscheint aus wissenschaftlicher Sicht derzeit zum einen die reale Reduzierung des CO2-Ausstoßes, wo immer das möglich ist. Erst an zweiter Stelle stehen Kompensationsmaßnahmen, die in manchen Branchen auch dauerhaft notwendig sein werden. Für die Beton Produktion wird zum Beispiel geschätzt, dass sich CO2-Emissionen bestenfalls um bis zu 70 Prozent reduzieren lassen.

Forscher und Naturschützer plädieren zudem dafür, dass Kompensationen nur einmal angerechnet werden sollten. Klimaschutzprojekte sollen erst durch die Finanzierung, die durch die Kompensation entsteht, ermöglicht werden. Gibt es Initiativen, die bereits profitabel arbeiten, erfüllen diese das Kriterium der Zusätzlichkeit nicht.

Da es bereits sehr viele Anbieter für den CO2-Ausgleich gibt, sind vertrauenswürdige Kompensationsprojekte besonders wichtig. Die Spannweite der jeweiligen Qualitäten sei groß, nur mit zuverlässigen Partnern könne man Schrott-Zertifikate und Greenwashing verhindern.

Auch wenn es prinzipiell egal ist, wo auf der Welt CO2 kompensiert wird, scheinen europäische Wald-Projekte eine zunehmend wichtigere Rolle zu spielen. Die räumliche Nähe lässt nicht nur eine Kontrolle zuverlässiger erscheinen. Zu den positiven Auswirkungen solcher Maßnahmen der CO2-Reduzierung gehört sicher auch ein Vorbildeffekt. Zudem schätzen es einheimische Unternehmen zunehmend, wenn sie ein Projekt unterstützen können, zu dem es einen regionalen Bezug gibt.

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Agrarvis
Frau Kathrin Radlkofer
Tuchlauben 7a
1010 Wien
Österreich

fon ..: 0800-5556626
web ..: http://www.agrarvis.com
email : postamt@agrarvis.com

Wir sind eine nachhaltige Energie- und Forstgenossenschaft mit Hauptsitz in Wien/Österreich

Agrarvis hat sich zu einem führenden Anbieter im Bereich CO2-Emissionshandel im Rahmen eines nachhaltigen Forstmanagement in regionalem Wald entwickelt. Dabei legt Agrarvis zugleich größten Wert auf ökologisch-nachhaltige Forstwirtschaft, die jährlich aufs Neue vom FSC geprüft und zertifiziert wird.

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Klimaziele als Herausforderung für das einzelne Bauunternehmen

Zweites Nachhaltigkeits-Symposium der Bauwirtschaft: Am 12. September 2023 findet im Umweltforum Berlin das zweite Branchentreffen der Bauwirtschaft statt

BildStuttgart, 26.06.2023 – Am 12. September 2023 findet im Umweltforum Berlin das zweite Nachhaltigkeits-Symposium der Bauwirtschaft statt. Nachdem beim ersten Nachhaltigkeits-Symposium im Juni 2022 der Schwerpunkt auf der Transparenz zu den Themen Kreislaufwirtschaft, Recycling und Klimaneutralität lag, soll bei der zweiten Durchführung das einzelne Bauunternehmen mit seinen Herausforderungen zur Erreichung der Klimaziele im Vordergrund stehen.

Hintergrund für diese Ausrichtung ist die Feststellung, dass genügend Forschungsergebnisse zur Verfügung stehen und die Umsetzung auf Basis der vorliegenden Erkenntnisse in Gang gebracht werden muss. Dies hatten Prof. Dr. Michael Braungart (Prof. für Öko-Design) und Dr. Christine Lemaitre (Geschäftsführerin DGNB) im Juni 2022 beim ersten Nachhaltigkeits-Symposium in Essen betont. Daran anknüpfend sollen im September 2023 in Berlin vor allen Dingen „Akteure des Wandels“ zu Wort kommen, die beschreiben, auf welchen Wegen sie mit Innovationen im eigenen Unternehmen und für die Branche den Wandel beschleunigt haben.

