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HanseWerk: Erdgasverbrauch sinkt im Dezember um 21,5 Prozent – Mecklenburg-Vorpommern spart weiter Energie

HanseWerk-Tochter HanseGas teilt mit: Insgesamt wurden 2023 rund 17,3 Prozent Erdgas eingespart im Vergleich zum Mittel der vier Vorjahre

Bild474 Gigawattstunden (GWh) Gas verbrauchten die Haushalte und Unternehmen im Dezember 2023 im Netzgebiet von HanseGas, Tochter von HanseWerk, und damit 102 GWh weniger als im Dezember des Vorjahres. Im Vergleich zum Mittel von 2018 – 2022 sind es sogar 130 GWh weniger – eine Reduzierung um 21,5 Prozent.

Doch nicht nur im Dezember zeigte sich das neue Bewusstsein fürs Energiesparen. Seit Anfang des Jahres wurden im Netzgebiet von HanseWerk-Tochter HanseGas 17,3 Prozent weniger Erdgas ausgespeist als im Durchschnitt der vier Vorjahre. Die so eingesparten 756 Gigawattstunden (GWh) Gas entsprechen dem Jahresverbrauch von etwa 50.400 kleinen Einfamilienhäusern mit jeweils 15.000 Kilowattstunden Gasverbrauch.

Die Einsparungen sind zum Teil auf mildere Temperaturen zurückzuführen, aber auch auf den Krieg gegen die Ukraine und die steigende Preise. Und es bleibt wichtig, Energie zu sparen, auch wenn die Versorgungslage im Moment relativ entspannt ist. Denn die ausgesetzten Gaslieferungen aus Russland können bisher nur zum Teil ersetzt werden. Jede nicht verbrauchte Kilowattstunde Gas ist von Vorteil – für den Geldbeutel, die Umwelt und auch die Versorgungssicherheit im Norden.

Zum Vergleich: 2023 wurden im Netzgebiet von HanseGas, Teil der HanseWerk-Gruppe, insgesamt rund 3.619 GWh Erdgas an Privatkunden, Unternehmen und Weiterverteiler wie Stadtwerke ausgespeist. 2022 waren es insgesamt rund 4.030 GWh und 2018 bis 2022 im Schnitt 4.375 GWh/Jahr.

Gasausspeisung HanseWerk-Tochter HanseGas 2023 im Vergleich zum Durchschnittswert der Jahre 2018-2022

Monat | Ausspeisung in GWh | Veränderung in GWh | Rückgang in %

Januar | 474 | – 159 | – 25,2%

Februar | 444 | – 121 | – 21,5%

März | 464 | – 91 | – 16,3%

April | 356 | – 8 | – 2,2%

Mai | 197 | – 51 | – 20,3%

Juni | 120 | – 32 | -21,0%

Juli | 115 | – 25 | – 17,8%

August | 123 | – 25 | – 17,1%

Sept. | 122 | – 67 | – 35,4%

Oktober | 274 | – 31 | – 10,0%

Nov. | 456 | – 16 | – 3,5%

Dez. | 474 | – 130 | – 21,5%

HanseGas

In vielen Kommunen Mecklenburg-Vorpommerns und Teilen Brandenburgs ist die HanseGas GmbH, eine Tochter der HanseWerk AG, der Gasnetzbetreiber. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens betreuen von zwölf Standorten aus rund 4.500 Kilometer Gasleitungen und stellen so eine zuverlässige und sichere Energieversorgung sicher.

HanseGas wird bis 2030 klimaneutral sein. In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen dazu Liegenschaften, Fuhrpark und Gasnetzbetrieb klimaneutral stellen. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen im sozialen und kulturellen Bereich sowie in Sportprojekten. Außerdem investiert HanseGas in Mecklenburg-Vorpommern – ob über die Ausbildung junger Menschen oder die Beauftragung von regionalen Dienstleistungen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Pressekontakt:

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83 Prozent Füllstand hat HanseWerk im Speicher Kraak

HanseWerk Speicher in Mecklenburg-Vorpommern startet gut gefüllt ins neue Jahr

BildMit einem gut gefüllten Erdgasspeicher startet HanseWerk in das neue Jahr: Rund 2.100 GWh sind derzeit in den Kavernen im Erdgasspeicher Kraak gelagert, das entspricht einem Füllstand von 83 Prozent. Insgesamt können bis zu 2.500 GWh Erdgas gespeichert werden. Ausreichend Energie, damit HanseWerk die etwa 125.000 Haushalte mit einen Verbrauch von 20.000 kWh ein Jahr lang versorgen kann.

