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E.DIS setzt auf Digitalisierung beim Stromnetz in Brandenburg: Erster Funkstandort im intelligenten Messsystem

E.DIS nimmt ersten Funkstandort des 450-MHz-Funknetzes in Betrieb. Perspektivisch unabhängig vom öffentlichen Mobilfunk. Digitalisierung und Versorgungssicherheit beim Netzbetreiber: www.e-dis.de.

BildFürstenwalde/Spree. Die E.DIS Netz GmbH treibt die Digitalisierung beim Betrieb des Stromnetzes weiter voran. Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern hat jetzt den ersten Funkstandort beim 450-MHz-Netz in Betrieb genommmen. Das 450-MHz-Netz ist ein besonderes Netz: Das Netz ist optimal für die Anforderungen von Betreibern kritischer Infrastrukturen wie E.DIS, da es zum einen physikalisch bedingt sehr gute Ausbreitungseigenschaften in der Fläche als auch in Gebäuden hat und zum anderen Millionen von Machine-to-Machine-Anwendungen steuern und überwachen kann. Aufgrund der Ausbreitungseigenschaften werden deutlich weniger Funkmasten als in vergleichbaren Netzen benötigt. Hinzu kommt die Schwarzfallfestigkeit des Netzes, weshalb der Netzbetreiber auf diese Technologie setzt. Das heißt: Es gibt über das 450-MHz-Funknetz eine Notstromversorgung für 72 Stunden im Falle von Stromausfällen und die Möglichkeit, Anwendungen, beispielsweise von E.DIS, nach deren Dringlichkeit zu priorisieren. Weitere Informationen zur Digitalisierung und der Verantwortung zur Netzsicherheit von E.DIS, zu Stromnetzen und Versorgungssicherheit sind unter www.e-dis.de zu finden.

E.DIS ist vom 450-MHz-Funknetz darüber hinaus mit von der dualen Nutzung der Kapazitäten überzeugt: Im Regelbetrieb stehen die Überwachung und Steuerung von dezentralen Anlagen der kritischen Infrastrukturen – wie die Stromnetze und Gasnetze von E.DIS – auf Basis von Daten- ebenso wie Sprachkommunikation im Vordergrund. Im Krisenfall liegt der Fokus beim Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf der Krisenkommunikation und der Steuerung der im jeweiligen Krisenszenario kritischen Anlagen. Das 450-MHz-Funknetz ist daher besonders resilient in außergewöhnlichen Versorgungssituationen, bei Stromausfällen und Naturkatastrophen und bietet daher einen Mehrwert für E.DIS. An einem Pilotstandort in Werne (Nordrhein-Westfahlen) wurde die für das Netz notwendige Hardware des Netzbetreibers bereits umfangreich für den E.ON-Konzern getestet. Ende vergangenen Jahres folgte der Meilenstein: Der erste E.DIS- Funkstandort ging bei E.DIS erfolgreich nördlich von Berlin in Betrieb. Mehr über den Netzausbau von E.DIS für die Digitalisierung und Versorgungssicherheit gibt es unter: https://www.energie-und-management.de/nachrichten/technik/detail/eon-tochter-baut-450-mhz-netz-aus-211095

Die Digitalisierung spielt eine entscheidende Rolle für lokale Netzbetreiber und Versorgungsunternehmen wie E.DIS. Schon vor einigen Jahren führte das Tochterunternehmen des Netzbetreibers, die e.discom Telekommunikation GmbH, erfolgreiche Pilotversuche im C-Netz durch. Diese Versuche zeigten rasch, dass dieses Netz sowohl für die Integration der Technologien als auch für das Auslesen von Zählern von E.DIS optimal geeignet ist. Die Einführung des 450-MHz-Netzes markiert einen bedeutenden Meilenstein für den Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Es ermöglicht es, die Kommunikation im Energiesektor unter den stetig wachsenden Anforderungen, wie beispielsweise eMobility oder den Anschluss zahlreicher erneuerbarer Energien-Anlagen, widerstandsfähig zu gestalten, zu optimieren und die digitale Transformation voranzutreiben. Wer sich für die Krisensicherheit von E.DIS, Netzsicherheit und Digitalisierung bei Stromnetzen und Gasnetzen interessiert, klickt auf: www.e-dis.de.