Das Programm für den Veranstaltungstag besteht aus einem Wechsel zwischen Key Note-Vorträgen, Podiumsdiskussionen, Foren und Gelegenheiten zum Netzwerken. Mehr als 20 hochkarätige Referent*innen aus Bauwirtschaft, Politik, Verbänden und innovativen Startups beleuchten die drei Schwerpunkte politischer Rahmen, Baustoffe und Innovationen.

Am Vortag der Veranstaltung (11.09.2023) bieten die Veranstalter ergänzend eine Führung durch das „Futurium“ an, das mit dem Gold-Zertifikat im Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen für Bundesgebäude ausgezeichnet wurde. Die Führung wird geleitet durch den Architekten des Gebäudes, Jan Musikowski.

Weitere Informationen zum Organisator, ifA-Bau Consult GmbH, finden Sie unter www.ifa-bau-consult.de und ergänzende Informationen zum Nachhaltigkeits-Symposium sowie die Möglichkeit zur Online-Anmeldung unter www.nachhaltigkeitssymposium.de.

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ifA-Bau Consult GmbH
Frau Bernadette Imkamp
Industriestraße 2
70565 Stuttgart
Deutschland

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email : imkamp@ifa-bau-consult.com

ifA wurde 1946 von Dr. Gerhard Dressel als Institut für Arbeits- und Baubetriebswissenschaft («i-f-a») gegründet. Anfänglich stand die Übertragung von Ansätzen der Effizienzsteigerung auf Prozesse in Bauunternehmen im Mittelpunkt. Diese wurden in angepasster Form mit viel Erfolg bei den Kunden eingeführt.

Nach und nach entwickelte sich daraus das gesamte Beratungsangebot der ifA, welches schließlich neben der Beratung auch Entwicklung und Forschung umfasste. Verbreiterung des Angebots und Wachstum nach Mitarbeiterzahl und Umsatz gingen Hand in Hand.

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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Zukunftsforscher Kai Gondlach: Deutschlandticket ist kein kluges Zukunftsmodell

Zukunftsforscher fordert ein steuerfinanziertes Modell für einen kostenfreien ÖPNV – dem Klima, der Wirtschaft und den Menschen zuliebe.

Leipzig, 23. Mai 2023. „Theoretisch gehört Mobilität zur Daseinsvorsorge des Staates, praktisch werden zu 90% individuelle Verkehre und damit sowohl Klimawandel als auch soziale Ungerechtigkeit gefördert“, meint der Leipziger Zukunftsforscher und Geschäftsführer des PROFORE Zukunftsinstituts. Anlass für seine Analyse ist die Einführung des Deutschlandtickets. „Eine Totgeburt“, formuliert er drastisch. Statt eine halbherzige Lösung ohne Einbeziehung der Automobilkonzerne zu feiern, sollte das politische Berlin unabhängig vom Parteibuch auf ein kostenfreies System und zukunftsfähiges Gesamtkonzept setzen, um wirklich positive Wirkungen für Klima, Verkehr und Wirtschaft zu erzielen. „Schafft das 49-Euro-Ticket asap wieder ab und ersetzt es durch eine Steuer oder Gebühr, dann sprengt auch keiner mehr die Fahrkartenautomaten, weil es die ja nicht mehr gibt.“

Erste Basismaßnahme: Die Aufspaltung des DB-Konzerns in die Bereiche Infrastruktur und Betrieb.

„Die Idee ist so alt wie die Deutsche Bahn selbst (nach der Wiedervereinigung)“, so Kai Gondlach: „Infrastruktur muss ein öffentlich finanziertes Projekt werden.“ Für eine Verlagerung von der Straße auf die Schiene sei eine Verdoppelung des Streckennetzes notwendig. Aktuell ist das Schienennetz rund 33.000 km lang, im Jahr 2000 waren es noch 41.000 km. „Das Gegenteil einer zukunftsorientierten, modernen Verkehrspolitik.“

Zweite Basismaßnahme: Privatautos raus aus den Großstädten und Parkraumkonzept
überarbeiten – Fahrzeuge für mobilitätseingeschränkte Personen ausgenommen.

