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Soziales Engagement von E.DIS: Netzbetreiber aus Brandenburg unterstützt Kinder-Intensivpflege mit 3.000 Euro.

Betreiber des Stromnetzes aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern übergibt Spendencheck. Mitarbeitende von E.DIS sammeln Geld für Kristallkinder Intensivpflege. Engagement von E.DIS: www.e-dis.de.

BildPetershagen. Personalvorständin Daniela Zieglmayer von E.DIS hat zusammen mit Stefan Dressel, Vertreter des Gesamtbetriebsrates des Netzbetreiber, die Kristallkinder Intensivpflege GmbH in Petershagen (Landkreis Märkisch-Oderland) besucht. Im Rahmen des Hilfsfonds, bei dem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von E.DIS Geld sammeln, haben die beiden Vertretenden des Netzbetreibers eine Spende in Höhe von 3.000 Euro übergeben. Seit vielen Jahren verzichtet ein Großteil der Belegschaft von E.DIS freiwillig auf die Auszahlung ihrer Netto-Cent-Beträge am Monatsende – für einen guten Zweck. Die daraus entstehende Summe hat der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern verdoppelt. Im Rahmen dieses sozialen Engagements fördert Netzbetreiber E.DIS viele soziale und karitative Ziele in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Weitere Informationen zum sozialen Engagement und der gesellschaftlichen Verantwortung von E.DIS, zu Stromnetzen und Netzstabilität sind unter www.e-dis.de zu finden.

Andreas Langer, stellvertretender Vorsitzender des Püppilotta e.V., nahm den Spendenscheck in Höhe von 3.000 Euro aus dem Hilfsfonds von E.DIS entgegen. Daniela Zieglmayer, Personalvorständin des Netzbetreibers aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, sagt: „Mit dieser Spende wollen wir die laufenden Projekte und sozialen Programme der Einrichtung bei ihrer so wichtigen Arbeit mit den Kindern unterstützen. Mit der Spende von 3.000 Euro an die Kristallkinder Intensivpflege GmbH möchten wir unseren Beitrag dazu leisten, dass die dort intensiv betreuten Kinder weiterhin die bestmögliche Pflege und Unterstützung erhalten. Die Einrichtung mit ihrem ganzheitlichen Ansatz, in der die jungen Patienten medizinisch versorgt, pädagogisch gefördert und menschlich umsorgt werden, ist eine verdiente soziale Organisation, an die wir heute gerne den Spendencheck übergeben haben.“ Weitere Informationen über das soziale Engagement von E.DIS sind hier zu finden: https://www.maz-online.de/lokales/havelland/friesack/kitas-im-amt-friesack-spende-fuer-kita-in-paulinenaue-hort-in-friesack-wird-spaeter-fertig-AQVQACHOK5AMXOMFFNX2NQN2YE.html.

Betriebsrat Stefan Dressel von Netzbetreiber E.DIS ergänzt: „Die große Mehrheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leistet sehr gerne ihre Netto-Cent-Beträge. Bis heute hat die Belegschaft des Konzerns 2,35 Millionen Euro gespendet, davon allein 140.000 Euro durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der E.DIS-Gruppe. Insgesamt beläuft sich damit die konzernweite Spendenhöhe auf 4,7 Mio. Euro, ein fantastischer Betrag, auf den wir stolz sind – er aber zugleich Anregung ist, weiter für Spenden an beeindruckende Organisationen wie die Kristallkinder zu werben und so in Zukunft weiterhin zu ermöglichen. Herzlichen Dank an meine Kolleginnen und Kollegen.“ Ein Kuratorium bei E.DIS, Betreiber des Stromnetzes und Gasnetzes, bewertet zweimal im Jahr alle eingereichten Spendenvorschläge der Belegschaft und entscheidet, welche Institutionen unterstützt werden. Bei E.DIS erfolgt die Verteilung an soziale Einrichtungen in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Der Netzbetreiber informiert über seine soziale Verantwortung, Netzsicherheit und erneuerbare Energien unter www.e-dis.de.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree
Deutschland

fon ..: 03361-70-0
fax ..: 03361-70-31 36
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Die E.DIS AG mit ihrer Tochter E.DIS Netz GmbH ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz. Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 Kilometerlanges Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region. Mit ca. 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.

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Netzbetreiber E.DIS engagiert sich für Kitas in Brandenburg: Führungskräfte im Arbeitseinsatz in Hoppegarten

Netzbetreiber engagiert sich im Landkreis Märkisch-Oderland. Soziales Engagement von E.DIS, Stromnetze und die Energiewende unter www.e-dis.de.