E.DIS Netz GmbH

Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz.

Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.

Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.
Zukunft beginnt zusammen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree
Deutschland

fon ..: 03361-70-0
fax ..: 03361-70-31 36
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.
Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.
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Nachwuchs in Brandenburg und Mecklenburg: 42 neue Fachkräfte für Strom- und Gasnetz durch Netzbetreiber E.DIS

Netzbetreiber E.DIS hat 42 neue Fachkräfte für die Energie- und Wärmewende in Brandenburg an der Havel und Rostock ausgebildet. Weitere Infos zu Ausbildung und Karriere bei E.DIS unter: www.e-dis.de.

BildBrandenburg/Mecklenburg-Vorpommern. Die Themen Energie- und Wärmewende sind allgegenwärtig und stellen aktuell wohl eine der spannendsten gesellschaftlichen Herausforderungen dar. Der Netzbetreiber E.DIS aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern ist dadurch mit steigenden Anforderungen konfrontiert. Denn für die Versorgungssicherheit der Anwohnenden schließt der Netzbetreiber E.DIS vermehrt Erzeugungsanlagen für Erneuerbare Energien, Wärmepumpen oder Ladeinfrastrukturen für die Elektromobilität an. Um die Energieversorgung im E.DIS-Netzgebiet zu gewährleisten und gleichzeitig die Energiewende voranzutreiben, setzt sich der Netzbetreiber E.DIS seit Jahren besonders für die Ausbildung von neuen Fachkräften aus den eigenen Reihen ein. Die Ausbildung durch E.DIS erfolgt in den hauseigenen E.DIS-Bildungszentren in Brandenburg an der Havel und Rostock. Für die erfolgreiche Energiewende und die Sicherstellung der Versorgungssicherheit durch E.DIS freut sich der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern nun über die jüngsten Freisprechungen von 42 Auszubildenden. E.DIS klärt auf über Versorgungssicherheit und Netzausbau unter www.e-dis.de.

Die 42 jungen Fachkräfte, die sich fortan als Elektronikerin oder Elektroniker für Betriebstechnik nennen dürfen und somit die Energiewende in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern aktiv mitgestalten, erhielten im Januar diesen Jahres ihre Abschlusszeugnisse an den E.DIS-Bildungszentren in Brandenburg an der Havel und Rostock. Personalvorständin von E.DIS, Daniela Zieglmayer, gratulierte den neuen Kolleginnen und Kollegen zum erfolgreichen Abschluss: „Sie haben sich für einen spannenden Job mit einer tollen Aufgabe entschieden. Sie leisten von nun an einen wichtigen Beitrag für die Energiezukunft in unserer Region – und damit auch vor ihrer eigenen Haustür.“ Der Geschäftsführer der E.DIS Netz GmbH, Michael Kaiser, betonte zudem die Bedeutung der Fachkräftegenerierung für E.DIS: „Ganz besonders freuen wir uns darüber, dass uns der Großteil der jungen Facharbeiterinnen und Facharbeiter erhalten bleibt. Wir sind uns unserer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst und bieten eine hervorragende, langfristige Perspektive in unserem Netzgeschäft und auch darüber hinaus.“ Weitere Informationen zur Freistellung durch die E.DIS Gruppe unter: https://www.stadt-brandenburg.de/presse/frische-fachkraefte-fuer-die-energiewende.