Kostenfreien Parkraum hält Kai Gondlach für ein Relikt des 20. Jahrhunderts: „Die Parkkonzepte sind steinzeitlich. Es ist absurd, wie viel Steuergelder für Bau und Instandhaltung von Autoinfrastruktur ausgegeben werden vs. Fuß- und Fahrradwege sowie ÖPNV.“ Gefordert sei die geordnete Umkehr von Automobil- und Lobbypolitik hin zu öffentlichen Verkehren und einer teilweisen Renaturierung der Asphaltflächen. „Weg vom motorisierten Individualverkehr in den Städten und stattdessen zum Beispiel eine Ringbahn anbieten – für S-, U-, Straßenbahn und zuliefernde Autos. Und wer doch mal ein Auto braucht, ist mit Carsharing in den Städten gut versorgt.“ Kopenhagen, Amsterdam, Barcelona und im Ansatz Zürich seien beispielgebend, zudem in Zukunft autonome Busse eine gute Lösung – auch auf dem Land, wenn nicht sogar gerade dort, wo viele mobilitätseingeschränkte Menschen (inklusive Kinder) leben.

Die Mobilität der Zukunft besteht aus einer Mischung verschiedener Verkehrsmittel.

Wahrscheinlich fährt man mit dem Rad zur Haltestelle und gelangt dann mit Bus oder Bahn weiter. Perspektivisch holen autonome Shuttles die Menschen von der Haustür ab. Dass das Ganze „sehr, sehr viel Geld kostet und daher eine auf Verkehrsbetriebe und Kommunen ausgerichtete Förder- und Subventionspolitik komplett umgestaltet werden muss“, in der es keine Verkehrsverbünde mehr gibt, dessen ist sich Kai Gondlach bewusst. Ebenso, dass in Berlin statt in Jahrzehnten nur bis zur nächsten Wahl gedacht wird: „Es braucht eine klare Vision und es muss klar sein, dass ein Fokus auf das Rad und den öffentlichen Nahverkehr für alle gut ist.“

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PROFORE Gesellschaft für Zukunft mbH
Herr Kai Arne Gondlach
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email : kontakt@profore-zukunft.de

Kai Gondlach – Zukunftsforscher, Keynote Speaker und Autor
Soziologe, Politik- & Verwaltungswissenschaftler mit einem Masterabschluss Zukunftsforschung, um nicht nur die Vergangenheit und Gegenwart zu verstehen, sondern vor allem Zukünfte zu ergründen. Praxiserfahrungen sammelte er u. a. als Senior Research Fellow in einem großen deutschen Trendforschungsinstitut. Kai Gondlach ist zudem ein erfolgreicher Keynote Speaker und Berater für Unternehmen, macht sich zunehmend als Autor einen Namen und engagiert sich in der Gemeinschaft der akademischen Zukunftsforschenden – darunter das Kapitel 21: Zukunftsforschung, das Netzwerk Zukunftsforschung sowie die World Futures Studies Federation, die eng mit der UNESCO zusammenarbeitet. www.kaigondlach.de

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PROFORE Gesellschaft für Zukunft mbH
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agriversa.org – wirksame Zukunftslösung für eine umwelt- und tiergerechtere sowie effiziente Milchkuhhaltung

Landwirtschaftliche Produktion im Widerspruch zum Klimaschutz

BildDer Klima-, Umwelt- und der Tierschutz haben im Koalitionsvertrag der deutschen Bundes-regierung zurecht absolute Priorität erhalten! Hiernach muss u. a. auch die deutsche Milchwirtschaft in den nächsten 10 bis 20 Jahren nicht nur sehr große Mengen CO2 Äquivalent einsparen, sondern sie muss auch das Tierwohl, den Tierkomfort und damit die Tiergesundheit nachhaltig verbessern. Und sie muss aufgrund des bestehenden akuten Hungers in der Welt einen wesentlichen größeren Beitrag zur weltweiten Ernährungssicherheit leisten.