BildHoppegarten. Einer guten Tradition folgend engagiert sich der Energiedienstleister E.DIS auch im Jahr 2023 wieder auf vielfältiger Art und Weise. So sind zahlreiche Arbeitseinsätze von Führungskräften im gesamten Netzgebiet der E.DIS vorgesehen – wie beispielsweise in der Kita „Schatztruhe“ in Hoppegarten. Mehrere Führungskräfte aus der E.DIS-Gruppe trafen sich am 17. August in der Kita „Schatztruhe“ in Hoppegarten zu einem Arbeitseinsatz für das soziales Engagement. Die Elektrofachspezialisten, Techniker, Kaufleute und Marketingexperten des Netzbetreibers waren in praktischer Arbeitskleidung erschienen. Sie hatten Werkzeuge im Gepäck, die nicht zu ihrer eigentlichen Aufgabe, der sicheren und umweltschonenden Energieversorgung, passen. Denn: Es stand die Aktion „Führungskräfte packen an“ in Hoppegarten in ihrem Terminkalender. Wer mehr über die soziale Verantwortung des Netzbetreibers und über Netzsicherheit wissen möchte, klickt auf www.e-dis.de.

Dieses soziale Engagement im Rahmen der Aktion hat eine gewisse Tradition in der E.DIS-Gruppe. Es geht dabei um die Unterstützung des Netzbetreibers für soziale Einrichtungen. Das Besondere an dieser Aktion ist, dass nicht ein bestimmter Geldbetrag auf das Konto des Begünstigten beziehungsweise der Einrichtung überwiesen wird, sondern: die beteiligten Führungskräfte von E.DIS dringend benötigte Arbeiten selbst erledigen. So standen am Kitagebäude in der Kaulsdorfer Straße vor allem Verschönerungsarbeiten im Vordergrund. Dabei hat insbesondere die Terrasse einen neuen Anstrich erhalten. Weitere Informationen über die soziale Verantwortung von E.DIS sowie Stromnetze, Gasnetze und erneuerbare Energien gibt es unter:
https://www.maz-online.de/lokales/oberhavel/mitstreiter-der-edis-malern-raeume-in-fuerstenbergs-kita-kleine-strolche-2CIACUVWHNFQVLVXXGXU23U67I.html

E.DIS unterstützt im Rahmen des sozialen Engagements soziale, kulturelle und sportliche Einrichtungen in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. „Die E.DIS-Gruppe ist in der Region tief verwurzelt und möchte dies mit Arbeitseinsätzen, wie hier in einer Hoppegartener Kita geschehen, deutlich machen. Gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen, heißt für unsere Führungskräfte auch ganz praktisch selbst vor Ort mit anzupacken“, so E.DIS-Kommunalreferent Lars Müller. Im Anschluss an die Arbeitseinsätze trafen sich die Führungskräfte des Netzbetreibers zu internen Arbeitsbesprechungen, in denen über aktuelle Aufgaben der E.DIS-Gruppe diskutiert wurden. Derzeit stehen Fragen zur weiteren Einbindung regenerativer Energieerzeugung in das E.DIS-Netz sowie die Anforderungen des demografischen Wandels ganz oben auf der Agenda. Wer sich für Stromnetze, Gasnetze von E.DIS und erneuerbare Energien interessiert, informiert sich unter www.e-dis.de.

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Die E.DIS AG mit ihrer Tochter E.DIS Netz GmbH ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz. Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 Kilometerlanges Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region. Mit ca. 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.

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E-Mobilität in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern: Netzbetreiber E.DIS stellt Fuhrpark für Energiewende um

Pkw-Flotte wird zunehmend elektrifiziert. Großer Anstieg seit 2020. Umweltfreundlicher Antrieb bei E.DIS für den Klimaschutz. Energiewende, grüner Strom und Stromnetz des Netzbetreibers: www.e-dis.de.

BildFürstenwalde/Spree. E.DIS ist Treiber der Energiewende: Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern bringt immer mehr Strom aus erneuerbaren Energien in das Stromnetz. Auch im eigenen Betrieb agiert E.DIS für den Klimaschutz: So baut der Netzbetreiber seinen E-Fuhrpark aus. In den vergangenen drei Jahren hat E.DIS seinen Fokus bei der Pkw-Flotte auf E-Mobilität gesetzt, sodass die Anzahl der Fahrzeuge mit umweltfreundlichem Antrieb um 69 Prozent anstieg. Ende 2020 fuhren 98 firmeneigene Pkws des Netzbetreibers elektrisch, heute sind es 166 (Stand: Ende Juni 2023). Somit ist nun rund zwei Drittel der Pkw-Flotte von E.DIS klimafreundlich unterwegs: 63 Prozent der Dienst-Pkws des Netzbetreibers sind Elektro-Fahrzeuge. Weitere Informationen zu erneuerbaren Energien, E-Mobilität und Netzsicherheit beim Stromnetz sind unter www.e-dis.de zu finden.