„Im Hinblick auf die gewünschte Versorgungssicherheit und notwendige Energiewende haben Sie sich für einen spannenden, zukunftssicheren Job entschieden“, so Brandenburgs Oberbürgermeister Steffen Scheller an den qualifizierten Nachwuchs. Der E.DIS dankte und gratulierte der Oberbürgermeister zu vielen Jahren erfolgreicher Nachwuchsgewinnung. „Sie zählen zu den verlässlichsten Ausbildungsbetrieben in der Stadt.“ Aktuell befinden sich 196 junge Menschen bei E.DIS in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern in der Ausbildung. Doch der Netzbetreiber E.DIS zählt neben den Elektronikerinnen und Elektronikern für Betriebstechnik auch Kaufleute für Büromanagement und Dual Studierende in verschiedenen Fachrichtungen wie Wirtschaftsinformatik zu seinem Nachwuchs. Gemeinsam leisten sie einen wichtigen Beitrag für die Energiezukunft und engagieren sich für die stetige Versorgungssicherheit des Netzbetreibers E.DIS. E.DIS informiert über die Ausbildung beim Netzbetreiber unter www.e-dis.de.

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Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.
Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.
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HanseWerk: Mehr grünes Gas im Netz – HanseGas investiert 5,3 Millionen Euro für die Aufnahme von Bioerdgas

Anteil von Bioerdgas bei HanseWerk-Tochter HanseGas kann in den Sommermonaten auf über 30 Prozent steigen

BildIn Kaarßen baut HanseGas, Tochterunternehmen von HanseWerk, derzeit eine Einspeiseanlage zur Aufnahme von Bioerdgas. Dazu entstehen eine etwa 8.500 Meter lange Leitung und ein Verdichter, damit das Bioerdgas im Netz aufgenommen werden kann. „Von Juni bis September steigt der Biogasanteil bei HanseGas auf über 30 Prozent und mit der neuen Anlage in Kaarßen noch weiter“, sagt Olaf Boenigk, aus dem Bereich Betrieb Verteilnetze und bei HanseWerk-Tochter HanseGas zuständig für die Gasnetzinfrastruktur im Westen Mecklenburg-Vorpommerns. 5,3 Millionen Euro investiert HanseGas, Tochter von HanseWerk, in den Bau von Einspeiseanlage, Leitung und Verdichter.

In der Einspeiseanlage von HanseGas, Teil der HanseWerk-Gruppe, die derzeit in Kaarßen entsteht, wird geprüft, ob das Bioerdgas aus der nebenstehenden Aufbereitungsanlage den Qualitätskriterien für eine Einspeisung entspricht. Nach erfolgreicher Prüfung wird das Bioerdgas über eine 8.500 Meter lange Gasleitung aus der Gemeinde in Niedersachsen zum Verdichter in Benz, einem Ortsteil von Lübtheen, in Mecklenburg-Vorpommern geleitet. Hier wird das Bioerdgas auf einen Druck von 25 Bar verdichtet und ins Hochdrucknetz eingespeist. Über die Hochdruckleitung HDL 102 mit einer Gesamtlänge von ca. 240 km wird es dann weiter verteilt.

Die Anlage in Kaarßen steht bereits. Auch die neue Leitung von HanseGas, Tochter von HanseWerk, soll in wenigen Tagen in Betrieb gehen. Dabei wurden etwa zwei Drittel der Leitung von HanseWerk-Tochter HanseGas im sogenannten Bohrspülverfahren verlegt – also unter der Erde, ohne den Boden aufzureißen. Das Verfahren ist aufwendig, reduziert aber Eingriffe in geschützte Landschaftsbereiche des Naturschutzgebietes „Elbtalaue“, dient dem Schutz von alten Eichen und ermöglicht die Kreuzung des Grenzflusses Rögnitz. Der Verdichter in Benz befindet sich im Bau. Im März 2024 sollen die Arbeiten von HanseGas, Teil der HanseWerk-Gruppe, abgeschlossen sein. Ab diesem Zeitpunkt werden dann täglich ca. 65.000 kW/h mehr grüne Energie im Netz sein.

Die HanseGas GmbH

In vielen Kommunen Mecklenburg-Vorpommerns und Teilen Brandenburgs ist die HanseGas GmbH, eine Tochter der HanseWerk AG, der Gasnetzbetreiber. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens betreuen von zwölf Standorten aus rund 4.500 Kilometer Gasleitungen und stellen so eine zuverlässige und sichere Energieversorgung sicher.