In Erdgasspeichern wird in der Regel über die Sommermonate Gas gespeichert, wenn der Bedarf nicht so hoch ist. So legt man einen Vorrat für die kalten Wintermonate an. Vor allem seit dem Ausbrauch des Krieges in der Ukraine gelten die Erdgasspeicher daher als ein wesentliches Element der Versorgungssicherheit. So müssen zu bestimmten Zeiten bestimmte Füllstände vorgewiesen werden. Durch die verhältnismäßig milden Temperaturen in November und Dezember, konnte HanseWerk die Nachfrage bisher ohne große Rückgriffe auf die Reserve bedienen.

Im Erdgasspeicher Kraak wird das Erdgas in Hohlräumen im Salzstock gelagert – sogenannten Kavernen. Der Salzstock, in dem die Kavernen liegen, hat eine Ausdehnung von 7 mal 4,5 Kilometern und liegt zwischen 400 und 4.700 Metern Tiefe. Die Kavernen befinden sich in einer Tiefe von einem Kilometer und tiefer. Der Speicherplatz wird an Kunden vermietet, die ihr Erdgas hier einlagern können. Der HanseWerk-Speicher in Kraak ist der einzige Erdgasspeicher in Mecklenburg-Vorpommern.

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Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Partnerschaft für Stromnetz in Brandenburg zwischen Netzbetreiber und Kameraden: E.DIS unterstützt Feuerwehr

Soziales Engagement: Betreiber des Stromnetzes aus Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg spendet 1.000 Euro. Partnerschaft für Netzstabilität und Versorgungssicherheit. Infos von E.DIS: www.e-dis.de.

BildLehnin. Bei Störungen am Stromnetz in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sind sie zur Stelle: die Freiwilligen Feuerwehren. Sie unterstützen E.DIS, wenn es beispielsweise nach einem Sturm Schäden am Stromnetz gibt. Gemeinsam sorgen der Netzbetreiber sowie die Kameradinnen und Kameraden so für die Netzsicherheit und stellen die Stromversorgung schnellstmöglich wieder her. Zahlreiche Beispiele aus der Vergangenheit zeigen, wie vertrauensvoll und erfolgreich der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern und die Feuerwehren zusammenarbeiten. Für die Versorgungssicherheit am Stromnetz kooperieren sie Hand in Hand. Umso wichtiger ist es für E.DIS, dass der Brandschutznachwuchs der Freiwilligen Feuerwehren gefördert wird. Wer mehr über grünen Strom, Netzstabilität und Versorgungssicherheit erfahren möchte, klickt auf www.e-dis.de.

Kommunalreferent Heiko Nimpsch von E.DIS überreichte jüngst einen Spendenscheck in Höhe von 1.000 Euro an die Jugendfeuerwehr Kloster Lehnin im Landkreis Potsdam-Mittelmark. „Wir als E.DIS sind auf eine konstruktive und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Feuerwehren angewiesen, insbesondere bei Havarien und Katastrophen“, betonte der Kommunalreferent des Netzbetreibers aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. „Die Gemeindefeuerwehr Kloster Lehnin zeigt hierbei herausragende Kooperationsbereitschaft. Dafür möchten wir unseren Dank aussprechen.“ Gemeindejugendwart Heiko Wagner und Jugendfeuerwehrmitglied Luna Lahn von der Freiwilligen Feuerwehr freuten sich über das soziale Engagement von E.DIS. Weitere Informationen über die Kooperation für das Stromnetz sowie die Spendenübergabe des Netzbetreibers an die Ehrenamtlichen sind unter https://www.maz-online.de/lokales/brandenburg-havel/edis-geld-an-kloster-lehniner-jugendfeuerwehr-fuer-ausflug-und-zeltlager-SFCL726VCVHEHFLIFHTC7G7BXE.html zu finden.