Die Standorte von E.DIS sind im Netzgebiet in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern verteilt, damit die Einsatzkräfte kurze Wege zu ihren Arbeiten am Stromnetz und Gasnetz haben. Besonders an den drei Hauptstandorten Fürstenwalde/Spree, Potsdam (beide Brandenburg) sowie Demmin in Mecklenburg-Vorpommern hat der Netzbetreiber den E-Fuhrpark ausgeweitet. In Fürstenwalde gab es ein Plus von 61 Prozent bei den klimafreundlichen Pkw: Die Anzahl stieg in den letzten drei Jahren von 23 auf 37 Elektro-Fahrzeuge. In Potsdam erhöhte E.DIS die Zahl der Elektro-Personenkraftwagen von 13 auf 39 – ein Anstieg um 200 Prozent. Demmin im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte ist mit 350 Prozent Spitzenreiter des Netzbetreibers beim Zuwachs der elektrischen Pkw-Flotte: 2020 fuhren hier nur zwei Fahrzeuge mit umweltfreundlichem Antrieb, dieses Jahr sind es neun. Wie E.DIS das Stromnetz fit für E-Mobilität macht, steht auf: https://nachrichten.idw-online.de/2023/03/10/elektromobilitaet-logistikfuhrparke-bieten-gesicherte-flexibilitaet-und-koennen-stromnetze-entlasten.

So wie E.DIS das Stromnetz kontinuierlich ausbaut, um mehr grünen Strom transportieren zu können, erweitert der Netzbetreiber auch die Ladeinfrastruktur für seine elektrische Pkw-Flotte. Seit 2020 ist die Anzahl der Ladepunkte an den Standorten des Netzbetreibers in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern von 136 auf mehr als 200 gestiegen. E.DIS plant, bis Ende 2023 rund 300 Ladepunkte an den Standorten zu erreichen. Mit dem E-Fuhrpark treibt der Netzbetreiber die Energiewende weiter voran und engagiert sich für den Klimaschutz, da Dienstfahrten zunehmend klimaneutral werden. E.DIS informiert über Stromnetze, Netzausbau und Klimaschutz unter www.e-dis.de.

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Mehr über die E.DIS:
Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.
Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.
Seit dem 1. Juli 2013 firmiert das Unternehmen unter dem Namen E.DIS AG.
E.DIS – Zukunft beginnt zusammen.

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Verantwortung übernehmen in Brandenburg: Kita in Zeschdorf erhält Krippenwagen vom Netzbetreiber E.DIS

Netzbetreiber engagiert sich im Landkreis Märkisch-Oderland. E.DIS unterstützt Kita in Brandenburg mit der Spende. Soziales Engagement von E.DIS, Stromnetze und die Energiewende unter www.e-dis.de.

BildZeschdorf. Seit einigen Wochen werden die Kinder der Kita „die kleinen Strolche“ in Petershagen, einem Ortsteil der Gemeinde Zeschdorf in Brandenburg, mit einem modernen Kleinkinderwagen spazieren gefahren. Möglich machte dies E.DIS: Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern hat den neuen fahrbaren Untersatz an die Kindertagesstätte überreicht. Mike Bartsch, Amtsdirektor des Amtes Lebus, und Kommunalreferent Lars Müller von E.DIS machten der Kita damit eine große Freude. Dank des sozialen Engagements des Betreibers der Strom- und Gasnetze konnte die Kindertagesstätte in Brandenburg ihren alten Wagen ersetzen. Wer mehr über die soziale Verantwortung des Netzbetreibers und über Netzsicherheit wissen möchte, klickt auf www.e-dis.de.

E.DIS hat der Kita ein rund 1.000 Euro teures Gefährt überreicht, in dem sechs Krippenkinder Platz für ihre täglichen Ausflüge finden. Amtsdirektor Mike Bartsch sowie die Leiterin der Kindertagesstätte dankten dem Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern für das soziale Engagement. „Für uns ist es immer wieder ein Highlight, wenn wir Einrichtungen aus der Region mit so einer Spende eine Freude machen können“, sagte Kommunalreferent Lars Müller von E.DIS. Mit dem sozialen Engagement fördert der Betreiber der Stromnetze und Gasnetze bei den Kita-Kindern den Spaß an der Bewegung. Der von E.DIS gesponserte Krippenwagen soll den Kleinsten viel Freude an der frischen Luft bereiten. Wie der Netzbetreiber soziale Verantwortung in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg übernimmt, ist unter https://www.nordkurier.de/regional/uckermark/netzbetreiber-spendiert-wagen-fur-kleine-energiebundel-in-lychen-1395387 zu finden.