Als Lösungsansätze werden hierfür von der Bundesregierung, der Borchert Kommission, und von diversen Wissenschaftsdisziplinen sowie von Beratungsorganisationen und -unternehmen neben der Anwendung und Umsetzung ökologischer Anbau- und Bewirtschaftungsformen, der extensiven Weidehaltung bzw., dem tiergerechten Umbau von veralteten, offenen Stallanlagen und vor allem durch die radikale Reduzierung der Rinderbestände, wie das beispielsweise das BMEL, Boston-Consult u.a.m. fordern, mit allen negativen Folgen für die Landwirtschaft und die Lebensmittel-industrie, vorgeschlagen und präferiert!

Mit dem Beginn des Ukraine-Krieges sind diese Regierungsbeschlüsse jedoch sehr starken Veränderungen unterworfen. Die sichere Versorgung der Bevölkerung und der Industrie mit Energie ist ins Zentrum der aktuellen Politik gerückt.

Wir brauchen den „ZukunftsStall für Milchkühe 4.0

Vor der Landwirtschaft steht aber nach wie vor die wichtige Aufgabe, einen ZukunftsStall für Milchkühe zu entwickeln und diesen schnellstmöglich in die Milchwirtschaft ein zu-führen. Es bedarf eines Stalls, der nicht nur die geforderten ambitionierten Klima- und Umweltziele erfüllt, sondern der gleichzeitig dazu beiträgt, dass ein hohes Maß an Tierwohl, an Kuhkomfort, an Tiergerechtigkeit und nicht zuletzt eine hohe Wirtschaftlichkeit der Milchwirtschaft gewährleistet wird.
Dazu hat die Agriversa Gruppe Potsdam/Berlin in enger Kooperation mit namhaften Partnern aus der Industrie, der Wissenschaft sowie engagierten Milchbäuerinnen und Milchbauern, in den letzten zehn Jahren den „Agriversa NullEmissions – MilchkuhStall 4.0“ (ANMS 4.0) entwickelt und zur Praxisreife geführt. Mit seinen ergänzenden wirtschaftlich eigenständigen Produktionsabteilungen, insbesondere der „Agriversa Biogasanlage.Plus 4.0“ mit Brandschutzanlage, Gasreinigung, katalytischem Methangasreaktor, Dampfreforming, ist der Agriversa ZukunftsStall 4.0 in der Lage, den gestellten Anforderungen im hohen Maße gerecht zu werden.

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AGRIVERSA e.G.
Herr Dr. agr. habil. Werner Baumgart
Bürgerheimstraße 23
10365 Berlin
Deutschland

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email : info@agriversa.org

Der „Agriversa NullEmissions – MilchkuhStall 4.0“ – steht für eine klima-, umwelt- und tiergerechte sowie eine nachhaltige, wirtschaftlich sehr effiziente landwirtschaftliche Produktion!
Der ANMS 4.0 ist Hightech pur für den Kuhstall. Wissenschaftler, Ingenieure, Architekten und Experten aus der Milchwirtschaft haben seit Jahren gearbeitet.
In einem transparenten, geschlossenen, luftdichten Stall-System werden für die Kühe optimale, stressarme Lebensbedingungen, wie auf einer Berg-Alm geschaffen. Es gibt Höhenluft, ideale Temperaturen, gesunde Luftfeuchtigkeit, optimale Licht- und UV-Strahlungsverhältnisse, hochwertiges Futter, viel Platz, viel Bewegung und höchsten Kuhkomfort!
Der neue innovative Agriversa NullEmissions-MilchkuhStall 4.0 garantiert, dass an die Umwelt nicht nur keine TreibHausGase abgegeben und eine Geruchsbelästigung für die Bevölkerung vermieden wird, sondern dass die TreibHausGase und die anfallende Gülle mit hoher Effizienz wirtschaftlich verwertet werden!

Pressekontakt:

AGRIVERSA INTERNATIONAL PLC
Herr Harald de Vries
Bürgerheimstraße 23
10365 Berlin

fon ..: +49 30 6293 2542
web ..: http://www.agriversa.org
email : info@agriversa.org