HanseGas wird bis 2030 klimaneutral sein. In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen dazu Liegenschaften, Fuhrpark und Gasnetzbetrieb klimaneutral stellen. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen im sozialen und kulturellen Bereich sowie in Sportprojekten. Außerdem investiert HanseGas in Mecklenburg-Vorpommern – ob über die Ausbildung junger Menschen oder die Beauftragung von regionalen Dienstleistungen.

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HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Stromnetz in Fürstenwalde/Spree: Neuer Wegenutzungsvertrag mit Netzbetreiber E.DIS aus Brandenburg

Durch einen neuen Wegenutzungsvertrag wird der Energiedienstleister E.DIS auch in Zukunft für das Stromnetz in Fürstenwalde/Spree zuständig sein. Mehr zum Stromnetz in Fürstenwalde/Spree: www.e-dis.de

BildFürstenwalde/Spree. E.DIS ist und bleibt ein zuverlässiger Partner der Kommunen in ihrem Netzgebiet in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Die Stadt Fürstenwalde/Spree hat jetzt einen neuen Wegenutzungsvertrag mit dem ostdeutschen Energieversorger E.DIS geschlossen. Wegenutzungsverträge regeln die Nutzung öffentlicher Verkehrswege zum Zweck der Strom- und Gasversorgung durch Energiedienstleister wie E.DIS. Im Gegenzug erhält die Gemeinde je nach verbrauchter Elektroenergie eine Konzessionsabgabe. Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern ist damit auch künftig für den Betrieb sowie die Wartung und Instandhaltung des Stromnetzes in Fürstenwalde zuständig. Der Netzbetreiber informiert über Stromnetze, Versorgungssicherheit und erneuerbare Energien unter www.e-dis.de.

Der Wegenutzungsvertrag mit dem Netzbetreiber E.DIS aus Brandenburg wurde am 19. Januar 2024 in der Stadt Fürstenwalde/Spree unterzeichnet und hat eine Laufzeit von 20 Jahren. Zum Vertrag mit dem Energiedienstleister E.DIS äußert sich Bürgermeister Matthias Rudolph: „Mit dem erneuten Abschluss eines Konzessionsvertrages Strom mit der E.DIS können wir die bewährte und zuverlässige Zusammenarbeit beim Betrieb eines sicheren Stromnetzes in der Stadt fortsetzen. Insbesondere unter Berücksichtigung der künftigen Herausforderungen beim verstärkten Einsatz erneuerbarer Energien und deren Einbindung in die Netze ist ein leistungsfähiger Partner unverzichtbar, wenn die Energie- und Wärmewende auf kommunaler Ebene gelingen soll.“ Wer sich für den Einsatz von E.DIS für die Energiewende interessiert, klickt auf https://www.moz.de/lokales/brandenburg-havel/erneuerbare-energien-landrat-lewandowski-zu-besuch-im-energiewende-labor-in-ketzin_havel-57062090.html.

Bereits in den vergangenen Jahren hat der Netzbetreiber E.DIS in der Stadt Fürstenwalde/Spree und der Region systematisch das bestehende Mittel- und Niederspannungsnetz ausgebaut und erneuert. Dazu wertet Michael Kaiser, Geschäftsführer der E.DIS Netz GmbH, den Neuabschluss des Konzessionsvertrages als „Ausdruck des langjährigen Vertrauens der Stadt Fürstenwalde/Spree in die Leistungsfähigkeit unseres Unternehmens. Versorgungssicherheit, Effizienz, Umweltverträglichkeit und nicht zuletzt regionale Verbundenheit sind die Werte, an denen wir uns als Energiedienstleister orientieren.“ Wichtigste Infrastrukturvorhaben im Netzbereich des Netzbetreibers waren der Ersatz von fünf vorhandenen Ortsnetz-Trafostationen durch innovative digitale Trafostationen in Fürstenwalde Nord, welche das Netz auf die zukünftigen Herausforderungen der Energiewende durch erneuerbare Energien und der Elektromobilität vorbereiten. Ebenfalls wurde das bestehende Netz in der Spreestadt modernisiert. So tauschte E.DIS bestehende Niederspannungskabel aus und modernisierte das Mittelspannungsnetz der Stadt, insbesondere über den Anschluss von digitalen Ortsnetzstationen, um die Versorgungssicherheit in der Stadt Fürstenwalde/Spree weiter zu erhöhen. Wer mehr über innovative Projekte rund um das Stromnetz erfahren möchte, klickt auf www.e-dis.de.