Das soziale Engagement von E.DIS erstreckt sich auch auf weitere Freiwilligen Feuerwehren in Brandenburg. Wegen der guten Zusammenarbeit für die Netzsicherheit am Stromnetz hatten zuvor bereits die Kameradinnen und Kameraden in Zitz und Viesen eine Zuwendung des Netzbetreibers aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern erhalten. Die Jugendfeuerwehr Kloster Lehnin nutzt die Spende von E.DIS, um Ausflüge für den Brandschutznachwuchs zu finanzieren. Unter anderem besuchen die zukünftigen Kameradinnen und Kameraden dank der Unterstützung des Netzbetreibers ein Feuerwehr- und Luftfahrtmuseum sowie ein Zeltlager. E.DIS informiert über das Stromnetz, Gasnetz und erneuerbare Energien unter www.e-dis.de.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree
Deutschland

fon ..: 03361-70-0
fax ..: 03361-70-31 36
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de


Mehr über die E.DIS:

Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz.

Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz.

In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.

Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.

Seit dem 1. Juli 2013 firmiert das Unternehmen unter dem Namen E.DIS AG.

E.DIS – Zukunft beginnt zusammen.

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Soziale Verantwortung des Netzbetreibers: Spende von E.DIS für Tafel Bad Sülze in Mecklenburg-Vorpommern

Betreiber des Stromnetzes aus Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg übergibt 3.000 Euro. Gemeinnützige Organisationen profitieren vom sozialen Engagement. Verantwortung von E.DIS: www.e-dis.de.

BildBad Sülze. Die Belegschaft des Stromnetzbetreibers E.DIS setzt sich aktiv für soziale Projekte ein und unterstützt die Tafel Bad Sülze. Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern engagiert sich im sozialen Umfeld. Andreas Kommol, Landesbeauftragter Mecklenburg-Vorpommerns von E.DIS, und Sandro Knoll, Vertreter des Gesamtbetriebsrates von E.DIS, besuchten die Tafel in Bad Sülze im Landkreis Vorpommern-Rügen, um im Rahmen des Mitarbeiter-Hilfsfonds des Netzbetreibers eine Spende von 3.000 Euro zu überreichen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von E.DIS verzichten seit vielen Jahren freiwillig auf ihre Netto-Cent-Beträge am Monatsende, um Gutes zu tun. Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern verdoppelt diese Summe, und so entstehen Mittel für verschiedene soziale und karitative Ziele. Weitere Informationen zum sozialen Engagement und der gesellschaftlichen Verantwortung von E.DIS, zu sind unter www.e-dis.de zu finden.

Die Tafel in Bad Sülze, die sich der Abholung, Aufbereitung und Ausgabe von Lebensmitteln widmet, erhält nun diese finanzielle Unterstützung in Höhe von 3.000 Euro von E.DIS. Andreas Kommol vom Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern betonte die Wichtigkeit dieser Spende: „Mit dieser Spende möchte E.DIS die Tafel bei ihrer so wichtigen Arbeit, der Abholung, der Aufbereitung und der Ausgabe des Essens, unterstützen. Vor kurzem wurde zudem bekannt, dass die Tafel aus ihrem aktuellen Standort in der Grundschule Bad Sülze ausziehen muss und deshalb noch dringender als sonst schon auf Spenden angewiesen ist. Insbesondere daher – und weil die Tafel Bad Sülze eine verdiente soziale Organisation ist – haben wir heute gerne den Spendencheck übergeben und tragen so einen Teil dazu bei, die außerordentlichen Kosten des Umzuges zu decken.“ Mehr über die Spenden von E.DIS für gemeinnützige Organisationen ist hier zu finden: https://www.maz-online.de/lokales/brandenburg-havel/edis-geld-an-kloster-lehniner-jugendfeuerwehr-fuer-ausflug-und-zeltlager-SFCL726VCVHEHFLIFHTC7G7BXE.html.

Sandro Knoll vom Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern ergänzte, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von E.DIS bereits 140.000 Euro gesammelt und für gemeinnützige Zwecke gespendet haben. Dies unterstreicht das starke soziale Engagement der Belegschaft des Netzbetreibers. E.DIS setzt damit ein starkes Zeichen für soziale Verantwortung und Engagement in der Region. Die regelmäßige Unterstützung von sozialen Einrichtungen wie der Tafel Bad Sülze zeigt, dass E.DIS nicht nur als Netzbetreiber, sondern auch als Teil der Gemeinschaft Verantwortung übernimmt. Weitere Informationen zum sozialen Engagement und der gesellschaftlichen Verantwortung von E.DIS, Stromnetzen und Netzstabilität gibt es unter www.e-dis.de.