E.DIS unterstützt im Rahmen des sozialen Engagements soziale, kulturelle und sportliche Einrichtungen in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. In letzter Zeit hat der Netzbetreiber bereits Kleinkinderwagen in Falkensee und Lychen überreicht. Unter dem Motto „Führungskräfte packen an“ hatten Entscheidungsträger von E.DIS soziale Arbeitseinsätze in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern übernommen, darunter die Neugestaltung der Außenanlage der Seelower Kita in Brandenburg. Der Betreiber der Strom- und Gasnetze bringt außerdem Schul- und Kita-Kindern das Thema Energie näher, um sich so den zukünftigen Fachkräftenachwuchs zu sichern. Wer sich für Stromnetze, Gasnetze von E.DIS und erneuerbare Energien interessiert, informiert sich unter www.e-dis.de.

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Die E.DIS AG mit ihrer Tochter E.DIS Netz GmbH ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz. Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 Kilometerlanges Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region. Mit ca. 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.

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Netzausbau in Brandenburg: E.DIS nimmt neues Umspannwerk in Nauen in Betrieb für höhere Versorgungssicherheit

Nauens Bürgermeister Meger würdigt Erhöhung der Netzkapazität durch E.DIS. Netzausbau stärkt Wirtschaftsstandort Osthavelland. Infos zu Energiewende, grünem Strom und Netzsicherheit: www.e-dis.de.

BildNauen. Über eine erhöhte Versorgungssicherheit kann sich derzeit die Stadt Nauen freuen. Nach rund 18 Monaten Bauzeit hat E.DIS das vollständig neu errichtete Umspannwerk Nauen, welches sich westlich der Stadt befindet, im Beisein zahlreicher Gäste, darunter auch Bürgermeister Manuel Meger, feierlich in Betrieb genommen. Somit leistet E.DIS einen spürbaren Beitrag zum Netzausbau in der Region Osthavelland. Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern investiert rund 11 Millionen Euro in das Umspannwerk und damit die Erhöhung der Netzkapazität, eine Voraussetzung für weitere großformatige Gewerbeansiedlungen in der Region. Auch die Aufnahmefähigkeit von lokal erzeugten Grünstrom am Rande des Berliner Speckgürtels wird dadurch gesteigert. E.DIS informiert über Netzstabilität, erneuerbare Energien und Grünstrom unter www.e-dis.de.

„Das Umspannwerk, dessen Bau im Juli 2021 startete, wurde praktisch die ganze Zeit unter den verschärften Corona-Bedingungen errichtet. Durch die strenge Einhaltung der Abstand- und Hygienevorschriften, kam es zu keinerlei pandemiebedingten Problemen und Verzögerungen.“, lobt Dr. Alexander Montebaur, E.DIS-Vorstandsvorsitzender, die zügige Fertigstellung des Projektes in Brandenburg. Darüber hinaus betonte Dr. Montebaur die dringende Notwendigkeit des weiteren Netzausbaus im E.DIS-Gebiet und die deutliche Beschleunigung der Genehmigungsprozesse. Wer mehr über den Netzausbau von E.DIS für das Gelingen der Energiewende in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern erfahren möchte, klickt auf https://www.openpr.de/news/1228493/Netzausbau-und-erneuerbare-Energien-E-DIS-fordert-Beschleunigung-der-Verfahren-fuer-Versorgungssicherheit.html.

Auch Bürgermeister Meger wies auf die große Bedeutung des Netzausbaus hin: „Nur mit dem Zubau von neuen Umspannwerken und Stromleitungen werden wir die Energiewende in Brandenburg weiter voranbringen. Netzbetreiber wie E.DIS, die „Jahr für Jahr“ in die regionalen Netze investieren und gleichzeitig die Digitalisierung ihrer Anlagentechnik vorantreiben, sind dabei ein unverzichtbarer Bestandteil.“ Neben Nauens Bürgermeister Meger, nahm auch die Vizepräsidentin des Landtages Brandenburg, Barbara Richstein, an der Einweihung des Umspannwerks teil und zeigte sich an den Herausforderungen im Stromnetzausbau interessiert. Die Neuanlage der Region Osthavelland entspricht nicht nur dem aktuellen Stand der Technik und der Leistungsanforderung, vielmehr ist sie auch über viele Jahrzehnte zukunftssicher. Weitere Informationen über Stromnetze, Gasnetze und die Netzsicherheit von E.DIS unter www.e-dis.de.

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Die E.DIS AG mit ihrer Tochter E.DIS Netz GmbH ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz. Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 Kilometerlanges Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region. Mit ca. 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.

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