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Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.
Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.
Zukunft beginnt zusammen.

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Digitalisierung in Brandenburg: E.DIS schließt digitale Ortsnetzstation ans Stromnetz an

E.DIS zählt über 400 digitale Ortsnetzstationen. Grad der Digitalisierung für sichere Energieversorgung in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern steigt. Energiewende und Netzsicherheit: www.e-dis.de.

BildBrandenburg. Noch kurz vor Weihnachten konnte der Energiedienstleister in der Stadt Eberswalde die zwischenzeitlich 400ste im Jahr 2023 an das Stromnetz der E.DIS angeschlossene digitale Ortsnetzstation (sog. digiONS, auf dem Bild) erfolgreich in Betrieb nehmen. Aufgrund dieser hohen Stückzahl nimmt der nordostdeutsche Netzbetreiber E.DIS bei dem Einsatz der innovativen Ortsnetzstationen der neuesten Generation eine führende Rolle ein. So können mithilfe der in den neuen digiONS verbauten Kommunikations-, Mess- und Steuerungstechnik erfasste Daten in Echtzeit an das ebenfalls innovative Leitsystem des Netzbetreibers E.DIS übertragen und in den Applikationen des Systems verarbeitet und angewendet werden. Dadurch gelangen die Netzexpertinnen und Netzexperten des Stromnetzbetreibers E.DIS in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg an zusätzliche wichtige Informationen aus dem Mittel- und Niederspannungsnetz für die Netzplanung und den operativen Netzbetrieb. E.DIS informiert über Netzstabilität und Digitalisierung unter www.e-dis.de.

Durch die Digitalisierung der Ortsnetzstationen können die Netze bedarfsgerechter ausgebaut und bei Netzereignissen kann schneller und unkomplizierter reagiert werden. Der Netzbetreiber E.DIS stellt so die sichere Energieversorgung in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sicher, verstärkt die Netze umfangreich und strukturiert sie neu. Eine typische digiONS des Netzbetreibers aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern wiegt je nach Typ zwischen neun und 13 Tonnen, die Anlieferung erfolgt aufgrund des Gewichts mithilfe spezieller Transport- und Krantechnik. Das Stellen und Einbinden einer einzelnen Station in das Stromnetz von E.DIS setzt jeweils eine Investition im fünfstelligen Bereich voraus. Mehr über den Netzausbau von E.DIS für die Digitalisierung und Versorgungssicherheit in Brandenburg auf https://www.energie.de/ew/news-detailansicht/nsctrl/detail/News/digitale-edis-ortsnetzstation-modernster-generation-in-eberswalde-in-betrieb.

DigiONS sind eine Weiterentwicklung der sogenannten intelligenten Ortsnetzstationen (iONS). Sie können neben den Daten aus dem Mittelspannungsnetz zusätzlich auch Daten aus dem Niederspannungsnetz erfassen und an die Leitsysteme des Netzdienstleisters E.DIS bereitstellen. Im Zusammenhang mit der Erfassung der Werte aus dem Niederspannungs-Netz befindet sich eine cloudbasierte Lösung im Einsatz. Die Technologie der digiONS wird bei E.DIS seit Mitte des Jahres 2022 standardmäßig verbaut und eingesetzt. Ein Erfolgsrezept für das Ausbringen der digiONS in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern in solch hoher Stückzahl ist ein hoher Grad an Standardisierung von Technik und Prozessen. Neben der neuen Ortsnetzstation von E.DIS in der Stadt Eberswalde hat der Netzbetreiber die digiONS über die gesamte Fläche des E.DIS-Netzgebietes aufgestellt, so unter anderem in Fürstenwalde, Rathenow, Demmin oder Prora. Weitere Informationen zur zukunftssicheren Gas- und Stromversorgung von E.DIS in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sind unter www.e-dis.de zu finden.

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