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Mehr über die E.DIS:
Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.
Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.
Seit dem 1. Juli 2013 firmiert das Unternehmen unter dem Namen E.DIS AG.
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Netzausbau in Brandenburg: E.DIS nimmt mehr Strom aus erneuerbaren Energien ins Stromnetz auf

Netzbetreiber plant den Netzausbau auf zehn Jahre im Voraus. E.DIS erhöht Versorgungssicherheit in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Energiewende, grüner Strom und Netzsicherheit: www.e-dis.de.

BildBrandenburg. E.DIS plant den Netzausbau in Brandenburg für die Energiewende. Durch die Energie- und Wärmewende suchen viele Kommunen und private Haushalte in Brandenburg nach klimafreundlichen Lösungen zur Energie- und Wärmeversorgung. Dem daraus resultierenden, vermehrten Bedarf zur Energienutzung- und einspeisung begegnet E.DIS mit fortlaufender Netzentwicklung und weiterem Netzausbau. Der Netzbetreiber stellt so die Versorgungssicherheit in Brandenburg sicher, verstärkt die Netze umfangreich und strukturiert sie neu. E.DIS möchte so auch zukünftig den Leistungsanforderungen an das Stromnetz gerecht werden. Dies gilt für Kundinnen und Kunden nicht nur auf der Erneuerbare-Energien-, sondern auch auf der Bezugs-Seite. Trotz der Herausforderung der langwierigen Genehmigungsverfahren für den Ausbau der Leitungsinfrastruktur, welche den Fortschritt des Netzausbaus bei allen Netzbetreibern bremst, wird durch den Netzausbau von E.DIS die Einspeisung grünen Stroms sichergestellt. Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern investiert für den Netzausbau 250 Millionen Euro. E.DIS informiert über Netzstabilität und erneuerbare Energien unter www.e-dis.de.

Mit Nachdruck setzt E.DIS den Ausbau ihrer Netze in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern für die Einspeisung des Stroms aus erneuerbaren Energien weiter fort. Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern geht auch auf wesentliche neue Bedarfe des Netzbaus ein, wobei die Reaktionszeiträume für den Netzbau variieren. So beträgt die durchschnittliche Reaktionszeit für den Netzausbau im Niederspannungs-/Mittelspannungs-Bereich zwischen einem bis drei Jahren, für Umspannwerke zwei bis vier Jahre. E.DIS baut das Stromnetz jedoch nicht nur auf Bedarfsanforderungen aus, sondern möglichst vorausschauend und prognostiziert zukünftige Leistungsentwicklungen. Zudem nutzt E.DIS bereits vorhandene Infrastrukturen an den Stellen, an denen Synergien gehoben werden können, um verschiedene Medien gemeinsam zu verlegen und gleichzeitig die durch Baumaßnahmen entstehenden Behinderungen im Verkehr zu verringern. Mehr über den Netzausbau von E.DIS für das Gelingen der Energiewende in Brandenburg auf https://www.nordkurier.de/regional/uckermark/stromnetzausbau-auch-in-der-uckermark-geplant-2006692.

Um den Zubau regenerativer Erzeugungsleistung und gegebenenfalls Neuansiedlungen energieintensiver Wirtschaft zu ermöglichen, erarbeitet E.DIS den Netzausbauplan Strom (NAP) für die kommenden zehn Jahre, in dem jährlich die Leistungsentwicklungen, die Netzengpässe und die Ausbaubedarfe für das gesamte Hochspannungsnetzgebiet (110 Kilovolt) von E.DIS Netz dokumentiert werden. „Hierin ist auch die Region Uckermark aufgeführt, die von einem umfangreichen Netzausbau in der 110 kV-Netzebene betroffen ist und künftig profitieren wird. Das umfasst zum einen die Schaffung neuer leistungsstärkerer Leitungsverbindungen als auch den Aus- und Neubau von Hochspannung-Schaltanlagen und Umspannwerken“, so Horst Jordan, Pressesprecher von E.DIS. Netzbetreiber E.DIS überprüft den Netzausbauplan alle zwei Jahre und aktualisiert diesen, da sich über die Zeit die heute zugrunde gelegten Parameter ändern können. Weitere Informationen zur zukunftssicheren Gas- und Stromversorgung von E.DIS in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sind unter www.e-dis.de zu finden.

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Die E.DIS AG mit ihrer Tochter E.DIS Netz GmbH ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz. Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 Kilometerlanges Gasleitungsnetz.
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